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Ein wundervolles Analplug Erlebnis verpackt in einer wahnsinnig erotischen Sexgeschichte von Ela die es gerne etwas härter mag – frivole Spaß mit dem

Analplug Erlebnis


Mein zweites Erstesmal

Du besuchst mich bei mir zu Hause. Ich schreibe Dir vorher, dass ich ein langes schwarzes Kleid und darüber eine Strickjacke trage, aber keine Unterwäsche.Ich mache überall das Licht in der Wohnung aus bis auf eine kleine Lampe im Schlafzimmer. Als Du klingelst, öffne ich Dir und wir stehen uns im Dunkeln gegenüber. Du küsst mich zur Begrüssung und als ich Deine Hände berühre, sind sie ganz kalt von der eisigen Nachtluft. Ich lege meine Wange in Deine Hand. Ich nehme Deine andere Hand und lege sie auf meine Brust während ich die Innenfläche Deiner Hand küsse. Du streichst mit Deinem Daumen über meine Brustwarze, die sich sofort hart aufrichtet. Deinen anderen Daumen legst Du auf meinen Mund und ich öffne meine Lippen und lecke mit meiner Zunge daran. Du schiebst ihn zwischen meine Lippen und ich sauge ihn tiefer in meinen Mund. Dann nimmst Du ihn wieder raus, legst Deine Arme um mich und ziehst Dich an mich.

Ich lege meine Arme um Deinen Hals und Du senkst Deinen Mund auf meinen und unsere Lippen berühren sich zum ersten Mal. Du hältst mich fest umschlungen und wir vertiefen den Kuss. Du schiebst den Stoff meines Kleides langsam nach oben. So weit bis Du meine nackte warme Haut unter Deinen Fingern spürst. Du packst meinen Po und knetest ihn mit Deinen Händen. Du drehst mich in Deinen Armen um und beugst meinen Oberkörper nach vorne. Ich stütze mich mit meinen Armen auf einer gepolsterten Truhe ab und Du schiebst mein Kleid über meine Hüften nach oben. Du verpasst mir einen Klaps auf meinen Po und ich keuche auf. Du streichelst über meine Pobacken und Deine Hand gleitet zwischen meine Schenkel.

Ich bin nass. Nass von Deinen Küssen. Von Deinen Berührungen – Deinen Fingern… Du schiebst mir das Kleid über meinen Kopf und nun bin ich völlig nackt und recke Dir meinen Hintern entgegen. Du beugst Dich über mich und reibst Deinen harten Schwanz an meinem Arsch. Du flüsterst in mein Ohr – Wollen wir ins Schlafzimmer? Ich führe Dich eine Türe weiter ins Schlafzimmer. Ohne viele Worte beugst Du erneut meinen Oberkörper nach vorne und ich stütze mich diesmal auf dem Bett ab. Ich hatte schon vorher mein Spielzeug aufs Bett gelegt und Du erkennst durch die sanfte Beleuchtung was alles auf dem Bett liegt… Mein Paddel… Meine Gerte… Und ein Plug…

Du nimmst als erstes den Plug und schiebst ihn zwischen meine Schamlippen. Er ist aus Edelstahl und sehr kalt an meiner heißen nassen Pussy. Du reibst ihn an meinem Kitzler und er wird von meinem Saft ganz nass. Dann merke ich, wie Du ihn mir gegen meinen Anus drückst. Langsam drückst Du ihn tiefer… Ich stöhne auf vor Lust, drücke Dir meinen Arsch entgegen um ihn noch tiefer in mir aufzunehmen doch Du gibst mir einen festen Klaps damit ich stillhalte. Du spielst mit mir…

Ziehst ihn wieder raus und schiebst ihn wieder etwas rein… Ich tropfe vor Verlangen nach mehr. Ohne Vorwarnung verpasst Du mir einen Schlag mit dem Paddel und drückst den Plug an seinen Platz. Erneut spüre ich Deine Finger an meiner Spalte. Du dringst erst mit einem in mich ein. Bewegst ihn langsam rein und raus, während Du mir wieder einen Schlag mit dem Paddel verpasst.

Du flüsterst leise – Du weißt gar nicht wie geil es mich macht, wenn Du so nass vor Lust bist. Du nimmst einen weiteren Finger dazu und fickst langsam meine Pussy. Du legst das Paddel aufs Bett und Deine Hand streichelt meinen Arsch. Ich spüre Deine Finger in mir und plötzlich bewegst Du den Plug in mir und ich stöhne laut auf. Du nimmst einen dritten Finger dazu und füllst meine Pussy bis zum Anschlag mit Deinen Fingern aus während Du meinen Arsch mit dem Plug fickst…

Plötzlich ziehst Du Deine Finger zurück und sagst mit vor Verlangen ganz tiefer Stimme „leg Dich mit dem Rücken aufs Bett.“ Du knetest erneut meine Brüste… Kneifst meine Brustwarzen und schliesslich saugst Du an meinen Nippeln und beisst sie. Dann knöpfst Du Dein Hemd auf und ziehst Deine Hose aus.

Ich sehe Dir dabei zu und kann zum ersten Mal einen Blick auf Deinen harten Schwanz werfen. Du kommst zu mir und kniest Dich aufs Bett und hältst mir Deinen Schwanz vor meinen Mund. Du fragst mich – „Willst Du ihn?“, und ich sage mit heiserer Stimme – „Natürlich will ich ihn.“ Ich öffne meinen Mund und schiebst mir Deine Schwanzspitze dazwischen. Dein Schwanz tropft bereits und ich kann Deine ersten Lusttropfen schmecken. Während ich Deinen Schwanz im Mund habe, nimmst Du die Gerte vom Bett und sagst zu mir – „spreize Deine Beine für mich.“

Ich folge Deinem Wunsch und spreize meine Schenkel. Erneut spüre ich Deine Finger in meiner Pussy. Du fickst mich erneut damit. Der Plug drückt sich in meinen Arsch. Du nimmst Deine Finger weg und streichst mit der Gerte an meinen Schenkelinnenseiten entlang. Du beugst Dich über mich und kneifst mich erneut in meine Brustwarze als ich ganz unerwartet den ersten Schlag mit der Gerte an meinem Schenkel spüre. Ich zucke zusammen und genieße den kurzen Schmerz.

Dein Schwanz ist direkt vor meinem Gesicht und ich versuche ihn erneut in den Mund zu nehmen. Als Du meine Lippen an Deinem Schwanz spürst, musst Du mich nur ansehen und weißt, dass ich ihn tiefer in meinem Mund haben will. Du drückst ihn tiefer in meinen Mund und ich sauge an ihm. Du nimmst erneut die Gerte und diesmal schlägst Du direkt auf meine Pussy. Ich keuche auf und Du ziehst an einem meiner Nippel. Ich drücke Dir vor Lust meinen Brustkorb entgegen. Du schlägst mir mit der Gerte auf meine gerötete Brustwarze, legst sie dann weg und fährst mit Deiner Handfläche über meine Pussy. Sie glänzt von meinem Saft. Du reibst meinen Kitzler. Du schlägst mit der flachen Hand auf meine Schamlippen, dass meine Pussy schmatzt. Du erinnerst Dich daran, dass ich Dir einmal geschrieben habe, dass ich es mir vor Deinen Augen besorgen würde und genau das möchtest Du jetzt von mir.

Ich beginne meinen Kitzler zu reiben. Erst langsam und dann schneller. Ich stöhne laut und Du siehst mich dabei an. Ich unterbreche, nehme Deine Hand und lege sie auf meine Pussy. Bitte fick mich nochmal mit Deinen Fingern. Wieder sind Deine drei Finger in meinem engen Loch. Du dehnst meine Pussy und fickst mich. Ich streichel Deine Schenkel und massiere Deine Eier.
Mit meinem Mittelfinger reibe ich über Deinen Anus. Ich reibe erneut an meinem Kitzler während Du mich fickst und schon nach kurzer Zeit spüre ich, wie mich ein Orgasmus überrollt und meine Pussy zum pulsieren bringt und ich laut aufstöhne vor Lust…

Mein Herz klopft heftig und ich bin total erschöpft. Du beugst Du zu mir und küsst mich sanft und zärtlich. Ich sehe Dich an und sage leise zu Dir – Was ist mit Dir Schatz? Ich will dass Du kommst… Ich will Deinen Saft so wie es Dir immer gefallen hat – auf mir… Meinen Brüsten oder meinem Bauch um mich Dein Eigentum zu markieren.Du kniest neben mir, beginnst Deinen Schwanz zu wichsen und da Du bereits bis zum äussersten erregt bis dauert es nur wenige Minuten als Du mir mit einem lauten Stöhnen Deinen warmen Saft quer über meinen Bauch spritzt. Du atmest schnell, legst Dich neben mich und wir beide versuchen uns wieder zu beruhigen. Ich streichle Dich zärtlich und präge mir mit meinen Fingern Deinen Körper ein. So liegen wir geraume Zeit nebeneinander – wortlos und doch so vielsagend.



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Von ElaGirl

Just ElaGirl

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