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Das Feuer in mir, Kims Lust, Lustleiden erotische Geschichten Blog

Part I. Reale erotische Geschichte über meine Lust und Leidenschaften

Das Feuer in mir flackert auf


Heute möchte ich mal nicht einfach nur eine erotische Geschichte erzählen.
Ich möchte heute noch nackter, sehr intime Einblicke gewähren, in meine Lust. Was es bedeutet, mit dieser Lust zu leben. Vielleicht auch damit die Frage beantworten, die sich einige stellen, was will sie mit diesem Blog? Was bedeutet es, diese fast unstillbare Feuer des Verlangens in sich zu tragen, von dem ich schon so viele Umschreibungen gehört habe. Von nymphoman, mannstoll, schwanzgeil, unersättlich bis hin zu sexsüchtig und was man sonst so alles liest. Da es da draussen von dieser unersättlichen Lust wirklich die haarsträubendsten Annahmen gibt, die allesamt doch falsch sind, möchte ich mal versuchen das so zu erklären, dass man verstehen kann, was so schwer zu verstehen ist.
Du denkst Dir vielleicht, was soll’s, ich bin auch manchmal horny, wenn ich einen Porno sehe und ficke gerne und oft. Du wirst vielleicht verstehen, dass zwischen geil und gerne ficken und dem, was ich so fühle, ein enormer Unterschied besteht.

Ich hatte bereits Gelegenheit, hier über meinen Blog, einigen Menschen näher zukommen. Lust gemeinsam zu erleben und auszuleben. Einige von Euch sind mir inzwischen auch echt ans Herz gewachsen. Es kann, aber muss nicht immer ums Ficken gehen. Es gibt einige, mit denen ich auf so magische Art Lust erlebe, dass ich es nicht mehr missen möchte. Dinge, auf die man sich nur einlassen muss, um so viel Tiefe und Befriedigung zu erfahren. Ich werde hier auch einige Beispiele erwähnen, aber keine Sorge es wird sich niemand entblößen, außer mir natürlich. Doch nun viel Vergügen, mit dem Feuer in mir.

Der verflixte Mythos nymphoman



Zunächst einmal müssen wir mit einem Mythos aufräumen, den viele leider haben, wenn es um Frauen wie mich geht, die von ihrer Lust getrieben sind.
Die Medien, Pornos und Werbeindustrie tragen dazu maßgeblich bei.
Da hört man jede Nacht im TV, dass dauergeile Hausfrauen aus Deiner Nachbarschaft, aufgestrapst und in Dessous nur darauf warten, endlich von Dir befriedigt zu werden. Hinzu kommen die unzähligen versauten Teens, die praktisch durchgehend nass sind und es kaum noch aushalten, bis Du ihnen endlich ein Bild von Deinem erigierten Penis schickst. Hinzu gesellen sich unzählige Frauen auf Pornoportalen und auch Twitter, die tagtäglich den Wunsch äußern, Dir ein Bild ihrer Titten oder der feuchten Muschi schicken zu dürfen. Natürlich gegen ein kleines Taschengeld, weil auch eine dauergeile Göre sich mal etwas Banales wie ein belegtes Brötchen kaufen will. Hinzu kommen die vielen reifen Hausfrauen, die in ihren Webcam-Shows offensichtlich nur auf einen, wie Dich gewartet haben, der ihnen mal zeigt, wo der Hammer hängt.
Ich gebe zu, für viele Männer ist das wahrlich verwirrend und inzwischen wissen einige von ihnen kaum noch, was denn nun los ist und wo sie nun anfangen müssen, um mit ihrem Penis, für Befriedigung zu sorgen. Doch keine Sorge, meist lässt sich die Lust jener Frauen, durch eine kleine Spende oder Überweisung leicht stillen.


Sicherlich sind einige unter den Männern noch so vernünftig, dass sie instinktiv vermuten, es könnte womöglich übertrieben sein. Aber dann denken sie sich wiederum, es gibt doch auch solche Frauen, wie diese Kim, die tatsächlich dauer- und schwanzgeil sind. Warum sollte ich nicht das Glück haben und das Webcam-Girl meiner Wahl ist tatsächlich so versaut, verdorben und auf meinen Schwanz und mich aus, wie sie es behauptet.
Wer das alles tatsächlich oder so ähnlich denkt, sollte jetzt vielleicht lieber nicht weiterlesen und lieber an die dauergeilen Hausfrauen in seiner Nachbarschaft sowie den Osterhasen und den Weihnachtsmann glauben.
Die echten realen, dauergeilen Frauen oder wie ich sie bezeichnen würde, die Lust-Getriebenen, so wie ich eben, die rekeln sich nicht zu Hause und warten darauf, bis Du um die Ecke kommst und sie für immer befriedigst. Diese Frauen gehen auf die Jagd und das ständig, weil es ihre Lust so verlangt.

In diesem Beitrag findest Du auch einige erotische und frivoleZeichnungen von mir, die immer dann entstanden, wenn die Lust, das Feuer in mir, besonders stark war und ich diese Sex-Bilder aus meinem Kopf, zeichnen musste.


Die Lust erwacht



Das erste Mal kam ich mit meiner Lust in Berührung, auf einem Kinderspielplatz.
Ich kann mich zwar noch genau an die Situation erinnern, weiß aber nicht mehr mit Sicherheit in welcher Klasse ich genau war. Es muss aber die Grundschulzeit, so um die erste bis dritte Klasse gewesen sein.
Ich sass auf der Wippe, die eigentlich nur noch eine Eisenstange war und die zwischen meinen Beinen so herrlich rieb. Ich wippte immer weiter und weiter, weil das Gefühl so unbeschreiblich schön war.
Ganz offensichtlich hatte ich damals so etwas, wie meinen ersten Orgasmus. Ich kam dann regelmäßig auf diesem Spielplatz, auf meiner Wippe und auch auf der Rutsche. Es war mein Lusthafen, nur dass ich das damals so noch nicht verstand. Heute, viele Jahre später weiß ich, dass wirklich viele Menschen ihre Unschuld in einer ähnlichen Situation auf einem Spielplatz verloren haben. Ja, das klingt komisch, aber Du weisst wie ich es meine. Also die sich an der Wippe, Schaukel oder Rutsche gerieben und dieses Gefühl einfach genossen haben. Übrigens, auch sehr viele Jungs, die an den Trägern der Rutsche hinauf oder herunterrutschten.

Später wurde meine Wippe dann abgelöst von meinem Fahrrad. Um es genauer zu sagen, vom Sattel meines Rades. Ich konnte ewig so fahren auf meinem Rad, auf dem Sattel gierig hin und her rutschen und einen Orgasmus erfahren, der noch nicht voll ein Orgasmus war, aber wunderschön.
Nun, der Fahrradsattel wurde bei mir nie ganz abgelöst, sondern später noch ergänzt. Dusch- und Brausekopf und allerlei Obst und Gemüse, was man herrlich austesten konnte, in sich drin. Wenn ich heute manchmal beim Joggen im Wald unterwegs bin und mir diese Reiterinnen hoch zu Ross begegnen, stelle ich mir oft meinen Fahrradsattel von damals vor. Ich stelle mir vor, wie herrlich sich diese Reiterinnen auf ihrem Pferdesattel genüsslich in ihren Orgasmus schubbern, während sie brav die Muskeln ihres Pferdes streicheln und sich dabei vorstellen, wie sie es gerade mit dem Stallburschen treiben. Ich hoffe, ich verrate da jetzt kein großes Geheimnis und Karl-Heinz wird plötzlich klar, weshalb seine Gerda ihre Zeit nur noch im Stall bei ihrem Pferd verbringt und nicht im gemeinsamen Schlafzimmer. Doch es sei ihr gegönnt, denn womöglich ist der Orgasmus auf dem Pferdesattel das einzige Glücksgefühl, den diese Frau erlebt.

Bei mir wuchs diese Lust, dieses Verlangen unaufhörlich an, wurde stärker und stärker und mündete in diese Sehnsucht, Dinge zu tun, die man eben nicht so macht, weil sie verboten sind und gerade deshalb Befriedigung verschaffen.
Ich wollte dann unbedingt auch einen echten Jungen mal „austesten“. Ich war neugierig, wie ich wirke und wie das da so ist mit einem realen Penis.
Aber eigentlich wollte ich diese Befriedigung, dieses Gefühl, wie es mir mein Fahrradsattel und mein Duschkopf besorgte, nur durch eine andere, durch eine fremde Hand.
Die Jungs damals in meiner Klassen taten alle mega aufgeklärt. Alle hatten sie Erfahrungen, kannten Pornos, Geschichten und angeblich hatten sie bereits selbst schon zig Mädchen. Dem war aber nicht so. Wenn ich mich näherte und mir wünschte, es sollte jetzt zur Sache gehen, zitterten sie, kicherten und brachen ab. Dabei wollte ich so gerne einfach nur berührt werden und dass er stillhält, es geniesst.
Ich wusste aber schon damals, dass meine Brüste mir zwar oft Spott einbrachten, aber dass sie dennoch einen magischen Reiz auf diese Jungs hatten.
Einen hatte ich nun, der in der Pause so gerne unter mein T-Shirt griff. Mich in einer dunklen Ecke unentwegt befummelte und ich genoss das so.

Meine Lust in jungen Jahren


In einer anderen Geschichte hatte ich bereits erwähnt, wie meine erste sexuelle Erfahrung dann verlief und zwar im Bus auf der Heimfahrt von der Schule. Wir sassen ganz hinten und dort wanderte seine Hand wieder unter mein Shirt. Niemand konnte uns sehen, der Bus lehrte sich bereits auf der Heimfahrt und ausser uns waren nur noch fünf andere Schüler im Bus. Wir mussten lediglich die Köpfe etwas unten halten wegen des Busfahrers, der uns nicht im Rückspiegel entdecken sollte. Vorsichtig beugte ich mich zu dem Jungen rüber und spielte an seiner Hose herum. Weil ich wollte, dass er das gleiche bei mir auch tat und nicht ständig aufgeregt herumfuchtelte. Ich fühlte mit meiner Hand, dass es hart wurde in seiner Hose und plötzlich merkte ich, wie er stiller und ruhiger war.
Wie er schneller und intensiver atmete. Ich öffnete seine Jeans und fingerte aufgeregt in seine Unterhose und erfühlte seinen Penis. Ich hatte nie zuvor einen in der Hand, nur gesehen in Filmen und natürlich in Pornos im Internet.
Seltsam weich und hart zugleich. Ich werde das Gefühl von diesem, meinen ersten Penis nie vergessen. Ich spürte auch ziemlich schnell, als ich ihn in meiner Hand hielt, wie er dicker und fester wurde, sich mir neugierig entgegen reckte. Ich streichelte darüber und hielt ihn fest in der Hand und war fasziniert davon, dass die Bewegungen meiner Hand um diesen Penis unmittelbar Reaktionen und Zuckungen in dem ganzen Jungen auslöste. Ich fing an, dieses Spiel zu geniessen. Beugte mich weiter darüber und ich genoss dieses Gefühl. Dann leckte ich mit der Zunge über diesen Penis und meine Lust und Neugier wurde umso größer. Mehr ist bei dieser ersten Begegnung auch nicht passiert.

In den darauffolgenden Tagen war der Junge völlig durch den Wind und suchte immer wieder dieses Erlebnis mit mir. Wir saßen dann zusammen im Bus und ich „kümmerte“ mich um ihn. Ich wollte auch immer tiefer eintauchen, mehr erforschen und ertasten. Hatte mich inzwischen an Pornos entsprechend fortgebildet und verstanden, dass man wohl mehr daran lutscht. Das tat ich dann auch. Dieses Gefühl diesen Penis im Mund zu spüren, mit der Zunge daran entlangzustreifen und immer heftigere Reaktionen auszulösen. Es wurde mehr und mehr zu einem wundervollen Spiel, in dem ich immer besser werden wollte. Ich schaffte es immer schneller noch intensiver seinen Penis zu umspielen. So intensiv, dass es ihm kam. Oder er so etwas wie einen Orgasmus hatte. Ich sah, wie er sich verkrampfte, zuckte, sich am Sitz festkrallte. Ich hatte das Gefühl, zaubern zu können. Allerdings alles ohne Sperma. Für mich war das halt so. Inzwischen weiß ich, dass manche Jungs wohl in ihrer früheren Entwicklung ohne Abspritzen zum Orgasmus kommen. Damals wusste ich davon nichts. Mir ist auch nicht klar, ob dieser, mein Junge, eine große Ausnahme darstellte oder ob das bei den meisten Jungs so der Fall ist. Wir waren damals etwa 14 Jahre alt.
Wie es in der damaligen Zeit so war, Freundschaften entstanden und gingen wieder auseinander. Mit der Frage „Willst Du mit mir gehen?“, begann eine solche eher lockere Beziehung ohne Verbindlichkeiten. Ich hatte dann einen neuen Freund, natürlich im selben Bus. Ich muss gestehen, das war mir ganz recht, denn ich wollte unbedingt wissen, wie es in seiner Hose aussieht. Ob ich bei ihm ähnliche Knöpfe drücken könnte. Alles war einfach nur aufregend und spannend für mich.

Ich kann auch überhaupt nicht sagen, ob die Neugier meine Lust entfachte oder die Lust in mir meine Neugier antrieb. Ich habe mich das tatsächlich bis heute gefragt.
Bei meinem neuen Freund im Bus übersprang ich dann das ganze Vorspiel und war wie zuvor erwähnt, so neugierig darauf, wie sich das in seiner Hose anfühlt. Ich griff hinein und es fühlte sich nicht viel anders an und dennoch war alles anders. Die unterschiedliche Reaktion, die jede Berührung auslöste, es waren die vielen Details. Wie er sich noch etwas wehrte, schämig war und sich dann tief in den Sitz gleiten, seine Beine öffnete und mich machen liess. Sein Penis fühlte sich etwas breiter und fester an, zumindest bildete ich mir das ein und erst als ich ihn in den Mund nahm, konnte ich die vielen Unterschiede wirklich mit meiner Zunge fühlen. Er reagierte auch anders, intensiver. Der Junge stöhnte, verdrehte die Augen dabei und atmete viel schneller. Ich erforschte immer mehr. Da waren noch diese spannenden Hoden, um die ich mich noch garnicht intensiv gekümmert hatte, konzentrierte mich stattdessen voll auf dieses Ding in meinem Mund.
Ich versuchte ihn immer heftiger zu lutschen und dann passierte es plötzlich, er zuckte wieder und dann konnte ich es fühlen, wie es warm in meinen Mund lief. Ich wusste natürlich sofort, dass das kein Urin ist, sondern wie ich aus den Filmen wusste, dass er gekommen war. Ich genoss das. Der erste Junge, den ich zum Spritzen gebracht habe. Es war wie eine kleine Trophäe für mich.
Immer wenn ich das tat, war ich derart aufgekratzt und geil, wenn ich zu Hause ankam, dass ich es mir machen musste. Manchmal mehrmals hintereinander, weil ich das Gefühl noch so intensiv im Kopf hatte, wie er sich in meinen Mund ergoss, die Bilder seiner Lust, seines Zuckens. Es machte mich einfach so unglaublich wild und wuschig. Diese Sehnsucht und Glücksgefühl von damals hat sich bis heute bei mir beim blasen nicht sonderlich geändert. Es sind tatsächlich diese ersten Erfahrungen, die wir sammeln, positiv oder negativ, die unser späteres Sexleben prägen.

Teenie Blowjob Zeichnung, sexuelle Skizze vom Blasen, Blowjob.
Das Feuer in mir
Die “junge” Kim beim Blasen im Bus


Das setzte sich einige Zeit so fort und wie es halt so ist, Jungs können einfach nicht ihre Schnauze halten und einfach schweigen. Sie tratschten herum wie Waschweiber, brüsteten sich mit immer wilderen Übertreibungen ihrer Erlebnisse mit mir. Das machte andere Jungs neugierig, die das auch mal erleben wollten mit mir und brachte das Desaster unaufhaltsam in Gang. Ich selbst sah mich aber eher wie eine Forscherin, wie eine Schlangenbeschwörerin, die es so unglaublich gut drauf hat, dass alle Schlangen nach ihrem Flötenspiel tanzten. Ich sah mich als Meisterin, als hätte ich den goldenen Gral entdeckt und könnte hinter die Matrix blicken.
Ich probierte dann noch andere Jungs aus. Ja in diesem Bus und auch hinter der Schule auf einer Bank. Ich liebte es einfach, es war toll, machte mir Freude und ich fühlte mich nicht ausgenutzt. Zu Hause rieb ich mich danach in die schönsten Orgasmen. Doch es dauerte nicht lange, bis ich feststellen musste, dass es einen Unterschied macht, ob man seine Befriedigung von einem Fahrradsattel bekommt oder mit echten und lebendigen Menschen spielt.


Der Schulverweis


Irgendwann wurde das Getratsche ziemlich laut. In einer Pause kam das Großmaul der Schule auf mich zu. Ein grässlicher Junge mit roten Haaren, schiefen Zähnen und großer Fresse. Er baute sich vor mir auf, machte seine Hose auf und blaffte mich an, eine solche Schlampe wie ich würde sich an ihn wohl nicht trauen. Ich ging auf ihn zu, sah ihn an und griff zielstrebig in seine Hose. Sein Schwanz war ziemlich schrumpelig und klein, zuckte auch nicht. Ich sagte ganz laut, dass mir sein Pimmel einfach zu klein sei. Das hat dann wohl die halbe Schule gehört und dann gingen die Probleme erst richtig los. Meine Eltern wurden einbestellt, es gab einen enormen Aufschrei und ich verstand den ganzen Aufstand nicht. Aus meiner Sicht kamen alle auf ihre Kosten, jeder hatten seinen Spaß und es ist nichts passiert, was gegen den Willen einer der Anwesenden gewesen wäre. Aber dennoch hatte das Konsequenzen, und zwar für mich.

Meine Eltern mussten mich von der Schule nehmen und ich musste woanders neu anfangen. Das war meine erste Lektion, dass das mit meiner Neugier durch meine Lust wohl zukünftig nicht einfach wird. Auf der neuen Schule hatte ich dann auch bald einen neuen Freund. Er war eine oder zwei Klassen über mir und aus meiner Sicht ein erfahrener Mann. Mit ihm sollte es auch zum ersten klassischen Sex kommen.
Nichts was man hier detailliert beschreiben sollte, weil es eigentlich schneller vorbei war als man ein Kondom über den Penis fummeln konnte. Er steckte dann zwar kurz in mir drin und es war dadurch eine neue Etappe meiner Sexualität. Doch was viel wichtiger für meine Entwicklung sein sollte, war das aufkommende Körperbewusstsein. Also das Wissen darüber, dass mein Körper derart starke Reize aussenden konnte, denen niemand so richtig widerstand.
Er, mein Freund, kam eines Tages etwas zu früh zu mir nach Hause. Mein Vater ließ ihn rein und er wartete brav in meinem Kinderzimmer. Ich kam gerade aus der Dusche, trug nur einen weissen Bademantel und ein Tuch um meine Haare gewickelt.
Als ich in mein Zimmer kam, saß er auf dem Bett und starrte mich an.
Ich öffnete lasziv, natürlich zufällig, meinen Bademantel und schloss die Tür. Als ich mich umdrehte, stand der Bademantel offen und er konnte alles sehen. Alles!
Er starrte mich an und ich sah, wie er wie auf Knopfdruck von 0 auf 100 war.
Ich ging ganz langsam auf ihn zu und er legte seinen Kopf auf meine Brüste. Es war herrlich, das so zu spüren. Diese Macht, nur durch meinen Anblick dieses Verlangen in ihm auszulösen machte mich stolz und wuschig zugleich. Wir spielten dann etwas herum, legten uns zusammen aufs Bett und er leckte mich. Sehr, sehr ausgiebig. Ich wertete das als Dankbarkeit für diese Überraschung, die ich ihm gewährt hatte. Er war völlig außer Rand und Band und obwohl wir so leise sein mussten und nur fummeln konnten, kam er rasch und heftig. Ich übrigens auch.

Das Feuer in mir, Kims Lust und Leidenschaft erotische Geschichten, sexuelle Zeichnung, reale Erlebnisse und Sexratgeber - Der Sex & BDSM Blog
Ich bin Kim – meine Zeichnung



Die BadGuy Spirale



So ging es dahin bis zu meiner Volljährigkeit. Die Freundschaften wurden immer intensiver, man testete und erforschte immer mehr und die Freunde wechselnden ebenso schnell. Immer etwas Neues musste her, immer auf der Suche nach der nächsten Etappe, was man noch erleben oder ausprobieren könnte. Das Feuer in mir wuchs von Mal zu Mal, es war, wie ein Strudel, der dann in eine fatale Entwicklung mündet. Eine Sache, die ich als BadGuy-Spirale bezeichnen würde und die meist schlimm endet. Ich habe mit einigen Frauen, die diese starke Lust in sich tragen, über dieses Thema gesprochen und alle haben ähnliches erlebt. Für manche mit traurigem Ausgang. Diese BadGuy-Spirale entsteht, weil man zu der Erkenntnis kommt, dass nur durch immer intensivere und härtere Erfahrungen diese Lust in dir noch zu stillen wäre. Ab einem gewissen Punkt hat man den Eindruck, dass Du diese extremen Erfahrungen nicht mehr mit den normalen, „braven“ Jungs und Männer erleben kannst. Du rutschst dann zwangsläufig in solch ein Beuteschema, dass Du Dir die Leitwölfe suchst. Die Rudelführer, die vor denen alle anderen Schiss haben, die sich mit so einem Habitus umgeben, der starke Mann zu sein.
Wenn Du dann einen dieser harten Jungs hast, findet sich dann immer ein noch härterer Hund, den Du als nächstes haben willst für den nächsten harten Fick.
Damals in der Region, wo ich aufwuchs, zwischen Drogen- und Rotlichtmilieu in Frankfurt, gab es einige harte Hunde, die es zu jagen gab. Als Frau mit dieser Lust, tigerst Du dann wie ein Raubtier durch die Nacht. Wie eine Löwin, die sich nach dem Löwenkönig orientiert, nicht aber wegen des Status, sondern aus Sucht nach wilderen sexuellen Erlebnissen. Bei mir waren das damals, nennen wir sie einfach, bekannte Gangs mit Motorrädern. Ich bin zum Glück nicht selbst ins Rotlicht abgedriftet, so wie manch andere, mit der ich damals in Kontakt stand. Diese BadGuy-Spirale ist wirklich sehr, sehr gefährlich. Ich möchte dazu nicht näher ins Detail gehen, ich bin heilfroh, dass ich da recht bald raus war und diese Typen vom Arsch habe.


Der Rausch nach schnellem Sex beginnt




Dann so Anfang bis Ende 20, war bei mir die Zeit, mit der höchsten Schlagzahl an Sexpartnern. Es ging dann nicht mehr um die Härte, sondern um den Wunsch, dieses Feuer in sich zu stillen durch möglichst viele und abwechslungsreiche Erlebnisse. Ständig und überall kreisen die Gedanken darum. Immer auf der Suche nach dem einen ultimativen Fickerlebnis. Was es aber so nicht gibt.

Ich erinnere mich an Clubbesuche, da ist man mit dem einen Typ hingefahren, hat es wild in seinem Auto getrieben. Im Club hat man einen anderen Kerl vor den Augen seiner Freundin von der Tanzfläche gezogen und ihn direkt auf der Toilette gevögelt. Beim verlassen der Toilette, während Dir sein Sperma noch auf den Lippen oder in den Haaren klebt, hast Du seiner Freundin noch freundlich zugewunken. Später in der Nacht, bist Du dann mit einem völlig anderen Typ mit nach Hause gegangen, der derart arrogant war, dass man ihn unbedingt knacken musste. Man hat dann die ganze Nacht durchgefickt.
Am nächsten Morgen ist man aufgewacht, hat neben sich geblickt und in diese verklärten, verliebten Augen geschaut und sich gedacht, „au mann, ich muss hier weg, der Typ langweilt mich schon jetzt“.
Solche Clubnächte waren wahrlich nicht die Ausnahme, als vielmehr die Regel.
Ich möchte damit keinesfalls hervorheben, dass ich besonders unwiderstehlich oder eine atemberaubende Sexbombe war. Es ist nur so, dass Männer nicht wählerisch sind, wenn sie einen möglichen Fick vor Augen haben. Da reicht meist ein versautes Flüstern in sein Ohr, ein auffordernder Griff an die Hose und dann ging’s los.
Auf lange Diskussionen die meist mit „Was? Jetzt? Hier? Ich muss erst noch…“, eingeleitet wurden, hatte ich keinen bock und habe mir lieber den nächsten Schwanz gesucht.

Man glaubt garnicht, wie schnell man dann einen solchen Club, selbst in einer Großstadt wie Frankfurt, durch hat. Wenn man sich überlegt, dass normalerweise eine Frau mit einem Typen vielleicht 20 Mal Sex hat im Monat, so hatte ich mit 20 Typen eben einmal Sex. Das summiert sich auf Dauer entsprechend.
Gemeinhin wird dieses Verhalten oft als Sexsüchtig bezeichnet. Ich weigere mich das so zu bezeichnen. Für mich hat Sucht etwas Negatives und per Definition etwas, dass den Körper zerstört. Ich fühlte mich nicht zerstört, sondern frisch, war topfit und selbst meine Pussy leierte entgegen der allgemeinen Meinung nicht aus. Meine Vagina war immer hübsch eng und ist es noch heute.

Ich habe sogar mal einen Bericht gelesen, da ging es, ich glaube, um Ureinwohner, die völlig selbstverständlich wenn sie einen Gefallen einfordern, lieber ihre Frau verleihen, als ihr Werkzeug. Aus der Logik, dass sich bei der Frau bei einem Schäferstündchen schon nichts abnutzt oder kaputtgeht. Also anders als beim Werkzeug.

Sex war für mich wie ein Rausch, in dem man sich in dem Moment so rundum bei sich fühlt und ich suchte es ständig und am besten überall. Leider ist dieses Gefühl nicht nachhaltig und verfliegt immer schneller. Es ist, wie eine Spirale der Lust, in der man ein Sexerlebnis ans Nächste reiht und die sich schneller und schneller dreht.
Bei diesen Streifzügen durch die Nacht, auf der Suche nach neuen sexuellen Herausforderungen, passiert es dann manchmal, dass man zwangsläufig an Menschen gerät, die ebenfalls dieses Feuer in sich tragen. Man erkennt das sofort, man spürt es in sich drin. Es ist schwer zu erklären.
Man sieht das an ihrem Blick, an der Art wie sie sich verhalten, Dich mustern und Dich ansprechen. Du weisst dann einfach, dass Du keine Beute vor Dir hast, sondern auch einen Jäger. Ich wünschte, ich könnte das genauer erklären. Solche „Jäger“ erzählen Dir z.B. nie etwas über ihren Schwanz, wie groß oder toll er ist, oder was sie alles mit Dir anstellen können und welche Erfahrungen sie haben. Das ist ihnen einfach völlig egal, was Du denkst, erwartest oder möchtest. Es geht ihnen nur um ihre Lust und dass sie Dich flachlegen wollen.
Wenn ich z.B. irgendwo in einem Chat bin und mich schreibt ein Kerl an und erzählt mir, dass er einen Monster-Schwanz hat, dass er es zigfach mit Frauen treibt und diese lecken kann bis sie ohnmächtig werden. Dann weiß ich meist eines ziemlich genau: Wahrscheinlich 19-jährige Typ, wohnt bei Mutti allein im Kinderzimmer und sucht jetzt händeringend eine Wichsvorlage.


Auf der Jagd nach Sex-Beute



Doch zurück zu den Streifzügen und die Jagd.
In dieser Phase hatte ich dann auch die meisten Frauen als Sexpartnerin. Lustvolle Frauen, die ein ähnliches Feuer in sich tragen. Frauen sind einfach viel intensiver, rücksichtsloser, gieriger und man konnte sich gemeinsam in diese Lust stürzen und ganze Nächte und tagelang ficken und spielen. Ich dachte in jener Zeit, dass ich wohl nur mit einer Frau auf Dauer glücklich werde.

in Ketten BDSM SM Zeichnung,
Bild einer Sklavin
Immer auf der Jagd, immer wild



An dieser Stelle muss ich eine kleine Anekdote erzählen.
In einem recht bekannten Club damals in Frankfurt, gab es Käfige mit GoGo-Tänzerinnen, die die Menge anheizten. Eine davon, ihr Name war Alex, machte mich wahnsinnig scharf und wir hatten eine sehr feurige Affäre.
Sie war so unglaublich hübsch, hatte einen Körper zum Dahinschmelzen und konnte sich bewegen, wie keine andere Frau, die ich je erlebte. Jedenfalls eines Abends kletterte ich zu ihr in den Käfig. Zuerst küssten wir uns ziemlich intensiv und dann fingerten wir uns derart heftig und obszön zum Orgasmus, dass die Menge unter uns schrie und applaudierte. Der Club existiert meines Wissens inzwischen nicht mehr, was aber nichts mit dem Vorfall zu tun hat. Vor garnicht langer Zeit, habe ich in einem Gastbeitrag über dieses Erlebnis geschrieben. Ein Leser kommentierte meinen Beitrag mit den Worten, dass noch heute in Frankfurt über dieses Vorkommnis wie über einen Mythos berichtet wird. Inzwischen zwar mit einigen wüsten Übertreibungen, aber immer noch sehr präsent. Mich hat das wahnsinnig gefreut, zu erfahren. Also falls auch Du diese Geschichte gehört haben solltest, von den zwei Frauen die sich im Käfig über der Tanzfläche gefingert haben, das war also ich.


Meine wilde Studienzeit



Es war eben meine Studienzeit, die ziemlich wild war. Aber es gab auch einige sehr prägende Erlebnisse. Ich hatte eine sehr leidenschaftliche Affäre mit einem meiner Profs. Ein wahnsinnig faszinierender Mann. Völlig durch den Wind, komplett zerstreut, spannend und anders als alle anderen Männer, die ich kannte. Ich habe eine absolute Schwäche für solche Männer, noch bis heute. Der laberte auch nicht dauernd vom Ficken, sondern das passierte bei ihm so nebenbei. Einfach so überkam es ihn und dann wurde manchmal mitten im Satz, wenn er etwas erklärte, zwischendurch mal eben gefickt. Das war völlig faszinierend für mich. Wir trafen uns bei ihm zu Hause. Er war 30 bis 40 Jahre älter als ich und von normaler Figur mit etwas Bauch. Die Haare meist wild zerzaust und einem Bart so grau wie seine Haare.
Oben im zweiten Stock, direkt unter dem Dach, war alles zu seinem Arbeitszimmer ausgebaut. Wir sprachen dort über Theorien und Hausaufgaben und philosophierten. Wir waren dabei meist völlig nackt. Es war klar, dass man als Studentin, sobald man da war, alles auszog und mit ihm nackt arbeitete also zumindest bei mir war das so. Es war für ihn das normalste und selbstverständlichste auf der Welt. Manchmal trug er einen alten, braunen Bademantel und Socken, aber nur wenn ihm kalt war. Wir hatten da echt faszinierende Gespräche und zwischendurch wurde einfach gevögelt. Völlig selbstverständlich, ohne Gequatsche, ohne jedes Vorspiel.

Er lebte in diesem Haus mit seiner Frau. Die war aber meistens unten im Erdgeschoss.
Ich muss gestehen, ich habe tatsächlich keine Ahnung, ob sie wusste, was da mit ihrem Mann und seinen Studentinnen in seinem Arbeitszimmer ablief. Da die Besuche aber lange dauerten, manchmal bis spät in die Nacht und sie kein einziges Mal, wirklich niemals hochkam, gehe ich davon aus, dass sie es wusste. Abgesehen davon muss sie es gehört haben. Ich nehme deshalb an, sie hatten eine Absprache. Ich habe aber mit dem Professor nie darüber gesprochen oder es thematisiert.
Aus dieser Zeit, mit jenem Professor, entbrannte übrigens meine Leidenschaft für Bananen, die ich bis heute habe und liebe. In seinem Zimmer stand immer eine Schale mit Früchten, der Jahreszeit entsprechend. Äpfel, Birnen, Pfirsiche, Orangen, Weintrauben und eben auch Bananen. Er hatte die Angewohnheit, immer Obst zu essen zwischendurch. Eines Tages schlug er mir vor, dass ich ihn füttern solle und zwar mit meiner Vagina. Er wolle das Obst nur noch aus meiner Möse essen, was ich mir zuvor rein schob und ihm anbiete. Was auf der Hand lag, denn er liebte meine Pussy fast genauso, wie das Obst. Zuerst wusste ich garnicht, wie er das gemeint hat und musste mehrfach nachfragen. Dann lag ich neben ihm auf der Chaiselongue, er öffnete meine Beine und schob mir einfach geschältes Obst in handlichen Stückchen in meine Möse. Zunächst nur weiche Stückchen wie Banane, Weintrauben und Orangen. Später als ich etwas geübter war, auch harte Apfelstückchen usw. Ich hockte mich dann auf sein Gesicht und drückte die Stücke aus meiner Möse direkt in seinen Mund. Wenn ein Stück etwas tiefer in mich gerutscht war, lutschte und saugte er so mit seiner Zunge, auch unter Zuhilfenahme seiner Finger, bis er es aus mir schleckte. Das machte mich ziemlich geil und gefällt mir bis heute sehr.

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Meine gefüllte Pussy


Doch irgendwann stellt sich eine Selbsterkenntnis ein, dass es das eine ultimative Erlebnis, wonach man ständig giert, wohl so nicht geben wird. Man konzentriert sich dann automatisch auf die Jagd. Dieses Gefühl, Sex einfach in Massen zu konsumieren. Du überlegst wie ein Junky den ganzen Tag, wen könntest Du heute abschleppen. Es geht auch nicht mehr darum, wie wird wohl sein Schwanz aussehen, oder wie gut wird er Dich ficken. Es ist alles irrelevant und geht nur noch um den Akt. Mir ist es eigentlich bis heute ein Rätsel, weshalb Männer unentwegt über ihre Schwänze philosophieren müssen. Wie groß sie sind, wie dick, wie oft sie können und dieses ganze langweilige Zeug. Es interessiert wirklich niemanden null Komma null und es wird höchste Zeit das mal hier zu sagen. Ich weiß, Männer sehen ständig in jedem Porno , wie Frauen verzückt vor Freude ausrufen „Hui ein prächtiger großer Schwanz.“. Nun sind sie verwirrt, wenn ihnen dann eine Frau sagt, dass es absolut keine Rolle spielt, sie eigentlich nur hart sein sollen und funktionieren müssen. Alles Weitere interessiert vorerst tatsächlich keinen Schwanz!

Der Sexvorfall mit dem Nachbarn



Mit diesem Feuer in Dir, dieser ständigen Lust, die Dich dauernd umgibt und den vielen sexuellen Erlebnissen, stumpft man zwangsläufig etwas ab. Man wird fies und setzt seinen Sex gewissenlos auch als Waffe ein.

Ein Erlebnis ist mir nachhaltig in Erinnerung geblieben. Ich lebte damals in so einem Mietshaus und in der Wohnung gegenüber wohnte so ein Oberspießer mit seiner Frau. Ein Typ, der mich eigentlich null interessierte. Er war farblos, langweilig, sah nicht besonders aus, so ein typisches 08/15 Gesicht. Eines Tages vor der Haustür, geriet ich in ein Gespräch mit ihm und seiner noch prüderen Frau. Ich wusste, dass er mir, seit ich dort wohnte, gierig auf die Titten glotzte. In jenem Gespräch vor der Haustür beschwerte sich seine Frau, über die vielen zu freizügigen Weiber und die verkommene Jugend in der Nachbarschaft. Sie meinte wohl mich nur indirekt, aber eben auch. Er, sein Name war Erik, nickte zustimmend und führte aus, dass man da endlich etwas gegen unternehmen müsse. Das wäre alles ein Sittenverfall und man solle sich mal anständig benehmen. Ich erwähne nur am Rande, dass er, Erik, zusammen mit seiner Frau jeden Sonntag in die Kirche rannten und fromm gegen den Verfall der Sitten beteten. Es folgten dann noch ziemlich unfreundliche Bemerkungen über diese gottlose, allzu liberale Welt mit all ihren Homos und Arschgrapschern. Ich habe mir dann gedacht, so Freundchen, Du bist fällig, Dich leg ich flach!

Einige Tage später, ich sah gerade, wie seine Frau mit ihrem Kinderwagen und Dutt zu einem Spaziergang aufbrach, schmiss ich mich in meine „Jagdkleidung“ und klingelte drüben bei ihm. Es war Samstag und er war zu Hause. Ich trug eine Bluse, natürlich obere Knöpfe offen, Büstenhebe damit alles besonders steht, kurzer Rock und Halterlose, was man eben so trägt auf der Jagd. Er öffnete die Tür und starrte wie zu erwarten war direkt auf meine üppigen Titten. Ich sagte freundlich, dass ich mal seine Hilfe bräuchte mit einer Lampe, die nicht brennt. Die brannte übrigens noch nie. Er kam dann brav mit in seiner Cordhose und setzte sich auf meine Wohnzimmer-Couch. Ich ging zum Tischchen gegenüber und beugte mich derart weit und übertrieben nach vorn, bis ich spürte, dass mein kurzer Rock mit tiefen Schlitz hochrutschte und ihm so verriet, dass ich außer Haltlosen nichts weiter darunter trug.
Ich bewegte dann noch den Po und es dauerte nicht lange, da kam er von hinten ran, streichelte sanft, kaum merklich über meinen Po und Oberschenkel, wahrscheinlich um abzuchecken, wie bereit ich wirklich bin. Da wusste ich, dass ich ihn an der Angel habe.
Er dachte wahrscheinlich gerade das gleiche von mir, was schon irgendwie ulkig ist.
Ich richtete mich langsam auf und bemerkte sofort die Beule in seiner Cordhose.
Ich griff zu und schob ihn dabei sanft Richtung Couch. Er liess sich hinein sacken und ich öffnete seine Hose.
Sein Schwanz sprang, wie zu erwarten war, mir sofort freudig entgegen und vergessen war der Verfall aller Sitten. Ich beugte mich weiter vor und hatte ihn direkt im Mund um ihn etwas anzublasen. Doch aus dem Anblasen entwickelte sich zu meiner Verwunderung ein sofortiges Abspritzen. Der Kerl war tatsächlich sehr unter Druck und hatte eine sehr niedrige Reizschwelle.
Er stellte sich dann vor mich, mit seiner Hose zwischen den Knien, wollte mich noch umarmen und knutschen. Ich sagte dann so etwas wie „Oh das war aber schön.“, und schob ihn dabei sanft wieder Richtung Flur. Für mich war die Sache damit eigentlich erledigt und ich wollte ihn jetzt nur noch loswerden. Er zwinkerte mir noch zu und sagte „Das müssen wir wiederholen, aber das bleibt unter uns.“ Ich zwinkerte ihm zurück und sagte, „ja unbedingt“. Dann war die Tür wieder zu. Insgesamt vielleicht 15 Minuten.

Am nächsten Tag, Sonntag vor dem Kirchgang, standen die beiden wieder im Flur und keiften herum. Ich ging raus, weil ich in die Stadt wollte. Im Treppenhaus ging ich ganz eng an ihm vorbei und streifte, fast wie beiläufig, mit meiner Hand über seine Hose und grinste und zwinkerte ihn dabei an.
Er wurde sofort rot wie ein Hummer, drehte sich ruckartig weg und reagierte so zickig, dass selbst der dümmsten Frau aufgefallen wäre, dass hier etwas nicht stimmt. Genau das war meine Absicht.
Ja ich war zu dieser Zeit ein echtes Miststück und ihr hättet mich ganz sicher nicht kennenlernen wollen, zumindest damals.
Ich war dann einige Zeit in der City unterwegs und als ich heim kam, hörte ich das Geschrei der Frau bereits bis unten auf die Straße.
Als ich dann in meiner Wohnung war, ging es draußen im Treppenhaus erst richtig los.
Es wurde geschrien, geheult und geklopft. Von Polizei war sogar die Rede. Also das totale Drama. Mir war klar, meine Tage in diesem Mietshaus sind gezählt. Es war ohnehin eine beschissene Gegend und ich wollte auch weiterziehen.


Vielleicht bekommst Du jetzt eine Idee davon, wieso ich ganz zu Anfang im Intro erklärte, dauergeile Frauen sitzen nicht einfach zu Hause herum und warten sehnsüchtig auf einen Schwanz.

Der sexuelle Reiz von allem Neuen



Es war nun Zeit für Veränderung. Die meisten Clubs in Frankfurt/Main, hatte ich zwischenzeitlich durch und das Seitensprungportal Nummer1 in der damaligen Zeit hieß Friendscout24.
Ich blätterte unter den Kontakten „in Deiner Nähe“ und war erstaunt darüber, wie viele dieser Typen ich inzwischen kannte.
Besonders witzig ist das auf Sex- und Fickportalen, wo dann manche Männer mit ihren Vorzügen prahlen, ich aber inzwischen einige von ihnen erlebt hatte.
Wenn dann dort stand, „mit meiner natürlichen Dominanz bringe ich Dich in neue Sphären der Wollust“ (Ja so schwülstig pries man sich damals an). Ich wusste aber aus eigener Erfahrung, dass genau dieser Typ winselt, wie ein kleines Mädchen, wenn man ihn etwas härter ran nimmt. Dann ist plötzlich nichts mehr übrig von seiner natürlichen Dominanz.
Mister Riesen-Schwanz83, hatte übrigens einen Micro-Penis und der andere Kerl, der darüber sinnierte, dass er eine Frau ganze Nächte durchvögeln könnte, fickte in Wirklichkeit so schnell wie ein Karnickel und war dann auch schnell völlig erschöpft.
Eigentlich hat sich zu heute, außer der Formulierung, nicht viel geändert.

Nach dieser sehr anstrengenden und umtriebigen Phase der Jagd beginnt eine neue Phase. Das Erleben und Austesten des Neuen und Unbekannten.
Kurz gesagt, man sucht nach immer neuen Praktiken, nach immer extremeren Techniken. Irgendwann reicht ficken allein nicht mehr aus, um diesen Drang in Dir zu stillen. Du willst, oder besser Du musst neue Erfahrungen machen. Es beginnt mit der Anzahl von Sexpartnern die man gleichzeitig vögelt. Du steigst mir 3er ein, dann 4er und dann Swingerpartys mit Rudelbums. Du suchst den Kick in immer neueren Konstellationen. Pärchen, mit zwei Frauen, oder mit drei und mehr Kerlen in einer Cumparty.
Es fühlt sich alles so faszinierend und anders an. Du lässt dich richtig nach allen Regeln der Kunst durchficken bis du kaum noch gerade laufen kannst und alles wie im Rausch erlebst. Du hast den totalen Lust-Overkill, der sich nur noch dadurch topen lässt, immer extremere Erfahrungen zu machen. Du landest dann bei Fetisch, steigst mit Fesselspielen und BDSM ein und steigerst das langsam immer weiter. Deepthroat, Spanking, Gagging, ein bisschen auf einen Schwanz pinkeln, bevor du ihn fickst, alles irgendwann abgenudelt und öde. Dieses Rad der Leidenschaften dreht sich dann nur noch schneller und extremer. Erst wenn dich dann zwei Typen gleichzeitig ficken und einer dabei auf deine Fotze pisst, hast du noch halbwegs ein intensives und nachhaltiges Sexerlebnis.

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Fick mich härter, immer härter!


Dann, aus heiterem Himmel, kam ich zu einer grundlegenden Erkenntnis. Die Einsicht, dass ich immerzu versucht habe, das Feuer in mir mit dem Feuer der Lust zu bekämpfen und ich mich eigentlich permanent im Kreis gedreht habe.
Bei mir geschah das, als ich nach einer wilden Fickerei in den Spiegel blickte, an meinem Hals und Titten noch irgendwelches Sperma klebte, weiß der Teufel von wem und in meinem Kopf die Abkürzungen für Praktiken, wie Autokennzeichen herunter ratterten. A2M, CNC, TPE – womöglich hast du jetzt keine Ahnung, was das einzelne bedeutet, ist auch völlig unwichtig.
Die Tatsache so zu reden und zu denken, zeigte mir, wie abgestumpft ich inzwischen war und ich so niemals die totale Lust, die absolute Befriedigung finden würde. Ich hatte nicht nur nichts gewonnen, ich hatte so ziemlich alles verloren. Die Faszination des kleinen Mädchens von damals, dass so neugierig im Bus in die Hose des Jungen griff. Der Glanz und die Neugier in ihren Augen. Diese Faszination der Lust nur durch eine einzige, zarte Berührung.

Ich zog also die Reißleine. So konnte das nicht weitergehen. Ich buchte erst einmal zwei Wochen Urlaub auf Ibiza. Um nicht ganz und völlig auf kinky Leidenschaft verzichten zu müssen, gibt es dort einen gewissen Strand, den ich vor einigen Jahren bereits besucht hatte. Die Insider wissen jetzt sicher, welchen Strand ich da meine. Es ist so eine Art FKK für eine etwas, na sagen wir, freizügigere Klientel.
Man liegt dort völlig nackt am Strand, die Beine meist weit offen und fummelt an sich herum, während man andere beobachtet und selbst dabei beobachtet wird. Einige vögeln natürlich auch.
Es ist alles herrlich ungezwungen und frivol und die Sonne scheint wirklich überallhin.

Abends in einer Cocktailbar am Strand traf ich ihn dann.
Er fiel mir sofort auf, er war groß und strahlte. Er war witzig und hatte ein tolles Lachen. Er hatte seine Freundin dabei, was mich aber nicht sonderlich störte.
Liebe und Beziehung war für mich zu jener Zeit mehr ein Konzept. Ein Konstrukt mit unzähligen Kompromissen, dass für mich sowieso niemals infrage käme.
Obwohl ich mir vorgenommen hatte brav zu bleiben, und außer mir es am Strand unter Beobachtung selbst zu machen, wollte ich diesen Kerl nun doch haben. Eine einzige kleine Ausnahme. Ein ganz kurzer Urlaubsfick.
Sie saßen mit einem anderen Pärchen am Nebentisch, unterhielten sich angeregt und ich fragte, ob ich mich dazu setzen dürfte, weil ich auch aus Deutschland käme und so allein wäre. Alle stimmten freudig zu und ich saß ihm dann schräg gegenüber.

Plötzlich sah ich es in seinen Augen, dieser unverkennbare Blick, dieses Blitzen.
Mist dachte ich mir noch, ich habe mich vertan, ich bin die Beute.
In dem Moment, als mir dieser Gedanke durch meinen Kopf schoss, spürte ich schon seinen Fuß zwischen meinen Beinen. Wir trugen alle FlipFlops und Sandalen, darum war er da flink bei der Sache. Er blickte mir dabei genau und sehr tief in die Augen, ohne auch nur eine Miene zu verziehen. Selbst als ich meine Beine spreizte für ihn, nichtmal ein Zucken. Ich glaube, er wusste zu diesem Zeitpunkt bereits auch sehr genau, was für eine Frau ich war.

Der Abend wurde sehr amüsant, wir lachten viel und ich habe mich zwischenzeitlich neben ihn gesetzt, sodass er zwischen seiner Freundin und mir saß. Das fiel niemanden unangenehm auf, weil wir sehr vertieft waren in unserem Gespräch und darum nach außen nicht verräterisch oder unartig wirkten. Er erzählte, dass er Arzt sei und fragte mich, was ich studiert hätte. Worauf ich über mein Studium berichtete und er witzig meinte, dass wir gewissermaßen Kollegen wären. Ein riesen Brüller-Gag. Seine Hand steckte währenddessen die gesamte Zeit in meiner Shorts und streichelte dabei über meinen Kitzler. Meine Hand wiederum steckte dabei in seiner Hose und ich hielt seinen Schwanz fest im Griff. Gelegentlich wichste ich ihn und niemand am Tisch, außer uns beiden natürlich, bemerkte das.
Irgendwann sagte er, er wolle mir etwas draussen an der Promenade zeigen. Niemand schöpfte Verdacht, wir standen auf und gingen Richtung Strand. Dort standen einige Sonnenschirme und das Dunkel wurde nur von der Beleuchtung zahlreicher Bars von der Straße etwas aufgehellt.
Ich war gerade in Begriff, mich vor ihn zu knien, um ihn sein Hirn aus dem Kopf zu blasen. Er hielt mich am Arm und sagte: „Nein, nur tasten“.
Er schob seine Hand in meine Hose und fingerte mich. Ich schaute ihn an und musste etwas grinsen. Als ich mit meiner Hand nach seinem Schwanz griff, spürte ich wieder diese Faszination in mir. Diese kleine Kim, wie damals im Bus, die neugierig und aufgeregt war. Ein Gefühl, dass ich so schon lange nicht mehr hatte und nun wusste ich, das kleine verspielte Mädchen, ist noch immer in mir drin und war eigentlich nie weg. Das war das Feuer in mir.


Im zweiten Teil der Geschichte über meine Lust, beschreibe ich, wie ich gelernt habe mit meiner Lust zu leben, sie zu zügeln und viel mehr Spaß am Sex zu haben.
Ich erzähle davon, welche Erfahrungen ich mit Kontakten und Blinddates auf verschiedenen Portalen gemacht habe, wie reale Sextreffen so abliefen und wie ich hier auf meinem Blog meine Lust mit einigen tollen Menschen, in unterschiedlichsten Formen auslebe und genieße.


Fortsetzung im zweiten Teil – Kim’s Lust Leben mit der Gier

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Kim LustLeiden,
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Von Kim

Sex ist nur schmutzig, wenn man's richtig macht

Ein Gedanke zu “Kim’s Lust 1 – das Feuer in mir”
  1. Liebende Kim

    mit entsprechender körperlicher Veränderung lese ich Deine
    ach so offenherzigen Lehr und Erfahrungsabenteuer
    Sehe so deutlich wie Du Dich von zwei Männern gefickt
    noch auf deine Fotze gepissen vor Lust bebst und räkelst…

    Dabei mit allen Wassern gewaschen Dir ein Zartgefühl bewahrst
    eben eine Sexgöttin
    Danke Dir Joaquim von Herzen

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