Abonniere meinen Newsletter

LustLetter - Newsletter

Verpasse keine News oder neue Geschichten und erhalte zusätzliche Hintergrundinfos.
Kein Spam, kein Bullshit, nur pure Lust.
Jederzeit abbestellbar -hier-

Pärchenkino Erfahrungsbericht

… möchte ich heute mal einige Erfahrungen im Pärchenkino mit euch teilen.
Was da so passiert und wie es meistens beginnt. Der Pärchenkino Erfahrungsbericht

Als ich neulich wieder einmal in dem Sexshop in der Hochstrasse war, wurde ich zufällig Zeuge eines Anrufes. Der Anrufer schien sich über einen Pärchenkinoabend zu informieren. Die Inhaberin gab dazu bereitwillig Auskunft und ich schnappte verschiedene Einzelheiten auf.
Getrieben durch meine Neugierde hakte ich nach Beendigung des Telefonates sofort ein. „Pärchenkino ? Das gibt es hier auch ? Ist das gut besucht ?“ , wollte ich nun noch mehr erfahren. Bereitwillig erzählte die Frau : „Ja, seit einigen Wochen gibt es hier bei uns in unserem Haus ein Pärchenkino. Ein weiteres in Bochum und eines in Essen. Nachdem wir einige Male von Damen angesprochen worden waren – die sich in dem gemischten Kino nicht wohl fühlten – , ob es nicht auch einmal einen reinen Pärchenabend geben könnte, wollten wir den Versuch dann doch einmal wagen. Zweimal haben wir nun in der „Happy Weekend“ annonciert und das Interesse nimmt ständig zu. Die Leute rufen unter anderem von sehr weit an. Ab 19.oo h ist das Kino geöffnet, dann kommen die Pärchen, bezahlen ihren Eintritt in Höhe von 20.- € und gehen dann hoch in einen der beiden Räume. Was die dann da oben machen, interessiert uns nicht. Aber da ist schon richtig was los, das sage ich ihnen.“

Beflügelt von diesen Informationen, brachte ich diese Nachricht wie ein Olympionike, der die Ziellinie als erster überschreiten muß, nach Hause zu meiner mich liebenden Frau.

Wir sind seit über siebzehn Jahren verheiratet und der Ehealltag hat uns eingeholt. Man macht sich hier und da schon so seine Gedanken sein Liebesleben etwas aufzupeppen. Der Möglichkeiten gibt es sicherlich viele. Hunderte von Ideen werden durchdacht, jeder von uns beiden auf seine Art und Weise.

Da wäre der Seitensprung, der eine Beziehung ganz sicher am ehesten belastet und ebenso sehr gefährdet. Dabei seien die unüberschaubaren gesundheitlichen Gefahren die er birgt einmal ganz außer Acht gelassen. Zu diesem Schritt wollten wir beide es nicht kommen lassen. Schließlich ist es große Liebe die uns verbindet, dieses inständige Gefühl von Verbundenheit und Zuneigung, wenn gleich manchmal Gewitterwolken unseren siebten Liebeshimmel trübten.

Kontaktmagazine haben wir schon oft gekauft und durchforstet, sogar schon einige Male, ohne durchschlagenden Erfolg, auf Annoncen reagiert. Vermutlich wäre dies die kontrollierteste Möglichkeit des außerpartnerschaftlichen Kontaktes. Die richtigen Leute dazu zu finden ist jedoch genau so schwer, wie die berühmte Stecknadel im Heuhaufen zu suchen. Die Einen sind nur bi, die Nächsten sind Sado-Maso orientiert, andere wieder Raucher oder Extremfälle hinsichtlich ihres Aussehens – von oben bis unten gepierct, zu dick, zu dünn, zu groß, zu klein usw.. Die Hoffnung einmal ein nettes Paar zu finden, die ähnliche Vorstellungen haben wie wir, trotzdem aber nicht zu unserem Bekanntenkreis gehören, haben wir trotzdem noch nicht gänzlich aufgegeben.

Dieses Problem beschäftigt uns auf jeden Fall schon eine geraume Zeit, ohne dass ein zufriedenstellendes Ergebnis dabei herausgekommen wäre. An diesem Dienstagabend gelang es mir aber im Rahmen einer ausgiebigen Diskussion, die anfänglich massiven Bedenken meiner Frau zu zerstreuen und sie zu einem Besuch in dem Pärchenkino zu bewegen.

Der folgende Freitag wurde in Angriff genommen und die Planungen begannen. Unsere Tochter mußte untergebracht werden. Alle anderen Termine wurden storniert. Kopfzerbrechen gab es über einzelne Details. Da es für uns absolutes Neuland war, ergaben sich eine Menge Fragen, deren Beantwortung es an Erfahrung bedurfte. Wie sollte man sich kleiden, was bräuchte man an zusätzlichen Accessoires ?

Ich hatte mir fest vorgenommen, an diesem Abend die Sau raus und meinem Trieb freien Lauf zu lassen ohne auch nur annähernd eine Ahnung zu haben, was uns denn erwartete. Meine Frau machte sich auch ihre Gedanken und fragte mich was sie anziehen sollte. Wir einigten uns auf einen Rock mit halterlosen Strümpfen und für oben etwas leicht Anheb- oder Entfernbares. Bei der Frage „Slip drunter“ oder „nix an“ entschieden wir uns für die Urversion: Slip drunter. Dafür aber ein Besonderer. Es war wohl der Aufregendste aus unserem Repertoire.

Endlich war der Abend gekommen. Unsere Tochter war bei Oma und Opa untergebracht. Wir aßen noch dort bevor wir uns auf den Weg machten. Zunächst fuhren wir nach hause um uns herzurichten. Schon während des Umkleidens tat sich eine fast unmerkliche Unsicherheit auf. Wir unterhielten uns auffallend wenig. Nur wenige Fragen wurden gestellt und beantwortet. Das war Beklommenheit in reinster Form, gemischt mit ein wenig Angst vor dem Unbekannten.

Da wir uns keine feste Zeit gesetzt hatten, war keine Eile geboten. Kurz nach 19.oo h setzten wir uns gedankenversunken in unser Auto und machten uns auf den Weg. Vierzig Minuten dauerte unsere Anreise und wir hatten die ganze Zeit über nichts gesagt. Jeder von uns dachte an das Folgende. Das Kino öffnete ja um 19.oo h bereits, würde aber bis um 24.oo h geöffnet sein. Kein Grund also zur Eile.

Noch vor 20.oo h erreichten wir unser Ziel. Einen Parkplatz in unmittelbarer Nähe fanden wir nicht. War vielleicht auch gar nicht mal so schlecht. Doch nach kurzer Suche gab es dann doch noch eine freie Stelle am Strassenrand des Südwalles, einige hundert Meter von der Hochstrasse entfernt. Da es Freitag war, war die Stadt offensichtlich gut besucht. Wir schlenderten den Südwall entlang zur Hochstrasse, wobei ich meiner Frau gegenüber ein fast zu hohes Tempo vorlegte. Liebevoll hatte ich meinen Arm um sie gelegt, gerade so wie die jungen Pärchen es vor vierzig, fünfzig Jahren wohl auch gemacht haben mußten. Es gefiel mir. Ich hatte nun schon Spaß an dieser Situation.

Irgendwie hatte ich das Gefühl von der ganzen Welt beobachtet zu werden, gerade so, als würde jeder Passant meinen Gedanken entnehmen können was für uns an diesem Abend auf dem Programm stehen würde.

Wir waren angekommen. Ruhig lag die Hochstrasse vor uns. Zu unserer Rechten, der Sexshop in dem, beziehungsweise über dem sich das Kino befand. Unglücklicherweise stand just in dem Moment ein Mann mit einem Kinderwagen vor der Etalage. Vielleicht fünfzig Meter davon entfernt lief offensichtlich seine Frau mit zwei weiteren Kindern. Das wäre letztendlich der Gipfel der Peinlichkeit, wenn wir ausgerechnet in dem Augenblick den Laden betreten würden wenn die Familie unseren Weg kreuzt. Wir hatten aber Schwein. Sie liefen in die andere Richtung und der Mann war offensichtlich etwas länger vor dem interessanten Schaufenster vom Shop verweilt. Bevor wir den Eingang erreichten, war die Familie schon ein ganzes Stück entfernt.

Ohne lange zu zögern huschten wir flugs in den Eingangsbereich und verschwanden in unser kleines Abenteuer.

Im Stillen hoffte ich die Eigentümerin im Kassenhäuschen vorzufinden. Die kannte ich ja schließlich schon und das wäre weniger schwierig ein sicheres Auftreten vorzugeben. Ich hatte ein verdammtes Pech, denn heute saß dort ein Mann.

Ich löste Eintritt für zwei Personen, bezahlte 20.-€ und bekam eine Eintrittskarte und zwei Getränkemarken. Noch stets unbeholfen und immer noch mit ein wenig Eile, gingen wir die Treppe hinauf. Dieses Gebäude mußte wohl in grauer Vorzeit einmal ein richtiges Kino gewesen sein. Wir erreichten die erste Etage.

Beim Treppenaufgang oben stand auf der linken Seite eine Couchgarnitur, der man auf den ersten Anblick ansah, dass sie ihre beste Zeit schon lange hinter sich gebracht hatte. Trotzdem machte sie einen absolut sauberen Eindruck. Direkt daneben gab es einen technischen Raum, indem die ganzen Videorecorder mit den Endlosfilmen aufgereiht standen, die die Videokabinen im Erdgeschoß versorgten. Zwei Automaten, einer mit Kondomen und Süßigkeiten, ein anderer mit Getränken säumten den restlichen Weg zu den Kinosälen.

Während am Treppenaufgang zum zweiten Stock ein Schild darauf hinwies, dass der Zugang privat sei, gab eine Leuchtreklame am Kopfende des Ganges Aufschluss, auf die sich dahinter befindenden Kinoräume.

Nur ganz gedämpft drangen Geräusche, die uns hinlänglich aus unserem Schlafzimmer sowie auch aus zahlreichen Fernsehfilmen bekannt waren, an unsere Ohren. Wir fragten uns, ob sie aus dem gezeigten Film stammen oder ob jemand anderes genüßlich vor sich hin stöhnte.

Der Eingang zum Kinoraum war eher klassisch. Erst ging es links herum, dann rechts und nach diesem geschlagenen Haken tat sich dem Eintretenden die hoch an der Decke prangende Leinwand auf. Zunächst fesselte einen der Film, indem natürlich die Darsteller in zweifelsfrei eindeutigen Positionen zu bewundern waren. Es wurde natürlich gefickt was das Zeug hielt. Mein Blick aber fiel zunächst nach unten. Neugierde machte sich wieder breit. Ich wollte „sie“ sehen! Mein Auffassungsvermögen hatte Schwierigkeiten alles zu verarbeiten, so wie ich auch heute noch immer den Eindruck habe, nicht alles gesehen zu haben.

Direkt vor uns tat sich ein mittelgroßer, möglicherweise ca. 100 qm großer Raum auf, der weiter unten durch eine offensichtlich später eingezogene Holzwand begrenzt wurde. Wenn ich mich recht erinnere war die Wand verhältnismäßig hell. Zwar beleuchteten ein paar halbrunde Kinolampen den Raum auffällig gut, trotzdem erschien er mir so nicht zu hell.

Ich erkundete den Raum, registrierte die Anzahl der Anwesenden und deren Sitzanordnung. Meine Frau hatte sich vorher gewünscht möglichst in der letzten Reihe sitzen zu dürfen. Interessanterweise war dort aber alles frei. Noch vor Ablauf dieses Abends sollte uns auch deutlich werden warum.

Also in „unserem Raum“ saßen zu diesem Zeitpunkt insgesamt drei Paare, verteilt auf die ersten drei Reihen des Saales. Sie hatten es sich offensichtlich gemütlich gemacht, denn der Platz erlaubte es sogar kleine Abstelltische zwischen den Reihen vorzufinden. Dort standen entweder Aschenbecher oder Getränkedosen oder noch ganz andere Sachen. Noch gab es nichts Außergewöhnliches, das uns aufgefallen wäre. Weder die Kleidung noch das Verhalten der Zuschauer hätte in irgendeiner Weise auf den Umstand eines Pornokinos Aufschluss gegeben…. im ersten Augenblick zumindest.

Unter diesem Eindruck verdrückten wir uns auf der rechten Seite des Saales in die letzte Reihe.

Nachdem wir es uns gemütlich gemacht hatten realisierte ich, dass auf der linken Seite dieses Raumes drei Nischen eingerichtet waren. Sie waren umgeben von einem ungefähr 150 cm hohen Sichtschutz der aus einer Holzvertäfelung bestand. Darin Sitzende konnten also nicht gesehen werden, vermutete ich. Schließlich konnte ich von meiner Position aus ja auch niemanden sehen.

Da ich mit meiner Frau ja ein wenig „tollen wollte“, schlug ich vor den Platz zu tauschen, denn hier würde man ja zu sehr auf dem bekannten „Präsentierteller“ sitzen. Nach zögerlicher Abwägung aller „vermeintlichen“ Vor- und Nachteile wurde ich beauftragt einmal nachzusehen ob denn schon jemand darin säße.

Mir war es ja furchtbar peinlich schon wieder aufstehen zu müssen, die verhaltene Betriebsamkeit zu stören. Wir kannten ja die Gewohnheiten hier noch nicht.

Niemand nahm von mir Notiz. Aus den Multisurroundlautsprechern rings um den Raum herum klang immer noch ein ähnliches gedämpftes Gestöhne wie vorher. Ich hatte nicht weit zu laufen. Beide Nischen waren mit je zwei Kinostühlen bestückt, aber was noch viel wichtiger war, sie waren beide frei.

Freudig erregt lief ich zu meinem in der letzten Reihe wartenden Wonneproppen, packte die Jacken und gemeinsam stolzierten wir dann zurück zu der von mir auserwählten „oberen Nische“. In unserer kuscheligen Ecke angekommen fühlten wir uns direkt viel wohler und behüteter…. und vor allem unbeobachteter, als auf freier Wildbahn.

So, jetzt saßen wir da, und nun ? Wir flüsterten uns an, trotz der ständigen Berieselung durch die Hintergrundgeräusche aus dem Film. Wir hatten erstmalig die Gelegenheit uns der Leinwand zuzuwenden. Ich müßte im Nachhinein lügen, wenn ich behauptete, die Szenen auch nur halbwegs nacherzählen zu können, die ich mitbekommen habe. Natürlich erinnere ich mich an Fragmente. Da wurde einem Kerl, ein Prachtkerl übrigens in jeder Hinsicht….., dank der aufopfernden Zuneigung seiner Partnerin, der Marsch „geblasen“. Es dauerte ewig, bis sich sein Sperma endlich über ihr Gesicht ergoß. Als kleines Dankeschön wurde Madame dann erst von ihm gefickt und anschließend von ihm und einem zufällig in der Nähe befindlichen Freund zu einem „Sandwich“ verarbeitet. Erstaunlich wie sie die beiden wahnsinnigen Schwänze in sich hineinsog und im Gegensatz zu dem häufig auftretenden Eindruck auch noch eine ganze Menge Spaß dabei zu empfinden schien.

Ich hatte mich mittlerweile dem neben mir sitzenden Engel gewidmet. Ich fuhr mit meiner Hand ganz langsam an ihren Schenkeln hoch, bis ich das Ende ihrer halterlosen Strümpfe erreicht hatte. Ich war so scheißneugierig, ob sie diese Situation auch so geil fand wie ich, dass ich ihr am liebsten direkt an ihre Möse gefaßt hätte um festzustellen ob ihr Saft ihre Lustgrotte schon benetzte. Ich kann nicht verheimlichen, dass ich bereits ein Rohr von den Ausmaßen eines Elefantenrüssels und der Härte eines Panzerrohres hatte. Ich zog meine Hand wieder zurück. Den anderen Arm hatte ich um „sie“ gelegt. Diese nichtsnutzige Hand drehte nun ihren Kopf in meine Richtung und ich begann sie zurückhaltend zu küssen. Auf ihr lastete eine ungekannte Nervosität.

Ihr Blick war gegen die Rückwand gerichtet und sie bekannte sich zu der Sorge von jemandem gesehen oder beobachtet werden zu können.

Ich teilte ihre Sorge absolut nicht; und weil mir rundheraus „alles egal war“ – weshalb waren wir schließlich hierher gekommen ? – ging ich dazu über, zu versuchen, ihre Sorgen abzubauen. Auf meine Art ! Schwimmen lernt man auch am besten wenn man ins kalte Wasser geworfen wird. Zärtlich auf sie einredend mühte ich mich wieder unter den engen kurzen Rock. Da das vermutlich auf diesem Kinosessel niemals zu dem gewünschten Erfolg geführt hätte, eröffnete ich ganz vorsichtig, den Rock hochzuschieben.

Erst aber legten wir das mitgebrachte Handtuch auf den Sitz, man weiß ja nie ! Ich nutzte die Gelegenheit dass mein Täubchen kurz aufstand, und schob, mit beiden Händen an ihren Schenkeln, ihren Rock bis in die Hüften hoch. Auf diese Weise war mir der Weg in mein geliebtes kleines Paradies geebnet.

Von dem Film nahm ich mittlerweile schon gar nichts mehr wahr, wie sich auch meine ganze Umgebung mehr und mehr in ein schemenhaftes Hintergrundbild verwandelte.

Als nun die nächsten Besucher nach uns das Kino betraten, man hörte nämlich deren Schritte, stieg unsere Nervosität noch mehr. Meine Frau schielte nach hinten und schaute, mit dem hochgezogenen Rock auf dem Sessel sitzend, für Sekunden in die neugierigen Augen eines anderen Paares. Oh Gott war ihr das unangenehm! Man merkte wie sie sich plötzlich verwandelte und förmlich von einer Sekunde auf die andere verklemmte. Ich mühte mich „am Ball“ zu bleiben, forschte mit meinen Händen unter dem wunderschön weiten Pullover nach den kleinen rundlichen Erhebungen mit den leicht erregten Nippeln.

Konnte mein Schwanz noch härter werden ? Ich fummelte an meiner Hose herum um ihm „freien Lauf“ zu lassen. Raus mit dem Ding, an die frische Luft. Man muß nicht denken, dass das alles so wahnsinnig gemütlich und einfach ist in diesen Kinosesseln. Wir achteten beinahe akribisch genau darauf von niemandem entdeckt zu werden. Was waren wir naiv und blöd ? Um welchen Genuß haben wir uns durch diese falsche Scham gebracht.

Ich weiß nicht, ob vor Angst oder vor Erregung, aber mein Herz pulsierte in der Halsschlagader. Wieder liefen Leute durch den Raum, dieses Mal an unserem „Eingang“ vorbei in Richtung Leinwand. Nun erkannte ich auch, wo sich der zweite Kinosaal befand. Unten rechts bei der Leinwand befand sich eine Tür, die ich erst im Dunkel nicht gesehen hatte.

Ich wandte mich wieder meiner Frau zu, der ich erneut ihr Unwohlbefinden ansehen konnte. Bemerkenswert war, dass es nicht mehr ganz so schlimm war wie zu Anfang. Hatte da schon ein Gewöhnungsprozeß eingesetzt. Ich begann mich, ganz langsam, eher zufällig in Richtung ihrer Lustmuschel vorzuarbeiten. Daheim hatten wir uns noch gründlich gewaschen. So verbreitete ihre Möse also noch nicht den von mir so abgöttisch geliebten Duft, den ich sonst ausgiebigst inhalierte. Meine Finger suchten ihre Öffnung. Langsam nestelte ich an ihrem Slip herum, mußte aber schnell feststellen, dass das mit dem Slip und der Suche nach dem Eingang auf diesem Stuhl so nicht zum Erfolg führen konnte.

„Ich ziehe dir deinen Slip aus“, flüsterte ich und schaute in ein erstauntes Gesicht, welches unmittelbar ein ungläubiges Lächeln verbreitete. „Doch nicht hier, hier ist es doch viel zu hell“ antwortete sie. „Ist doch egal“, entgegnete ich. „Wollen wir hier etwas erleben oder nicht ? Weshalb sind wir hierher gekommen ?“

Es folgte keine Diskussion.​

Gemeinsam wurschtelten wir ihren Slip, möglichst dabei wenig Lärm verursachend, über die Schenkel nach unten, bis dass ich ihn an mich nehmen und in meine Jackentasche stecken konnte.

Nach dieser erlösenden Maßnahme mußte ich erst einmal, meiner Frau zugewandt, meine Hand über ihr Dreieck fahren lassen. Mein „langer Finger“ suchte das Zentrum meiner sehnlichsten Phantasie. Eine durchdringende, die äußeren Schamlippen benetzende Feuchtigkeit, ließ darauf schließen, dass meine Liebste mindestens genauso erregt war wie ich.

Ich erreichte mein Ziel. Mein Finger suchte seinen Weg, durch den Saft , hinein ins süße Paradies. Bei dem Gedanken, meinen Finger gleich über die Lippen meiner Frau gleiten zu lassen und ihn anschließend genüßlich abzusabbeln wurde mir ganz warm um’s Herz.

Als meine Hand noch so zwischen ihren Schenkeln lag kam gerade wieder jemand, dieses Mal ein einzelner Mann, der wohl für sich und seine Frau ein geeignetes Plätzchen suchte, an unserem Eingang vorbei und schaute kurz hinein. Als er wieder weg war, sagte ich, „Ich werde dich jetzt lecken.“ und kniete mich vor ihren Sitz. „Hier doch nicht,“ erwiderte sie, immer noch schamerfüllt „ist doch viel zu hell hier!“ Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn an ihre Brust. „Dann werde ich dich jetzt ficken,“ flüsterte ich und schob meinen vorwitzigen Lümmel in Richtung ihres Lustzentrums.

„Rutsch ‘mal ein wenig runter, dann komm ich besser dran,“ röchelte ich. Ich hätte sofort abspritzen können, so geil war ich; und ich wußte , das würde auch nur ein kurzes Vergnügen werden können. Das Bewußtsein der Anwesenheit von anderen Paaren in diesem Raum, die uns hin und wieder im Vorbeigehen sehen konnten und auch gleichzeitig die Tatsache im Hintergrund die vermengten Geräusche aus dem Auditorium und von der Leinwand zu hören, törnten mich unaufhörlich an.

Langsam und genüßlich schob ich ihn in die glitschige Spalte hinein. O.K. Das war es. Das Ding war kletschnass obwohl meine Hulda noch immer mehr auf die Rückwand und auf den Eingang schielte. Wir vernahmen plötzlich, ein sich kontinuierlich steigerndes Stöhnen aus dem Publikum. Das war genau die richtige Untermalung für unser kleines Programm hier. Welch eine Situation ? Ich hätte in dem Augenblick laut auflachen können. Ich kniete mit offener Hose vor meiner im Kinosessel sitzenden halbausgezogenen Frau, schob ihr meinen Lustmolch in die Muschi und gelegentlich spazierten wildfremde Menschen an unserem „Spielcasino“ vorbei. Unsere Kleidung verbarg was sich wirklich dort abspielte und Passanten konnten nur ahnen auf welche Weise ich mir gerade einen Höhepunkt zu verschaffen versuchte.

Bei diesen Gedanken, die mir gerade so durch den Kopf schossen, hörte ich mich selbst rhytmisch wimmern. Es begann also. Desto lauter ich stöhnte, desto fester versuchte mir meine Frau ihre Hand auf den Mund zu drücken um möglichst unsererseits kein Aufsehen zu erregen. Die Wahrscheinlichkeit mich aber in einem solchen Moment des Glücksgefühles ruhig zu stellen nenne ich aber eher gering. Und weil ich in dem Augenblick auch gar nicht an Rücksichtnahme auf irgendjemanden dachte, sondern vielmehr mir allersehnlichst wünschte in dieser geilen Muschel zu kommen, ließ ich meinen ganzen Empfindungen freien Lauf und kam. Mir war scheißegal was die Leute nun über mich denken mochten. Ich sah sie doch nicht und sie mich ebensowenig.

Eine Weile blieb ich ich an der Brust meiner Frau liegen. Ich hatte während dieses ersten Abenteuers meine Hände unter ihrem Pullover vergraben. Nun hielt ich sie umschlungen, ganz feste an mich gedrückt. Wenn ich mich heute richtig erinnere, dann haben wir uns beide angelächelt. Mensch war das schön.

Wir unsererseits hatten überhaupt nichts gesehen. Verstohlen, leicht gebückt, brachte ich mich wieder in Position zurück. Die Leute mussten doch neugierig sein, wer in der Kabine so gestöhnt hat. Deshalb war es nicht verwunderlich, dass schon nach kurzer Zeit jemand beäugend bei uns vorbeilief.

Nicht, dass so viele Neue das Kino betreten hätten. Nein, es war so, dass die Leute hin und wieder das Kino wechselten. Dieses Mal kamen welche von unten wieder hoch und setzten sich auf unserer gleichen Höhe auf die freien Plätze. Ein anderes Paar nahm in der ersten Reihe , die auch von uns aus zu sehen war, Platz.

Da wir nun schon etliche Pärchen in das andere Kino gehen sahen, verabredeten wir, dass ich auskundschaften sollte ob es da interessanter war als hier oben. Ich stiefelte los. Scheu wie ein Reh vermied ich es mich hier umzusehen, aber ob ich wollte oder nicht, mein Blick viel sofort auf ein paar zärtlich rumfuchtelnde Hände, die einen, aus einer Hose aufsteigenden Zauberstab, bearbeiteten. Schnell schaute ich zur Seite. Lieber hätte ich natürlich gerne ausgiebiger und länger hingesehen. Ist eben doch was anderes als Kino!

Ich lief also zu der Tür, öffnete sie und gelang in einen Gang. Der war nicht echt. Der war entstanden als man den großen Raum in zwei Teile aufgeteilt hatte. Will sagen, die Wand zu meiner linken bestand aus Holz. Rechts gab es eine Tür. Die führte offensichtlich, man konnte es an der Beschriftung erkennen, zu den WC’s. Und links, das war unverkennbar wegen der alles überragenden Leinwand, war das zweite Kino.

Dort ging ich also hinein. Direkt neben der Eingangstüre erhob sich die Leinwand. Nach links schaute man hinauf auf die einzelnen Reihen. Drei oder vier gab es davon. Genau war das für mich in dem Augenblick, durch die Dunkelheit und wegen meiner Aufregung, nicht erkennbar. Es spielte aber auch keine große Rolle.

Mir fiel auch hier unten so etwas wie eine Nische auf. Die war allerdings etwas anders. Nur von oben hatte man keinen direkten Einblick. So hatten nur Eintretende die Möglichkeit einen Blick hinein zu werfen. Hier war es insgesamt schon viel dunkler. Sicherlich auch, weil gerade der Film abgelaufen war und man sich bemühte einen neuen einzulegen, dachte ich.

In diesem Saal saßen drei Pärchen. Einige dieser Augenpaare schauten mich neugierig an. Erwartungsvolle Blicke. Was ich wohl machen würde. So hatten wir vorhin auch einige Male dreingeschaut, als die Leute an unserer Liebesnische vorbeiliefen. Trotzdem machte niemand einen belästigten Eindruck.

Dieser Raum übte zwar wegen des gedämpfteren Lichtes eine größere Anziehungskraft aus, aber nun, fand ich, war hier ja gar nichts los. Kurzerhand beschloß ich den Raum zu durchqueren und bei der oberen Türe, die ich vorher noch nicht wahrgenommen hatte, zu verlassen; in der Hoffnung, etwas sehen zu können. Ich machte einige Schritte und stand schließlich mittendrin. Auf einmal fühlte ich mich, als der Begaffte und nicht anders herum. Das ist auch der Grund weshalb ich nur ganz vage festgestellt habe, wer hier unten was machte.

Meine Zurückhaltung, mein Schamgefühl hielten mich vom genauerer Betrachtung ab. Es blieb mir aber nicht verborgen, dass die Kleiderordnung hier etwas lockerer gehandhabt wurde als oben, denn ich sah hier trotz der Lichtverhältnisse schon viel mehr „Fleischfarbenes“.

Gedankendurchströmt erreichte ich die Tür. Ich hatte große Lust mich noch einmal umzudrehen, den Raum noch einmal zu durchqueren und dann nochmal und nochmal. Ich ging aber zu meiner Gattin zurück, setzte mich wieder neben sie und erstattete Bericht. In diesem Fall fiel mein Urteil eher wenig begeistert aus. Ich erzählte, dass unten auch nicht mehr los gewesen sei als hier. Na, wenn nicht mehr los ist, dann können wir ja noch ein wenig schauen und danach abdampfen.

Wir knüffelten ein wenig. Das übliche Programm so zu sagen. Für meinen kleinen Exkurs hatte ich mich wieder korrekt gekleidet. Wieder an meinem Plätzchen angelangt, öffnete ich erneut meine Hose um meinen Löwen wieder brüllen zu lassen. Da ich auf dem Stuhl so beschissen saß und meine Hose nicht ganz herunter gezogen hatte, hing mein Ding nur halbherzig heraus. Außerdem war der Kleine schlapp. Da half auch kein Porno auf der Leinwand.

Während des Knutschens verirrte sich urplötzlich , doch vermutlich nicht ganz unbeabsichtigt, die zarte Hand meiner Frau und hatte schließlich „das Ruder in der Hand“. Dieser Moment gehört dir, dachte sich wohl mein Kleiner und tat so als wolle er sich gegen diese unziehmliche Attacke nicht erwehren. Er mobilisierte all seine Energie und fuhr seine ganze Größe aus. Das muß furchteinflößend ausgesehen haben. Ich habe gar nicht erst hingesehen.

Meine Frau zeigte sich dadurch wohl gar nicht beeindruckt und dachte sich scheinbar, „dich fress’ ich“; und eh’ sich der kleine Mann versah, verschwand er auch schon in ihrem Schlund. Er hatte aber keine Angst und nahm sich vor bis zum letzten Moment standhaft zu bleiben. Ich wußte er würde verlieren, denn ich kenne meine Frau. Keine andere beherrscht dieses Instrumentarium so gut wie sie. Ganz langsam und vorsichtig bemächtigte sie sich meines Geschlechtsteiles. Ein geiles Gefühl wenn ihre Lippen meine Eichel umspannten.

Im Gegensatz zu meinem kleinen Freund, dachte ich nicht daran mich zur Wehr zu setzen, sondern schloß meine Augen lehnte mich zurück und genoß. Ich spürte ihre Zunge, einmal meine Sacknaht abfühlend, einmal wieder um den Kranz kreisend. Ich winselte, wenn sie diese Banane ansog um sie mit leichtem Lippendruck anschließend wieder herausgleiten zu lassen. Manchmal hörte man ein dezentes Schmatzen, wenn ihre Lippen ihn verloren. Kurz darauf biß sie dann von der Seite zu, um ihre Zunge dann anschließend unterhalb meines Schwanzes zur Spitze hinaufgleiten zu lassen.

Als ich zwischendurch mal wieder auf dieser Welt weilte, schlich gerade erneut ein Paar nach unten. Die mußten wohl just bis zu meinen Erwachen hinter uns gestanden haben. „Schatz“, unterbrach ich meine Frau, die noch den Mund voll hatte, „Schatz, wenn die gleich zurückkommen, möchte ich, dass du kurz unterbrichst und meine Latte in voller Länge sehen läßt.“ Ich wollte ihn der Welt zeigen.

Wohltuend leckte sie weiter an meiner Stange, gerade wie an einem Eis, als die beiden von unten nach ungefähr zehn, fünfzehn Minuten zurückkamen. Meine Frau hielt inne, gab den Schlingel frei, und der präsentierte sich nun diesen beiden Zuschauern in voller Größe. Unsere Blicke trafen sich. Wir schauten zu dem Pärchen hoch und sie schauten zu uns hinunter. Niemand von uns schien peinlich berührt.

Sie verweilten nicht lange, sondern liefen in die Reihe zur rechten hinter unserer Vertäfelung. Ein zweites Pärchen kam von unten hinauf. Die Beiden waren etwas fülliger. Sie trugen ein Körbchen mit einigen Untensilien darin, die wir später noch sehen sollten.

Mein Schnucki hatte ihren Schnuller schon wieder im Mund. Sie hatte am pulsieren meiner Adern gemerkt, dass es nicht mehr lange dauern konnte bis dass sie ihren Sieg davon tragen würde. Noch einmal machte sie mit voller Hingabe ihren Job um mir wenig später ein erstes, vorsichtiges Stöhnen zu entlocken. Nachdem ich meine Augen wieder geschlossen hatte, passierten die letzten Minuten noch einmal Revue. Dieses Mal ließ ich das erste Pärchen etwas länger an unserem Eingang verweilen. „Sie“ sah ja nicht schlecht aus. Ich fragte mich, ob ihr meine Lustwurzel wohl gefallen würde. Als wolle sie mir darauf eine Bestätigung geben, lächelte sie mich an und ihr Mann nickte verständnisvoll.

Ich brauchte schon keine weitere Phantasie mehr entwickeln. Mit einem lauten Aufschrei kündigte sich mein Orgasmus an. Ohh war das geil !. Ich stöhnte und wand mich und mein kleiner Mann spuckte was das Zeug hielt. Meine Liebste sorgte dafür, dass nichts auf meine Kleidung gelangte. Jeden Tropfen verschlang sie gierig. Ich kam so energisch, dass ich rund um mich alles vergaß.

Es dauerte einige Minuten, bevor ich wieder ganz der Alte war. Ich fühlte mich wahnsinnig schlapp. Es war ein genialer Abschluss dieses Abends. Besser hätte es nicht kommen können. Wir gönnten uns eine Erholungsphase und rafften unterdessen unsere Sachen zusammen. Wir waren noch total unentschlossen wie wir den heutigen Abend weiter verbringen sollten. Doch zunächst würden wir etwas trinken gehen, denn wir hatten ja noch unsere Getränkemarken.

Also standen wir auf, packten unsere sieben Sachen, verließen unsere Höhle und marschierten im Gänsemarsch hinaus. Bei dem Automaten machten wir kurz Halt, zogen eine Dose Cola, bevor wir zu der Couchgarnitur weiterliefen. Wir setzten uns. Nach einigen wortlosen Minuten unterbrach ich die Stille indem ich auf meinen Schatz im wahrsten Sinne des Wortes zurobbte, ihre meine Hand auf ihren Oberschenkel legte und fragte: „Und? Was denkst du?“

Ich war schon sehr neugierig darauf, zu erfahren, was meine Frau fühlte. So etwas machten wir schließlich zum ersten Male mit. Ich wußte um ihre anfänglichen Bedenken, war erstaunt über ihr lockeres Auftreten hier und wunderte mich schon. „Sollen wir fahren ?“ versuchte ich anzuknüpfen und ihr eine Antwort zu erleichtern. „Nein.“ gab sie mir zur Antwort, worauf ich fast aus den latschen kippte, da ich diese Antwort zumindest so definitiv und selbstbewußt nicht erwartet hatte.

Das war mir natürlich sehr angenehm und zum Dank drückte ich ihr einen sanften Schmatzer auf die Stirn. Meine Flossen fingerten schon wieder zwischen ihren Beinen herum, als ein Paar aus dem Kino kam. Nicht, dass ich nun Angst bekommen hätte, denn was macht schon den Unterschied , ob darin oder hier draußen, nein es war mehr die Überraschung, da ich die Welt um mich vergessen zu haben schien, dass ich meine Hand schnell zurückzog.

„Er“ war, so zumindest würde ich ihn wegen seiner Kleidung und des Auftretens einschätzen, ein Geschäftsmann. Da die ihn begleitende Frau gleichaltrig aussah, so irgendwas zwischen vierzig und fünfzig, gehe ich davon aus, dass es sich möglicherweise um seine Frau handelte. Die Zwei machten einen vergnügten Eindruck, aber ich konnte mich nicht daran erinnern sie im Kino gesehen zu haben. Ob es den anderen wohl ähnlich geht. Als sie an uns vorbeigingen grüßten sie freundlich unter steuerten auf den Treppenabgang zu.

Sie gingen hinab und der Kassierer kam hinauf. Er lief ins Kino und kam kurze Zeit später wieder zurück und gesellte sich zu uns. Den Treppenaufgang im Auge behaltend, unterhielt er sich ein Weilchen mit uns.

Ich brannte darauf in Erfahrung zu bringen welchen Anklang diese Pärchenabende gefunden haben, wohlwissend, dass mir mein Gesprächspartner möglicherweise eine rosige Darstellung geben würde. Zu meiner Überraschung fiel die Information aber sehr sachlich und nicht übertrieben aus. An einem Abend würden zwischen zwanzig und dreißig Paare das Kino besuchen. Mit dem Ergebnis wäre man, da das Angebot ja erst seit einigen Wochen bestünde, recht zufrieden. Ganz beiläufig erwähnte er auch, dass viele Paare viel mehr aus sich heraus (ich denke, er meinte nicht nur die Kleidung) gingen als „wir“ dort in unserer Nische. Aha, dachte ich, der hat also auch zugesehen. Er selbst hätte schon vieles mit seiner Frau unternommen, wobei ihm diese Möglichkeit angenehmer erschien als ein Clubbesuch, der auf jeden Fall einen höheren finanziellen Aufwand erforderte.

Mich interessierte, ob man denn in einem Club auf jeden Fall mit Anderen in Kontakt käme (er wüßte schon was ich meine) und ob das nicht viel verbindlicher sei. Er sagte, es bei seinen Besuchen nicht so empfunden zu haben, zumal er nicht ein Freund davon wäre jeden an seiner Frau rumfummeln zu lassen. Trotzdem würde er nicht mehr hingehen, denn ein Eintrittsgeld von mindestens 120 € würde ihn sehr schmerzhaft treffen. Und Spaß, so seine Ausführung, könnte man hier doch wohl auch bekommen.

Er mußte wieder nach unten, denn es waren Neuankömmlinge im Flur. Ich denke, das waren Leute, die schon häufiger hier gewesen sein mußten, denn der Kassierer unterhielt sich eine ganze Weile mit ihnen unten an der Kasse. Ich war während unserer Unterhaltung auf meinen Sessel zurückgerutscht und unternahm gerade einen neuen Annäherungsversuch bei meiner Frau. Die war schon viel lockerer als beim ersten Mal und ließ mich gewähren.

Das Paar kam nach oben. Er war ein ziemlich kräftiger Typ, nicht unbedingt ein Bodybuilder, aber zumindest jemand der mit seiner Muskelkraft arbeitete. Sie dagegen sah eher zierlich aus obwohl sie sicherlich kein Hungerhaken war. Es war der direkte Vergleich zu ihrer besseren Hälfte, der sie so erscheinen ließ. Diese zwei waren sehr leger gekleidet und hatten sicher draußen keinen weiten Weg zurücklegen müßen. Er erschien mit Joggingkleidung. Sie in Jeans ganz unverkennbar mit einem Body darunter. Es war ein weißer Spitzenbody. Und da sie sonst nichts darüber trug, machte sie auf diese Weise jedem Betrachter entsprechenden Appetit. Überdies hatten beide auch eine sehr sympathische, Vertrauen erweckende Ausstrahlung. In gemächlichem Tempo, nicht so hastig wie wir vorhin, tänzelten sie in’s Kino.

Wir saßen immer noch bei unserer Cola. Der Kassierer kam wieder hoch und setzte seine Erzählungen fort. Er wußte von wilden Szenen zu berichten, die er wahrgenommen hatte, beteuerte aber, dass bisher nie jemand gegen „den guten Geschmack“ verstoßen hätte. Noch hätte es keinen Anlass zu irgendwelchen Beschwerden gegeben. Er wechselte das Thema und schilderte seine Arbeit. Nun bekamen wir erklärt, dass auch die Filme in den Kinosälen von dem technischen Raum geliefert wurden. In der Zeit, in der kein Film liefe, spulte das Band gerade automatisch zurück. Man bekäme also den Film noch ein zweites Mal zu sehen. Was ein Glück, dass ich bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts gesehen hatte. Und für unseren zweiten Anlauf hatten wir nun ohnehin den anderen Saal vorgesehen.

Einige Minuten dauerte unsere Unterhaltung noch, bis unser Gesprächspartner wieder nach unten mußte. Dieses Mal wollte wohl ein einzelner Mann das Kino besuchen, der nocht nicht gehört hatte, dass Freitags Pärchenabend war. Demzufolge wurde ihm der Eintritt auch verwehrt. Wir nutzten diese Gelegenheit wieder zurück ins Kino zu gehen und uns den angebrochenen Abend noch etwas zu versüßen.

Mein Schatz lief zu meiner Linken. Sie sah eigentlich genauso erotisch aus in ihrem kurzen Rock mit den Strümpfen, von denen ich wußte, dass sie kurz nach dem Rockansatz endeten. Und da ich auch die Geschenkpackung darunter noch recht gut in Erinnerung hatte kamen, mir schon wieder die ersten unanständigen Gedanken. „Ich könnte dich hier im Flur schon ficken!“ , schlug ich vor, ahnte aber schon, dass die Antwort nur ein mitleidiges Lächeln sein könnte.

Vor der Tür zum zweiten Kino angekommen, die übrigens die ganze Zeit über offen stand, stellten wir die ersten Überlegungen an, wo wir nun Platz nehmen sollten. Unser Blick viel in’s Kino und wir sahen schon einige Pärchen darin sitzen. Die Qual der Wahl fiel schwer, da fiel der Blick meiner Heidschnucke auf diese kleine Nische im Eingangsbereich. Das war es dann. Ein weiterer Schritt in die Öffentlichkeit. Nicht direkt in der Mitte des Raumes aber auch nicht mehr ganz so versteckt wie vorhin.

Noch einmal schauten wir nach oben – und die Anderen zu uns, dann versanken wir auf der Ledercouch. Unsere Jacken legten wir neben uns ab. Mehr auf den Boden als auf die Couch. Gebannt schauten wir auf die Leinwand welches Treiben uns zu unzüchtigen Handlungen veranlassen könnte. Schätzungsweise hätte auch ein Naturfilm über Waldameisen oder das Brutverhalten von Löffelreihern laufen können, es hätte uns nicht im geringsten gestört oder gar weniger angeregt. Hier war es vielmehr die Situation, in der man sich befand, die das eigene Brunftverhalten beeinflußte und förderte. Gut, ich gebe zu, die Geräusche des Geschehens auf der Leinwand enthemmten ein klein wenig und man war eher geneigt sich selbst „stimmungsvoll“ gehen zu lassen.

Kein Problem aber für uns, an diesem vor Erotik nur so knisternden Abend. Wir hatten mittlerweile den Weg zueinander schon wieder gefunden. Will sagen, ich saß auf dem Sessel meines Schatzes, ganz dicht an sie geschmiegt. Bei zärtlicher Umarmung ging ich ihr abermals an die Wäsche, ohne einen Widerstand ihrerseits feststellen zu können. Auf diese Weise arbeitete ich mich langsam vor, um ihre Kleidung Stück für Stück zurecht zu rücken. Hier auf der breiten Couch hatten wir enorm Platz und da von oben niemand etwas sehen konnte, hatten wir sehr leicht und sehr schnell ihren Slip wieder ausgezogen, mit dem einzigen Unterschied, dass wir ihn nicht so sorgfältig in der Jackentasche versteckten, sondern ihn hinter uns auf die Jacken warfen.

Den Rock hatten wir schon hochgeschoben und darum auch das mitgebrachte Handtuch bereits unter dem geilen Arsch meiner Madame ausgebreitet. Während ich sie liebkoste arbeitete ich mich erfolgreich bis zu ihren Füßen runter. Ich küßte ihre Waden und fühlte mich erhaben und erniedrigt zugleich. Ich sah ihren Blick, der aus meiner Perspektive von oben auf mich hinunter fiel. Es war ein wohlwollender Blick, der mir signalisierte: „Ich will mehr“.

Das kannst du haben, dachte ich mir. Unterdessen schlug meine Phantasie schon Purzelbäume. Vor meinem geistigen Auge spielte sich ein selbst gedrehter Spielfilm ab, indem nicht irgendjemand die Hauptrolle spielte. Nein, in diesem Film ging es um uns, und das wollte ich gerne ausleben. Mittlerweile war ich bei ihren Schenkeln angekommen, eine der empfindlich erogenen Zonen meiner Frau. Und noch bevor ich mir dessen bewußt war, zuckte sie auch schon zusammen. Dabei drückte sie ihre Schenkel kurz zusammen und klammerte auf diese Weise meinen Kopf. Oh, ich liebe diese Schenkel wenn sie sich so fest an meine Ohren pressen. In dem Augenblick wird dann auch meist ein Hauch von dem Aroma dieser göttlichen Vagina rübergeweht der mich verzweifeln läßt. Das sind die Augenblicke in denen ich am liebsten ganz in die Muschi meiner Göttin reinkriechen möchte. Wir hatten nun einen Augenblick erreicht, indem wir beide das im Folgenden zu schildernde nicht mehr hätten aufhalten können.

Aus diesem Grunde hatten wir auch nicht das Pärchen bemerkt, dass durch den unteren Eingang hineingekommen war und nun neben uns verweilte. Sie standen da und sahen mich in dieser Zwickmühle. Als sie feststellten, dass ich sie gesehen hatte, bemühten sie sich weiter in Richtung der ersten Sitzreihe hinter uns. Mein Täubchen hatte meinen Blick zur Seite wahrgenommen und ich flüsterte ihr zu, dass wir Zuschauer gehabt haben. Von ihr hatten unsere Beobachter nur das Fahrgestell sehen können bis hinauf zu ihrem goldenen Dreieck. Ich machte weiter.

Nach nicht all zu langer Zeit hatte ich mein Ziel erreicht. Meine Nase berührte, wenn ich meine Aufmerksamkeit vom rechten auf den linken Schenkel wechselte – die beide weit gespreitzt vor mir in diesem Sessel lagen – ihre leicht aufgerichteten Schamlippen. Immer wieder roch ich dann diesen unbeschreiblichen anregenden Geruch, sodass ich zunächst einmal meine Hose öffnen mußte um meinen Hengstriemen ganz ausfahren zu können.

Zwei aufmerksame Augenpaare stierten über die angedeutete Ballustrade hinunter und ergötzten sich an meinem einsetzenden Zungenspiel. Ganz zu Anfang hatte ich meinen Stiel ja schon einmal in dieses Bermudadreieck eingeführt und besamt. Mit meiner lang ausgestreckten Zunge fuhr ich nun einmal durch die Öffnung und reinigte den Eingang dieses Garten Edens. Ein Gedanke, der mich immer wieder aufs Neue stark erregt, ist, dass meine Gattin vorher von einem anderen Hengst bestiegen wurde, der seinen Saft tief in ihrer Spalte entladen hatte. Ich stellte mir vor, dass es sein Sperma wäre, welches ich auf ihr Geheißen aus ihrer Muschi auslecken müßte. Ich spürte den Spermiengeschmack und ließ, mit meinen Gedanken bei dieser Phantasie verbleibend, meine Zunge ganz tief in ihren Schlund einfahren. Das mit Mösensaft vermischte Sperma klebte an meiner Zunge. In aller Geilheit die vorstellbar ist, versuchte ich das Aufgesogene in meinem Mund zu konzentrieren und es zu genießen.

Vermutlich habe ich beim Auslecken soviel anregenden Lärm gemacht, dass ich andere Anwesende mit angesteckt hatte, denn wie auf Befehl hörte man nun aus mehreren Richtungen die unterschiedlichsten Geräusche, die darauf schließen ließen, dass die Klappe gefallen war und die Showtime eingesetzt hatte. Meine Neugierde war riesengroß aber meine Gier war noch unvorstellbar viel größer. Also blieb ich mit meinem Kopf schön dort, wo ich meine Nase in alles hineinstecken konnte.

Ich kann nicht nachvollziehen wieviele Passanten, die im wahrsten Sinne des Wortes herausragenden Schenkel meiner Holden gesehen haben, aber ich bereute mittlerweile diesen unglückseligen Platz gewählt zu haben, von dem aus wir absolut nichts sehen konnten und mehr oder weniger vom Geschehen ausgeschlossen waren. Unbeirrt fuhr ich mit meiner Behandlung fort. Ich bearbeitete die kleine Knospe am oberen Rand der Öffnung mit unregelmäßigen Berührungen meiner Zunge. Manchmal nahm ich mit meinen Zähnen ein Stück von der Schamlippe und zog sie etwas hoch um sie dann anschließend kurz vor der Schmerzgrenze loszulassen.

Mein Schatz näherte sich ihrem Ziel und begann ganz langsam das Gesicht zu verziehen. Sie blieb auch nicht mehr so gefaßt wie ehedem. Gerade als setzten bei ihr Wehen ein, begann sie rhytmische Geräusche von sich zu geben, deren Intensität aber trotzdem weit unter denen der anderen Mitstreiter lag. Noch einige wenige Zungenschläge und sie würde kommen. Zuhause macht sie eigentlich nie so laute Geräusche, dachte ich noch, als sie sich endlich ihrem Schicksal ergab, den Kopf tief in den Sesselrücken drückte und die komplette angestaute Lust heraus liess. Ein Moment des Glückes, der durch die Stimulanz des außergewöhnlichen Ortes um ein Vielfaches gesteigert wurde. Ich schleckte den in einem kleinen Bächlein fließenden Saft vollkommen auf und freute mich mit ihr.

Es folgte ein Moment der Erschöpfung und der Erholung. Mit den angewinkelten Händen über ihrem Kopf lag sie da. Ihre Augen hatte sie geschlossen. Auf jede Bewegung von mir, die ihre Schenkel berührten, reagierte sie mit erneutem Aufzucken. Es bereitete mir einen Spaß, sie auf diese Weise noch ein wenig zu reizen und ihren Höhepunkt noch zu erhalten. Die gegenwärtige Empfindlichkeit ihrer Vagina würde bei einem Eindringen meines Bohrers einen folgenden Höhepunkt begünstigen.

Da ich die ganze Zeit vor meinem Engel gekniet hatte, versuchte ich, mich mal kurz in eine etwas angenehmere Position zu bringen. Dazu mußte ich mich halbwegs aufrichten, wobei mein Blick eher zufällig in Richtung Saal fiel. Ganz unten links, in einer der etwas kürzeren Reihen saß nun das beleibtere Paar. Sie hatte bereits einen komplett freigelegten Unterkörper. Auch wenn sie im ersten Moment dick erschien, so muß ich sagen, war der Anblick der sich mir bot nicht unangenehm. Soviel ich von mir aus erkennen konnte, war ihre Haut noch schön straff. Zwischen ihren Schenkeln war sie auch kahlgeschoren und ihre Möse setzte sich von ihrer Umgebung durch eine minimale Erhöhung ab. Er war noch bekleidet und saß neben ihr, seinen Körper ihr zugewandt. Es war das Pärchen mit dem Körbchen und nun konnte ich sehen warum sie es bei sich trugen.

Just in dem Moment in dem ich zu den Beiden rüber blickte, holte der Mann einen Dildo aus dem Körbchen und begann seine Partnerin damit zu streicheln. Sie ihrerseits rutschte in ihrem Sessel noch tiefer, um sich in eine günstigere Position zu bringen. Ein Bein hob sie aus diesem Grunde an und legte es auf den Tisch, der vor ihren Sesseln stand. So hatte ihr Mann einen leichten Zugriff und ich einen viel besseren Einblick.

Ich mußte die zwei aber wieder allein lassen. Dieser kurze Abstecher reichte schon aus, mich in beste Ficklaune zu versetzen. Mein Schwanz stand ja ohnehin schon wie eine Eins und das süße Nest meiner Partnerin war bereit ihn zu empfangen. Durch meine manuellen Bemühungen hatte ich ihre Geilheit erhalten können. Ich griff nun nach meinem Dödel und versuchte ihn, ohne meine Hände zu benutzen, in die Ausgangsstellung zu bringen. Steif genug war er ja. Ich beugte mich ein Stück vor, faßte meinem Liebling an die Hüften und manövrierte zielstrebig meinen Samenspender vor die empfangsbereite feuchte Dose. In solchen Augenblicken tut der eingebaute Magnetismus zwischen diesen beiden Polen seinen restlichen Anteil dazu. Zielstrebig findet die Wünschelrute ihren Bestimmungsort und versinkt dann ganz langsam, von den Schamlippen liebevoll umschlossen, in das Himmelreich.

Was in solchen Augenblicken in einem vorgeht brauche ich keinem Leser zu beschreiben. Aber welcher Leser kann sich vorstellen, um wieviel schöner und aufregender, sowie auch erotischer dieses Glücksmoment ist, wenn man sich wie wir, in einer, wenn auch kleinen Öffentlichkeit befindet. Jeder Stoß wird da zu einem eigenen Hochgenuss, zu einer Bestätigung seiner selbst. Wer erst einmal diesen Schritt getan hat, kann nachempfinden was absolute Begierde heißt. Die bisher hier in diesem Kino erlebten Orgasmen waren schon eine mehrfache Steigerung alles Dagewesenen, nun aber waren wir auf dem Weg zu einem neuen Horizont.

Während ich meiner Frau meinen Dolch in gemäßigtem Tempo – ich wollte nicht zu früh kommen – immer wieder in ihr Allerheiligstes stieß, lief eine schicke Blondine an unserer Laube vorbei zu den Toiletten. Im Vorübergehen nahm sie uns wahr und schaute noch kurz auf die sich ihr darbietende Szenerie bevor sie verschwand. Dieses Püppchen hatte nicht nur eine geile Figur, nein sie sah auch vom Gesicht sehr angenehm aus. Ihr Alter schätzte ich auf ungefähr dreißig Jahre. Ich wunderte mich, dass sie noch vollständig angezogen war, wo doch unsere beiden Nachbarn aus der ersten Reihe schon viel fortgeschrittener waren.

Soweit ich konnte, lehnte ich mich zur Seite, um in Erfahrung zu bringen was, und vor allen Dingen wie die beiden Alten sie es gerade trieben. Mein direkter Einblick auf „ihren“ Lusttunnel wurde mir durch seinen, mittlerweile entblößten Körper verwehrt. Er saß, beziehungsweise hockte vor ihr und leckte ihr die Dose. Mehr war nicht zu erkennen. Glücklicherweise kam nun die Blondine zurück, die nun eine viel längere Zeit die Möglichkeit hatte uns zu beobachten, denn sie lief schnurstracks auf uns zu. Ohne Umschweife machte sie auch von diesem Angebot Gebrauch. Leider konnte sie meinen Schatz, und mein Schatz sie nicht sehen, weil ihr Einblick eben nur bis zu unseren sich vereinigenden Geschlechtsteilen reichte. Gut, sie konnte mich sehen aber was hatte mein Gattin davon? Ich warf ihr ein freundliches Lächeln zu, während ich ein weiteres Mal weit ausholte um meinen Stecker schließlich wieder zärtlich einzustöpseln.

Leider kommen meine Frau und ich nicht immer gemeinsam, so gerne ich das hier auch schildern wollte, aber ich müßte dann lügen und meine Geschichte verfälschen. Da ich aber immer nur authentisch berichte, belasse ich es bei der Wahrheit.

Mein Orgasmus setzte ein, als die Blondine so ziemlich direkt neben uns her lief und sich noch einen letzten Blick gönnte. Ich hätte in diesem Augenblick die ganze Welt ficken wollen so intensiv war das, was sich in meinem Körper nun gefühlsregte. Periodisch, mit jedem Stoß, der zu meinem Superorgasmus gehörte, entwich mir nun ein Schrei. Das durfte jeder hören, wie ich gerade empfand. Ich wollte es so. Es gehörte mit zu diesem Moment den ich wahnsinnig genoß und so schnell wohl nicht mehr vergessen werde.

Fünf , acht , zwölf Stöße, jeder intensiver empfunden als der Vorherige machten mich überglücklich. Mein orgastisches Schreien ließ auch meine Prinzessin nicht kalt. Irgendwann setzte auch sie plötzlich ein und kam ein zweites Mal in diesem Raum. Wir liebten uns und unser Glück schien unaufhörlich. Vor Freude lachend nahmen wir uns ganz herzlich und feste in den Arm und drückten uns wie schon lange nicht mehr.

Weil ich vorher, während des Bumsens nicht dazu gekommen war, meiner Frau zu schildern was sich um uns herum getan hatte, gab ich nun in kurzen Sätzen die Situation wieder. Meine Erzählung machte meine Liebste neugierig. Auch sie wollte sehen was sich alles abspielte. Wir überlegten uns, dass wir, um unsere Kleidung ein wenig zu richten, aufstehen und dabei unsere Blicke Schweifen lassen könnten.

Gesagt – getan. Wir standen auf und schauten voll ins pure Vergnügen. Wenn wir nur nicht so blöd gewesen wären, dann hätten wir sicher einige bleibende Erinnerungen mit nach hause nehmen können. Unser schüchternes, schamhaftes Verhalten ließ uns jedoch schnell wieder untertauchen. Wir hatten uns aber Gewissheit verschaffen können, dass wir nicht allein gespielt hatten. In der Kürze der Zeit, konnten wir Einiges wahrnehmen. Der dickere, ältere Mann lutschte noch immer an der Fotze seiner Gespielin, die Blondine fummelte ihrem Begleiter, übrigens eine nette Gestalt, am Schritt herum. Es sah so aus, als würde sie ihm gerade einen runter holen. Und ganz oben saß eine Frau auf dem Schoß ihres Stechers und ritt, ihren Kopf nach hinten geworfen, ihrem Ziel entgegen. Mehr hatten wir so schnell nicht erkennen können.

Gemeinsam sanken wir in unsere Couch zurück und träumten einen Augenblick vor uns hin. Auf der Leinwand lief immer noch ein Film und mir fiel auf, dass ich auch hiervon nicht viel mitbekommen hatte. Sicher war das nicht schlimm. Denn life is live.

„Gehen wir uns noch einen trinken?“ wollte ich von meiner Liebhaberin wissen. „Können wir machen.“ entgegnete sie. Ein zweites Mal klaubten wir unsere Sachen zusammen, zogen uns an und machten Anstalten zu gehen.

Wir wählten den langen Weg durch den Raum, der uns noch ein letztes Mal an den Darstellern vorbeiführte, die ihren persönlichen Film noch nicht abgedreht hatten. Das junge Pärchen, das uns von oben eine Weile zugeschaut hatte war schon nicht mehr in diesem Raum. Der „Alte“ war im Begriff einzulochen und beide waren nun ganz nackt, das war deutlich zu sehen. Die Blondine lutschte gerade am Schwanz ihres Partners, was sie für meine Begriffe viel zu hastig tat. Die muß noch einiges lernen. Das letzte Paar, das wir beobachteten, fickte direkt neben der Türe. Sie stand über zwei Sessel gebeugt, sich an der letzten Lehne festhaltend. Er stand ebenso splitterfasernackt hinter ihr und stieß seine Lanze in ihre Fotze. Beide schauten entweder zu uns oder auf die Leinwand, das konnte ich nicht hundertprozentig ausmachen. Ich meinte aber zu erkennen, er würde seine Blicke eher meiner Frau widmen. Ich fühlte mich geschmeichelt.

In dem anderen Raum sahen wir dann auch das eine Paar wieder, das uns von oben zugeschaut hatte. Ziemlich in der Mitte saßen der Jogginganzug und der weiße Body. Beide hatten ihre Aufmerksamkeit auch schon auf ihre äußeren Geschlechtsmerkmale gerichtet. Hier wurden wir als Passanten überhaupt nicht wahrgenommen.

Ich zog mit unserer letzten Münze eine Cola und wir setzten uns wieder in den Flur. Es war mittlerweile elf Uhr geworden und wir hatten schon über drei Stunden hier verbracht. Wir stellten uns die Frage, ob wir noch ein weiteres Mal hineingehen sollten oder lieber nach hause fahren würden. Wir kamen zu der einhelligen Überzeugung es für dieses Mal dabei bewenden zu lassen und den Heimweg anzutreten. Mit diesem Entschluss leerten wir die Dose und machten uns auf den Weg nach unten.

Viel selbstsicherer als zu Beginn dieses Abends liefen wir nun die Treppe hinunter und verließen das Haus. Die Straße war hell erleuchtet aber leer. Arm in Arm, dicht aneinander geschmiegt, liefen wir die Hochstrasse in Richtung Südwall hinaus. Wieder wechselten wir kein Wort. Einziger Unterschied war , dass wir das Erlebte noch einmal Revue passieren ließen und jeder von uns beiden für sich ein Résumée zog und den Abend bewertete.

Wir erreichten unser Auto, stiegen ein und ich fuhr los. Als ich aus heiterem Himmel zu lachen begann, fiel mein Schatz mit ein. Diesen Abend hatten wir uns beide viel komplizierter vorgestellt als er in Wirklichkeit abgelaufen war. In mehreren Punkten erzielten wir bei der Beurteilung absolute Übereinstimmung. Erstens: Es hatte riesigen Spaß gemacht. Zweitens: Es war weniger schwierig gewesen, als wir beide gedacht hatten. Drittens: Wir würden diesen Abend auf jeden Fall wiederholen. Und viertens: Beim nächsten Besuch würden wir auf jeden Fall mehr sehen wollen und uns darum nicht wieder verstecken.

Diese zwanzig Euro waren gut angelegt. Sie haben uns an diesem Abend einen großen Gewinn gebracht.


Und… lieber Leser,…. ob du es glaubst oder nicht, wir haben uns dann zu hause noch einmal die Seele aus dem Leib gefickt. Und jedes Mal wenn wir diese Erinnerungen lesen …. überkommt es uns auf’s Neue.




Weitere erotische Geschichten und sexuellen Abenteuer findest Du hier im Sexblog


Von Anonym Autor*in

Gastbeiträge von Autorinnen & Autoren, die anonym bleiben möchten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert