Abonniere meinen Newsletter

LustLetter - Newsletter

Verpasse keine News oder neue Geschichten und erhalte zusätzliche Hintergrundinfos.
Kein Spam, kein Bullshit, nur pure Lust.
Jederzeit abbestellbar -hier-

Der perfekte Cunnilingus

Der perfekte Cunnilingus war ihr Geburtstagsgeschenk und in dieser wahren Erotikgeschichte berichtet Sie, wie es dazu kam. Die Autorin möchte anonym bleiben.

Mein Geburtstagsgeschenk

Nachdem mein Liebster mir im letzten Jahr am Vorabend meines Geburtstags so ein richtig schön romantisches Dinner beschert hatte, zu dem wir in ein nettes Restaurant gegangen waren, mit mir dann zu Hause noch angestoßen hatte und mich dann liebevoll ans Bett gefesselt hatte und er mich im wahrsten Sinne des Wortes in den Geburtstag hinein gevö… hatte (gute 2 Stunden lang), gingen wir diesmal schon so gegen 22:30 Uhr schlafen. Nicht das ich endtäuscht war, schließlich waren wir beide müde und kaputt.

Anstatt dann aber, wie üblich vom Wecker geweckt zu werden, gab es diesmal erneut eine Überraschung. Kennst Du das? Du träumst, wirst wach und musst erst einmal sortieren, was Traum und was Realität ist?

Irgendwie träumte ich von Sex, es war wilder Sex und ich glaube es war auch nicht mein Mann der mich da richtig tief und fest ran nahm. Ich weiß auch nicht wo das gewesen sein sollte, ich weiß nur, dass es heftig und sehr grob zuging. Auf dem Rücken liegend wurden mir dabei die Beine sehr weit gespreizt, so dass es in den Leisten schon leicht schmerzte und grob und fest stach man in mich hinein.

Vorsichtig öffnete ich die Augen, alles dunkel, ich fühlte, markte wie nass ich war, ich spürte und merkte wie warm es an meinem Schlitzchen war. Ich sortierte meine Gedanken, dachte kurz an meinen Traum und wieder strich es mir heiß durch den Schritt. Ein Blick auf den Wecker, 3 Uhr! Ein prüfen des Körpers, der Position. Breitbeinig lag ich da, so dass es schon leicht schmerzte in den Leisten. Das war schon mal real. Nass war ich im Schritt, auch das stammte also nicht aus dem Traum und wieder fuhr es mir warm über meine Lippen. Ich legte die Hände in meinen Schritt und fasste direkt an seinen Kopf. Erneut streich seine warme Zunge mir über mein Fötzchen, ungewollt stöhnte ich auf und mit weicher Stimme flüsterte er mir aus meinem Schritt entgegen „herzlichen Glückwunsch mein Häschen“.

Ohhhh, welch sanfter Geburtstagsgruß. Erwidern konnte ich den nicht großartig, denn jetzt legte sich sein heißer Mund komplett über meinen Eingang, saugte daran, so fest, dass ich glaube er sauge mir mein Knöpfchen heraus. Seine Zunge bohrte sich langsam in mich hinein, schob sich mir zwischen die Lippen, teilte sie und in mir bog sie sich nach oben. Uhhhh, jaaahhhh, jetzt berührte er es tatsächlich, spielte mit der Zungenspitze an meinem Knöpfchen, bewegte es, killerte es, reizte es. Wieder ein lautes Stöhnen.

Seine Hände hatten meine Fußgelenke fest umschlossen, seine Arme mussten weit ausgestreckt sein, so dass er mich unten so weit offen hielt, dass ich nicht mal seine Bartstoppeln an den Oberschenkeln spüren konnte. Langsam rutsche sein immer noch saugender Mund an meinem Schlitz hinauf. Stoppte am oberen Ende, gerade so das seine Zunge weiter in mir an der richtigen Stelle herum spielen konnte. Langsam, genüsslich, zärtlich umkreiste sie nun mein Knöpfchen, drückte es nach links, nach unten, nach rechts und schließlich wieder nach oben. Presste es fest zusammen und begann mit dem Spiel von vorn. Uhhhh, tat das gut.

Während sich dann der Griff an meinem rechten Fuß langsam löste, mein Bein langsam hinab auf das Bett legte, rutschten seine Lippen noch ein ganz kleines Stückchen höher. Heiß hauchte er mir seinen Atem in mein nasses Löchlein, wieder dieses Umkreisen, diesen pressen, dieses Spielen in mir, nur mit seiner Zunge und unterhalb seiner saugenden Lippen pustete mir sanft ein leichter, kühler Windhauch auf mein nasses Schlitzchen, was für ein Wahnsinns Gefühl.

Ich genoss es einfach, schloss die Augen, nahm die Arme hoch und streckte alle viere soweit es eben ging von mir. Ganz gegen meine Gewohnheit ließ ich mich treiben, genoss den Halbschlaf und die Verwöhn Einheiten, die zwischen meinen Beinen immer intensiver wurden. Ich ließ mich treiben, taumelte zwischen Schlaf, Traum, Realität und genoss nur das was ich spürte.

Langsam, gaaaaannnnnzzzzz langsam drückte sich nun unterhalb seines warmen, ach was sage ich, heißen Mundes ein Finger in mich hinein. Lang, vorsichtig schob er sich in mich, während die heiße, harte Zungenspitze oberhalb meines Knöpfchens liegen blieb, sich nicht mehr herum schlängelte, einfach nur einen Moment lang still hielt. Dann erreichte auch schon der Finger meinen Punkt, erhöhte leicht seinen Druck und jetzt quetschten er und diese Zunge mein Knöpfchen so gut es ging zusammen. Uhhhhhhh, welch ein Feeling, welch ein sanfter, dennoch bestimmender, Druck. In mir zog es sich zusammen, wie ein leichter anhaltender Stromschlag fühlte sich das an. Meine Augen schlossen sich und mein Mund öffnete sich gleichzeitig. Der Druck am Punkt ließ kurz nach, heißer Atem schoss in mich hinein, dann wieder dieser Druck. Langsam, Stück für Stück, Millimeter für Millimeter, rieben sich nun die Zunge links und die Fingerkuppe rechte um meinen Punkt herum. Mal rauf, mal runter, mal mit mehr, mal mit weniger Druck. Ohhh Gott, das machte mich wahnsinnig.

Langsam senkte sich auch mein linkes Bein auf das Bett und zeitgleich zog sich dieser Finger etwas zurück um zusammen mit der linken Hand, nur einen Moment später, mit beiden Daumen meine Lippen weit auseinander zu ziehen, mich zu öffnen, mein Fötzchen weit aufzureißen. Erneut dieser heiße Atem, gefolgt von einer flachen Zunge, die jetzt mehrfach platt von unten nach oben über meine Lippen schleckte. Dazu die kreisenden Bewegungen der Daumen, die mir die Lippen dick, heiß, pochend und klopfend massierten. Ich atmete meine längst schon angehaltene Luft aus, stöhnte einen langen, tiefen Seufzer heraus.

Ein paar Mal schleckte er mir so über mein Fötzchen, erhöhte dabei den Druck seiner flachen Zunge, streckte dazu die Zungenspitze aus, machte sie hart und zog sie mir zwischen den Lippen fest hindurch, bis sie am oberen Ende schließlich auf meinen Punkt traf, in pressten, drückten und über ihn hinweg heraus flutschte. Auch dieses Spiel weiderholte er mehrfach, so dass es in mir nicht nur kribbelte sondern schon leicht zu pochen begann.

Während seine Daumen mich weiter schön offen hielten, sein Mund sich gerade wieder auf meinen Schlitz legte, er den Sog erneut aufbaute und seine Zunge sich wieder spitzte, sich in mich hinein schob, legten sich nun beide Zeigefinger oben auf mein Pünktchen. In kleinen kreisenden Bewegungen drückten sich darauf, pressten es, massierten es sanft und doch mit dem gewissen etwas. Die Zunge schleckte sich hindurch, die Damen, die längst meine inneren Lippen nach außen gekehrt hatten, massierten diese. Heiß der Atem der in mich hinein gepustet wurde. Ich zuckte zusammen, mein Unterleib hüpfte hoch, meine Knie knickten ein und wollten zusammen schlagen.

Erneut setzte er unten an, bohrte seine Spitze jetzt tief in mich hinein, schob die ganze heiße Zunge nach. Seine Lippen umschossen mein schon zuckendes Schlitzchen, Seine Daumen massierten genauso weiter wie seine Zeigefinger kreisend pressend mit meinem Punkt spielten. Dann machte sich seine Zunge tief in mir steckend erneut auf den Weg nach oben, fand, traf auf mein Knöpfchen, umkreiste es, presste es, ließ es hüpfen und mich platzen. Laut schrie ich alles aus mir heraus. Meine Beine schlugen zusammen, klatschten ihm an die Ohren, mein Po hüfte hoch, mein Fötzchen sprang ihm entgegen, drückte sich ihm ins Gesicht und er? Er setzte erneut unten an, erhöhte den Druck, massierte jetzt mit aller Kraft die in seinen Finger steckte (und das ist eine Menge) und kreiste mit jetzt ganz schnellen Bewegungen an meinen Lippen herum.

Erneut schlug mein Po hoch, ich begann ihm regelrecht das Gesicht zu ficken und während er ausholte, mir nochmals heiß hinein pustete und dann erneut, fest mein Knöpfchen mit seiner Zunge presste. Längst konnte ich nicht mehr an mich halten, stöhnte, hechelte oder schrie meinen Orgasmus laut aus mir heraus, doch ein abklingen ließ er nicht zu, nicht jetzt, nicht in diesem Moment.

Ich hatte zwar den Eindruck das war‘s, Höhepunkt erreicht, nun kann es nachlassen, doch er schleckte unbeirrt weiter, legte nun beide Hände unter meinen Po, zog mich hoch, jetzt drückte er sich mein Fötzchen ins Gesicht anstatt umgekehrt und erneut legten sich seine Lippen über meinen gesamten Schlitz. Sein Atem kam wohl diesmal aus der Nase, traf mich jetzt heiß an der nassen Oberkannte des Schlitzchen. Mein Körper zuckte noch, meine Beine zitterten als er kräftig meine Lippen in seinen Mund hinein saugte. Selbst die inneren drehte er mir so nach außen, drückte, presste sie mir der Zunge, bohrte sich erneut tief zwischen sie und stupste wieder mein Köpfchen an.

Wie aus dem nichts schoss es mir nochmals in den Schritt. Wie ein Blitz traf der zweite Orgy auf meinen ersten, der immer noch da war, nicht mal halbwegs abgeklungen war und wie ein riesen Staubsauger drehte er mir mein inneres dabei nach außen. Längst hatte ich mich in beiden Kissen mit den Händen fest gekrallt, längst hatten sich meine Zehen vor Anspannung eingeknickt und längst schon hatte ich meine Atmung ganz eingestellt, die Luft fest angehalten. Doch nun schoss Sie aus mit heraus. Mit weit aufgerissenem Mund schrie ich es heraus, weit streckte ich alle Gliedmaßen von mir, fest trampelten meine Füße, meine Beine auf dem Bett herum und kräftig, fast schon krampfend krallte ich mich an den Kissen fest. Mir kam es erneut, heftig, mitten in den ersten Orgasmus schoss mir der nächste hinein. Schön, geil, fest und intensiv wie selten erlebt, dann löste sich alles, lockerte sich mein Körper und platt sackte auch aufs Bett. Arme, Beine, alles wollte weg, alles streckte ich weit auseinander und er? Er schleckte sanft und warm weiter, was ich einfach nur zuließ.

Da war er, dieser Zustand der Willenlosigkeit, dieser körperlichen Kapitulation, dieser Wehr- und Hilflosigkeit. Alles, alles könnte man jetzt mit mir machen, alles, alles war mir egal, fix und fertig lag ich da und ließ ihn einfach nur gewähren.

Langsam und sanft legte er meinen Po dann auch aufs Bett, zog seine Hände unter ihm hervor und schleckte mich mit seiner warmen, weichen, flachen Zunge vorsichtig aus, bis ich nicht mehr herum zuckte.

Es war toll, nein umwerfend, es war schön, klasse und ich dacht es sei vorbei, aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Immer noch fix und fertig lag ich da, als er sich unten, am Bettende verzog, sogleich aber wieder rechts neben mir niederkniete. Am Kopfende kramte er die (immer dort befestigten) Taue unter der Matratze hervor, band sie mir um die Arme. Nicht aber wie sonst immer im die Handgelenke, diesmal um meine Oberarme. Ich öffnete die Augen, quatsch, ich riss sie auf. Blickte an mir herunter, sah wie sich meine Brüste schnell hoben und senkten unter meiner immer noch rasenden Atmung. Blickte zwischen meinen weit abstehenden Nippeln hindurch und sah schemenhaft im Spiegel des Kleiderschranks auf mein Fötzchen das zwischen den weit gespreizten Beinen rot zu leuchten schien.

Längst hatte er beide Arme fest gemacht als ich meinen Kopf zu ihm drehte. Sein Oberkörper war noch über mir und ich blickte direkt in seinen Schritt, sah seine mächtige Latte die sich in der kurzen Shorts zu verbergen schien. „okayyyy“ dachte ich mir, „er will es sich ja schließlich auch noch holen“.

Tief atmete ich durch, in der Erwartung, dass er nun über mich steigt, doch wieder einmal hatte ich mich getäuscht. Still blieb er neben mir knien, nichts macht er, nur beobachten, nur zu gucken schien er und ich grinste ihn glücklich und zufrieden an, ob er das nun sah oder nicht.

Dann, wie aus dem nichts, umkreiste plötzlich seine Fingerkuppe meinen linken Nippel. Sanft streichelte er drum herum, malte die Umrisse meiner Vorhöfe nach, kam mal näher an die Knospe, entfernte sich wieder. Dann die andere Seite. Was hatte er vor? Wollte er mir den totalen Rest geben? Mich wahnsinnig machen? Wusste er was er da tat? Je, er wusste es. Innerhalb weniger Minuten hatte er mich schon wieder so weit. Mein Kreislauf schlug Kusselkopf, mein Herz begann erneut zu rasen und obwohl er sich nur abwechselnd um meine Nippel kümmerte, lief es mir schon wieder in kleinen Bächen aus dem Fötzchen heraus.

Sanft bewegte er seine Finger, bemühte sich mich nur so ganz eben zu berühren, ganz vorsichtig um immer nur um das Zentrum herumkreisend umspielte er mein Knospen. Schon wieder stieg es auf in mir, es begann zu kribbeln, selbst in den Oberschenkeln, die überhaupt nicht betroffen waren.

Seine linke Hand mischte sich mit ein, beschäftigte sich nun auf die gleiche Art und Weise mit meiner linken Brust, wie seine Rechte es auf der anderen Seite tat. Mein Bedürfnis stieg, mein Verlangen kam durch, meine Gier brach aus. „Pack schon an, press sie, zieh sie, mach‘s ordentlich“ fauchte ich ihn an, doch er ließ sich nicht beirren und mich weiter zappeln. Eine ganze Weile lang brachte er mich so fast schon um den Verstand. Immer nur außen herum, mal eine kurze Berührung in Nippelnähe, bei der ich dacht, hoffte, ja fast schon flehte das er mal zupackt, doch dann wieder Rückzug und erneut nur ganz leicht, so ganz eben außen herum.

Mein Körper zuckte bereits, ich schob mich seinen Händen entgegen, versuchte selbst die Berührung herbei zu führen, vergebens.

Irgendwann wanderte seine rechte Hand dann ab, verließ in immer großer werdenden Kreisen meine Brust, streichelte um sie herum, unter ihr entlang und wanderte langsam runter auf meinen Scharm. Wieder nur leichtes Streicheln, leichte, sanfte kreisende Bewegungen. Oben abwechselnd um die harten, leicht schmerzenden Nippel herum, unten auf dem Scharm, immer wieder knapp am Fötzchen vorbei, langsam drum herum, dann wieder oben drüber.

Ich platze, hob mein Becken streckte mich ihm entgegen und er? Er ließ mich zappeln, machte sanft und nur so ganz eben spürbar weiter. Ich war soweit, ich brauchte es, musste es nochmals haben, jetzt, hier, schnell, sofort. Ich riss die Arme runter, wollte es mir selbst besorgen, wollte mich selber anfassen, doch die Taue ließen mich nur bis zum Bauchnabel kommen. Ich kam nicht dran, so sehr ich mich auch bog, Qual, Folter kann ich dazu nur sagen. Eine Berührung, nur eine einzige glaube ich hätte es mir gebracht, doch er ließ mir keine Chance.

Eine ganze Weile lang genoss er es, wie ich mich unter ihm windete. Mein Flehen, mein Bitten alles half nicht. Ich schrie ihn jetzt schon an „mach‘s mir, los besorg‘s mir“ blökte ich ihm mehrfach laut ins Gesicht und dann, dann endlich packte er zu. Seine rechte Hand legte sich auf mein Fötzchen, sein Zeige- und Ringfinger bohrte sich in mich, sein Daumen massierte meinen Punkt und seine linke Hand begann damit, mit abwechselnd an den Nippel zu ziehen, sie zu drehen, zu drücken, pressen sie zu zwirbeln. In mir stieg es auf, nein es schoss in mich hinein und während sein Damen sich mit gaaannnnzzzz festem Druck auf meinem Schlitz in kleinen Kreisen bewegte, fickte er mich mit seinen Fingern. Was folgte war kein Orgasmus, was folgte war eine Erlösung. „Mach, schneller, pack zu, fick mich“ schrie ich ihn glaube ich an und dann tat er es endlich. Feste Griffe an die Brüste und wild in mich stoßende Finger brachten mir einen meiner schnellsten und ich glaube lautesten Orgasmen die ich je erlebt hatte. Ich zuckte herum, windete mich unter seinen Händen, riss an meinen Fesseln (soweit ich mich zu erinnern glaube) und muss wohl alles, alles aus mir heraus geschrien haben.

Jetzt hatte er es geschafft, endgültig. Platt lag ich da, Pulsschlag am Hals, zucken im Schritt, kochend heiße, brennende Titten, Kreislauf um Keller und immer noch leicht herumstrampelnde Arme und Beine, das ist es was mir in Erinnerung blieb.

Ach ja und ein wiederholtes „herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag mein Baby“ das habe ich auch noch im Ohr.

Wie lange es mit uns beiden noch weiter ging, ich kann es nicht mal annähernd sagen mein liebes Tagebuch. Jedenfalls machte er natürlich noch von seinem recht gebraucht und verschaffte sich seine Erleichterung, die ihm (wie ich heute finde) auch zustand, die er sich redlich verdient hatte, von der ich allerdings nicht mehr wirklich was mitbekam.

Jedenfalls war es eine super heiße Geburtstagsüberraschung die er mir da beschert hatte.

Viel Schlaf gab es dann auch nicht mehr. Wenn überhaupt, dann habe ich nur soeben gedusselt als der Wecker sagte das es 5:30 sei. Wie ich meinen Arbeitstag dann überstand, kann ich kaum erklären, ich weiß es selber nicht so wirklich. Mein Kreislauf kam jedenfalls erst am Abend bei, meine Beine waren den ganzen Tag über zittrig und mir war sogar so mulmig, das ich weder Kaffee trank noch viel rauchte an diesem Tag.

Weitere erotische Geschichten und sexuellen Abenteuer findest Du hier im Sexblog

Von Anonym Autor*in

Gastbeiträge von Autorinnen & Autoren, die anonym bleiben möchten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert