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Heute möchte ich Dir, ein Erlebnis von Alex nicht vorenthalten, daß er mir als Gastgeschichte geschickt hat. Es geht um Analsex Tipps und ich finde dabei besonders schön, wie spielerisch er mit seiner Freundin Marie, Analsex für sich entdeckt haben. In meiner Zeichnung hab ich mal versucht, den Moment darzustellen, der für mich immer besonders geil ist.

Viel Spaß damit – Kim

Tipps, Vorbereitung & Anregungen für aufregenden Analsex


Gastgeschichte von Alex

Natürlich ist nicht jeder Mensch gleich. Extrovertierte vs. Introvertierte, aufgeschlossen und neugierig vs. zurückhaltend und schüchtern. Tagträumer vs. die, die ihre Träume leben. Spannend wird es dann, wenn genau solch zwei Charaktere aufeinandertreffen.
So war es auch bei Marie und mir. Obwohl man sich über eine der diversen Plattformen im Netz kennengelernt hatte, stand in den Anfangsjahren unserer Beziehung der Sex nie auf der Liste. Für den ein oder anderen unvorstellbar, aber wenn man liebt gehört ficken nicht zur Hauptaufgabe. Aber darum soll es in dieser Begegnung gar nicht gehen. Im Laufe der Zeit nahm unser Sexleben allmählich Fahrt auf.

Oft schickten wir uns dann tagsüber kleine versaute GIF‘s (animierte Bilder für den Laien) aus jeweiligen Pornoszenen, oder Nachrichten mit zweideutigen Emojis. WhatsApp ist eine tolle Erfindung.

Dafür, dass Marie am Anfang oft gar nicht auf solche Themen einstieg oder nicht wirklich zu antworten wusste, machte ihr doch dieses Spiel des Anheizens sichtlich Spaß. Ihr fiel es leichter als direkt darüber zu reden und ich konnte oftmals zwischen drin nicht mehr vom Schreibtisch aufstehen ohne anzustoßen. „Stehst du eigentlich auf anal? Schon probiert oder würdest du?“ fragte ich sie einmal per Nachricht, nachdem wieder einmal ein versautes GIF unseren Chatverlauf aufhellte. Es war ein stattlich gebauter Mann der die zwei Arschbacken seiner vor ihn gebeugten Herzdame auseinander zog und seinen Schwanz tief von der Eichel an in ihren Arsch versenkte. Sie stützte sich dabei an der Wand fest und verdrehte dabei fast schon verzweifelnd die Augen. Der Anblick war bei mir fast schon wieder beulenerzeugend.

„Probiert hab ich es noch nie mit einem Schwanz…“ schrieb Marie, „…mal mit meinen Fingern, aber das fühlte sich sehr eng an. Ich glaub nicht das es funkitioniert.“ Natürlich kreisten meine Gedanken den Tag lang öfters an Marie‘s Arsch. Marie, sollte ich der Vollständigkeitshalber beschreiben, ist Mitte  zwanzig. Ca, 1,65m groß mit schulterlangen, braunen Haaren, blaugrauen Augen und einem kurvigen Körper. Neben ihren schönen runden Arsch besitzt Sie auch volle sinnliche Lippen und schöne 85D/E Körbchen. Das ein oder andere Kilo (was sie zu viel findet) passen aber zu ihr.

Ein konkretes Nein kam nicht von ihr… dachte ich wieder an unseren Chat am gleichen Abend. Ich schmunzelte und bestellte eine dehnende Überraschung. 3 Analplugs in verschiedene Größen aus weichem Silikon. Ein paar Tage später überreichte ich Ihr das kleine Präsent. „Das ist doch eine Sauerei?“ lachte Sie mich an, scheinbar verriet mich mein Grinsen beim Schenken.
„Wer weiß?“ entgegnete ich ihr, „… kommt immer drauf an wie man es einsetzt, finde es doch heraus!“
Langsam öffnete sie das Schächtelchen. Ihre Wangen liefen sofort rot an, jedoch sprach ihr Biss auf ihre Unterlippe Bände. „Überraschung gelungen?“ fragte ich sie süffisant.
„Allerdings… die sind aber… groß…“ stammelte sie etwas. Sie griff sich in den Nacken und spielte mit ihren Haaren. Man sah ihr an, dass ihr Kopfkino arbeitete.

In der Tat, ganz unrecht hatte Marie nicht. Noch während der kleinste der drei knappe 2,5cm dick war, war Nummer 2 schon 4cm und der Größte mächtige 6cm stark. Für eine Anfängerin eine Herausforderung, aber durchdacht. Denn mein Schwanz ist nur etwas schmaler und ich möchte weder ihr noch mir Schmerzen später bereiten.

„Du meinst das ernst?“ fragte sie mich sichtlich nervös aber neugierig zu gleich. „Hab ich bei sowas jemals Späße gemacht?“ entgegnete ich ihr mit entschlossener Stimme und trat an sie heran… „warum findest du es nach dem Duschen nicht einfach heraus wie ernst ich das meine?“ Etwas fordernd berührte ich mit meiner Hand ihren Hals, was sie mir mit einem lauten Seufzen quittierte.
Sichtlich nervös, aber deutlich angeturnt ging sie Richtung Bad. Dieser Abend könnte noch sehr interessant werden.

Natürlich dauerte es eine Weile bis Marie wieder aus dem Bad kam. Und sie wusste, wie der Abend verlaufen wird. Sie trug einen schönen BH mit einem Mix aus Wetlookleder und schwarzer Spitze. Abgerundet wird das Ganze mit einem Reißverschluss in der Mitte. Auch den dazugehörigen Slip gab es mit einem Verschluss. Leicht verlegen präsentierte sie mir so ihren kurvigen, prallen Körper.

In so einem Moment natürlich entspannt auf der Couch liegen zu bleiben, erübrigte sich mir als Mann natürlich. Ich kam ihr näher, packte ihre Taille und legte meine Hand an ihren Hals. Das süßliche Parfüm, welches sie trug, umgarnte mich sofort. „Sehr hübsch was du trägst“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Da-da-danke“ erwiderte sie mir zögernd. Ihre Augen leuchtenden und ihr Atem bebte leicht durch ihre Lippen. Ich nahm ihre Hand, zog sie langsam Richtung Schlafzimmer.

Ich zog sie an mich heran. „Die Dessous stehen dir super, aber ich weiß etwas, das Ganze abrundet“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Was?!?“ fragte sie mich leicht erschrocken. Ich griff in die Schublade neben uns und holte ein schwarzes Ledercollar heraus. Weich mit einer Öse im Genick und einem silbernen Herz auf der Dekolleté-Seite. Ohne Murren ließ sie sich es anlegen. Mein zweiter Griff in die Schublade holte zwei Handfesseln hervor. Noch bevor sie etwas sagen konnte, packte ich ihre Hände auf den Rücken. Nicht schmerzhaft, aber doch sehr straff. Sollte der Bewegungsraum auf ein Minimum schrumpfen. Den darauffolgenden Stoß aufs Bett quittierte sie mir mit einem sinnlichen Seufzer. Voller Vorfreude betrachtete ich mir Marie, die schönen Dessous, ihren Oberkörper auf die Schultern gestützt und ihren tollen runden Arsch auf den Knien nach oben gestreckt. Mit ihrem zur Seite gedrehten Gesicht biss sie sich auf die Lippen. Man konnte förmlich erahnen, wie feucht sie inzwischen geworden ist.

Ein erster Schlag auf ihren Arsch entlockt ihr einen weiteren Seufzer. Schlag 2 und 3 lässt das Seufzen in ein leises Stöhnen übergehen. Ich packe den Reißverschluss ihres Slips und öffne ihn von vorne nach hinten ganz behutsam. Sofort erscheint ihr glänzendes Fötzchen sowie ihre Rosette. Ein herrlicher Anblick, den jeder Mann gerne sieht. „Ist da jemand feucht?“ Frage ich sie frech, während zwei meiner Finger schon ein erstes Mal durch ihre nasse Spalte fahren. Jegliche Antwort erübrigt sich, als das Zucken ihres Oberkörpers mit einem lustvollen Stöhnen einhergeht. Langsam senke ich meinen Kopf und beginne mit meinen Lippen, meiner Zunge und meinen Fingern ein Spiel aus lecken, saugen und fingern. Ihre doch recht beengte Lage lässt ihr keinen großen Spielraum zu, trotzdem bewegt sie ihren Arsch im Rhythmus meiner Zunge. In kreisenden und fast peitschenden Bewegungen schiebt sich meine Zunge durch ihre nasse Spalte. Ihr Stöhnen und Seufzen vernehme ich deutlich.

Angefeuchtet durch ihr nasses Fötzchen setze ich meinen Zeigefinger an ihrer Rosette an. Noch bevor Marie ihren Kopf anhebt, drücke ich meinen Finger in ihren Arsch. Es fühlt wahnsinnig schön an, wie eng die Rosette um meinen Finger sich drückt. Langsam bewege ich ihn hin und her. Zeitgleich verwöhnt meine Zunge und Lippen nach wie vor ihr Fötzchen. Ihr anfängliches luftanhalten geht jetzt wieder in schweres Atmen über, gepaart mit leidenschaftlichem Stöhnen. Immer schneller bewege ich nun meinen Finger, ihre Rosette lässt ihm mehr Spielraum. Es wird Zeit, das Geschenk zum Einsatz zu bringen.

Ich stoppe kurz um neben mir die Plugs und das Gleitgel zu greifen. In Maries Gesicht steht die pure Lust und Geilheit. „Nimm den mittleren…“, haucht sie mir zu.

So so denke ich mir… von das wird nicht gehen auf den mittleren Plug, in ein paar Tagen. Ich grinse, und lasse das Gel auf den „schwarzen Spalter“ tropfen. Genüsslich ziehe ich ihn erst durch Maries Spalte eher ich ihn an ihrer Rosette ansetze und leicht drücke. Sofort spüre ich den Druck, der dem Plug entgegenwirkt. Mit der zweiten Hand bearbeite ich Maries Perle, um für weitere Wohltat zu sorgen. Bestimmt, aber mit Gefühl treibe ich den Plug Stück für Stück dabei tiefer. Ihre Rosette spannt immer mehr und auch Maries Stöhnen wird anstrengender. Mit einem saugenden Geräusch rutscht endlich der Plug in ihren Arsch und umschließt ihn. Zeitgleich vernehme ich ein wimmerndes „oh Gott“ von ihr. Zufrieden betrachte ich mein Werk.

„Wie fühlt es sich an?“ Frage ich sie, während ich mich nebenbei wieder ihrer nassen Spalte zu wende und fingere.
„Geil und heftig“ stöhnt Marie zurück. Immer wieder weicht ihrem schweren atmen leichte Schreie. „Fick mich bitte…“ haucht sie mir zu. Ihr Becken kreist dabei schon leicht.
Eine Einladung die ich mir nicht zweimal geben lasse. Schnell entledige ich mich meiner spannenden Shorts und knie mich hinter dieser wundervollen Frau. Der Anblick des Plugs in ihr zusammen mit der nassen Spalte lässt meinen Schwanz eh schon mehr als hart werden. Mein Schwanz ist jetzt nicht überdurchschnittlich lang, hat aber, wie ich finde, eine recht schöne Dicke. Ihre Hand kann ihn oftmals nur knapp umschließen. Bestimmend streiche ich meine Eichel durch ihre nasse Eingangsgrotte eh ich ihn in Marie eintauche.
Sie begrüßt ihn mit einem wollüstigen Schrei und auch mir bleibt ein Stöhnen nicht verwehrt. „Verdammt“ denk ich mir. Der Plug in ihrem Arsch macht auch ihr Fötzchen nicht weiter. Angenehm eng fühlt sie sich an. Heute, soviel ist klar, werde ich nicht so lange aushalten.

Ich packe ihre auf dem Rücken gefesselten Haare und beginne mich von ihrem Arsch abzustoßen. Wahnsinnig eng und warm fühlt sich Marie an. Ihre Schreie und mein Stöhnen wird spürbar von Minute zu Minute lauter. Das nasse klatschen ist durch unser Schlafzimmer zu hören. Dabei versuche ich den Plug mit meiner zweiten Hand etwas zu drehen und zu bewegen. Ich spüre sehr es Marie gefällt und auch mein Schwanz beginnt mehr und mehr zu pulsieren.

„Oh Mann“, stöhnt Marie mir entgegen, als ihr Becken beginnt zu zucken und Momente später, sie laut und heftig kommt. Diese Enge und Wärme lassen auch mich nicht mehr anhalten. Kurz nach ihr stöhne ich auch meine Lust in den Raum, begleitet von heißen Schüben meiner Sahne aus meinem Schwanz.
In langsamen Stößen lasse ich den Moment ausklingen, eh ich Marie von ihrer Handfessel befreie und mich neben ihr ins Bett fallen lasse. Der Plug nach wie vor an seinen Platz und einer befriedigten aber erschöpften Frau neben mir.

Das war nur der erste Teil unseres Abenteuers. Ich freue mich wenn euch das Erlebnis heiße Freude und Kopfkino bereitet hat. Gerne nehm ich Feedback an, ob ich es weiter ausführen sollte.

Alex


Analsex Tipps, Analsex Zeichnung, Skizze Schwanz im Arsch by Kim
Analsex

Warum für mich Analsex nicht einfach für den Arsch ist…

Meine Analsex Tipps


Ich wollte Dir diese Geschichte nicht vorenthalten, weil ich sie typisch finde. Typisch dafür, wie viele Paare sich erstmals auf diese anale Lust einlassen und einfach lustvoll spielen.

Wie Du vielleicht inzwischen weisst, habe auch ich für Analsex eine Schwäche. Wenn es richtig zur Sache geht, man richtig hemmungslos dabei ist, fordere ich auch gerne mal dazu auf. Ich will ihn dann überall in mir spüren und verschlingen. Dies wird von meinem jeweiligen Partner sehr gern angenommen. Ich habe tatsächlich nur einmal einen Mann erlebt, der dieses Angebot, verstört abgelehnt hat.

Analsex übt auf mich einen starken mentalen Stimulus aus.
Manchmal sogar ohne großes Vorspiel. Purer, geiler Sex eben. Animalisch. Einfach heftig genommen werden.
Was ist daran so geil? Ganz einfach. Es ist anders, intensiver. Kann überraschend Orgasmen schenken. Sehr tief gehende. Welle über Welle erwischt dich, reißt dich mit, lässt dich völlig entgleiten. Ich selber squirte auch, wenn ich ihn anal abreite.

Gerade die erste Überwindung der Muskelspannung, wenn der Schließmuskel plötzlich bewußt die Stimulation willkommen heißt und dennoch den Schwanz fest umschließt. Dieser Moment ist eigentlich der lustvollste.
Du weißt, dass du dich in diesem Moment völlig „nackt“ machst, auslieferst. Du sagst „Ja“ und empfängst das beste Stück deines Partners noch intimer als beim herkömmlichen Sex.
Danach wird es weicher, entspannter und ich spüre dann andere Reize in der Tiefe. Das kann man natürlich soft und langsam genießen, aber auch genauso mit schnellen, harten Stößen. Je nach Gusto. Meines ist eher das wilde, harte genommen werden.

Was ich an Analsex liebe

Ich liebe es dann besonders, wenn er heftig in meinem Arsch abspritzt. Dabei stöhnt und sich richtig an mir „abgearbeitet“ hat. Anders als beim vaginalen Verkehr, läuft das Sperma noch sehr viel später aus dir heraus. Es ist fast eine Art Markierung. Ich mag es einfach, auch später noch zu spüren was und wer mich an den Rand des Wahnsinns geführt hat und registriere dabei genüsslich, wie es aus mir rinnt.
Ich denke für den Mann ist dabei besonders reizvoll, dass er diese Enge verspürt, der Anblick auf meinen prallen Arsch und nicht zuletzt meine Reaktionen, die ihn völlig irre machen.
Gerne kann man es auch ausbauen, Spielchen machen, Variationen ausprobieren. Sei es mit einem Dildo oder Vibro-Ei in der Pussy. Dies überträgt sich extrem auf den Partner. Er spürt das Vibro-Ei derart stark, als würde ich es direkt an seinen Schwanz halten. Die Wand zwischen Darm und Pussy ist dünn. Der Partner merkt genau wie ich, eine weitere Penetration.

Merkwürdigerweise finde ich Finger im Arsch gar nicht so toll. Ich bevorzuge da immer den Schwanz. Keine Ahnung wieso. Aber ein knöcherner Finger, der in mir herum pult, macht mich garnicht an. Aber so ist jeder anders. Und alles ist richtig.
Natürlich ist es wichtig sich mit dem Thema vertraut zu machen. Das muss jeder für sich selber entscheiden. Einfach ran trauen, auch mal den Wunsch äußern, sofern er besteht. Ich kann nur sagen, dass es eine tolle Bereicherung ist. Es ist pure Lust und weder abartig noch pervers. Manchmal ist es dringend erforderlich, dass die Frau sich entsprechend vorbereitet. Die meisten Frauen mit denen ich gesprochen habe, die Analsex bisher ablehnten, taten dies, weil sie sich irgendwie unwohl fühlen bei dem Gedanken daran.
Unwohl deshalb, weil sie sich dort „schmutzig“ und „unrein“ fühlten.
Gerade bei den Anfängen sollte man das beachten.
Ich habe mich erst gestern mit einem Leser darüber ausgetauscht.

Mein Tipp: eine Intim- bzw. Analdusche (hier der Amazon-Link) anschaffen und gemeinsam spielerisch ausprobieren. Nicht aus Zwang sondern aus Neugier.
Auch wie Alex in seiner Geschichte so wundervoll beschreibt, sich mit kleineren Analplugs vordehnen und diese erste Scheu zu nehmen. Nimm diese kleinsten Analplugs Größe S für Einsteiger (Link).
Oder dieses Analplug Silikon-Set (Amazon-Link), damit kannst Du langsam weiten und steigern.
Womit Du die Lust einer Frau auf Analsex unheimlich steigern kannst ist diese Analkette (Amazon-Link)
(Macht übrigens auch bei Männern Freude, Stichwort: Prostatastimulation)

Was Du aber sehr viel benötigst, ist ein gutes Gleitgel mit optimaler Konsistenz und reichlich davon.
Wie Wie Du Gleitgel perfekt, einfach und hochqualitativ selber herstellen kannst, habe ich in meinem Beitrag über Gleitgel DIY -hier- im Detail beschrieben. Einfach nochmal nachlesen.

Deine Kim
Lust-Leiden Sexblog, Sex Erotik Blog

Von Anonym Autor*in

Gastbeiträge von Autorinnen & Autoren, die anonym bleiben möchten.

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