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Eine ziemlich anspruchsvolle und arbeitsreiche Woche liegt hinter mir und ich habe erstmals wieder etwas Ruhe für mich. Nun sage ich es lieber gleich vorweg, dieser Beitrag ist etwas umfangreicher ausgefallen, als ich es mir vorgestellt hatte. Das liegt aber vor allem am Thema, zu dem es wirklich viel zu sagen und zu erzählen gibt.
Darum möchte ich heute, aufgrund meiner Erlebnisse in der vergangenen Woche, ausgiebig über Rudelbums im allgemeinen und Swingerclubs im ganz speziellen berichten.

Es gibt tatsächlich keine andere erotische Wunschvorstellung, die häufiger genannt wird, als die Neugier darauf, Sex mit Anderen am besten gemeinsam zu haben. Entweder wurde diese Lust bereits ausgelebt oder geistert als vage Vorstellungen in den geilen Gedanken umher. Bei den meisten Menschen sind das entweder eine oder zwei weitere Personen, mit denen man entweder nebeneinander Sex hat, oder mit Partnertausch, um die Neugier auf einen anderen, fremden Körper im gegenseitigen Einvernehmen mit dem eigenen Partner auszuleben. Ich persönliche liebe es, mich mit einem anderen Paar zu treffen und es vergeht praktisch kein Monat, ohne dass diese Lust sehr stark ausgeprägt in mir bespielt werden möchte. Entweder treffe ich mich dann mit einem Paar, oder mein Partner und ich laden einen weiteren Mann oder Frau zu uns ein.
Man kann dann einfach besser im Vorfeld vorsondieren und ist nicht einer unkontrollierbaren Tatsache im Swingerclub ausgeliefert. Wo Du dann weder wissen kannst, wer Dir da begegnet noch was die einzelnen Personen genau tun. Doch manchmal ist es genau dieser Reiz, dass man eben nichts mehr kontrollieren kann und einer wallosen Fickerei ausgeliefert ist. Ich glaube, das ist das Versprechen, das von Swingerclubs auf viele Interessenten ausgesendet wird, aber das dann nur selten so erfüllt wird. Ich habe in der vergangene Woche eine Erfahrung gemacht, die dann zwar in einem befriedigenden Sandwich-Doppelfick für mich endete, aber dazu später in dieser Geschichte mehr. Dennoch verlief dieser Besuch völlig anders als erwartet.

Swingerclub, Gruppensex und Sexpartys


Für mich sind Swingerclubbesuche weniger attraktiv, als z. B. ein Treffen mit einem anderen Paar oder einem/einer zusätzlichem Mitspieler oder Mitspielerin.
Man kann sich besser aufeinander einstellen und viel, viel intensiver miteinander spielen. Vorlieben erkennen und Grenzen gemeinsam ausloten.
Dennoch haben einige Menschen, diese Sehnsucht nach einem ungezügelten Rudelbums, in den sie sich stürzen möchten und dann Körper an Körper spüren und irgendwer, der dann irgendwie, irgendwo in einen hinein gleitet und es sich alles nur noch toll anfühlt.
Es gibt hier eine wahre Flut von Veranstaltungen, Happenings und Events, die das suggerieren. Angefangen mit den frivolen Fickparaden.


Die Fickparaden



Als Fickparaden bezeichne ich diese spontanen Sex-Partys, die eigentlich Discos in freizügiger Bekleidung sind. Die dann mit dem Slogan für sich werben, dass sich hier „Gleichgesinnte“ in ungezwungener Atmosphäre zum sexuellen Stelldichein treffen. Alles darf, nichts muss – nur schön frivol und kinky eben. Du kennst das vielleicht unter Kinky-Galore oder Bizarre-Irgendwas.
Im Prinzip treffen sich hier Leute, die tatsächlich neugierig sind auf ein Abenteuer und die üblichen Resteficker, die man so auch vom Kehraus bei Ü30 Partys kennt. Nur eben hier entsprechend freizügig kostümiert. Kostümiert, weil da auf den Karten steht, dass man entsprechend kinky oder erotisch gekleidet kommen soll. Für Frauen ist das meist kein Problem, die werfen sich in ihre Strapse und Korsagen, bei Männern artet das meist zum Drama aus.
Ein kinky, frivoles Outfit scheint bei Männern vorrangig eines zu bedeuten – ein Leder-Harness.

Leder Harness Herren
Wenn Du nicht wissen solltest was ein Harness ist – bitteschön


Nun ist an einem Leder-Harness prinzipiell nichts auszusetzen. Nur wenn Du dann auf eine solche Fickparade gehst und gefühlt 80% der Herren so ein Ding tragen, musst Du Dich zwangsläufig kaputtlachen. Es kommt einem tatsächlich so vor, als wäre man auf einem StarTreck Casting der Klingonen-Armee gelandet.
Kleine Männer, große Männer, dicke, dünne, alle in ein solch lächerliches Ding geschossen, drängeln sich durch die Gänge und glotzen Dich mit weit aufgerissenen, erwartungsvollen Augen an.
Du kommst einfach aus dem Lachen nicht mehr raus.

Ähnlich lächerlich sind für mich nur noch Männer, die String-Tanga tragen. Also wenn Du Dir als Mann einen Fick mit mir vermasseln willst, musst Du nur einen String-Tanga tragen, wo ein ganz dünnes Schnürchen, hinten durch den behaarten Arsch gezogen ist. Widerlich ist das!

Derart kinky Kostümierung, gibt es allerdings auch für Frauen. Wer das mal beobachten will, sollte auf eine Pseudo-Fickparade z. B. von den Chippendales oder vergleichbaren, frivoler BoyBand-Dancer gehen. Dort stehen sie dann in den Warteschlangen am Einlass aufgereiht, die aufgebrezelten braven Hausfrauen im Nutten-Outfit. Allesamt, oder fast alle, mit den obligatorischen, weissen Overknee Lackstiefeln. Aus meiner Sicht müsste das strikt verboten werden.
Wie gesagt, was Rudelbums und Swingerclubs betrifft, weiter unten im Text mehr.


Der Tempel – ein Swingerclub der besonderen Art


Es gibt tatsächlich nur eine Art Swingerclub, der eigentlich kein Swingerclub ist, der mich vollkommen fasziniert und der zweimal im Jahr in meiner Gegend stattfindet. Genauer gesagt, findet er insgesamt 6mal pro Jahr, an drei verschiedenen Locations und Städten statt. Ich nenne dieses Happening einfach mal den „Tempel“.
Er heisst zwar tatsächlich anders, kann das aber hier nicht benennen, aus Gründen.
Der Termin ist für meinen Partner und mich fest gebucht und wenn mein Partner terminlich einmal nicht kann, habe ich eben einen anderen männlichen Begleiter. Aber ich muss dahin, weil es immer eines der aufregendsten Events des Jahres ist.

Erstmals bin ich mit dem „Tempel“ in Kontakt gekommen, als mich Sylvie vor einigen Jahren darauf ansprach, ob ich erotische Gemälde für einen Veranstalter anfertigen könnte. Die sollten dann die Wände in einem noblen Club schmücken, der nur temporär stattfindet. Sylvie kennt die Veranstalter und ist auch etwas mit der Organisation betraut und wirkt dort selbst auch mit.
Ich habe mir das dann erklären lassen, was da genau abläuft und war sofort Feuer und Flamme. Ich habe dann auch einige Bilder gemacht, die den Sexualakt in jeder erdenklichen Form abbilden. Riesige Teile im Format 1,5 auf 3 Meter. Ich zeige einfach mal eines der Bilder von mir, damit Du Dir das vorstellen kannst. Hier im Blog verwende ich meistens Zeichnungen und Skizzen von mir.

BDSM Gemälde Zeichnung SM Bondage Bild, Frau gefesselt in Ketten mit Strapsen Nylon, Nylongeschichte
Zu dem Bild möchte ich sagen, dass es zwar eine gefesselte Frau in devoter Position zeigt, aber aus dem Bild heraus, blickt sie Dich umso selbstbewusster und stärker an. Damit wollte ich ausdrücken, dass nicht klar ist, wer hier tatsächlich die Macht auf wen ausübt. Der Dom oder die Sub, die trotz der Fesseln mit all ihren Reizen, eigentlich verführt – aber jetzt gleite ich ins Sexual-philosophische ab.


Also in diesen Club kommt auch nicht jeder einfach so, sondern man wird empfohlen und dann eingeladen. Vorher gibt es so eine Art Fragebogen, in der die Vorlieben und NoGos abgefragt werden. Aber sehr raffiniert gemacht, nicht einfach eine schnöde Auflistung. Man gibt schon eine sehr genaue Vorstellung von sich preis und was man erwartet und gerne mal ausleben würde. Welche Phantasien und Vorlieben man hat. Diese Wunschlüste werden dann aufgenommen, abgeglichen und versucht sie so umzusetzen und mit allen auszuleben.

Man zahlt dann sein Ticket, was nicht preiswert ist, von dem sich aber jeder Euro lohnt. Alles inklusive nebst Übernachtung in einem sehr exklusiven Hotel, was ich absolut empfehlen kann, da man meist danach so durchgebumst ist, dass man kaum noch laufen kann.
Es gibt auch einen Dresscode. Für Männer ist das immer Anzug mit rotem oder blauem Einstecktuch, je nachdem ob man eher dominant oder devot veranlagt ist. Für Frauen sind das strikt Strapse, Heels und Spitzendessous (alles zwingend in der Farbe Schwarz). Wenn man als Frau eher dominant veranlagt ist, dann trägt man Lederoutfits.

Alle Besucher tragen ausnahmslos Masken und bleiben so stets anonym. Das können venezianische Masken sein, oder ganz einfache, wie Batman und Robin sie tragen. Organisatorisch ist das ziemlich aufwendig, weil auch verschiedene „Darsteller“ und „Spieler“ gebucht sind.
Dominas wie Sylvie aber auch professionelle Escortgirls, die sich ebenso unter die Besucher mischen, die man jedoch nicht erkennt. Die initiieren dann eine Art Rahmengeschichte. Alle Besucher, als auch die Darsteller, werden Teil eines Ablaufs.
Vielleicht kennst Du den Film „Eyes wide shut“ von Stanley Kubrick mit Tom Cruise und Nicole Kidman. (wenn nicht google das mal)

Dieser Film ist unverkennbares Vorbild für dieses Event und wird nur entsprechend konsequent weitergeführt. Meist gibt es einen großen Saal und mehrere Nebenräume. In allen Ecken und Nischen geht es auch direkt zur Sache. Hier ficken einfach Menschen ziemlich offen. Entweder allein oder mit mehreren und man schlendert herum und kann sich nicht satt sehen daran. Überall ein herrliches Stöhnen und Körper die miteinander Sex haben. Mal lustvoll verspielt, mal sehr exzessiv und hart.
Man kann mitmachen oder weiter schlendern und sich wahnsinnig am Geschehen aufgeilen. Das hat vorwiegend zur Folge, dass manche Männer sehr in die Rolle des Voyeurs verfallen und immer wuschiger werden. Weil sie garnicht mehr wissen, was sie zuerst sehen möchten und sich ihren „Abschuss“ immer weiter hinauszögern.
Kennst Du das, wenn man einem Mann in einer Liebesnacht immer weiter aufgeilt, und immer weiter macht, bis er kaum noch kann? Er hat dann manchmal so dicke Eier vor Lust, dass er sich kaum noch bewegen kann. Ich liebe das! Es ist im übrigen auch eine besondere Vorliebe, ja ich möchte fast sagen Fetisch von mir, dass ein solcher Mann dann mächtig abspritzt. Ich liebe das und kann da nicht genug bekommen.
Es gibt übrigens spezielle Ernährungspläne, wie man seine Spermaproduktion ankurbeln kann, was weit über Protein-Shakes und Eierspeisen hinausgeht. Ich habe da eine gewisse Expertise, aufgrund meiner Vorliebe für viel Sperma. Aber ich schweife wieder ab.

Was ich sagen wollte, man sieht das diesen Männern regelrecht an, wie viel Druck sie aufgebaut haben. Einige Zeit war es auch ein besonderer Genuss für mich, mir genau diese Männer zu schnappen und in einer Nische zu entleeren

Meine Prüfung – Die Einführung der O. in der Gruppensexorgie


Es gibt auch die Möglichkeit an „Spielen“, Prüfungen genannt, teilzunehmen. Da wird es dann richtig aufregend. Es ertönt ein Gong und es befinden sich Karten in zwei großen Kästen, einem rotem und einem blauem. Karten, die angeben, was Deine Rolle in der Prüfung ist, was grob geschehen wird und was Dich dann erwartet. Du hast die Option diese Phantasie auszuleben oder eine andere Karte zu wählen.
Auf meiner Karte stand groß „Die Einführung der O“
(eine Anspielung auf die „Geschichte der O“ Insider wissen vielleicht bescheid).
Also ich und sieben weitere Damen, mit dazugehörigen Karten, fanden uns in einem Nebenraum ein.
Wir bekamen so eine Art Geschirr um, das aus Klettbändern bestand und vielleicht mit einem Klettergeschirr vergleichbar wäre.
Die wurden als Befestigung um die Oberschenkel und Po gezogen.
Die Arme wurden auf den Rücken gefesselt und in dem Geschirr fixiert und der BH wurde ausgezogen. Wir trugen also nur Strapse, Heels, das Geschirr und unsere Masken. So wurden wir in diesen Raum geführt, in dem im Halbkreis eine größere Anzahl Männer saßen. Ich würde grob 30 bis 40 Männer schätzen. Einige allein, andere in weiblicher Begleitung.
Drei Damen von uns wurden mit Seilen um die Mitte des Raumes kniend gefesselt. Diese Frauen wurden auch extremer fixiert und bekamen dazu eine Art Gasmaske auf, die eine Öffnung vorn am Mund, ähnlich wie ein Gagring/Ringknebel hatte. Von der Decke hingen drei Haken an Seilen. Für jede der Damen einer.Die Haken waren gebogen wie Abschleppkupplungen beim Auto und hatten vorne die Form von Analplugs. Diese wurden den Frauen dann auch entsprechend mit Gleitgel von Helfern in den Arsch geschoben und vor ihnen langsam so festgezurrt, dass sie dadurch in eine kniende Position gezwungen wurden.

BDSM Club, Swingerclub und Gruppensex Zeichnung, Frauen gefesselt in Strapsen, Nylongeschichte
So sah das aus unsere Straps- und Nylon-Vorführung zum Gruppensex


Ich konnte das genau beobachten und es machte mich wie alle Anwesenden extrem geil dieses Schauspiel zu betrachten. Es ist für mich auch völlig unmöglich, mit Sicherheit zu sagen, wer nun Gast und wer Darsteller war, in dieser Szenerie. Es wäre auch völlig unerheblich. Zweifelsohne hatten diese drei Damen aber eine extremere Karte gezogen als ich, die sie jetzt ausleben durften/mussten.
Ich und die drei anderen Damen wurden in einer Reihe in die Mitte des Raumes begleitet und quasi „vorgeführt“. Zusätzlich bekamen wir ein dickes Lederhalsband um, an dessen Ring wir entsprechend dirigiert und gezogen wurden.

Es sprach wirklich niemand ein Wort und alle Augen starrten nur. Diese Faszination, Vorfreude und Geilheit im Raum, war so unmittelbar greifbar. Ein unbeschreibliches Gefühl, Teil dieses erotischen Traums zu sein, der soeben offen ausgelebt wurde.
Die umstehenden Männer hatten allesamt rote Tücher, wodurch ihre dominante Ausrichtung offensichtlich war. Sie wurden dann in Gruppen an uns Frauen in der Mitte herangeführt. Unmittelbar fühlte man dann ihre Hände auf dem ganzen Körper.
Es durchströmte mich diese wahnsinnige Lust, die mich zum Zucken brachte und mir eine Gänsehaut bereitete.

Die Berührungen wurden immer forscher, griffen um meine Brüste, streichelten über meinen ganzen Körper. Fuhren über meinen Arsch und strichen auch zwischen meine Beine, wo sie fast prüfend durch meine Pussy glitten. Die natürlich inzwischen mehr als nass und geil war. Ich musste fast lächeln, als ich sah, wie dick die Beulen in den Hosen der Männer waren, die mich und die anderen drei Frauen immer wollüstiger betatschten.
Einige öffneten dann ihre Hosen und zogen ihre harten Ständer hervor und dann verwandelte sich mein Lächeln in diesen nur noch lustvollen und gierigen Blick. Ihre Berührungen wurden auch immer ungestümer und ich musste an meinem Lederhalsband schon heftig gezogen werden, um mich noch halbwegs im Zaum zu halten. Dass meine Arme dabei auf dem Rücken gefesselt waren, machte meine Lust nur noch wilder und ich wollte endlich nur noch genommen werden.

Irgendwann blickte ich schräg vor mich und sah dort meinen Partner in einer Gruppe anderer gieriger Männer stehen. Ich konnte ihn natürlich erkennen und bemerkte auch seine extrem aufgerissenen Augen, die so voller purer Lust waren. Wie er es genoss, wie diese vielen fremden Hände mich betatschten, erforschten und mir dabei prüfend durch meine Pussy fingerten. Es machte ihn wahnsinnig an, ich konnte das so genau sehen und er wollte auch, dass ich es sehe. Diese Gier in ihm und dieses Lustleiden löste wiederum ein derart starkes Verlangen in mir aus, dass ich nur als animalische Lust bezeichnen kann. Dieses Verlangen, jetzt hier, vor seinen Augen möglichst von vielen gefickt zu werden. Ich kann das kaum beschreiben, was da alles im Kopf explodiert, aber rational ist da nichts mehr.
Allein der Trieb bestimmt dann Dein Verhalten.
Irgendwann rollten sich die ersten dann Kondome über ihre harten Schwänze.
Zumindest in den Prüfungen läuft alles nur mit Gummi, auch Oralsex. Was man in den Nischen tut, ist jedem frei überlassen. Aber die Gruppenficks sind allesamt, ausnahmslos mit Kondom. Ich finde das persönlich etwas schade und hoffe das ändert sich mal, aber ist organisatorisch etwas heikel.
Die ersten Männer, mit Kondom am Schwanz, wurden dann tatsächlich zu den neben uns auf allen Vieren, knienden Frauen mit den FickMaul-Masken geführt.
Ich konnte genau beobachten, wie sie abwechselnd ihre Schwänze durch den engen Ringknebel in deren Münder schoben. Ich konnte das Glucksen, Schmatzen und Röcheln hören. Immer fester und wilder pressten sie ihre Schwänze in die Maulöffnung und fickten ziemlich hart und heftig in die offenen Münder dieser Frauen. Der Haken, den diese Damen dabei im Arsch hatten, hinderte sie daran, den heftigen Stössen nach hinten auszuweichen.

Eine Form von Gruppensex mit der Gier der Zuschauer


Die Menge wurde immer gieriger, heftiger und genau das war so beabsichtigt.
Der Speichel und der Schmodder lief dabei in Strömen und in schleimigen Fäden aus den Knebeln und tropfte auf den Boden. Die Männer stöhnten dabei vor Lust und die Frauen röchelten und verschluckten sich an der ganzen Gier und Rotz. Das machte mich so unbeschreiblich geil und ich dachte mir kurz, beim nächsten Mal möchte ich auch diese Karte mit den Gasmasken ziehen.
Offensichtlich dienten diese Maulhuren mit ihren Masken nur als Vorspiel.
Als eine Art SM-Anbläserinnen.
Die Männer wurden dann mit ihren hart gelutschten Schwänzen, an denen noch der Speichel und Rotz heruntertropfte, zu uns anderen vier Frauen in der Mitte geleitet.
Wir hatten offensichtlich die Rolle der „Empfängerin“ also das Ziel der finalen Lust. Die vorgeführten Sklavinnen, die zu besamen sind. Das ist ein so unglaublich geiles Gefühl, dass ich es kaum mit Worten beschreiben kann. Eine Phantasie die derart stark ausgeprägt in vielen Menschen schlummert. Wie heftig, wild und intensiv, diese fremden, anonymen Männer dann abwechselnd oder nach der Reihe, so genau kann ich das garnicht mehr sagen, in Dich reinficken. Jeder fühlt sich etwas anders an, hat eine andere Technik. Mancher füllt Dich mehr aus, manche geniessen es tief in Dir drin zu wühlen. Der eine stößt kräftiger, der andere wilder und schneller.
Ich kann auch nicht sagen, was nun geiler ist. Es ist ganz sicher der Unterschied und dieses Gefühl derart „benutzt“ zu werden. Du stehst da, mit Deinen Händen auf den Rücken gefesselt, kannst Dich kaum auf den Beinen halten und gehst weiter in die Hocke einfach, um nur noch zu spüren, tief und heftig. Wie sich jeder mit und an Dir austobt. Einer nach dem Anderen und irgendwann fällst Du in eine solche sagenhafte Gier und willst nur noch empfangen.
Der Nächste, der Nächste, der Nächste und immer weiter.
Komm steck ihn rein und fick tief und heftig in mich. Komm los, besorgs mir, ich brauche das jetzt!
Es ist dann extrem faszinierend zu spüren, wie auch die Männer nach und nach, nur noch von ihrem Trieb geleitet, möglichst heftig in die nach vorn gebeugten und gefesselten Frauen hinein ficken. Manche toben sich derart heftig aus, dass es ihnen auch bald kommt. Andere setzen ab, ziehen ihren Schwanz heraus und gehen einen Schritt weiter, zur nächsten Dame. Sie haben den Wunsch, ihren Schwanz zumindest einmal in jede Frau geschoben zu haben. Diese Gier, jede einmal ausprobiert und gefickt zu haben. Während ich da stehe, weit nach vorn gebeugt und leicht in den Knien, blicke ich nach rechts und links neben mir. Sehe dort die anderen Frauen, die neben mir stehen, lustvoll stöhnen, ihren Arsch schön durchdrücken und die heftigen Stöße ihres jeweiligen Fickers erhalten. Ihre Brüste wippen dabei wild, manche stöhnen oder schreien laut, andere lächeln. Es ist ein unbeschreiblich geiler Anblick.
Stell Dir vor, was Du tun würdest. Du stehst da und hast freie Auswahl. Jede einzelne dieser Frauen vor Dir will es und braucht es auch.

Was würdest Du tun? Dir eine aussuchen, die Dich besonders heiss macht oder auch wechseln, um zu testen, wie sich jede der Frauen unterschiedlich anfühlt und verhält?
Wahrscheinlich kannst Du diese Frage überhaupt nicht beantworten.
Dein Trieb würde ohnehin die Kontrolle über Dich übernehmen in dieser Situation und für Dich entscheiden.

Ich glaube, so ein extremes Gefühl, kann man so nur in einer derart konstruierten Traumumgebung wie im Tempel erleben. Ich weiß, dass viele sich so ein Gefühl von einem Swingerclub erhoffen, es aber selten oder vielleicht nie dort finden werden.
Du bist dann wie in einer solchen Trance und hoffst, dass es nicht aufhören mag, so gefickt zu werden. Du hast danach eine heftig gereizte und durchgefickte Fotze, wie Du es nur selten erlebst. Sie pocht und kitzelt dann permanent. Egal, ob und wie oft Du zwischendurch gekommen bist. Gerade dieser Schmerz und dieses zucken, wenn Du gekommen warst, Du eigentlich eine Pause bräuchtest und dann unmittelbar weiter gefickt wirst. Das treibt Dich dann unerwartet in den nächsten Orgasmus und irgendwann kannst Du nur noch schreien vor Lust und nichts anderes mehr wahrnehmen. Ich weiß, dass mein Partner mich dabei beobachtet hat und wollte ihn auch ansehen währenddessen. Doch ist mir das nicht gelungen, weil mein Hirn zwischenzeitlich ausgeknipst war und ich nur noch auf Trieb-Modus gelaufen bin.

Nach dieser Session ist das Zucken und Kribbeln in meiner Pussy noch lange geblieben und ich musste immer wieder zwischendurch selbst an mir spielen, so aufgegeilt war ich. Ich habe an diesem Abend noch an zwei weiteren Prüfungen teilgenommen, die nicht weniger umfangreich waren. Doch das alles zu beschreiben, würde den Rahmen sprengen und das sollte ich später einmal genauer schildern in einer separaten Geschichte. Vielleicht hast Du nun eine grobe Vorstellung davon, warum ich immer wieder in diesen Tempel muss, um all dies auszuleben. Diese Veranstaltung ist mit nichts zu vergleichen.
Doch zurück zu meinem geplanten Besuch im Swingerclub.


Peter und seine Frau

…oder wie die Lust auf einen Swingerclub wächst



Ich schreibe seit einiger Zeit mit einem sympathischen und interessanten Mann, nennen wir ihn Peter.
Peter ist deswegen so interessant für mich, weil er so voller sexueller Energie zu sein scheint, aber nichts davon bisher real ausleben konnte. Peter ist glücklich verheiratet, liebt seinen Job, hat ein schönes Haus und eigentlich alles, wonach er sich sehnt.
Wenn da nicht diese sexuellen Sehnsüchte in ihm aufkämen und ihn dann so sehr umtreiben. Zunächst waren es nur so Bilder in seinem Kopf, die sich dann verfestigt haben, die er ausleben wollte. Ja man könnte sagen musste, um nicht zu riskieren, irgendwann völlig unglücklich zu werden.

Nun ist Peter seit einiger Zeit bei mir gelandet und berichtet mir in langen Mails von diesen Lüsten, für die er sich Befriedigung erhofft. Zunächst erzählte er mir von diesen klassischen Dingen, die jeder so aus Pornos kennt. Deepthroat, Arschfick, Squirten, na eben all das klassisch versaute Grundrepertoire.
Mit seiner Frau, mit der er zwar regelmäßig, leider aber nicht allzu häufig, Sex hat, kann/darf er diese speziellen Lüste jedoch nicht ausleben. Sagen wir einfach, sie ist da etwas konservativ. Glaub mir, ich habe lange Zeit mit Peter über genau dieses Thema gesprochen. Seine Frau findet die von Peter gewünschten Praktiken einfach nicht so geil und sie bereiten ihr keine Lust. So ist Peter nun bei mir gelandet und tauscht sich intensiv mit mir über seine Sehnsüchte aus, die er mir auch sehr bildhaft, wortgewaltig und versaut beschreiben kann. Er möchte wissen, wie das ist, wie es sich anfühlt, welche Tipps ich geben kann und ob es irgendeinen geheimen Zauber gibt, mit dem er das erleben und bestenfalls seine Frau, die er nicht betrügen will, dafür begeistern könnte.

Nun musst Du wissen, dass ich gerade solche Kontakte wahnsinnig spannend finde.
Womöglich hat das mit meiner Ausbildung oder meiner Neugier zu tun, keine Ahnung.
Ich sollte noch hinzufügen, dass Peters Frau über unseren Austausch bescheid wusste. Sie kennt sogar meinen Blog und liest nun auch, was ich hier über sie und ihren Mann schreibe.
Was für sie aber absolut ok ist (Ich habe zuvor natürlich nachgefragt).

Sie kennt meine Bilder, sah sich in meiner Privat-Lounge um, und weiß sehr genau, wer und was ich bin. Sie erklärte es mir so, dass es sich für sie in etwa so anfühlt, als würde sich Peter einen Porno ansehen, wenn er mit mir am Rechner sitzt und seine Phantasien austauscht. Sie hatte auch etwas davon, weil er dann immer nach einem Austausch mit mir, mit einem Ständer zu ihr ins Bett kam und sie dann Sex und gemeinsam Spaß hatten. Im Prinzip sieht sie in mir keine Bedrohung, sondern mehr oder weniger eine Wichsvorlage für ihren Mann, was für mich wahrlich kein Drama ist oder gar eine Abwertung meiner Person darstellt. Wieso auch?
So nahm unser Spiel langsam Fahrt auf und wurde immer tiefer und interessanter.
Aus unserer Konversation war mir klar, dass die beiden eigentlich ein perfektes Paar sind und alles richtig gut zwischen den beiden harmoniert.
Wenn da nicht diese unausgelebten Lüste in Peter wären, die zwangsläufig bei passender Gelegenheit zu einem Seitensprung führen müssen. Schrittweise, zunächst ganz zaghaft, traute sich auch Peters Frau, sich mit mir in Mails auszutauschen.
Es machte sie einfach an, mir neugierig Fragen zu stellen und auch Anweisungen zu geben.
So fragte sie irgendwann in einer Mail nach einem Bild von mir mit „offener“ Muschi.
Ich spürte, das machte sie selbst auch ziemlich geil und ich konnte mir gut vorstellen, wie die beiden danach tollen Sex miteinander haben. Mich freute das wirklich sehr.

Mit der Zeit liess sich auch Peters Frau mit wachsender Begeisterung auf dieses Spiel ein.
Ihre Anweisungen und Wünsche wurden auch immer etwas versauter und spezieller.
Sie wünschte sich Bilder von mir, wie ich mir Dildos in die Möse und/oder in den Arsch schiebe usw.
Ich habe den beiden dann einen Raum in meiner Privat-Lounge eingerichtet, wo wir uns beidseitig austoben und unseren schmutzigen Phantasien ausleben konnten.

Vielleicht sollte ich hinzufügen, dass Andrea, so heisst Peters Frau, kein bisschen bi ist.
Die Bilder von mir und meiner nassen Möse, dienten ausschließlich dazu, dass Peter noch mehr auf Touren kommt.
Sie stellte sich dabei hinter ihn, umgriff mit einer Hand seine Eier und mit der anderen Hand holte sie ihm einen runter. Besonders scharf war, sie trug dabei diese gelben Spülhandschuhe aus Gummi.
Ich habe sie dabei in einem Videoclip höchstpersönlich beobachten dürfen und es sah überaus geil aus!

Ich bemerkte dann auch, wie Andrea langsam aus sich heraus kam und von da an Peters Fickvorstellungen immer stärker in unser gemeinsames Spiel einbauen wollte.
Die Herausforderung war, dass ich den beiden einen Clip von mir freischalte, wie ich meinem Partner einen blase und zwar richtig und die beiden das nachstellen sollten und die Hausaufgabe hatten, mir zumindest ein Bild davon zu schicken.
Das taten sie dann auch.


Ich bekam ein Bild von den beiden, wie Andrea Peters Schwanz im Mund hatte.
Es sah allerdings nicht sonderlich nach Blowjob aus, sondern als würde sich jemand, der Gemüse hasst, eine Gurke in den Mund halten. Der Gesichtsausdruck von Andrea wirkte, als hätte sie in eine mit Meerrettich bestrichene Zitrone gebissen.
Kurzum, es war grauenhaft und verschafft weder Peter, noch Andrea Lust, geschweige denn Befriedigung.
So konnte das nicht funktionieren.
Nun waren mir die beiden durch den intensiven Austausch in den vergangenen Wochen sehr ans Herz gewachsen. Irgendwann sprachen wir nämlich nicht nur über Lust und Sex, sondern auch über ganz alltägliches. Vielleicht sollte ich hinzufügen, dass Andrea eine begnadete Konditorin ist und ihr Rezept für Marzipantorte, ist das beste, was ich jemals ausprobiert habe. (Ich liebe Marzipan!)
So teilte ich den beiden mit, dass ich sie spontan, wenn es ihnen passt, am Wochenende besuchen würde. Und was soll ich sagen, die beiden stimmten sofort zu.


Mein erotischer Besuch bei Andrea und Peter


Es war zwar eine längere Zugfahrt, aber ich genoss die Reisezeit, weil ich auch keinerlei Termindruck hatte und schrieb entspannt an einem Text.
Als ich bei den beiden ankam, waren sie genauso freundlich wie sie es auch bei unserem virtuellen Austausch waren. Allerdings lag kein sexuelles Flirren in der Luft, wie ich es sonst kannte, wenn ich zu einem 3er bei einem lustvollen Paar ankam.

Wir sprachen übers Haus und den Garten und kochten zusammen etwas.
Andrea kochte und ich sah zu und stellte viele Fragen.
Abends saßen wir dann nach dem Essen im Wohnzimmer und langsam wurde es etwas lustvoller. Ich hatte nichts Besonderes vorbereitet und liess mich einfach treiben.

Irgendwann war klar, dass wir ins Schlafzimmer gehen. Peter legte sich aufs Bett und zog sich völlig nackt aus. Ich tat ihm das nach und folgte ihm dann aufs Bett.
Andrea blieb vor dem Bett stehen und sagte „Ich beobachte Euch zwei jetzt mal und mache ein paar Erinnerungsfotos, wenn ich darf.“
Ich hatte natürlich nichts dagegen, es ist ja ihr Peter und ihr Schlafzimmer und ich nickte zustimmend. Anders als sonst, trug ich keinerlei Dessous, Strümpfe oder andere Accessoires. Ich war völlig nackt, wie bei einem ganz normalen Nachmittagsfick, mal zwischendurch.
Ich band mir noch ein Haargummi, was ich immer am Handgelenk habe, in meine wilde Mähne, um sie mit einem Bürzel zu zähmen und hochzubinden, damit Andrea einen möglichst freien Blick auf alles hat.
Ich spürte dabei Peters Hand, wie sie sacht und sanft über meinen Nacken, meinen Rücken und Po streichelt. Wie er es genoss meine nackte Haut zu streicheln und dabei entspannte sein Körper.
Seine Beine öffneten sich für mich und seine Atmung wurde ruhiger und tiefer. Ich strich mit meinen Fingernägeln über die Innenseiten seiner Schenkel, bis sein noch schlaffer Penis lustvoll zu zucken begann. Nur mit meinen Fingernägeln tippte ich über seine Hoden und den Schaft und langsam richtete er sich auf. Nur kurze Zeit später begrüßte mich auch schon Peters hübscher Peter in voller Pracht.
Prall und fest, schälte sich langsam die Spitze aus der Vorhaut und wedelte mir freudig zu. Lächelnd und voller Begeisterung blickte ich rüber zu Andrea als wollte ich sagen „guck, da isser der Peter“.
Andrea war noch völlig angekleidet, aber dennoch erregt, das konnte man an ihrem Blick sehen und wie sie sich dabei auf ihre Unterlippe biss.
Mir war nun klar, dass Andrea vorerst nur die Rolle der stillen Beobachterin einnehmen wollte und diese Rolle auch sehr geil fand. Mich dabei zu beobachten, wie ich ihren Mann gleich um den Verstand bringen würde.
Ich küsste auf Peters Oberschenkel und wanderte mit meinen Küssen immer etwas höher.
Wie beim Intro eines Musikstücks, dass beim Publikum die Spannung aufbaut.
Ich küsste auf seine Hoden, er spreizte seine Beine weiter und alles lag offen für mich bereit. Ich küsste auf die Spitze seiner Eichel, die inzwischen völlig frei lag und berührte sie mit meinen Lippen bis sie ganz langsam, hauchzart in meinen Mund glitt. Nur soweit bis meine Lippen seine Eichel vollständig umschlossen hatten und dann lutschte ich.

Blowjob im Liegen Zeichnung, gezeichnet Frau bläst Schwanz Bild,
LustLeiden by Kim
Meine Zeichnung ist sehr realitätsnah und von Andreas Fotos entstanden, die sie dabei selbst machte


Ich lutschte seine Eichel so intensiv und schleckte dabei mit meiner Zunge immer wieder um seine Eichel. Eichelkranz, die Furche und Peters Muskeln spannten sich dabei an, seine Fußzehen krampften und er drückte mir sein Becken entgegen. Zunächst musste ich seine Hände bändigen, weil er sich immer an den Schwanz greifen wollte. Ich musste sie festhalten, weil ich wollte, dass Andrea freien Blick auf alles hat und keine Hand auch nur einen Millimeter dieses Spiels verdeckt.
Ich hatte nur die Spitze seines Schwanzes im Mund, die ich mit all meiner Kunst nur mit Lippen und Zunge sehr fordernd umspielte und lutschte und meine Spucke dabei an seinem Schwanz herunterlief.
Ich wollte das bewusst so spielerisch angehen, weil ich gerade nicht diese ganzen Deepthroatskills auspacken wollte, um Andrea nicht zu überfordern.
Sie ist quasi BlowJob-Einsteigerin und ich wollte ihr demonstrieren, wie herrlich man spielen kann, ohne diesen Schwanz tief in den Hals schieben zu müssen.
Wenn man einige Zeit lang einen Schwanz derart bearbeitet, passiert etwas Außergewöhnliches. Der Mann verliert dabei mehr und mehr komplett die Kontrolle praktisch über alles. Er kann nur noch zucken und stöhnen und fühlt nichts anderes mehr. Ich könnte ihm jetzt sogar mit den Fingernägeln seine Brust zerkratzen, er würde es garnicht spüren.
Was man aber deutlich spürt, ist diese unbeschreibliche Gier, die sich in ihm aufbaut.
Wie er versucht sein Becken immer fester gegen mich zu drücken, einzig von dem Wunsch beseelt, immer tiefer in meinen Mund zu kommen. Diese Gier wird derart stark, dass sie sich selbst auf Andrea überträgt und sie sich diese Faszination nicht entziehen kann. Sie hat ihren Peter so ganz sicher noch nicht oft erlebt. Wie er zuckt, stöhnt und wimmert. Wie er sich immer lustvoller gegen mich presst und seine Gier den ganzen Raum erfüllt, inklusive seiner Frau, die jetzt das Handy zückt, ganz dicht an der Bettkante hockt und alles filmt.

Der Blowjob unter Beobachtung beginnt


Sie sieht, wie ihr Peter seine Hände auf meinen Kopf legt, sich seine Finger in meinen Haaren verkrampfen und er meinen Kopf fester und wilder gegen seine Lenden drückt. Um dann immer tiefer mit seinem Schwanz in meinen Mund zu stoßen. Ich lasse ihn meinen Kopf fester drücken und seiner Gier folgen, denn ich will genau diese Leidenschaft. Diese Demonstration, dass Blasen eben nicht nur einfach eine Technik ist, sondern eine animalische Lust entfacht. Ich lasse Peter also gewähren und gebe seinem Drang nach, spüre wie sein unheimlich praller Schwanz tiefer und tiefer in meinen Mund wandert.
Wie er diese kurze Stelle überwindet, an der man sich verschluckt und fast übergeben muss und dann tief und tiefer in meinen Hals gleitet.
Er dann so tief drin ist, dass sich meine Lippen um seine Schwanzwurzel schliessen, meine Nase sich auf seine Leiste presst und ich mit meiner Zunge über seine Eier schlecke. In diesem Moment kann ich nur die Luft anhalten, weil sein Schwanz meine Atemwege blockiert und ich liebe eigentlich dieses Gefühl, wenn man nur noch röchelt. Ich dann gegen den Druck von Peters gierigen Händen angehe und meinen Kopf hebe, um Luft zu holen, wie ein Taucher, der gerade eben zwei Minuten ohne Luft zu holen in der Tiefe war. Spucke und Speichel aus meinem Mund läuft und ich mich erneut über seinen Schwanz stülpe. Wieder schiebt Peter mit aller Kraft in mich hinein, presst mich so intensiv gegen sich, um so tief wie möglich in meinem Hals zu kommen.
Er zuckt dabei wild mit den Beinen und ist in diesem Augenblick völlig ausgeknipst.
Einzig angetrieben von dem Wunsch tiefer, tiefer und immer tiefer in meinen Hals zu ficken.
Zweimal hat er es ausgehalten, dann kündigt es sich schon an, dass er gleich kommt und seine Ladung abspritzen möchte. Es ist so ein pulsierendes Pochen im Schwanz, dass man beim Blasen sehr intensiv spürt.
Man hebt dann besser seinen Kopf, wenn man nicht will, dass sein Saft unkontrolliert bis in die Luftröhre spritzt. Dann kurz danach fühlt man es, wie sich sein Saft, warm, cremig und immer wieder pulsierend in den Mund entleert.
Ich behalte ihn dann gerne im Mund bis auch der letzte Tropfen aus ihm raus ist und erst dann lasse ich den Schwanz langsam aus meinem Mund gleiten.

Ich blicke rüber zu Andrea, die ganz dicht neben uns am Bett hockt und alles durch das Display ihres Handys beobachtet und aufgenommen hat.
Sie lächelte fasziniert und ich lächle zurück, während ich noch versuchte etwas zu Atem zu kommen und mir dabei der Schleim aus dem Mund tropft. Ich schniefe etwas von dem ganzen Schmodder in meiner Nase und blicke zu Peter, der nur noch völlig verzaubert zur Decke blickt und sage dann:
„Na, das war doch mal was.“
Peter kann nur noch mit einem zufriedenen Seufzer und Glucksen antworten.
Jetzt könnte sich Dir die Frage stellen, was liebe Kim, hast Du eigentlich davon, außer dem zusätzlichen Eiweiss-Protein-Shake von Peter?
Dann hättest Du aber nicht viel gelernt aus meiner Selbstbeschreibung.
Zum einen liebe ich Blowjobs einfach in besonderem Maße.
Diese Kontrolle, dieses Spiel macht mich extrem heiss. Zum anderen hat mich die Beobachtung durch Andrea dabei noch zusätzlich angeturnt. Als Exhibitionistin, die ich nunmal bin, gibt es nichts Schöneres. Ich habe sehr genau registriert, wie angezündet auch Andrea war, während ich ihren Mann herangenommen habe. Wie ihre Hand zeitweise zwischen ihre Beine wanderte während ihrer Beobachtung. Wie die Geilheit in ihr Phantasie wahre Purzelbäume schlug.
Ich bin mir außerdem sicher, dass sie das Handyvideo, von diesem Tag, noch für so einige Ficks als Anregung hinzunehmen werden. Ich freue mich schon darauf, wenn Peter und Andrea es mir erzählen.

Jetzt beginnt eine etwas heikle Phase, die ich gerne als „Bibber-Moment“ bezeichne.
Es ist eine Phase, die man eigentlich bei jedem Dreier befürchtet. Dieser Augenblick, wenn Du als Gastfrau den Kerl leer gemacht hast und der dann nur noch zufrieden seufzend, wie vom Elektroschocker getroffen, zuckend auf dem Bett liegt und plötzlich nur kuscheln möchte.
Die Dame des Hauses hat keinerlei Bi-Interesse und dann sitzt man etwas angestrengt in der Gegend herum. Dies ist genau der Moment, weshalb viele Pärchen-Dreier dann etwas unmotiviert in eine peinliche Stille abdriften.
Jedoch nicht so bei Andrea, und dafür liebe ich diese Frau.
„Und jetzt, hat jemand Lust auf einen tollen Nachtisch?“
Sprudelt es völlig unerwartet aus Andrea heraus.
„Ich hätte ein Tiramisu gemacht.“
Also ich bin selten überrascht bei solchen Treffen, aber diesmal hatte mich Andrea völlig überrascht. Da ich noch einigen Schleim und vor allem noch Peters Sperma im Mund hatte, musste ich mit noch halb vollem Mund antworten: „Ouuoo schöuun ischbin begeischteart.“,
und beeilte mich Peters-Sahne herunterzuschlucken und sprang freudig aus dem Bett.
Andrea reichte mir ihren Bademantel, damit ich nicht völlig nackt im Esszimmer am Tisch sitze und einige Zeit später kam dann auch Peter mit etwas wackeligen Knien aus dem Schlafzimmer geschlurft.

Das Tiramisu war übrigens ein Traum und wir sassen alle sehr entspannt und freudig am Tisch und plauderten. Es gab nach dem hervorragenden Tiramisu von Andrea, tatsächlich keinen weiteren Sex mehr. Ich denke nicht, weil ich so mies war, sondern weil Andrea mehr Voyeuristin als Exhibitionistin ist und keinen gesteigerten Wert auf einen Fick unter Beobachtung legt. Peter war sicher so galant, nun keinen weiteren Fick mit mir zu fordern, weil er seine Frau womöglich nicht übergehen oder überfordern wollte.

Das Plaudern nach dem Sex

Wir sprachen natürlich dann über Sex und welche Stellungen besonders beliebt sind und vor allem wie sich Lust im Laufe einer Beziehung verändert. Es war ein sehr tiefgründiges Gespräch. Es lief dann auch wie sooft an solchen Abenden in die Richtung, dass mir tausend Fragen gestellt werden.
Das ist tatsächlich meistens so.
Also wie das in meiner Beziehung so ist und ob mein Partner keine Angst hat.
Ich fragte: „Wovor sollte er Angst haben?“
„Vielleicht dass Du etwas Neues entdeckst, mehr Spaß hast als mit ihm, so in der Art.“
„Also zunächst habe ich immer Spaß, sonst wäre ich nicht hier. Zweitens, was sollte ich wohl neues entdecken? Dass Peter einen zweiten Schwanz hat, der besonders hart ist und der im Dunklen blinkt und ich dann so begeistert bin, dass ich mich entschließe, jetzt für immer bei Euch zu bleiben und fortan in der Mittelritze Eures Ehebetts zu liegen? Das ist doch eher unwahrscheinlich.“
Sie wollten dann wissen, ob ich sexuell schon alles erlebt habe und ob es vielleicht noch etwas gibt, was ich zudem erleben möchte.
Das ist immer die gleiche Frage, die mich etwas zum Schmunzeln bringt. Als gäbe es eine geheime, ultimative Sexpraktik, die so gut ist, dass ich sie mir für ganz zum Schluß meines Lebens aufhebe.
Nein, die gibt es nicht. Dann wollte ich von den beiden wissen, ob sie denn ein besonderer Wunsch umtreibt. Auf diese Frage folgt meistens auch immer die gleiche Antwort.
Ein Besuch im Swingerclub steht ganz oben auf Andreas und Peters BucketList.

Du kannst Dir nicht vorstellen, wie oft ich das höre und genauso oft dann in desillusionierte Gesichter blicke, wenn sie es dann endlich mal ausprobiert haben.
Die Vorstellung, was man dort erleben könnte, ist meist so sagenumwoben, diffus und verklärt, wie die Vorstellungen vom Wunderland hinter dem Spiegel.
Ich sagte den beiden, dass sie dort im Swingerclub wahrscheinlich nicht das finden werden, wonach sie insgeheim suchen.
Wir unterhielten uns noch lange über dieses Thema und die Faszination von Gruppensex in einem Swingerclub.
Ich beschloss also spontan übers Wochenende in der Gegend zu bleiben und mir ein Hotel zu suchen. Ich war fest entschlossen, einmal auf diesen Wunsch Taten folgen zu lassen.
Die beiden gewissermaßen bei der Hand zu nehmen und das Experiment zu starten, diesen Besuch im Swingerclub gemeinsam zu erfahren. Allein raffen sich solche Paare fürgewöhnlich niemals auf.

In meinem Hotel angekommen, setzte ich mich aufs Bett und begann eine Internetrecherche, wo man einen geeigneten Rudelbumsclub finden könnte.
Ich war zwar völlig fremd in der Gegend, doch ich kannte die Plattformen und Infobörsen, wo sich Profi-Ficker über Erfahrungen austauschen und Empfehlungen geben. So war ein geeigneter Club auch schnell gefunden. Zu Deiner Information, wir befinden uns in Baden-Württemberg im Großraum Stuttgart.

Die Faszination Rudelbums & Gruppensex gegen die Realität der abgewichsten Profificker


Vielleicht merkst Du schon an meiner Formulierung, dass ich nicht gerade die größte Freundin, der deutschen Rudelbumskultur bin. Die Idee hat natürlich ihre Faszination. Die Vorstellung wie sich schöne, heisse und lustvolle Körper beim gemeinsamen Sex aneinander schmiegen in totaler Harmonie. Man beobachtet und gleichsam betrachtet wird, während man es miteinander leidenschaftlich treibt.
Störend dabei ist lediglich die Realität, die sooft derart weit entfernt ist von dieser Vorstellung.
Das Problem sind diese oft von mir erwähnten abgewichsten Profi-Ficker.
Als Profi-Ficker bezeichne ich all jene, für die Sex diese magische Lust, diese Gier irgendwann verloren haben. Es sind diese Uschis und Karl-Heinzes, die sich in Bademantel und Adiletten um die Kartoffelsalat-Buffets in den Swingerclubs der gesamten Republik tummeln.
Alles schon erlebt, alles bereits gesehen haben. Sie rattern dann mehr oder weniger begeistert sämtliche Stellungen und Praktiken wie eine Maschinengewehrsalve herunter.
Ich bin schon einige Male in solch einen Club mehr aus Versehen geraten und haben mir dann von besagter Uschi oder Karl-Heinz eine Einweisung anhören dürfen, während sie den Kartoffelsalat kauten und nach Zwiebelmett rochen.
Verbunden mit dem einladenden Satz: „kannst ja schonmal auf die Matte, die anderen kommen auch gleich dazu.“
Wow, welcher Frau wird es da nicht gleich feucht im Schritt.

Es riecht auch dort meist so, wie es sich anhört. Nach Turnhalle durchzogen vom Duft von Duftkerzen, billigen Rasierwasser und Uschis schwerem Chanel No5 Parfum. Manchmal bekommt man auch den Hinweis, einfach mal bei den „Lustgrotten“ sich etwas Anregung zu holen.
Diese „Lustgrotten“ sind dann mit alten Gardinen abgehängte Bretterverschläge, in denen eine andere Uschi wie ein Käfer auf dem Rücken liegt, alle Viere von sich streckt und von einigen Karl-Heinzes wild befummelt und geleckt wird.
Wenn ich dann da rein schaue, trifft mich meist ein sehr vergifteter Blick von eben jener Uschi als wollte sie mir zubrüllen: „Zieh ab du 20 Jahre, jüngeres, minderjähriges Flittchen und lass mir gefälligst meine Pummel-Pimmel, die gehören alle mir!“
Im selben Moment blicken dann die besagten Pummel-Pimmel-Träger zu mir rüber, lassen verwirrt von Uschi ab und fragen sich, ob sie mir folgen sollten, um nichts Aufregenderes zu verpassen.
Das ist genau der Moment, den ich hasse wie die Pest!
Diese Kerle befingern nicht Uschi, weil sie besonders geil auf sie sind, sondern weil Uschi halt einfach da ist. Gleichzeitig wollen sie aber nichts, womöglich „besseres“ verpassen und glotzen mir nach. Das ist doch der pure Nonsens und hat mit dem Fokus auf Lust nichts mehr zu tun.

Ich weiß auch garnicht, was ich mehr hasse. Die ganze Aufmachung, die Zewa-Rollen in den Nischen, das Desinfektionsspray oder die Männer, die nicht bei einer Sache sind, sondern wie Zombies mit dem Penis in der Hand rastlos um die Matten schlurfen.
Ich glaube aber, es ist diese albgenudelte Bums-Community, die sich alle irgendwie kennen, alles schon gemeinsam erlebt haben inkl. gegenseitigem Anpinkeln.
Es gibt natürlich andere Clubs, die sich wirklich auch Mühe geben. Die spielerisch sind, viele Optionen und Abwechslung bieten. Ich habe da auch schon einige gesehen, die gewiss ganz nett waren, auch ohne Bums-Community. Einen solchen Club wollte ich nun finden für uns.


Ab in den Swingerclub !


Am nächsten Tag besuchte ich Andrea und Peter wieder und war zuversichtlich, dass ich einen geeigneten Swingerclub gefunden hatte. Ich muss zugeben, ich war auch etwas aufgekratzt, neugierig und freute mich auf ein aufregendes Erlebnis. Wahrscheinlich hätten sie es sich allein auch nicht getraut und es wäre auf ewig ein vager Wunsch ihrer sexuellen Phantasie geblieben.
Andrea und Peter grinsten während der Fahrt, offensichtlich hatten sie gestern, nachdem ich gegangen und Peter wieder zu Kräften gekommen war, noch einen wilden Fick.

Nach ca. 45 Minuten Fahrt kamen wir beim Swingerclub an, er wirkte nett, die Aufmachung war spielerisch und nicht zu aufgesetzt. Wir bekamen eine kleine Einweisung von der Hausdame, die auch sehr sympathisch wirkte. Ich hatte nichts auszusetzen und auch die Leute im Club, wirkten nett und einige waren auch lecker anzusehen. Ich würde schätzen, die meisten waren eine Fünf und es gab auch vereinzelte Siebener, was eine hohe Wertung für einen Swingerclub ist.

Wir zogen uns also aus, und ich hatte für den Besuch bei meinen beiden, tatsächlich keine aufregenden Dessous, oder Strümpfe mitgenommen.
So beschloss ich nackt zu gehen, natürlich in meinen Heels. Ganz nackt wollte ich dann doch nicht.
Andrea trug das klassische Swingerclub-Einsteiger-Ensemble. Also schon erotisch anregend, aber auf Maximum verpackt und verhüllt. Sie trug halterlose Strümpfe und schwarze Pumps, dazu eine Korsage, um Bauch und Brüste gänzlich zu verhüllen und ein fast transparentes Negligé so als Schutzmantel on top. Eigentlich bräuchte sie das nicht, denn sie ist eine gut aussehende und erotische Frau, die sich nur nicht traut, sich nackt zu präsentieren. (Andrea ist eine Sieben, vielleicht eine Acht)

Wir stellten uns zu dritt an die Bar, die aus einem etwas längerem Tresen bestand, von wo man einen zentralen Überblick hatte. Peter saß auf einem Barhocker und Andrea stand zwischen seinen Beinen und sie streichelten sich oberflächlich über die Arme und Beine. Ich stand etwas schräg daneben und beobachtete sie genau. Beide hatten noch diese „verschlossene“ Körperhaltung und blickten durch die Gegend wie Leute an einer Bushaltestelle. Rechts neben uns in einer Nische ging es bereits heftig zur Sache und das Gestöhne von Ihr war schon extrem laut und übertönte die leise Musik im Raum.
Peter hatte inzwischen seine Arme um Andrea gelegt, als wolle er sie abschirmen und ich wusste, ich muss nun etwas proaktiv werden. Ich beugte mich etwas rüber zu den beiden und fragte, ob ich nicht mal Peters Shorts ausziehen dürfte, um ein bisschen zu spielen. Peter schüttelte zaghaft den Kopf und beeilte sich mir zuzuflüstern: „Nein, jetzt noch nicht, wir wollen erst mal schauen.“

Nach meiner Erfahrung ist diese Körperhaltung, verbunden mit der Aussage „Noch etwas schauen“, ein eher schlechtes Signal und deutet darauf hin, dass da heute, außer schauen nicht viel laufen wird.
Also fingerte ich zusätzlich über Peters Hose, doch da tat sich nicht viel und er verschränkte sogar seine Hände im Schritt. Wahrscheinlich machten ihn auch die Solo-Männer nervös, die sich in der Zwischenzeit an uns herangepirscht hatten und rechts und links von uns standen. Ich spürte dann auch gleich eine Hand, die über meinen Po wanderte und ein zaghaftes „hallo, ich bin der Jens“, drang an mein Ohr.
Ich nippte an meinem Wasser und scannte dabei den Raum.
Ich mag eigentlich dieses Gefühl, befummelt zu werden und zu spüren, wie diese Hand sich langsam immer mutiger meinen Lustpunkten nähert, ohne mir genauer anzusehen, wem sie gehört.
Einfach nur fühlen, wie mich diese fremde Hand erkundet.
Ich drehte mich dann doch aus Neugier um und die Hand gehörte einem recht netten Kerlchen. Ich würde diesem Jens eine 7 geben.

Zu den absoluten Anfängerfehlern in einem solchen Club gehört es, einfach planlos in eine Ecke zu stolpern und abzuwarten, wer einem folgt und darauf zu hoffen, dass schon etwas tolles dabei sein würde. Ich gehe da immer etwas offensiver vor und sondiere meine Beute gerne im Vorfeld und suche mir geeignete Mitspieler selbst aus. Das Kerlchen hinter mir soll es schon mal sein. Weshalb ich dann auch direkt seine Hände griff und sie vorsichtig auf meine Brüste lege und sie dort mit meinen Händen rieb.

Je intensiver ich mit seinen Händen über meine Brüste fahre, umso härter stellen sich meine Nippel auf und ich spüre, wie die Lust in mich strömt und er spürte das natürlich auch. Es dauert auch nicht lange und seine Lust wuchs an. Ich konnte es an meinem Po deutlich fühlen, wie er langsam hart wurde und sich mit seiner Shorts an mir rieb.

Ich dachte mir, vielleicht kann ich mit meiner Lust, Andrea und Peter einfach anstecken und der Funke springt über. Ich muss aber ganz offen zugeben, dass ich aufgrund der aufgebauten Lust der letzten Tage auch selbst ziemlich geil war. Sagen wir mal so, ich war heiss auf einen Fick und er sollte möglichst hart und fest sein.
Langsam streichelt die Hand von Jens hinter mir, vorsichtig an meinem Bauch herunter und er beginnt relativ gierig meine Möse zu graulen, die ihn auch gleich warm und feucht willkommen heisst. Ich beginne zu schnurren und presse ihm meinen Po entgegen, während ich vor dem Tresen stehe und er mich ausgiebig befingert.
Zwei andere Männer, die inzwischen auch um uns herum neugierig und voller Vorfreude an der Bar stehen und mir auch relativ gut gefallen, beobachten mich, wie ich gefingert werde. Ihr Mund ist offen und die Lippen trocken und ich kann die Lust in ihren Augen sehen.
Sie haben mich als Beute identifiziert. So ist es brav, so wollte ich das haben.

Ich blicke wieder neben mich zu Andrea und Peter, die längst bemerkt haben, wie ich mich wohlig und inzwischen mit gespreizten Beinen, fingern lasse und es auch sehr geniesse.
Andrea lächelt mir etwas verschämt zu und hält sich an ihrem Longdrink fest und Peter schaut noch immer etwas überfordert durch die Gegend.
Das ist nicht ungewöhnlich und passiert wirklich sehr, sehr häufig.
Mit den beiden wird heute hier nicht viel laufen, so viel steht mal fest.
Das ist auch absolut nicht schlimm, denn Peter hat nun entdeckt, dass eine Phantasie im Kopf, sich ausgelebt und real völlig anders anfühlt. Er verspürt dieses Unwohlsein jetzt vor anderen Männern seine Hose runterzuziehen, geschweige denn seine Frau von anderen berühren zu lassen.
Also all das, was zu Hause in der Pornophantasie noch so so geil war.

Das gleiche Phänomen habe ich übrigens regelmäßig, wenn ich meinen Partner zu einem Pärchen mitbringe. Ein Pärchen, mit denen ich einige Tage zuvor noch den tollsten Sex hatte, wir uns alle sympathisch sind und plötzlich der Wunsch aufkommt, einen Vierer zu machen und meinen Partner mitzubringen. Partner ist dabei, zack bumm, tut sich beim Gastmann plötzlich nichts mehr. Da kann man als Frau anblasen, wie man möchte, es geht nichts mehr. Obwohl er wirklich seiner Frau mal die Freude einer doppelten Penetration gegönnt hätte, aber die Natur verweigert sich.
Das Ende vom Lied, ich vögel dann den Rest des Abends mit meinem Partner und die beiden anderen, beobachten uns mehr oder weniger verstohlen.

Während ich also vor mich hin grübele, flüstert mir Jens, dessen Finger nun vollständig in meiner nassen Möse stecken, von hinten ins Ohr, dass er mich gerne lecken würde.
Ich drehe mich zu ihm um, schaue ihm in seine hübschen Augen und sage:
“Hmmm, lecken nicht, aber ficken würde ich jetzt gerne, richtig ordentlich ficken. Gibt es hier Kondome?“
Er schaute mich etwas verdutzt an, als hätte ich in fremden Zungen gesprochen und zeigte stumm auf den Tisch, wo eine Schale Kondome stand. Ich griff mir zwei, denn man weiß einfach nie, was einem so zustoßen kann.

Sandwich Double-Sex



Schräg gegenüber vor der Bar, ist eine Art erhöhte Tanzfläche mit zwei Pole-Stangen.
„Komm mit“, hauche ich Jens zu, der inzwischen richtig gut meinen Kitzler massiert.
Ich blickte dann in die Runde, lächelte auch den beiden anderen Kerlen am Tresen zu und forderte sie mit einem aufreizenden Zwinkern auf, uns doch zu folgen. Das taten die auch artig und ich dachte mir lieber zu viel als am Ende zu wenig und gemeinsam schlenderten wir Richtung Tanzfläche.
Auf der Tanzfläche angekommen, drehte ich mich um, zu meinem Finger-Künstler, der bereits sein Shirt ausgezogen hatte und ich zog ihm langsam die Shorts runter.

Ein wirklich schöner Schwanz kam zum Vorschein, der bereits etwas aufgeregt wippte. Alles fein rasiert und Jens duftete auch gut. Ich fingerte das Kondom hervor und rieb ihm in seinen Schwanz etwas Härte, um das Kondom überzurollen. Mein Rat an alle Damen, am besten ihr rollt das Gummi immer direkt selbst über. In der ganzen Aufregung kommt es nicht selten vor, dass dem armen Mann die Härte abhandenkommt, wenn er, leicht nervös, sich selbst das Gummi überstreift. Zweitens kann Frau sich sicher sein, dass er es wirklich trägt.
Jens war nun versorgt und fickbereit und ich konnte mich den beiden anderen Männern, die mir etwas schräg vis-à-vis gegenüberstanden, zuwenden.
Sie griffen mir bereits beherzt an die Titten und kneteten sie abwechselnd und ich genoss es.
Überall diese vielen Hände auf meiner Haut zu spüren, die immer gieriger zugriffen.
Garnicht so schlecht mal ganz nackt im Zentrum zu stehen, dachte ich noch so, als ich dem smarten Kerl vor mir, ich schätze ihn so auf Mitte/Ende 40, die hässlich blauen Bermudashorts in seine Kniekehlen zog. Er lächelt mich dabei an. Auch ein sehr attraktiver Kerl, mit grauen Schläfen und gutem Body.
Eine glasklare 8. Derart attraktive Männer ist man eher selten gewohnt in Swingerclubs.
Typischer Mann in der Midlife-Crisis, der sich gerade neu erfindet. Ich mag diese Männer von ganzem Herzen. Für mich sind das die besten Affären überhaupt und man kann mit ihnen selten etwas falsch machen. Sie drehen noch mal richtig auf, haben Erfahrung, geniessen alles etwas mehr und achten auch darauf, dass ihre Gespielin Freude hat. Ich kann Männer in der Midlife-Crisis nur dringend empfehlen.
Sie wünschen sich meist nur etwas Bestätigung und Du bekommst dafür das volle Programm.
Dieses Exemplar hatte noch einen mächtigen Prügel in der Hose, dem ich mich sofort sehr innig widmete.
Ich griff beherzt zu, sodass ich ihn um die Schwanzwurzel zusammen mit seinen Eiern packte und spuckte etwas auf seinen Schwanz, der noch etwas angespannt, halbhart war und begann direkt ihn anzuwichsen.
Der dritte Mann, rechts neben mir, knetete weiterhin meine Brüste war aber weniger offensiv bei der Sache. Das mag aber an seiner weiblichen Begleitung liegen, die uns etwas kritisch vom Tresen gegenüber beobachtet.
Hach herrgott, das fühlt sich soooo verdammt gut an. Ich kann das kaum beschreiben. So von allen Ecken und Enden befingert, gierig betatscht, geknetet und gestreichelt zu werden.
Viele Hände auf dem Körper – sooo verflucht gut! Es hat schon was, so völlig nackt ohne alles nur in Heels im Zentrum zu stehen.
Ich muss zugeben, die Geilheit war in diesem Moment schon beachtlich in mir angewachsen und ich war in so einer vollkommen versauten Grundstimmung.
Als ich mich nach vorn beugte, bemerkte ich ein kleines Muttermal über dem Schwanz meines Midlife-Crisis-Mannes. Es erinnerte mich in seiner Form irgendwie an ein Quietscheentchen.
Ich dachte mir noch, dass ich sein Quietscheentchen gleich gehörig zum Quietschen bringen werde. Gerade als ich seinen dicken Schwanz zu meinem Mund ziehen wollte, spüre ich, wie der andere Kerl hinter mir, mit einem kräftigen Ruck derart hart und unvermittelt in meine glucksende Möse eindringt, dass ich voller Begeisterung laut aufstöhnen musste und in meiner Gier ausrief: „Fick mich hart, ramm ihn so weit du kannst in mich rein.“ Genau das tat er dann auch. Griff mich dabei fest an meinen Hüften und fickte schön hart in mich rein, dass ich ihn sehr tief in mir spürte und er sich schön fett in meine glucksende Fotze quetschte.
Der Schwanz vor meinem Gesicht war nun auch sehr hart und fast doppelt so groß wie noch kurz zuvor und ich hatte einige Mühe meinen Mund so weit aufzubekommen, um ihn möglichst ganz hineinzustopfen.

Dieser dicke Schwanz zuckend vor Lust in meinem Mund und Jens der mich von hinten heftig bediente.
Zuerst musste ich mich mit aller Kraft an dem Mann vor mir abstützen, um die doch sehr kräftigen Stösse von hinten abzufedern, was zunächst wahrlich nicht einfach ist, weil der Rhythmus nicht synchron war. Das dauert für gewöhnlich einige Stöße, bis sich das einpendelt. Jedesmal, wenn ich versuchte den Schwanz vor mir etwas tiefer zu lutschen, kam von hinten ein Stoss. Wenn ich dann zurückging, um etwas mehr Spielraum zu erlangen, um besser blasen zu können, wurde ich erneut nach vorn gepresst. Das ist wirklich schwierig und ich kann mich nicht erinnern, dass das jemals so thematisiert wurde.
Denn Du solltest vermeiden, beim nach vorn gehen, wenn Du den Schwanz gerade tiefer im Hals hast, dass dann genau in diesem Moment ein heftiger Stoss von hinten kommt und Du Dich dann völlig verschluckst.
Es macht nämlich einen extrem großen Unterschied, ob Frau auf allen Vieren kniet und doppelt bedient wird, oder ob man steht. Hier sollte man auf das Gleichgewicht achten und gerade mit HighHeels ist das eine echte Herausforderung, wenn gleichzeitig zwei kräftige Typen von beiden Seiten in dich rein ficken. Auf allen Vieren kniend, hast Du nämlich den Schwanz, den Du bläst, nicht unmittelbar vor, sondern unter Dir.

Sandwichsex Zeichnung, Sex gezeichnet Threesome FMM Bild gemalt, Skizze Frau wird beidseitig gefickt
Dieser Sandwich-Fick hatt es mir sehr angetan, weshalb ich ihn auch originalgetreu zeichnen musste



Dieser dicke Schwanz von dem Midlife-Crisis-Typ, füllte tatsächlich meinen ganzen Mund aus, ich war wie gestopft und es war nur schwer möglich, ihn tiefer in meine Kehle zu bekommen.
Nur weil meine Gier und Geilheit derart groß war, schaffte ich ihn noch etwas tiefer zu blasen, was ihn, den Mann, immer wilder machte und er seinen dicken Prügel immer heftiger und tiefer in meinen Mund pressen wollte. Inzwischen war auch seine hässliche Bermudashorts von seiner Kniekehle gerutscht und lag unten zwischen seinen Füßen. Ich sah wieder das Quietscheentchen über seinem Schwanz, als der Kerl hinter mir, wie von Sinnen in meine Fotze fickte. Er fickte wirklich gut und so tief wie ich es wollte. Ich konnte spüren wie sein Schwanz in mir anstiess und diese Geilheit in mir nur verstärkte.
Dazu klatschten seine Eier bei jedem harten Stoß an meine Schenkelinnenseite.

Ich registrierte nur beiläufig, wie inzwischen die Gier-Spucke aus meinem Mund lief und ich wirklich kämpfen musste mit diesem brutal dicken Schwanz. Ich bemerkte nun auch, wie der Kerl hinter mir das Tempo erhöhter und immer ruckartiger seinen Schwanz in mich stiess. Ein sicheres Zeichen, dass er sich bald ausgeflickt hat und abspritzen würde. Deshalb intensivierte ich auch den Blowjob. Ich genoss es dabei, den halben Club als Beobachter zu haben, die uns mit ihren faszinierten Blicken anfeuerten und sich insgeheim wünschten, auch Teil der Szenerie zu sein. Für eine exhibitionistisch veranlagte Frau wie mich, ist das das Schönste überhaupt.
Endlich griff Jens hinter mir meine Arme und überkreuzte sie auf meinem Rücken, was mir sehr dabei half, den perfekten Rhythmus zu halten. Ein wenig erinnerte mich das an die Situation im „Tempel“ damals, nur dass ich da nicht beidseitig gefüllt war. Bei jedem Stoß von hinten schob sich mein Mund automatisch weiter über den harten Prügel vor mir. Ich hatte ziemlich zu keuchen mit dem dicken Ding und die Suppe lief mir dabei aus dem Mund.
Ich ergriff dann seine Eier und spielte etwas mit ihnen und ich konnte spüren, wie er innerlich verkrampfte. Jetzt, jetzt gleich, jeden Augenblick wird er heftig in meinen Mund spritzen und ich bekomme eine hübsche Ladung.
Noch zwei, drei heftige Stöße von hinten und es war so weit. Er spritzte ab, ich konnte zunächst den ersten Lusttropfen schmecken und danach ergoss es sich bereits fulminant in meine Mundhöhle. Es war eine schöne Menge und zeigte mir, dass er heute hier in diesem Club noch nicht sooft abgespritzt haben konnte.
Auch der Kerl hinter mir registrierte, dass der Mitspieler gerade seinen Höhepunkt hat. Das machte ihn zusätzlich an und ich merkte, wie er noch tiefer als zuvor in mich reinrammte. Dann zuckte auch er, liess seinen Schwanz schön tief in mir, kreiste mit seinem Becken als wolle er jeden Tropfen, der aber in seinem Gummi landet, in mir verteilen und verreiben.
Dieses Gefühl, wenn Du da stehst und die Schwänze beidseitig wieder aus Dir heraus gleiten.
Du vorn und hinten bedient wurdest.
Hach, das ist so unbeschreiblich geil und sollte jede Frau einmal erlebt haben.
Ich wischte mir mit dem Handgelenk etwas meinen Mund sauber und lächelte meinen beiden Hengsten zu, die selbst noch etwas zu Atem kommen mussten. Während der eine vorsichtig den Gummi von seinem Penis zog und der andere seine Bermudashorts aufhob, bedankte ich mich für den tollen Fick und fügte die obligatorische Klausel hinzu „Das müssen wir unbedingt mal wiederholen“.
Beide lachten verzückt und antworteten ebenso obligatorisch „oh ja unbedingt“.

Ich schritt langsam, etwas breitbeinig, wieder Richtung Tresen zu Andrea und Peter, bemerkte aber, wie mir noch immer die Blicke aller Beobachter folgten. Dazu schreite ich gewohnt langsam und mit betontem Hüftschwung, um diesen Moment auch auszukosten. Es ist für mich eine Form von Applaus, den ich schon mag.

Ich setzte mich neben die beiden auf den Hocker und trank mein Wasser.
Andrea schaute mich an und sagte: „Mensch Kim, du bist aber auch ein Gerät. Also ich könnte das nicht.“ Ich fragte sie: „Willst du das denn?“
„Nein ich glaube das würde ich mich nicht trauen und glaube auch nicht so wollen.“
Peter sagte: „Also geil war das schon sehr, nur ob ich Andrea so sehen will, ich glaube nicht.“
Dann entgegnete ich: „Seht ihr, dann hat sich das für euch ohnehin erledigt und ihr könnt den Swingerclub von eurer Bucketliste streichen. Euch geht es da wie vielen Paaren, die es nicht mögen, die Szenerie nicht bestimmen zu können. Nicht direkt auswählen können, wer deine Andrea anfasst und wie er sie anfasst. Da ist zu viel Eigendynamik von zu vielen Playern, die ihr niemals so dirigieren könnt, wie ihr es in eurer Vorstellung, in eurer Phantasie gerne hättet. Darum funktioniert das mit diesem Swingerclub bei euch nicht, weil ihr euch nicht fallen lassen wollt.
Trinkt einfach aus, wir verschwinden, ich habe eine andere Idee.“
Die beiden waren fast dankbar als ich das sagte.
Und beeilten sich in die Umkleide, um sich wieder ihre normalen Klamotten anzuziehen.


Ein neuer Plan nach dem Swingerclub-Besuch



Wir fuhren dann wieder zurück und plauderten noch länger über dieses Erlebnis.
Ich gab den beiden dann einen Rat, den ich solchen Paaren immer gebe, die sich irgendwie schon nach einem Mitspieler sehnen. Eigentlich nicht direkt einen Mitspieler als viel mehr eine Mitspielerin, die sie aber dirigieren können nach ihren Vorstellungen. Peter hat zweifelsohne Probleme damit sich auszuleben, sobald er in „Konkurrenz“ mit anderen männlichen Mitspielern tritt.
Das haben tatsächlich sehr viele Männer, wissen es aber nicht.
Obwohl sie solche Phantasien im Kopf haben, wie ich sie da im Swingerclub ausgelebt habe.
Mit Peter würde das aber nicht gelingen, vielleicht wenn kein anderer zuschaut. Nicht jede Phantasie, die sich im Kopf toll und geil anfühlt, hat ausgelebt den gleichen Effekt.
Also war mein ernst gemeinter Rat, dass sie sich ein schönes Bordell aussuchen sollen, mit einem Ambiente was ihnen gefällt. Dort können sie sich genau die Frau aussuchen, die sie sich vorstellen.
Die eben genau nur das tut, was sie möchten. Wenn es nur still daneben sitzen ist, um zu beobachten und Andrea geil zu machen. Oder dass sie Peter als Vorspiel einen bläst wie eben ich gestern.
Andrea und Peter waren völlig erstaunt über meinen Vorschlag, weil sie der Meinung waren, dass Bordelle und Puffs ausschließlich Männern vorbehalten sind. Das denken übrigens viele, was totaler Quatsch ist. Sehr viele Paare suchen Bordelle auf, um diese Art von Phantasien auszuleben und aus vielen Gesprächen mit Huren weiß ich, wie sehr sie gerade Paare als Kunden lieben.
Die sind unkompliziert, meistens ziemlich schmusig und handzahm.
Dass Huren nicht schmusen, knutschen und streicheln ist übrigens ein unsinniges Gerücht.
Ich erklärte ihnen, dass sie sich die Frau ihrer Wünsche aussuchen können.
Üppig, sportlich, älter oder jünger und womöglich zwei Frauen gleichzeitig, was auch reine Verhandlungssache ist. Sie sollen sich einfach darauf einlassen und wenn nichts passiert, ist das für die Dame auch o.k. und wahrlich alles andere als ein Problem.
Eine Hure erwartet nichts, sie tut eben das, was ihr möchtet. Dafür sind Bordelle da und glaubt mir, ich selbst besuche die auch. Sowohl mit Partner als auch als einzelne Frau. Ich wurde noch nie schief angeschaut. Es ist eine Dienstleistung, wie eine Massage. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Irgendwann hatte ich die beiden dann doch überzeugt und sie waren so neugierig, dass wir an diesem Abend noch ein passendes Bordell im Internet suchten, dass sie in der nächsten Zeit mal aufsuchen möchten, wenn diese Phantasie in ihnen sich wieder so stark meldet.

Als wir uns verabschiedet hatte und ich bereits im Begriff war zu gehen, drehte ich mich noch einmal um und fragte ganz spontan: „Habt ihr im Mai schon etwas vor und habt ihr je mal etwas vom „Tempel“ gehört?“ Wir bleiben auf jeden Fall in Kontakt und wer weiss, wer weiss…

Jetzt musste ich aber erst mal los. Zu Hause warten Unmengen von Mails auf mich, die ich dringend beantworten will und viel Tüftelkram an meinem Blog. Für das darauffolgende Wochenende hatte ich bereits seit Längerem ein besonderes Date mit Adam vereinbart. Ein Date mit Adam ist selbst für mich immer etwas Besonderes und auf mehrere Tage ausgelegt, weshalb es eine intensivere Planung benötigt. Ein Treffen mit Adam ist sehr speziell und ausschweifend.
Seine Leidenschaft ist nicht einfach nur eine Vorliebe, Spielart oder Fetisch.


Seine Lust ist….
… aber davon sollte ich besser ein andermal erzählen!

In meinem erotischen Blog, erwarten Dich weitere wahre Geschichten und Erlebnisse von mir, die Du – hier lesen – kannst

Lust-Leiden Sexblog

Von Kim

Sex ist nur schmutzig, wenn man's richtig macht

4 Gedanken zu „Swingerclub, Rudelbums & Fickparaden“
  1. Es gibt da ja in der Sozialwissenschaft auch hochinteressante Thesen zum Swingerclub. Etwa meint Hans Peter Duerr, dessen Bücher über den Zivilisationsprozess so bemerkenswerte Titel tragen wie ‘Nacktheit und Scham’, ‘Obszönität und Gewalt’ oder ‘Der erotische Leib’:
    “Auch routinierte Swinger haben die Erfahrung gemacht, daß der Cunnilingus das beste Mittel ist, gerade bei den ‘hochanständigen’ Frauen, die nur ihrem Mann zuliebe zu einer Swinging-Party mitgegangen sind, die inneren Widerstände zu brechen und sie in habituelle Anhängerinnen dieser Praxis zu verwandeln. […] daß verheiratete Frauen sich eher von fremden Männern als von ihrem eigenen Mann ‘lecken’ lassen, sei es, daß ihre Ehemänner nicht dazu bereit sind oder die Frauen es nur mit einem Mann tun wollen, der ihnen nicht viel bedeutet.”
    Unklar bleibt bei dieser Stelle freilich, woher der Autor diese Expertise besitzt. Meine Vermutung ist ja: Die Uschi hat ihm erzählt, dass sie sich lieber vom Dieter als wie vom Karl-Heinz lecken lässt.

    1. Mein lieber Graf,
      gerade Deine literarischen Ausflüge, lese ich mit einer ganz besonderen Vorliebe.
      Ich denke in Deinem Beispiel verhält es sich, wie mit dem berühmten Eunuchen, der zwar 1.000 Liebesstellungen, aber kein einziges Mädchen kennt.
      Die Freude, über die vielen ambitionierten Theoretiker, die ihre ungeschätzte Meinung gerne, in jeden Diskurs einbringen, ist mir immer eine besondere. Ich stimme Dir da zu, ich denke jene Uschi hat einfach mal über ihre Erfahrungen vom Leder gezogen.
      Wahrscheinlich kennt sie inzwischen ihren Karl-Heinz gut genug und weiss, dass wenn er vom Lecken redet, wie leider so viele Männer, tatsächlich nur unmotiviert mit seinem Finger in ihr herumrührt. Aber was den Cunnilingus betrifft, so wollte ich da ohnehin in meinem lang angekündigten Beitrag “Lecken, mal richtig” umfassend für Aufklärung sorgen, als das selbst Dieter irgendwann überflüssig wird.

  2. Wieder eine tolle Geschichte von dir. Es bekräftigt übrigens auch meine Meinung zu Swingerclubs. Ich würde mich da auch nicht wohlfühlen. 😉

  3. Du hast es wieder einmal geschafft es so realistisch und intensiv zu schreiben, das man das Gefühl bekommt live dabei zu sein. Da kann Man gar nicht anders als Lust bekommen und es sich machen. Schmunzel… nur das Selbermachen macht nur mehr Lust auf dich und deine symphatisch lustvolle frivole Art 🙂

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