Abonniere meinen Newsletter

LustLetter - Newsletter

Verpasse keine News oder neue Geschichten und erhalte zusätzliche Hintergrundinfos.
Kein Spam, kein Bullshit, nur pure Lust.
Jederzeit abbestellbar -hier-


Der Schwanzkäfig

ist ein Peniskäfig, bei dem ein Ring um Schwanz und Hoden herum gelegt und geschlossen wird. Oben an der Öse wird ein Käfig aufgesetzt, der von dem Schloss gehalten wird. Damit wird der Schwanz daran gehindert auf volle Größe zu wachsen und sich aufzurichten. Hinter Gittern kann man ihn praktisch nicht mehr berühren oder reizen. Umso mehr wird die Lust gereizt. Es entsteht permanent der Drang oder fast schon Zwang ihn anzufassen oder damit zuzustoßen. Es passiert aber nichts, außer dass man wahnsinnig wird.


Neulich hast Du Dich beschwert, wie ungerecht es sei, dass wir Männer immer kommen können und bei Euch Frauen passt es leider manchmal nicht. Ich dachte so bei mir, dass es doch bestimmt auch dafür eine Lösung geben müsste, und hatte noch gar keine Ahnung, wie das denn aussehen könnte. Tatsächlich findet man im Internet bei entsprechender Suche recht bald geeignete Spielzeuge, mit denen man und frau recht geile Rollenspiele zelebrieren können. Der Gedanke ließ mich nicht mehr los, und nach einigen traumreichen Nächten bestellte ich im Internet ein solches Accessoire.  

Mit meinem neuen Spielzeug dem Schwanzkäfig, samt Schloss und Schlüssel verpackt in einer dekorativen Schachtel und einem Strauß Rosen überrasche ich Dich am Freitagabend und überreiche Dir damit die Fahrkarte in ein leidenschaftliches Wochenende ganz nach Deinem Geschmack.

Du siehst aus als ob Du nicht so genau wüsstest, ob Du Dich freuen sollst und was Dich erwartet, denn immerhin liebst Du gerade diesen Schwanz. Und nun soll der eingesperrt werden?Zuerst versorgst Du einmal die Blumen. Als Du zurückkommst, hast Du ein schelmisches Grinsen im Gesicht. Gespielt aufgesetzt entrüstet erzählst Du mir, dass dies ja wohl ein sehr egoistisches Geschenk sei. Ich verweigere Dir meinen Luststab, stattdessen sollst Du für mich vermutlich auch noch ein Programm abspulen. Das käme gar nicht in Frage. Du hättest da ganz andere Pläne.

Wenn ich denn nicht kommen wolle, solle ich mich gefälligst beherrschen. Zumindest solange bis ich der Meinung sei, dass es nicht mehr geht. Dann würdest Du mich fesseln und Dir das holen, wonach Dir der Sinn steht. Du das dauere so lange, bis Du der Meinung bist, dass ich es wirklich nicht mehr aushalte. Und dann, wirklich erst dann, planst Du den Peniskäfig auszuprobieren. Für den Rest des Wochenendes wolltest Du dann meine Geilheit in vollen Zügen auskosten. Bei diesen Worten und den daraus resultierenden Gedanken muss ich erst einmal schlucken. … Du gönnst mir aber keine Atempause. Und überhaupt bräuchte ich erst einmal eine ordentliche Rasur. Es könne ja wohl nicht sein, dass Du Dir alle vier Wochen Deine Muschi epilierst und bei mir herrsche Wildwuchs. Ich rasiere zwar regelmäßig mein Gehänge, aber es haust auf einer Lichtung inmitten buschigen Gestrüpps. Und schon schreitest Du zur Tat und rufst mich ins Bad.

Oh ja, eine Rasur ist bei einem Peniskäfig eine sinnvolle Maßnahme. Eingeklemmte Haare können SEHR unangenehm sein. Eine Rasur ist auch eine lustvolle Aktion, besonders wenn Du sie bei mir durchführst. Die Berührungen sind so speziell und ganz anders als beim Liebesspiel, und dann auch noch genau dort, wo die Haut so besonders empfindlich ist.. Das Gefühl des Rasiergels oder der seifige Schaum, das Straffen um die Falten zu glätten, der sanfte Druck wenn Du die Hoden in Form bringst, das blanke Metall der Klinge, der erste Luftzug auf der enthaarten Haut, das leicht taube Gefühl wenn dort vorher längere Zeit Stoppeln waren, das Prickeln wenn Du dort so ganz genau hinsiehst. All das ist einzigartig. Heute machst Du ganze Arbeit, und schon bin ich blank an meinen Lenden und auch den Sack hast Du perfekt freigeschabt. Du prüfst das Ergebnis, indem Du den nur halbsteifen Schwanz kurz testweise lutschst und verschaffst mir ein endgeiles Gefühl. Und dann wendest Du Dich der Stelle unterhalb der Eier zu. Der Damm und die Region um die Rosette erhalten eine Spezialbehandlung. Hier seifst Du mich besonders gründlich ein. Langsam und fordernd kreisend rasierst Du meinen Anus. Ich jauchze ob des seltenen Vergnügens und versuche die Muskelpartie zu entspannen und damit zu glätten. Dann setzt Du den Rasierer an und schabst Zug und Zug, Fleck für Fleck frei. Intensive Nervenimpulse durchzucken meinen Körper. Du pustest und provozierst Gänsehaut, nein nicht dort, denn dazu ist diese Stelle nicht ausgelegt. Dafür richten sich alle anderen flaumigen Härchen an ganzen Körper auf, besonders in der Rückenpartie. Zufrieden betrachtest Du Dein Werk und greifst zur Körpercreme.

Du gibst einen übertrieben großen Schwall davon auf Deine Hand. Dieses kalte Fluid verteilst du sehr großzugig auf den Eiern und dem mittlerweile steil aufgestellten Fahnenmast. Du lässt Dir viel Zeit damit die Masse gemächlich einzumassieren. Und es geht Dir tatsächlich auch nicht darum die Lust schon jetzt hochzutreiben. Das kann warten. Nach einer Weile holst Du Nachschub und nun visierst Du wieder die Stelle zwischen den Arschbacken an. Für diese kleine Hautstelle ist es viel zu viel Creme, wo willst Du nur hin damit. Schon bahnt sich ein gut geschmierter Finger den Weg ins Zielgebiet.

Du planst den Zeigefinger einzulochen. Aber alles zu seiner Zeit, erst einmal vorsichtig anklopfen. Ob des Gefühls möchte ich mich eigentlich zusammenzucken, jedoch das Gegenteil ist abgebracht. Also entspanne ich den Darmeingang so gut es geht und harre der Dinge die da kommen mögen. Prompt startest Du einen Angriff an zwei Fronten. Die eine Hand ergreift mein Zepter und wichst es mit sanftem Griff. Die andere beginnt mit zarten Vorstößen der Fingerspitze gegen den Schließmuskel. Welchem der Gefühle soll ich mich hingeben? Versuche ich den Schwanz zu versteifen so blockiere ich den Hintereingang, lasse ich dort locker so bin ich Deinem Handgriff komplett ausgeliefert.   Du hast die Fernsteuerung zu meiner Lust in beiden Händen und Du machst mich wahnsinnig. Du fickst mich mit einem Finger. Ich stehe kurz vor einer Ohnmacht, doch irgendwie schaffe ich es mich wieder zu fangen und die Kontrolle über mich zurückzuholen. Immerhin verlangst Du zu recht von mir, dass ich mich beherrsche.

Der Preis für meine Selbstkontrolle war allerdings ein kleiner Knick in der Potenz. Durch das Entspannen des Beckenbodens (ja, wir Männer haben das auch) konnte ich zwar die analen Freuden genießen, leider ist bei dieser Gelegenheit ein Teil des Blutes aus meinem Schwanz gewichen. Die Flagge hängt nun nur noch auf Halbmast. Das bringt Dich auf die Idee unser neues Spielzeug einmal anzuprobieren. Du packst mein Arrangement an der Wurzel unterhalb der Hoden und schiebst alles Bewegliche ein wenig nach oben. Daumen und Zeigefinger bilden schon etwa einen Ring, wie jener, der nun gleich zum Einsatz kommt. Bei diesem Modell hat er ein Scharnier, das zentral unten angelegt und dann zugeklappt wird. Gut dass hier keine Haare mehr sind, denn das Einklemmen wäre schmerzhaft.
Am oberen Ende gibt es zwei Ösen, die nach dem Zuklappen übereinander liegen und mit einen Schloss gesichert werden können.

Vorher wird aber noch der Käfig über den Lümmel gestülpt und auf die Ösen gesteckt. Das Metall ist fremdartig kalt. Trotzdem geht das schon nur noch mit Mühe, denn ob dieser Behandlung schwillt der Häftling sehr schnell wieder an und nur mit sanfter Gewalt gelingt es die Teile zusammen zu führen. Zum Glück ist noch reichlich Lotion nach der Rasur auf der Haut vorhanden und so verklemmen sich zumindest keine Hautfalten im Gitter. Ganz unschuldig flötest Du, ich solle Dir das Schloss öffnen und reichen, denn Du möchtest das hier einmal ausprobieren. Ganz wohl ist mir nicht mehr bei dem Gedanken, aber noch habe ich den Schlüssel selbst in der Hand.
Und genau genommen ist es ja meine Idee und ich will es natürlich auch. Nichts desto trotz rutscht mir das Herz in die Hose und pocht wie verrückt. Es schlägt so laut, dass es das Klicken beim Einrasten des Schlosses bei weitem übertönt. Hast Du das auch gehört? Du lehnst Dich zurück und betrachtest Dein Werk. Ich greife sofort zwischen meine Beine. Ich spüre etwas hartes, etwas sehr hartes, und ich spüre … nichts! Das korrespondierende Gefühl fehlt, mein Geschlecht sendet keine Rückmeldung über die Berührung. Vielmehr beschwert es sich ob der zunehmenden Enge. Ich lege die Hand um den Schaft. Der Käfig ist mittlerweile alles andere als kalt, es glüht fast schon. Durch das Gitter kann ich kleine Hautpartien erreichen, jedoch sind diese zum Platzen gespannt und nehmen den Reiz nur als sanftes Kitzeln wahr. Eine erlösende Stimulation ist nicht möglich.
Dafür stehen die Eier prall hervor. Die Konstruktion presst diese ein wenig nach vorne. Ich lege sie in meine Hand genieße eine volle Sensation. Ich nehme das Kneten komplett anders wahr als gewohnt. Sofort prickelt es im gesamten Inneren.

Du bist ja wohl gerade beschäftigt .<>Ich will Dich! Jetzt! Gib mir den Schlüssel!<<

Wir können es kaum aushalten und begeben uns zielstrebig zum Bett. Natürlich gebe ich Dir sofort ohne zu Zögern die Schlüssel.
Mit meinen zittrigen, fickrigen Fingern hätte ich eh nichts ausrichten können. Doch schon im nächsten Moment kommen mir Zweifel, ob das die richtige Idee war.

Zum Glück kann ich Dir bedingungslos vertrauen. Du hast es ernst gemeint, wirfst mich auf die Matratze und schreitest zur Tat.
Mit Deinen geschickten Händen hast Du schnell das Schloss gelöst und die Fessel entfernt. Mit streichenden Bewegungen prüfst Du kurz die Funktion des mit Druckspuren gezeichneten Schwengels. Alles ist bestens, mit Freude quittiert er die gewonnene Freiheit samt der liebevollen Behandlung und entfaltet sich wieder zu voller Pracht. Du erinnerst mich ‘eindringlich’ an unsere Abmachung nicht zu kommen, als Du kurzerhand auf den Liebessattel aufsteigst. Mit einem tiefen Seufzer nimmst Du die Bewegung auf. In der Gangart Schritt genießt Du meine Haut und das Fleisch in Dir. Wonnige Schauer durchlaufen mich, als ich Dich nun endlich wieder spüre und wohlige Wärme durchströmt mich von Kopf bis Fuß. Auf Dauer ist Dir das aber zu langsam. Du nimmst Fahrt auf und bringst mich auf Trab. Deine Brüste schwingen mit und bekanntlich isst das Auge mit. Ich gebe mich dem Anblick hin.
Meine Hände wandern zu Deinen weiblichsten Kurven und heben die ohnehin wohlgeformten Busen mit knetenden Bewegungen in Form.
Wow, was für ein Anblick, welch ein Gefühl.

Um ein Haar hätte ich die Ausfahrt verpasst. Du hast es wohl am Verdrehen meiner Augen bemerkt, dass ich gerade dabei war meine Vorsätze über Bord zu werfen. Ein scharfer Rhythmuswechsel wird begleitet von einem scharfen Kneifen in meine Nippel. Der süße Schmerz holt mich zurück auf die Startbahn, während Du richtig Gas gibst und bereit bist abzuheben. Ich würde Dich gerne weiter treiben, Deinen Hüfthub erwidern, aber ich merke, wie sich die Hoden auf Ihren Einsatz vorbereiten. Kurz vor dem Point Of No Return bremse ich Dich und schiebe Dich von meinen Lenden. Versprochen ist versprochen! Das ist zwar nicht nach Deinem Geschmack, aber auch Du weißt, dass es den Spaß nur verlängern kann. Du setzt Dich nun also auf meine Oberschenkel, noch in Schlagweite meiner Männlichkeit. Direkt vor Dir wächst meine Lust in den Raum und zeigt an die Decke. Du fasst Dich an.

Beide Hände gleiten über Deine Muschi und tasten ihre geweiteten Dimensionen. Um mir zu zeigen, wo ich gerade eben noch drin steckte ziehst Du die Ränder auseinander. Das ist so geil! Es schmatzt. Du legst einen Finger auf die Spalte und es scheint als würde er eingesaugt. Die andere Hand ergreift meinen Joystick und steuert ihn zu Deiner Klitoris. Du benutzt mich nun als Dildo, um Dich weiter aufzureizen. Die erste Hand langt nun zu meinen Eiern und prüft den Zustand. Würdest Du jetzt zudrücken, könntest Du vermutlich ohne weiteres den Saft herauspressen. Das aber willst Du genau vermeiden und kneift mir stattdessen in den Sack.

Die Vorfreude läuft mir aus dem Ständer und salbt deine Lustperle. Du labst Dich daran und auch an Deiner Position, mich gerade so im Griff zu haben. Innerlich triumphierst Du bei dem Gedanken, dass es Du sein wird, die zuerst einen exclusiven Orgasmus haben wird. Und vermutlich nicht nur einen, und das für lange Zeit. Gerade willst Du auf der sich überschlagenden Welle davon reiten, da bemerkst Du meine lüsternen Blicke. Du nimmst Dir eine kurze Auszeit, setzt Dich anders herum auf meinen Bauch und verwendest nun den ganzen Phallus als Stimulator. Du drückst auf die Unterseite und reibst ihn immer wilder durch deine geile Spalte. Der Rand der Eichel reizt dabei Deinen Lustknopf. Du legst Dich mit dem vollen Gewicht auf mich drauf und lässt Dich gehen. Wilde Zuckungen durchfahren Dein Becken, Du schreist die Leidenschaft heraus, als Du endlich kommst. Durch die Position bin ich nicht in der Lage Dir ins Ziel zu folgen. Nur in meinem Kopf brennt ein Feuerwerk ab. Ich nenne es einen Kopforgasmus.

Du verschnaufst und ich umarme Dich. Meine Hände liegen auf Deinem Bauch und ich habe das Gefühl wir sind eins. Es fühlt sich an, als war ich Dir noch nie so nah. Nur der Schwanz ein kleines Stück weiter unten ist anderer Meinung. Der hätte es gerne noch ein bisschen näher gehabt. Dieser Delinquent schiebt sich nach und nach wieder in mein Bewusstsein. Als Du langsam zur Seite gleitest und Dich mit einem langen Kuss bedankst, reibt er an Deinem Schenkel. Unwillkürlich verstärke ich den Reiz und bewege mich vor und zurück. Als Dir klar wird, was ich da tue, hauchst Du mir ins Ohr, dass es nun wohl an der Zeit sei, mich zu fesseln und ein wenig zu quälen……

Ich kenne Deine süßen Qualen. Du kannst furchtbar gemein sein und mir alle Sinne und das letzte bisschen Verstand rauben. Und Du tust es, ohne mir weh zu tun, mir zu schaden und natürlich zu Deinem eigenen Vergnügen. Im Nachttisch findet sich alles, um mich wehrlos zu machen und an das Bett zu binden. Ich widerspreche Dir nicht, als Du die Seidenschals nimmst und mich in Position rückst. Mit weit gespreizten Beinen und Armen fixierst Du mich an den Bettpfosten. Hätte ich mich gerade eben noch dagegen wehren können, so habe ich nun keine Chance mehr. Ich prüfe die Fesselung und sie ist effektiv und noch dazu schön anzusehen. Also ergebe ich mich in Dein Schicksal. Was hast Du nun vor? Du siehst zu unglaublich wunderschön aus, wenn Du gerade in dieser Stimmung bist. Und das sage wirklich nicht nur, weil ich gerade gar keine andere Wahl habe als Dich zu begehren…

Deine Wangen sind noch gerötet von der letzten Aktion und Du siehst herrlich entspannt aus. Entspannung, daran ist bei mir nicht zu denken. Besonders der kleine Freund in der Mitte sehnt sich danach. Vorlaut reckt er sich in die Höhe. Scheinbar weißt Du genau, was Du vorhast, denn sehr zielstrebig holst Du eine Tube Gleitmittel. Du bestreichst meinen Riemen mit einem großen Schwall. Und greifst auch noch zu einem anderen Spielzeug, einem prächtigen Vibrator in natürlicher Form und Größe. Du steigst auf das Bett und stellst Dich breitbeinig über mich. Ich kann bestens erkennen, wo sich Dein Rumpf teilt und welche Geheimnisse dort verborgen sind. Auch dort bist Du gut durchblutet und noch mehr als feucht. Mit einer lasziven Handbewegung präsentierst Du Dein Paradies und führst den Liebesknochen schon einmal an sein Einsatzgebiet heran. Deutlich sichtbar hast Du dort noch genügend von Deiner Schmiere. Langsam gehst Du in die Hocke.

Das Spielzeug legst Du auf meiner Brust ab, es schaut mir von dort aus glänzend genau ins Gesicht. Du greifst nach Deinen Arschbäckchen und ziehst sie vorsichtig auseinander. Erhaben und grazil senkst Du Dich sehr langsam wie eine Königin auf Deinen Thron. Du greifst nach dem Zepter und lenkst es in Dein Königreich, genauer gesagt setzt Du es an Deine Rosette. Du entspannst Dich und mein Schwert gleitet in Dich, langsam von Dir gesteuert, nicht zu forsch. Ich weiß, dass ich hier jetzt nicht zustoßen sollte. Diesen Schritt steuerst Du am besten selbst. Der sanfte Widerstand ist überwunden, du hebst Dich noch zweimal fast unmerklich und senkst Dich bis zum Anschlag auf mich. Dein ganzes Wesen ruht auf meinem Becken, die Füße legst Du neben meinen Achseln auf den Fersen ab. Ich liege so genau zwischen Deinen gespreizten Schenkeln. Deine Grotte klafft mir entgegen.

Wow, Du bist gestopft und doch sehe ich Dein geiles Loch, als ob es auf etwas wartet. Der Gedanke schlägt einen Salto in meinem Kopf. Du greifst nach dem Toy und hältst es mir hin. Ich darf den Schwanz küssen, der Dich gleich beglücken wird. Meine Zunge umspielt kurz die Silikoneichel. Und ich sauge ein wenig an dem Stab und nehme Dein Aroma auf. Mein eigener Dolch ist fest in Dir verankert und kann sich nicht bewegen. Sehr wohl nimmt er wahr, wie er eingehüllt ist Dein heißes, geiles Fleisch. Du spielst ein wenig mit Deinen Muskeln, dem Beckenboden, dem Anus. Ich nehme alles wahr, weiß aber jetzt schon, dass es mich nur noch geiler machen wird. An Erlösung ist nicht zu denken. Du nimmst den Lustknüppel und schaltest den Motor an. Ein dumpfes Brummen durchdringt den Raum. Du legst ihn an Deine Brüste und reizt die harten Nippel. Das Gefühl ist wohl nicht so hinreißend, wie Du dachtest, also wandert der Massagestab unter die Brüste , liegt in der Hautfalte und bringt sie zum Beben. Das sieht schon besser aus. Ich genieße die Show, bei der ich immerhin als Möbel und Zuschauer teilhaben darf. Du rollst weiter nach unten, über den Bauch, den Nabel, das Schambein und hältst inne.

Gespannt warte ich darauf, wann sich die Schwingungen durch Dich hindurch auf meinen Fühler übertragen. Du drehst den Kunstschwanz und gleitest langsam durch die Nut nach unten. Du rotierst ihn etwas hin und her und er bahnt sich den Weg zwischen die fleischigen Lippen. Prall liegen sie jetzt links und rechts neben dem Motordildo. So langsam glaube ich ein Zittern zu erahnen. Ganz plötzlich wird es zur Gewissheit. Die spitze gleitet weiter nach unten und trifft auf meine Eier, die direkt unter Deiner Labia liegen. Dieser Reiz ist eher unangenehm. Du spürst das natürlich nicht, siehst es aber sehr wohl an meinem Blick. Die süßen Qualen beginnen. Du massierst meine Hoden mit dieser Waffe und gleichzeitig verwöhnst Du Deine Spalte. Die Säfte strömen und verteilen sich merklich nass an meinem Scrotum. Alles zieht sich zusammen. Noch ein wenig Stimulation am Schaft und ich wäre auf dem besten Weg zu einer Explosion der besonderen Art. Durch die Belastung sind aber Bewegungen meiner Hüfte praktisch nicht machbar. Du hast mich an der Angel. Mein ganzer Körper verkrampft.

Langsam führst Du Dir den Vibrator ein. Und natürlich spüre ich jetzt das Zittern in Deinem Geschlecht. Es ist wahnsinnig, aber es macht mich eben NUR wahnsinnig. Auch Dich lässt es nicht kalt, doppelt ausgefüllt und in dieser Situation zu sein. Deine Schenkel beginnen zu zittern, Dein Blick entrückt und die Nippel scheinen bald zu platzen. Wenn Du Dich jetzt gehen lassen würdest könnte auch ich vielleicht … Zeit für eine Pause! Als hättest Du meine Gedanken gelesen, schaltest Du den Motor ab und sackst zusammen. Du geniest die Gischt des aufgewühlten Meeres auf dem Du gerade treibst und nimmst mich gerade gar nicht mehr wahr. Du warst nahe dran, aber hast es noch nicht zugelassen. Ich bemerke Gänsehaut an Deinem Körper, obwohl es alles andere als kalt ist. Meine Emotionen fahren Achterbahn. Wenn ich könnte, würde ich jetzt losrammeln.

Nach einer Weile hast Du Dich erholt, das prickelnde Gefühl ausgekostet und richtest Dich auf. Ganz langsam lässt Du den Dildo aus Dir gleiten und entlässt auch mich aus Deiner Ummantelung. Genug hast Du aber offensichtlich noch nicht. Du rutschst ein Stück nach oben auf dem Bett und kniest Dich über mich. Deine Muschi platzierst Du wie im Schaufenster über meinem Gesicht, darüber prangen auch noch Deine prächtigen Titten. Geiler geht es nicht. Endlich kann ich etwas tun. Wie von Sinnen beginne ich zu lecken, was das Zeug hält. Die Lust erwacht wieder in Dir und Du nimmst meinen Kopf in beide Hände und dirigierst mich. Nachdem Du mich auf Kurs gebracht hast finden wir beide einen guten Rhythmus.

Ich merke wie es Dich voran peitscht. Doch für das Finale hast Du noch eine andere Idee. Das stumpfe Ende des Vibrators steckst Du in meinen Mund. Ein beachtlicher Schwanz wächst mir aus dem Gesicht. Und Du saugst ihn ein und reitest mich wie ein Sportpferd. Mit den Hacken gibst Du mir die Sporen. Es ist schon fast erschreckend wie nah und wie krass erregend Deine Möse vor meinen Augen auf diesem Tool tanzt. Du beugst Dir vor und reibst Dich zusätzlich an meiner Nase. Und dann endlich kommst Du gewaltig.

Hatte ich heute nicht schon einen Kopforgasmus? Dieses Spiel treibt es erneut auf die Spitze. Es ist eher wie ein Vulkanausbruch. Lava fließt durch alle Nervenbahnen und ich verliere komplett die Orientierung. Dir geht es nicht viel anders. Als ich wieder ansprechbar bin liegst Du neben mir, halb auf mir und etwas Magisches ist zwischen uns.

Du streichelst meine Brust, ich liege noch immer gefesselt auf dem Bett, neben meinen Kopf der Vibrator.
Nach einer Weile sprichst Du ganz sanft zu mir.
“So mein Guter! Mehr kann ich Dir beim besten Willen nicht zumuten, auch ich brauche jetzt erst einmal eine Pause und etwas zu essen.
Das ist die Gelegenheit endlich Dein Präsent einzusetzen. Wie war das doch gleich mit dem kleinen Trick, um den Käfig anzuziehen?”
Mit diesem Worten ergreifst Du den Dildo und wendest Dich der Region zwischen meinen Beinen zu…

Innerlich schreie ich verzweifelt. Ich halte es sowas von überhaupt gar nicht mehr aus.
Aber was soll ich tun? Das Spiel scheint Dir zu gefallen. Du blühst gerade in dieser Rolle auf.
Und genau das war mein größter Wunsch.
Um ehrlich zu sein kann es nur der zweitgrößte Wunsch gewesen sein, denn noch viel, Viel, VIEL mehr will ich Dich jetzt ficken!
Ich denke nur noch an wilde ungezügelte Leidenschaft, an heiße Körper, schleimige Löcher, ekstatische Bewegungen.
Ein sanfter Druck auf meinen Schließmuskel holt mich zurück ins Hier und Jetzt. Du bedrängst meinen Hintereingang.
Ich könnte mich sträuben, ich könnte meinen Arsch zusammenkneifen, versuchen wild zu zappeln.
vermutlich wäre es nutzlos. Es gibt noch andere Methoden, den kleinen Prinzen zu schrumpfen.
Und noch mehr als den Gedanken gleich verschlossen zu werden, fürchte ich Du könntest das Spiel beenden.
Hat sich was mit Ekstase. Bin ich wirklich so verzweifelt, um mir den Samen dann alleine aus dem Körper zu rubbeln?
Ich sehe Dich an, ich erkenne die Leidenschaft in Deinem Blick und den Bewegungen. Niemals könnte ich Dir widerstehen.

Das Echo der Schreie verstummt, die wilden Bilder werden blass und unscharf, Verstand und Schwanz gehen wieder getrennte Wege. Was werde ich wohl noch mit Dir alles erleben. Du quälst mich so gut.
Ich hoffe ich kann mich revanchieren, vielleicht schon … ups, nein morgen wohl eher noch nicht.
Ich versuche also mich zu entspannen. Du schiebst mir einen Silikonpenis in den Arsch und massierst damit meine Seele und die Prostata.
Komplett andere Gefühle ergreifen mich. Ist der Unterschied zwischen vögeln und gevögelt werden so gigantisch?

Wie muss es sich für Dich anfühlen wenn ich in Dir stecke? Kann ich das jemals nur annähernd erfahren?
Diese Gedanken kühlen mich ab, die Anstrengung der letzten Stunden tut das Ihre und das kalte Metall, dass sich um meine Eier legt nehme ich als nicht mehr bedrohlich wahr.
Du drückst mir einen flüchtigen Kuss auf die Eichel und stülpst das Gitter darüber.
Es zwickt an der einen oder anderen Stelle, aber nach allem, was ich gerade erlebt habe und mir noch bevorsteht, sind das sehr dezente Leiden.
Ein bisschen Zuppeln und Quetschen, schon sitzt, passt und … nein wackeln tut er schon nicht mehr, der Käfig.

Du zeigst mir das Schloss in der einen Hand, den Schlüssel in der anderen und blickt unglaublich tief in meine Augen,
bis in meine Seele und ich denke noch weiter bis von innen in meinen Zipfel. Mein Herz sagt: Tu es! Quäle mich!
Der Penis versucht panisch zu fliehen und schreit. NEEEEIIIIN! Die Seele verschmilzt mit Dir und schweigt zustimmend. Der Verstand setzt aus.
Offenbar hast Du auf mein Herz gehört. Mit zielstrebigen Bewegungen verriegelst Du heute schon zum zweiten Mal die Keuschheitsvorrichtung.
Du verschwindest kurz aus dem Raum, wedelst noch einmal mit den Schlüsseln und als Du zurück kommst bindest Du mich vom Bett los.
Ich versuche Dich in den Arm zu nehmen und zu küssen, doch im Moment spiele ich wohl gerade nicht die erste Geige.

“Könntest Du uns jetzt etwas zu essen kochen? Ein Puten-Gulasch mit selbstgeschabten Spätzle und frischem Gemüse an Rotweinsoße wäre jetzt perfekt. Und danach würde ich gerne mir Dir ausgehen.”


Weitere erotische Geschichten und sexuellen Abenteuer findest Du hier im Sexblog


Von Anonym Autor*in

Gastbeiträge von Autorinnen & Autoren, die anonym bleiben möchten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert