Abonniere meinen Newsletter

LustLetter - Newsletter

Verpasse keine News oder neue Geschichten und erhalte zusätzliche Hintergrundinfos.
Kein Spam, kein Bullshit, nur pure Lust.
Jederzeit abbestellbar -hier-

Eine reales Handjob Sexerlebnis



Mein Handjob für Dich

Es ist noch sehr früh am Morgen, als ich aufwache und Deinen warmen nackten Körper an meinem spüre. Da wir uns nicht so häufig sehen können, wie wir es gerne möchten, sind dies unglaublich kostbare Momente. In der Dunkelheit erkenne ich zwar nur die Konturen, aber ich brauche auch kein Licht um zu wissen wie Du aussiehst – ich kenne jeden Zentimeter Deines Körpers. Mit meinen Fingerspitzen zeichne ich unsichtbare Muster auf Deine gebräunte Haut. Vorsichtig um Dich nicht zu wecken schmiege ich mich an Deine Schulter und genieße Deine Nähe.

Dich so ungestört betrachten zu können, ist so verführerisch, dass ich nicht länger widerstehen kann und Dich berühren muss. Dein Brustkorb hebt und senkt sich sanft mit jedem Atemzug. Ich kann mit meiner Hand Deinen Herzschlag spüren, lasse sie zärtlich über Deinen Körper zu Deiner Hüfte gleiten – eine meiner Lieblingsstellen an Deinem sexy Body. Etwas mehr zur Mitte ruht Dein noch schlummernder Schwanz – nur einmal ganz kurz will ich ihn berühren. Besonders liebe ich es ja, wenn er hart ist und tropft vor Lust, aber noch mehr erregt es mich, wenn ich der Grund dafür bin, dass er hart wird. Ich kann fast spüren wie ich schon alleine von dem Gedanken daran nass werde…

Du hattest von Anfang an diese besondere Wirkung auf mich, die mich immer wieder in Erstaunen versetzt. Wenn ich jetzt meine Finger zwischen meine Schamlippen gleiten lasse, würden sie glänzen von meiner Lust. Unbewusst beiße auf meine Unterlippe, um nicht meinem Verlangen nachzugeben Dich mit meinem Mund aufzuwecken, Dich überall zu küssen und zu berühren. Ich wünschte, dass ich Dich noch im Schlaf zum abspritzen bringen könnte oder Du dabei aufwachst, meinen Kopf festhältst und beginnst, mit langsamen Stößen meinen Mund zu ficken.
Allein der Gedanke daran dass Du mich zu Deinem Vergnügen benutzen könntest, nimmt mir den Atem.

Ich rutsche etwas tiefer bis sich mein Gesicht in Hüfthöhe befindet, umschließe Deinen Schwanz mit meiner Hand und beginne ihn langsam zu wichsen. Ganz vorsichtig um Dich nicht zu wecken werde ich etwas schneller. Abwechselnd massiere ich mit sanften Druck immer wieder Deine Eier und Deinen Damm. So nach und nach macht sich eine gewisse Unruhe bei Dir bemerkbar und ich wüsste zu gerne, was dabei in Dir vorgeht. Deine Reaktion erregt mich und nochmals werde ich etwas schneller.
Du bewegst kaum merklich Dein Becken und ich bin mir sicher dass Du bald aufwachen wirst. Daher verstärke ich meine Bemühungen, Deinem inzwischen harten Schwanz seinen warmen Saft zu entlocken – auch auf die Gefahr hin, Dich damit aufzuwecken. 
Schneller und schneller wichse ich Deinen Schwanz und kann das feuchte Ergebnis Deiner aufsteigenden Lust an meinen Fingern spüren.
Ich liebe dieses schmatzende Geräusch, wenn Du tropfst und ich mit meiner Hand Deinen Schwanz zum Glänzen bringe.

In dem schwachen Licht versuche ich an Deinem Gesicht zu erkennen, ob Du inzwischen aus Deinem Schlaf erwacht bist. Ohne dass ich es bemerkt hätte, aber da es im Zimmer noch nicht hell genug, ist kann ich es nicht mit Sicherheit sagen. Da ich Dich unbedingt noch zum abspritzen bringen möchte, beginne ich abwechselnd zu wichsen und mit meinem Mittelfinger, um Deinen Anus zu kreisen. Du hast mir mal einen Clip gemacht, wie Du mit einem Finger eindringst und Dich fickst – mit diesem Bild vor Augen tauche ich einen Finger in meinen eigenen Saft und dringe vorsichtig in Deinen Anus ein. Ich bewege meinen Finger erst langsam und vorsichtig rein und raus. Abwechselnd ficke und wichse ich Dich nun. Ich höre Dich stöhnen und bin mir sicher, dass Du gleich wach wirst.
Ich konzentriere mich erneut auf Deinen Schwanz und wichse ihn schneller. Ich kann fast körperlich spüren, wie Deine Lust steigt, weiß dass Du gleich soweit bis.

Ich warte auf das Pulsieren und Zucken Deines Schwanzes und nur einen Moment später läuft mir Dein warmer Saft über die Hand. Du bist noch immer im Halbschlaf und merkst nicht, wie ich jeden Tropfen mit meinen Fingern aufnehme und auf meinen Brüsten verreibe wie Du es tun würdest, wenn Du wach wärst und mich als Dein Eigentum markieren würdest. Seelig und als wäre nichts gewesen kuschel ich mich erneut an Deine Schulter und bemerke daher auch nicht das kleine Lächeln auf Deinem Gesicht.


Weitere erotische Geschichten und sexuellen Abenteuer findest Du hier im Sexblog

Lust-Leiden Sexblog, Akt Zeichnungen, LustLeiden Kim Lust und Leidenschaft, Sexblog, erotische extreme Geschichten, sexuelle Zeichnungen, reale Erlebnisse und Sexratgeber - Sex BDSM Blog, Aktzeichnungen, Sexdates, Bandage Bilder, Nylon Strapse, Erotik Zeilen

Von ElaGirl

Just ElaGirl

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert