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BDSM Spanking Geschichte

Noch immer läuft mir mein warmer Saft an den nackten Schenkeln
herunter… Ich muss Euch heute von einer heissen BDSM Spanking Geschichte erzählen

Erschöpft und wohlig warm, zufrieden-gefickt, muss ich euch davon erzählen.
Diese Glückseligkeit der Selbstbefriedigung mit euch teilen.

Die Erlösung


…wir können es einfach nicht lassen. Es ist so verboten gut.
Seit dem wir uns vor einigen Wochen nach Jahren des sporadischen Email und SMS-Kontakts mal wieder live und in Farbe gesehen haben (Hotelzimmer, geiler Fick…es war der Wahnsinn; aber das ist eine andere Geschichte), löst jedes aufgeregte Vibrieren meines Smartphones eine Gänsehaut aus.

Heute war wieder so ein mit grauen Wolken verhangener Tag, nur Regen und keine Lust das Haus zu verlassen. Dafür war die Lust zu ficken gleich nach dem Aufstehen wieder zu spüren. Unter der Dusche habe ich es schon kaum ausgehalten.

Da bin ich eindeutig Masochist. Also hielt ich mich brav zurück und vertraute darauf, dass es heute noch eine Erlösung für mich geben würde.

Den ganzen Tag geplagt von dieser qualvollen Lust, dem Bedürfnis mein
Verlangen zu befriedigen kamen mir so allerlei wilde Gedanken.
Wenn mich meine Geilheit überkommt ist der Gedanke sich eine Pizza zu
bestellen oder auf den Paketboten zu hoffen sehr stark.

Wir schrieben im laufe des Nachmittags ein paar belanglose Zeilen hin und
her, unterhielten uns darüber wie die Woche für den anderen war, ob’s was
Neues gibt – das Übliche eben.

Ich konnte es mir wieder nicht verkneifen ein paar Anspielungen zu
machen. Zum Glück ist der Herr da scharfsinnig und steigt geschickt mit
intelligentem Witz ein. Immer wieder eine wahre Erleichterung wenn dein
gegenüber sofort schnallt was dir gerade durch den Kopf schwirrt.

Also fing es wieder an, das aufgeregte Vibrieren meines Smartphones.
Die Lust die ich auf ihn erneut verspürte musste nun das Smartphone
ertragen…wildes hin und her texten der Fantasien und was man gerade so
treibt, was man gerne miteinander anstellen würde wenn man sich jetzt
sehen könnte, sich spüren könnte.

Diese schier endlose Gier auf den anderen. Der Gedanke an unser letztes
Treffen ließ uns beide sofort wieder geil werden. Ich schrieb ihm wie
heiß ich schon bin, wie feucht, wie gerne ich jetzt seinen harten Schwanz
lutschen würde, es ihm wie beim letzten mal saugend, lutschend, züngelnd
zu besorgen…er schrieb mir wie eng seine Hose bei dem Gedanken daran
schon wieder wird.

Er weiß womit er mich kriegt, er weiß es immer.
Keine Chance zu entkommen.
Die Gedanken und die Lust unter Kontrolle zu bringen.

Und nach zwei drei Sätzen, in denen er mir meinen Hintern heftig
versohlte, war es um mich geschehen.

Ich wusste, dass war die am Morgen erhoffte Erlösung auf die ich so
notgeil und sehnlichst gewartet hatte.

Während ich mich streichelte, fingerte und mich selbst fickte beschrieb
er mir bis ins Detail wie er mich jetzt nehmen würde, wie er mir sein
hartes Glied in den Mund stecken würde, mich ausfüllen würde, seine
prachtvolle Geilheit an meinen Lippen reiben würde.

Die Vorstellung ihn in diesem Moment schmecken zu können, vor lauter
Erregung zu zerfließen…er zog mich an den Haaren zu sich heran,
dirigierte meine Lippen zu seinem Schwanz, ließ mich ihn lecken,
liebkosen, seinen Sack küssen…meine Spalte war schon so geschwollen und
nass vor Lust auf seinen Schwanz in mir.

Wenn sein dicker Schwanz ganz tief in meinem Mund steckt, ich ihn gierig
blase und versuche ihn noch tiefer in mir aufzunehmen…mmmmhhh…und vor
lauter Stöhnen und Schmatzen kaum noch Zeit zum Atmen bleibt, ein Japsen
nach Luft…Schwindel und taube, kribbelnde Fingerspitzen stellen sich
bei mir ein. Meine Muschi zieht sich zusammen und verkrampft vor
Geilheit.

Ich würde alles tun was er verlangt.
Ich wollte alles tun was er verlangt.
Seine Geilheit befriedigen.
Nicht denken, nur handeln.

Kopf aus und gefickt werden.

Endlich…während ich noch kniend vor seinem Prachtteil flehe und ihn
anbettle, dass er mich endlich ficken soll, mich richtig hart nehmen soll
dreht er mich herum, packt mich mit einer Hand an der Hüfte und peitscht
meinen Arsch mit seinem Schwanz aus.

Die Vorstellung ihm so ausgeliefert zu sein, dass er sich einfach nur
nimmt was er braucht, mich benutzt, treibt mir einen Schauer vom Nacken
über den Rücken.
Gänsehaut pur und mein Fötzchen glänzt und tropft schon wieder vor
Erregung.

Er reibt sein Teil an mir, spielt an meinem Kitzler, gleitet zwischen
meinen nassen warmen Lippen vor und zurück.
Er spielt mit mir, genießt meine Rückansicht und die Kontrolle über meine
Lust zu haben. Und ich genieße es wie er mit mir spielt.

Er packt mich fest mit beiden Händen an meinem Arsch, den ich ihm
bereitwillig und genüsslich entgegenstrecke. Wie von selbst gleitet sein
harter Ständer ganz langsam in mein feuchtes Fötzchen,…mmhhh…ja,
darauf habe ich so sehnlichst gewartet!
Füll mich aus, fick mich leidenschaftlich mit pulsierender Lust, so wie
du es immer getan hast.

Ich spüre wie er sich Zeit lässt noch tiefer in mich einzudringen.
Er genießt meine gequälten Lustschreie.
Mein Saft läuft aus mir heraus und ergießt sich über seinen Schaft und
meine Schenkel. Dieses warm-feuchte Gefühl wie ich mich über ihn ergieße,
zitternd und bebend, macht ihn so heiß, dass er mit einem heftigen Stoß
ganz in mich eindringt.

Immer und immer wieder, fester und wilder. Er packt mich an meinen Haaren
und wickelt sie wie ein Tau einmal um seine Hand. Mit der anderen Hand
spielt er mir am Kitzler und bringt mich nun völlig aus der Fassung.
Seine Hand reibt immer schneller an meiner Muschi und er drückt noch
fester auf meinen Kitzler, sodass ich erneut unter ihm bebe.

Seine Stöße werden jetzt willenloser und fordernder.
Er nimmt mich richtig durch.
Immer fordernder stößt er seinen Prügel in mich rein, legt seine Hand
fest an meinen Hals und jedes Mal wenn ich nach Luft schnappe drück er
leicht zu, nimmt mir die Möglichkeit tiefer einzuatmen, lässt mich
schreien und stöhnen und fickt mich bis zur Erschöpfung durch.
Ich gebe mich ihm unterwürfig hin und weiß, ich habe längst jegliche
Kontrolle verloren.

Vor ihm hockend habe ich kaum noch Kraft seinen heftigen Stößen stand zu
halten.
Ich strecke mich ihm weiter entgegen und spüre wie nun die Kraft meine
Arme verlässt.

Ich lasse völlig los, den Kopf frei gefickt, lasse zu das meine Arme
nachgeben und gebe mich voll und ganz den Wellen der Lust die meinen
Unterleib, meinen ganzen Körper durchströmen hin.

Mit einem weiteren festen Schlag auf mein Hinterteil löst er in mir den
heute so lang ersehnten Orgasmus aus, mein gesamter Körper zittert und
mir laufen heiße Schweißperlen den Nacken herunter.
Mit Taubheitsgefühl in den armen und Beinen und einem lauten Rauschen in
den Ohren sacke ich erlöst zusammen und bedanke mich bei ihm für die
heißen Worte.

Er antwortet nur „schön, dass ich dabei sein konnte ;)“…



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Von Anonym Autor*in

Gastbeiträge von Autorinnen & Autoren, die anonym bleiben möchten.

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