Ich erzähle vielleicht einfach mal, wie es weiterging mit meiner Lust. Anders als Kim das in ihren Geschichten macht, erzähle ich einfach chronologisch.
Ich möchte auch Kim an dieser Stelle herzlich danken, dass sie mich dabei unterstützt manche Dinge in die richtigen Worte zu fassen und sie mich ermutigt über meine spezielle Neigung zu erzählen. Vielleicht auch etwas angetrieben von ihrer eigenen Beschreibung ihrer Lust, möchte auch ich meine Leidenschaft beschreiben und so vielleicht Menschen mit ähnlichen Lüsten finden, um sich auszutauschen.
Hier nun die Fortsetzung von meinem Pornokino Erstbesuch
Der Pornokino Besuch
Nach jenem ersten gemeinsamen Kurzbesuch im Pornokino, hatte mich das Gefühl, irgendwie ein Lustobjekt zu sein, völlig eingenommen.Ich wollte das unbedingt wieder erleben und weiter auskosten.
Mit dem Mann, den ich damals hatte, war dies aber nicht möglich. Den hatte der Erstbesucht bereits überfordert.
Unsere Wege trennten sich dann auch bald, weil ich sexuell nicht die Erfüllung gefunden habe, nach der ich suchte. Ich versuchte dann dominantere Männer zu finden, die mir eher das Gefühl gaben, dass sie diese Lust in mir füllen und ich es mit ihnen ausleben kann, wenn sie es mir härter und fester besorgen.
Aber das blieb alles sehr oberflächlich, denn mehr als ihre Lust an mir abzureagieren blieb unterm Strich nicht für mich übrig.
Dann, eines Tages, begegnete ich einem Mann, der mich intensiver in diese Leidenschaft eintauchen ließ. Der mir das Gefühl gab, seine Lust zu bedienen und entsprechend benutzt zu werden.
Es fing erst ganz leicht an, weil er es liebte, wenn ich mich möglichst wenig bewege wenn er mich fickt. Er sollte dann auf dem Bett liegen, die Beine weit spreizen, die Arme neben mir am Körper halten während er sich an mir austobte. Auch war es mir nicht gestattet intensiver zu keuchen, zu stöhnen oder etwas zu sagen.
Das löste irgendwie eine Leidenschaft in mir aus, so als Fickobjekt seiner Lust angesehen zu werden. In der Anfangszeit war es auch oft während des Tages, dass ich mich über einen Tisch beugen sollte, er mir einfach die Hose runterzog und mich dann ziemlich hart von hinten fickte, dass sich die Tischplatte dabei in meine Oberschenkel drückte. Er sagte dann nur „Mach deine Beine für mich breit du Dreckstück“ und das reichte bereits aus um mich völlig zu stimulieren und geil zu machen. Manch einer mag das jetzt nicht verstehen, aber für mich war es wie ein Rollenspiel, ein wichtiger Teil meiner Lust.
Wir hatten meistens auf diesem Tisch im Esszimmer Sex. Diese Art von Sex verschaffte mir Befriedigung. Wir hatten zwar auch ab und zu normalen Sex, doch dabei empfand ich nie diese Befriedigung als wenn ich über dieser Tischplatte lag, die sich hart in meinen Körper bohrte. Hier musste ich darauf achten meine Beine gespreizt zu halten, die Fersen nach aussen drehen und die Fusszehen nach innen, um mich mit entsprechender Kraft gegen seine heftigen Stösse abzudrücken.
Es lief immer nach dieser Art ab. Ich legte mich ohne ein Wort zu sagen auf die Tischplatte, ich streckte ihm meinen Arsch entgegen und lag mit der Brust und dem Gesicht flach auf dem harten Holz. Er stellte sich hinter mich, drückte meine Arschbacken auseinander, spuckte mir auf den Arsch und schob mir seinen harten Schwanz in den Arsch mit aller Kraft und Rohheit. Es schmerzte zunächst und ich musste diesen Druck und Schmerz wegatmen, bis er sich mit viel Druck tief in mich bohrte und losfickte. Es endete dann meist auf drei Arten. Entweder er hatte so viel Druck, dass er mir direkt ziemlich bald in den Arsch spritzte, oder er sagte ich solle mich als Wichsvorlage auf den Tisch legen. Ich gehorchte, legte mich sehr breitbeinig auf den Tisch und hielt mit beiden Händen meine Fotze an den Schamlippen soweit auf, dass er in mein Loch schauen konnte, während er wichste und dann auf meine offene Fotze spritzte.
Dann drehte er sich um und ging. Sobald er den Raum verlassen hatte, konnte ich es mir selber machen und das befriedigte mich schnell und zuverlässig.
Die Letzte Art war, dass er mir sagte, bevor er abspritzte, dass ich seinen Schwanz noch sauber lutschen soll.
Ich stieg dann vom Tisch und hockte mich so zwischen Tisch und ihn, dass ich die Tischplatte im Nacken spürte, wenn er dabei meinen Mund hart fickte. Feste Stöße bis er in meinen Mund abspritzte. Dann hatte ich darauf zu achten, dass kein Tropfen seines Spermas aus meinem Mund lief und ich alles sofort und vollständig schluckte.
Auch das machte mich an und ich konnte es mir währenddessen selber machen.
Gefesselt wurde in dieser Beziehung nicht. Ich musste mich von mir aus beherrschen, die Arme ruhig und die Beine gespreizt halten. Das war der Reiz, den wir beide verspürten. Diese Lust so gemeinsam auszuleben füllte mich zunächst aus, wobei der Gedanke an meinen ersten Besuch im Pornokino nach wie vor in mir drin war und immer wieder aufkam, wenn ich es mir selber machte. Ich hatte wieder vor Augen, wie diese Männer ihre Schwänze wichsten und mich ihr Sperma traf, wie sie sich danach umdrehten um im Halbdunkel wieder zu verschwinden.
Ich glaube aber, dass dieser brennende Wunsch nach dem Pornokino meine Lust nicht vollständig beschreibt, sondern dass es nur ein Auslöser war. Ein Reiz in meinem Kopf auslöst, der für etwas ganz anderes und viel mehr steht.
Die Beziehung mit dem damaligen Mann ging so dahin und wir liessen uns auch immer mehr Details einfallen, um unser „Rollenspiel“ auszubauen.
Sex in der Fast-Öffentlichkeit wie in öffentlichen Toiletten oder in Umkleidekabinen in Modegeschäften. Er und ich mochte es besonders, wenn ich von dem Sex den wir zuvor hatten noch „gezeichnet“ war. Also z.B. sein Sperma noch in den Haaren hatte, wenn wir dann den Laden verließen oder über die Straßen gingen.
Aber auch in dieser Beziehung kam ich irgendwann an einen Punkt, wo mir das nicht mehr ausreichte, meine Lust zu befriedigen. Man spürt es zunächst ganz leicht, dass ich nicht mehr so zum Orgasmus kam wie früher. Das der Reiz den ich brauche immer versautere Phantasien benötigt. Man weisst einfach irgendwie, dass du nicht in dir bist, in dem was du brauchst für deine Lust um einen Höhepunkt zu bekommen.
Normaler Sex verschafft dann kaum noch Befriedigung und die Rollenspiele verlieren ihren anfänglichen Reiz oder benötigen immer mehr Steigerung. Für mich bedeutete das mehr Erniedrigung beim Sex. Das konnte oder wollte er mir aber nicht mehr geben.
Nachdem wir uns getrennt hatten, dauerte es nicht lange, dass ich einen neuen Mann fand. Ich bin nicht die Frau, die gerne alleine oder Single ist. Ich brauche eine Führung, ein Umfeld, in dem ich mich einbringe, Regeln aufstelle und befolge.
Ich lernte ihn online kennen und durch den Ort, wo wir uns kennenlernten und wie wir uns ausgetauscht hatten, wusste ich, welche Vorlieben er hat und er wusste von mir auch sehr genau, wie ich es brauche.
Er wünschte sich eine Sexsklavin und ich hatte das Gefühl, dass ich diese Vorliebe gerne befriedigen wollte.
Der Sex war auch entsprechend intensiv. Bereits vom ersten Tag an setzten wir Regeln fest, die ich zu befolgen hatte und es erfüllte mich mit Lust diese Regeln auch zu befolgen und einzuhalten. Wir hatten einen Code, der mir vorgab, wann unser Rollenspiel begann. Immer wenn er sagte: „Meine Sklavin möge sich bereit machen“, wusste ich, jetzt ist die Zeit, in der ich nicht mehr ich war, sondern nur noch die Sklavin die Wünsche zu erfüllen hat. Für manche mag sich das jetzt seltsam anhören, für mich ist es eine Erfüllung gewesen, nicht mehr selbst agieren zu müssen. Selbst zu entscheiden wie der Sex ablaufen sollte. Schon die Frage danach was oder wie ich es will, überforderte mich. Ich mag es einfach, wenn mir gesagt wird, hock dich hin, öffne deinen Mund, spreiz deine Beine. Ich brauche das, um meine Lust auszuleben und in einer geordneten Bahn zu laufen.
Wenn er den Code-Satz sagte, gehörte auch ein gewisser Rahmen dazu. Das bedeutete für mich eine ganz bestimmte Ausstattung, die ich zu tragen hatte.
Diese bestand aus hohen Schuhen, einem sehr durchsitigen, dünnen Nylon Negligé dass gerade so über meinen Po ging und wirklich mehr durchsichtig war als aus Stoff bestand. Kein BH kein Slip, dafür aber ein Lederhalsband an dem ich geführt werden konnte. Das war alles, was ich an Kleidung tragen durfte, egal wann und wo er diesen Satz sagte. Ich musste darauf achten, das Outfit auch immer dabei zu haben. Egal wo wir waren. Wenn der Wunsch, bzw. das Codewort kam, musste ich es befolgen und dann meine Rolle einnehmen.
Allein dieser Kitzel, verschaffte mir einen herrlichen Schauer. Wenn ich mir vorstellte jederzeit, an jedem Ort für seine Lust benutzt zu werden.
Eines Tages, wir waren gerade in Holland, wo wir ein Ferienhaus gemietet hatten, um den Sommer zu verbringen. Wir hatten einige Tage zuvor bereits zwei Männer kennengelernt, die auch dort Ferien machten und ebenfalls ein Ferienhaus gemietet hatte. Sie waren Segler und hatten ein Boot und wollten am nächsten Tag irgendwohin segeln. Sie waren also den letzten Abend da und bei uns zu besuch. Es wurde einiges getrunken, sexuelle Anspielungen gemacht, also es war eine leicht frivole Atmosphäre.
Ich war gerade nebenan, um etwas aus der Küche zu holen und als ich wieder in den Wohnraum kam, blickte mich mein damaliger Freund an und sagte den Satz: „Meine Sklavin möge sich bereit machen.“ Ich war darauf nicht vorbereitet und hatte wirklich nicht damit gerechnet. Ich wusste auch nicht, was ich nun tun sollte und ob es vielleicht nur ein Scherz war und ich mich womöglich verhört hatte. Dann sah er mich erneut sehr eindringlich an und wiederholte sehr laut und langsam „Meine Sklavin möge sich bereit machen.“ Dann war es für mich klar, dass ich mich nicht verhört hatte und er es ernst meinte. Ich drehte mich rum und ging hinauf ins Schlafzimmer welches sich im ersten Stock befand. Ich war zunächst etwas ratlos, wusste nicht genau, wie ich reagieren sollte, doch dann durchfuhr mich so eine Woge der Lust, die mich einfach mitriss. Der Gedanke, dass ich nun als Sklavin den mir eigentlich völlig fremden Männern „vorgeführt“ werde, erinnerte mich schon auch an meine Pornokino-Fantasie und machte mich deshalb vielleicht an. Abgesehen davon, was sollte schon passieren? Die beiden Männer gehen morgen auf ihren Segelturn, die würde ich sicher nicht wieder sehen, egal was heute passiert. Ich folgte also. Zog mein Sklavinnen-Outfit aus dem Koffer, zog mich um und war vorbereitet.
Ich ging hinunter betrat den Wohnraum, in meinem Outfit und blieb im Türrahmen stehen. Es wurde schlagartig völlig still, nur mein Freund sagte laut „Da ist sie ja meine Sklavin, mein Fickstück“ zeigte auf mich und lachte.
Die beiden anderen Männer wirkten völlig verwirrt und sprachlos. Sie hatten ganz offensichtlich nicht damit gerechnet, dass ich nackt und frivol plötzlich im Türrahmen stehe. Mein Freund stand auf, drückte noch seine Zigarette im Aschenbecher aus, kam auf mich zu und zog mich am Halsband in die Mitte des Raumes. Er drehte mich um und befahl dann „beug dich nach vorn Du Luder“ und ich folgte. Ich beugte mich vornüber und ich spürte im nächsten Augenblick, wie er mir seine kalten Finger in die Fotze schob.
Mit Zeigefinger und Mittelfinger meine Schamlippen auseinander drückte und dann sagte „hat sie nicht ein geiles Loch, schaut es euch an und dieser Arsch erst“.Dann spürte ich, wie er mir mit beiden Händen die Arschbacken auseinander drückte und sich hinter mich stellte. Mich machte das wahnsinnig geil. Ich spürte, wie diese Lust in mich schoss, wie ich nass wurde und mir vorstellte, wie er wohl gleich seinen Schwanz in mich schob und mich dann ficken würde, vor den Männern, vor unseren Beobachtern. Und ich stellte mir weiter vor, wie ich dann nacheinander die beiden anderen Männer bedienen würde.
Doch dann passierte nichts.Er richtete mich auf, drehte mich um und ergriff meine Titten und knetete sie abwechselnd und blickte dabei zu den Männern auf der Couch, die dort mit offenem Mund saßen. Sie schauten zwar noch immer etwas verwirrt und überrascht aber inzwischen waren sie auch geil. Ich konnte das an ihren Augen sehen. Mein Freund lachte laut und sagte „Sind das nicht echte Prachttitten?“.
Die Männer nickten und lachten etwas ruhig, aber wohl in Vorfreude mit. Dann befahl mein Freund „Los, knie Dich hin du geiles Stück“.Ich folgte und kniete mich direkt vor ihn und konnte die Beule in seiner Hose sehen.
„Du willst meinen Schwanz lutschen stimmt’s?“, fragte er mich und ich bejahte.
„Öffne deine Maulfotze weit und schliess die Augen“. Ich folgte, öffnete meinen Mund weit und schloss die Augen und war in Erwartung, dass ich nun gleich seinen Schwanz im Mund haben werde. Doch es geschah wieder nichts. Ich hörte nur meinen Freund lachen. Dann zog er mich wieder hoch zu sich, gab mir einen Klaps auf den Po und wies mich an, dass ich mich wieder umziehen könne.
„Vorstellung vorbei für heute“, rief er mir noch nach.
Ich ging wieder hoch ins Schlafzimmer und war so enttäuscht, dass diese Lust so stark in mir war und ich sie nicht ausleben konnte, er einfach feige zurückgezogen hatte.
Nach diesem Vorfall waren wir noch einige Monate ein Paar, doch mir war klar, ich werde meine Lust mit diesem Mann nicht ausleben können. Dominante Männer sind zwar dominant, was mir gefiel, allerdings teilen dominante Männer ihren „Besitz“ nicht und genau das fehlte mir aber.
Ich denke, er hat bis heute nicht begriffen, wieso ich mich von ihm trennte. Er dachte immer, es wäre wegen dem Vorfall in Holland gewesen weil er mich zu sehr vorgeführt hatte.
Insofern stimmte das, es war wegen dem Vorfall, aber nicht weil er mich vorgeführt hatte, sondern dann nicht durchgezogen hat. Das wird er nie verstehen.
Ich war dann einige Zeit Single und versuchte mich neu zu orientieren.
Dieser Wunsch nach dem Pornokino wurde aber immer stärker.
Eines Abends dachte ich mir, wenn ich schon keinen Mann finde, der mich begleitet, mache ich das eben alleine.
Ich wollte wieder in das Pornokino wo ich bereits einmal schon war und mich irgendwie ja fast zu Hause fühlte. Ich wusste noch genau, wo es war und wie ich dorthin komme. Ich nahm es mir für den nächsten Nachmittag vor, weil ich mir mehr zutraute, wenn es noch hell und vielleicht weniger voll war, um mich vorsichtig zu orientieren und heranzutasten.
Am frühen Nachmittag am folgenden Tag machte ich mich auf den Weg.
Zog wieder wie damals eine Jeans an, diesmal aber nur ein Top ohne BH.
Als ich dort ankam, hatte sich alles etwas verändert. Der Sexshop war größer, vorne nach dem Gang gab es Wichskabinen in denen sich ein Sessel und ein Monitor befand und die nicht größer waren als ein Dixiklo.
Ich wanderte herum und wirkte etwas verloren. Ich ging dann in den Kinoraum, wo zwar ein Film lief, ich aber zu aufgeregt war und darum nicht sagen kann was da lief.
Ich blieb etwas hinten im Dunkeln stehen, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten und ich mich orientierte. Offenbar hatte niemand richtig registriert, dass eine Frau im Raum war. Ich blickte vorne durch die Reihen, da saß ein Mann mit Hut, der etwas gelangweilt schien und ganz links außen saß einer, der sich gerade einen runterholte und kräftig seinen Arm bewegte.
Ich beschloss, mich in seine Reihe zu setzen. Als er mich sah, erschreckte er. Versteckte seinen Schwanz und was er tat unter seiner Jacke. Ganz offensichtlich wusste er nun nicht, was er tun sollte und tat nichts.
Mir fiel auf, dass die Atmosphäre am Nachmittag in diesem Pornokino eine völlig andere ist, wie damals bei meinem Erstbesuch am Abend. Heute war weniger Betrieb und jeder wollte anscheinend ungestört für sich alleine wichsen. Ich stand wieder auf und ging nach hinten wieder in die Ecke. Ich schob meine Jacke über die Schulter und hob mein Shirt so an, dass meine Brüste hervorschauten und streichelte mich. Meine Hose ließ ich aber an. Nun kam ein Mann auf mich zu der mich ansah, offensichtlich um zu sehen, ob ich mich erschrecken würde. Dann öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz hervor, der halb steif war. Ich ging einen Schritt auf ihn zu und griff nach seinem Schwanz und wichste ihn. Eigentlich mein erster Schwanz seit meiner Trennung und er fühlte sich gut an. Mit entsprechender Hingabe wichste ich ihn und der Fremde betatschte dabei meine Titten immer ausgiebiger. Ich traute mich nichts zu sagen und so standen wir stumm nebeneinander bis er stöhnte und abspritzte.
Er packte alles wieder stumm ein und verschwand Richtung Ausgangstür.
Ansonsten war das Kino leer, doch ich wollte heute nicht mit nur einem leer gewichsten Schwanz nach Hause gehen. Zu lange hatte ich es mir vorgestellt und auf meiner Hand verteilte ich das Sperma des Fremden. Es war etwas dünnflüssig und liess sich gut verreiben.
Als ich die Ausgangstür vom Kinosaal öffnete, sah ich in dem Gang bei den Wichskabinen, wie ein anderer Mann gerade eine betreten wollte. Ich beschloss ihn anzusprechen und sagte frech „Ich kann helfen.“ Er blickte mich erstaunt an und wir zwängten uns gemeinsam in die enge Kabine. Bevor er es sich anders überlegen konnte, öffnete ich seine Hose. Packte seinen Schwanz aus und begann ihn sanft zu reiben. Der Mann versuchte noch die Tür zu schliessen, doch das gelang ihm nicht, weil die nur schließt, wenn man aussen Geld einwirft. Doch er brauchte heute ohnehin keinen Film.
Ich spuckte in meine Hand, um es für ihn angenehmer und nasser zu machen.
Noch traute ich mich nicht ihn einfach in den Mund zu nehmen und zu blasen.
Ich wichste ihn fester und spuckte immer wieder in meine Hand. Da die Türe offen war, blieb unser Treiben, wie von mir erhofft, nicht unbemerkt und endlich kamen auch andere Männer und stellten sich im Halbkreis vor die Tür, öffneten sie etwas und schauten uns zu.
Das wiederum irritierte den Mann, den ich gerade in der Wichskabine bearbeitete so sehr, dass er seinen halbsteifen Schwanz eilig in seine Hose stopfte und ging.
Ich wusste nun, ich muss offensiver vorgehen. Ich zog meine Jacke und das Shirt aus, sodass mein Oberkörper nackt war und einige Hände nach meinen Titten griffen.
Ich genoss das und wollte es auch, dass diese Hände, mich immer fester begrapschten.
Ich öffnete meine Hose und zog diese herunter und hockte mich in der Wichskabine in den Türrahmen sodass ich die Männer außerhalb der Kabine vor mir hatte. Die ersten Männer trauten sich langsam und kamen näher heran, so dass ich nach ihren Schwänzen greifen konnte. Zu meiner Verwunderung waren diese fast alle schlaff und ich musste sie erst berühren und anwichsen bevor sie hart wurden.
Völlig anders als man es aus Pornofilmen kennt. Ich spuckte wieder in meine Hände und ergriff mit meinen Händen je einen Schwanz, die ich immer intensiver wichste.
Es machte mich geil in jeder Hand einen Schwanz zu haben. Ich wollte einfach, dass sie mich anspritzen. Ihr Sperma spüren, wie es warm über mich läuft, so wie ich es immer wieder in meinen Träumen gesehen hatte.
Ich schaute die beiden abwechselnd und etwas fordernd an und sagte: „Ja komm, spritz mich voll, spritz mir auf meine Titten und in mein Gesicht.“ Ich hatte das nicht ganz ausgesprochen, da kam es dem Ersten, er stöhnte, zuckte und spritzte mir seine fette Spermaladung ins Gesicht. Es tropfte über mein Kinn auf meine Titten. Ich verrieb es mit der Zunge auf meinen Lippen. Der andere Mann spritzte direkt auf meine Brüste. Ich verteilte es stolz auf meinen Titten und rieb mich damit ein. Sobald die Männer abgespritzt haben, verschwinden sie auch meist, um irgendwie anonym zu bleiben. Es waren noch drei weitere Männer da, die an die Tür traten. Nun traute ich mich auch und wollte einen Schwanz unbedingt lutschen. Der direkt vor mir war, war schon etwas steifer und seine Eichel lag lustvoll frei.
Ich öffnete meinen Mund und wollte ihn gerade aufnehmen da zuckte er zurück, legte seine Hände darum und wichste lieber. Offensichtlich waren ihm meine Lippen zu sehr mit fremden Sperma verschmierte und er wollte nicht, dass ich ihm so mit verschmierten Lippen einen blase.
Das kennt man auch aus Filmen anders, dachte ich mir und sagte zu ihm, dass er mir wenigstens in den Mund spritzen sollte. Ich öffnete meinen Mund weit und schloss die Augen und erwartete seine Ladung. Die beiden anderen Schwänze rieb ich dabei weiter, damit die nicht wieder schlaff wurden. Männer sind in so einer Situation tatsächlich ängstlicher, als man denkt. In der nächsten Sekunde spürte ich dann, wie eine schöne volle Spermaladung auf meinem Gesicht und in meinen Mund spritzte. Ich zuckte leicht erschrocken. Mehrfach spritzte er ab. Das machte mich nur immer wilder, weshalb ich nun auch bei dem Mann rechts von mir erneut einen Blowjob-Versuch startete, was mir dann auch gelang. Offensichtlich war dieser Mann inzwischen so geil, dass es ihn nicht störte und er mich seinen prächtigen Schwanz blasen ließ.
Ich genoss das so sehr, spielte mit diesem fremden Schwanz. Ich musste mich weit nach vorn bewegen und zusätzlich meine Hand dazu nehmen und ihn weiter kräftig wichsen bevor er dann kam und direkt in meinen Mund spritzte. Ich genoss es, verteilte es mit der Zunge im ganzen Mund und liess es mit einiger Spucke heraus über meine Titten laufen. Zu dieser Zeit war ich voll in meinem Lust-Tunnel und wollte nur noch mehr und mehr. Ich wollte eine Spermadusche und mich darin suhlen und nur noch über und über vollgespritzt sein mit diesem warmen Wichssaft.
Ich kam wie in einen Rausch und jedesmal, wenn ich einen neuen Schwanz in meiner Hand hatte und ihn langsam härter wichste, spritze es von einer anderen Seite an mich. Ich spürte, wie der warme Saft über meine Titten lief und an meinen harten Nippel abtropfte. Ich war wie süchtig danach, alle Schwänze, die ich greifen konnte, leerzumachen und ihren Saft auf mir zu verteilen. Irgendwann waren dann auch alle verschwunden und es stand kein neuer Mann mehr an.
Sie verschwanden einfach so still wie sie gekommen waren und ich hockte nach der letzten Ladung, die ich noch zufrieden im Mund hatte, alleine und herrlich vollgespritzt in dieser Wichskabine.
Ich stellte mich wieder aufrecht und fühlte mich gut. Verrieb das ganze Sperma auf meinen Titten und schmeckte und roch es überall.
Es war genauso, wie ich es mir vorgestellt und gewünscht hatte.
Ich konnte kaum aufhören, es dauernd auf meiner Haut zu verreiben, es zwischen meine Fotze zu schieben und damit zu spielen.
Langsam ließ ich es auf mir antrocknen, zog meine Hose hoch und mein Shirt und die Jacke wieder an. Mit einem fetten Lächeln im Gesicht verließ ich das Pornokino und setzte mich in mein Auto. Im Rückspiegel betrachtete ich nochmal, mein herrlich verschmiertes und vollgespritztes Sperma gieriges Gesicht. Für mich war es mein wahrgewordener Traum, doch ich hatte noch so vieles auf meiner Wunschliste, was ich außerdem alles ausleben wollte. Von schnellem, anonymem Parkplatzsex, hin zu Gloryholes und Swingerclubs und dabei sollte es bei Sperma und Cumpartys allein nicht bleiben.
Doch davon erzähle ich in meiner nächsten Geschichte….
Hier findest Du eine Übersicht, meiner bisherigen Geschichten – Tatjana
sehr geile Fortsetzung…Du musst so geil ausgesehen haben, nachdem alle gekommen sind…danke für das geile Kopfkino. Sehr mutig ganz allein ins Kino zu gehen. Ich hoffe hier bald noch mehr von Deinen Abenteuern lesen zu können…toll geschrieben 🙏😊