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Der versauter Fußballabend ist eine erotische Kurzgeschichte eines Freundes meines Sexblogs, der anonym bleiben möchte. Er beschreibt in seiner erlebten Sexgeschichte, wie man mit versautem, heissen Sex auch das spannendste Fußballspiel vergisst.

Ein versauter Fussballabend

Es war ein schöner Mittwochabend. Mein Fernsehabend. Ich hatte die Macht (über die Fernbedienung), sehr zum Widerwillen meiner Frau. Sie saß trotzdem an meiner Seite – ich hatte ja auch den Tag vorher Dirty Dancing für sie ertragen – aus Langeweile rutschte ihre Hand immer wieder in das MonCheri Glas. Ihre Augen waren schon leicht glasig und sie hatte ein sehr fröhliches Grinsen. Immer wieder beobachtete ich sie kurz und fragte mich, was in ihrem Kopf vorging. Sie biss sich auffällig oft auf die Unterlippe.

Kurz vor der Halbzeit erhob sie sich von ihrem Platz. „Ich gehe noch duschen und werde dann vielleicht doch mal etwas früher schlafen.“ Sie erhob sich und verließ ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen das Zimmer.

Wenige Minuten später war dann endlich Halbzeit und ich konnte der Sache auf den Grund gehen. Ich ging in unser Schlafzimmer und fand ihr gesammeltes Outfit des Tages auf dem Boden verstreut. Wie Brotkrumen zeigte es mir den Weg zur angelehnten Badezimmer Tür. Auf Zehenspitzen näherte ich mich, spähte durch den offen Spalt.
Sie stand mit dem Rücken zu mir, seifte sich ein. Meine Blicke wanderten über ihre Beine den wunderbaren Po und mussten feststellen, dass sie sich mit einer Hand viel intensiver reinigte als ich es angenommen hatte. Ich konnte von meinem Standpunkt nur sehen, dass ihr Mund leicht geöffnet war und sich ihr Arm rhythmisch von oben nach unten bewegte, so als riebe ihr Handballen genüsslich über den Venushügel.

Das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Langsam streifte ich meine Klamotten ab. Blieb ganz leise. Schlich mich an und klopfte dann mit einem sehr ernsten Gesichtsausdruck an die Duschkabine. Sie erschrak. Ich grinste. Sie lächelte und ließ mich rein.
Ich kuschelte mich von hinten an ihren warmen Körper, meine großen Hände streichelten über ihre Oberschenkel, die Hüften, über den Bauch und umfassten die vollen Brüste. Ich packte zu, knetete, küsste ihren Hals, den Nacken. Sie rieb ihren Hintern an mir, was mich sehr schnell hart werden ließ. Zärtlich berührte ich ihren Hals, streichelte, sie sah mir tief in die Augen, öffnete den Mund. Endlich. Wir küssten uns innig, während meine Fingerspitzen den Weg zwischen ihre Schenkel fanden. Meine Fingerkuppen streiften vorsichtig ihre weichen Lippen. Leise keuchte sie mir in den Mund. Ich drang mit der Fingerspitze in sie ein, teilte ihre Lippen, genüsslich wanderten sie auf und ab, verteilten ihre Nässe zwischen Perle und Lippen.

Da griff ich nach ihrer Hüfte, drehte sie langsam herum, bis sie mit dem Po an die Wand stieß. Langsam ging ich vor ihr auf die Knie. Sie zitterte leicht. Vorfreude. Ein Bein legte sie mir über die Schulter, ich rutschte noch ein Stück dichter. Meinen ausgestreckten Mittelfinger ließ ich am Eingang kreisen, immer noch waren meine Lippen ganz kurz davor sie zu berühren – ohne es zu tun. Sie wurde nervös. Ich seufzte „mal sehen wie gut deine Vorarbeit war!“ und drückte den Finger von unten in sie hinein, während sich meine Lippen langsam um die Perle schlossen. Augenblicklich griff sie nach meinem Kopf und stöhnte einmal auf. Ich grinste von unten hoch. Fixierte sie mit meinen blauen Augen und lächelte während nur die Zungenspitze über die Perle streifte, daran rieb, sie umkurvte. Ich genoß es wie geschwollen vor Lust sie war und begann mit dem Mittelfinger etwas tiefer in sie einzudringen. Ich knickte ihn schön durch. Stieß immer weiter nach oben. Meine Lippen umschlossen ihre Perle komplett. Immer sinnlicher und gieriger lutschte ich ihre Perle rauf und runter. Da ertönte ein sehr deutliches „Fuck, ich kann kaum mehr!“, was mich aber nur noch mehr provozierte.

Ich drückte gleichzeitig zwei Finger in sie hinein und fickte sie richtig gehend, während meine Lippen und meine Zunge sie zärtlich verwöhnten. Ihr Körper schmatzte im Rhythmus meiner Fingerstöße. Ich raunte ihr zu „Los! Komm! Für! Mich!“, sie nickte und nahm den Befehl zum Fallenlassen bereitwillig an. Sie bewegte die Hüfte auf und ab, ritt meine Finger und rieb sich an meiner Zunge. Ihr Stöhnen wurde immer gieriger, sonorer unwiderstehlicher. Ihre Pussy zog sich um meine Finger zusammen, drückte sie, massierte sie. Meine Stöße prasselten so hart und schnell auf sie ein, dass ihre Lippen mit jedem Stoß liebevoll zusammengedrückt wurden. Ich spürte wie die Lust sich unendlich in ihr auftürmte. Ihre Knie zitterten. Da explodierte sie mit einem lauten „oh Gott, oh Gott, oh Gott!“ sie riss dabei ihre Hände von meinem Kopf weg und knetete ihre Brüste. Ich grinste selbstzufrieden, kannte sie aber gut genug um zu wissen, wir waren noch lange nicht fertig.

Klitschnass zerrte sie mich aus der Dusche. Ihre Beine zitterten noch immer. Sie setzte sich auf die Bettkante und ließ keinen ZWeifel aufkommen, was sie vorhatte. Mit der Hand fing sie an meinen Schwanz zu massieren und provokant über ihre Lippen zu lecken. Sie wusste genau, was für eine Wirkung das auf mich hatte, dass mich allein ihr Orgasmus schon sehr hart gemacht hatte, war da nicht gerader hilfreich. Dann ließ sie ihn sich endlich in den Mund gleiten. Öffnete dafür den Mund schön weit. Küsste zuerst die Spitze, leckte an ihr und begann dann ganz langsam ihn in sich aufzunehmen. Immer wieder schlug sie die Augen auf und sah mich an. Langsam wurde ich wirklich wahnsinnig. Sie blies mich freihändig, hatte die Hände nur an meinen Hüften und derigierte meinen Unterleib vor und zurück. Nahm immer mehr auf, ließ sich bereitwillig in den süßen, gierigen Mund ficken. Ich streichelte sie im Nacken von oben konnte ich sehen, dass sie schon mehr als die Hälfte geschafft hatte. Meine Gier kannte keine Grenzen. Da legte sie ihre linke Hand an meine Brust, signalisierte mir, mich nicht zu bewegen. Mit rechts umfasste sie meine Eier, sehr fest, massierte sie und schob ihren offenen Mund immer weiter auf meinen Schwanz. Ich zitterte unruhig. Konnte kaum klar denken. Immer weiter rutschte sie auf meinen Schwanz. Ich füllte ihren Mund komplett aus. Sie hatte mich beinahe geschafft. Die Dicke bereitete ihr aber einige Probleme. Sie atmete durch die Nase, ruhig, sie wusste was zu tun war. Langsam erhöhte sie den Unterdruck, saugte fester an ihm. Und ließ ihn dann langsam aus ihrem Mund rutschen.
Ich rang um Selbstbeherrschung. Sie biss sich auf die Lippe. Funkelte mich an. Drehte mir ihren Arsch zu, rutschte mit den Beinen über die Bettkante, ihr Kopf rutschte aufs Bettlaken.

Sie drehte mir den Kopf zu und hauchte „Face down, ass up! Would you?“.
Beherzt drückte ich ihr die Beine zusammen, ich lächelte „du willst doch spüren was du angerichtet hast?“, sie öffnete gerade den Mund für eine vorlaute Antwort, da drückte ich ihr schon meine Spitze in die nassen aber vom Orgasmus eng zusammen gezogenen Lippen, sie brachte nur noch ein „ahhhh“ heraus.

Sie hatte sich in all den Jahren nie an meine Dicke gewöhnt und dafür liebten wir gegenseitig unsere Körper. Meine großen Hände umfassten ihren Arsch, ich massierte ihn genüsslich, knetete ihn. Meine Hüfte wippte langsam vor und zurück. Sie hielt ganz still, ließ sich ihre Pussy immer tiefer ausfüllen. Ihr Atem war schwer und unüberhörbar von Lust getrieben. Meine Hände glitten an ihren unteren Rücken, zwangen sie ins Hohlkreuz. Meine Hüfte begann zu kreisen, sie zu dehnen, ich zog ihn immer mal wieder ganz zurück und fickte nur ihren engen Eingang. Kreiste dann wieder ein wenig und erhöhte den Druck, versuchte tiefer vorzudringen. Aber noch war sie nicht so weit. Ich lehnte mich schön weit vor, knete ihre Brüste ohne weiter zuzustoßen. Ich füllte sie nur aus, spielte an ihren Nippeln, zupfte zärtlich, knete, ließ sie an meinen Fingern lutschen. Sie wurde unruhig, schob die Hüfte zurück, drückte mir ihre enge Pussy auf den Schwanz.

Es war unser Spiel. Wer es als erstes schafft, dass der andere sich komplett fallen lässt und die Kontrolle verliert, kriegt am nächsten Morgen das Frühstück ans Bett. Und diesmal gewann ich. Mein Daumen wanderte an ihren Arsch, spielte an ihm, rieb an ihm liebkoste genüsslich ihr süßes Arschloch. Sie konnte einfach nicht mehr still da hocken. Sie ließ jedes mal ihn fast rausrutschen und stieß dann hart mit ihrer Hüfte zu. Ihr Arsch klatschte. „Bitte fick mich endlich!“ die Verzweiflung in ihrer Stimme war zu süß.
„Hände auf den Rücken!“ ordnete ich liebevoll an, sie gehorchte sofort. Meine Hände griffen halb nach ihrem Arsch, halb nach ihren Händen. Ich stieß hart in sie hinein und bewegte dabei ihren Arsch vor und zurück. Ihre kleine zarte Pussy wurde bei jedem stoß gedehnt, erschüttert, zum Zucken gebracht. Sie stöhnte laut und lauter. Ich fickte sie immer fester. Konnte mich selbst kaum mehr beherrschen. Da griff ich fest nach ihren Händen. Zog sie an den nach hinten gedrehten Armen hoch und füllte ihren zuckenden Körper endlich komplett bis zum Anschlag aus. Durch den Spiegel an der gegenüberliegenden Wand konnte ich sehen wie sie das Gesicht vor Lust verzog und ihre Titten im Rhythmus hüpften.

Endlich verloren wir beide komplett den Verstand, sie schlug die Augen auf, durch den Spiegel sahen wir uns an. Ihre pussy zuckte, mein Schwanz pulsierte. Da stöhnte sie „gib mir deinen Saft!“, augenblicklich ließ ich sie aufs bett fallen. Kletterte über ihren Arsch und ließ mich mit meinem ganzen Gewicht von oben in sie hineinfallen. Ich federte von ihrem Arsch immer wieder hoch und stieß erneut zu. Im Chor stöhnten wir „ja, ja, ja, oh gott bist du geil!“ und ich entlud meine ganze Ladung in sie.

Sie wollte unbedingt das letzte Wort haben, drehte sich unter mir hervor zog meinen Schwanz in ihren Mund. Lutschte ihn genüsslich und ließ sich die Nachentladungen in ihren kleinen Mund spritzen.

Völlig fertig fiel ich aufs Bett. Da lächelte sie mich nur an und flüsterte „und wie war dein Fußballabend? Bist du zufrieden?“ und als ich gerade antworten wollte zeigte sie mir die Spermareste auf ihrer Zunge. Ich brachte kein Wort heraus. Sie hatte mich Schach-Matt gesetzt…wieder ein mal.

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Von Anonym Autor*in

Gastbeiträge von Autorinnen & Autoren, die anonym bleiben möchten.

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