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Erotische Geschichten blog Bdsm extreme blog


Eine erotische Kurzgeschichte, über eine verheissungsvolle Affaire

Blasen (1 von 6)

Sorgfältig bereitete sie sich vor, zog einen schwarzen BH und ein langes, weich fliessendes Kleid an, ohne einen Slip, dafür war sie bereits viel zu erregt und wollte, dass er sie dort ungehindert berühren konnte. Sie wollten es langsam angehen, sich erst einmal kennenlernen, um zu sehen wie sie sich verstanden – man würde ja sehen wie es sich entwickelt. Die Zeit verging wie im Flug, ihr Herz schlug ihr vor Aufregung bereits bis zum Hals – sehr schnell und unregelmäßig. Sie trug ihre Haare offen und ließ sie über ihre Schultern fallen. Ein letztes Mal betrachtete sie sich im Spiegel. Ihre Brüste, ihr Gesicht, die lackierten langen Fingernägel und sie fragte sich, ob ihm wohl gefiel, was er zu sehen bekam. Sie sollte es schneller erfahren als sie dachte, denn es klingelte zweimal.

Mit klopfendem Herzen ging sie die Türe und da stand er vor ihr – bestimmt über einen Kopf grösser als sie. Als wäre es das normalste auf der Welt, küsste er sie zur Begrüßung liebevoll auf den Mund und nahm ihr damit jegliche Unsicherheit. Sie bat ihn herein, führte ihn die Treppe hoch und liess ihn in ihr Wohnzimmer. Eigentlich ist er überhaupt nicht der Typ Mann, der mich sonst interessiert, dachte sie noch über sich selbst verwundert und fragte ihn, ob er etwas trinken möchte nachdem er sich auf das Sofa gesetzt hatte. Als sie sein Getränk brachte, bat er sie sich zu ihm zu setzten. Unversehens zog er sie zu sich heran, berührte ihre Brüste und flüsterte: „Genauso hatte ich sie mir vorgestellt, genauso weich – sie passen perfekt in meine Hand“. Es gefiel ihr, er nahm sich was er wollte und er wollte sie. Seine Hand umfasste ihren Nacken, er küsste sie leidenschaftlich und seine Zunge erforschte ihren warmen Mund. Seine Hände wanderten währenddessen über ihren Körper, ihre Brüste, Ihren Bauch und immer tiefer. Sie wusste, was er suchte und öffnete instinktiv ihre Schenkel. Seine Finger fanden ihr Ziel und sie hörte sein Stöhnen als er bemerkte, dass sie keinen Slip trug und fühlen konnte, wie nass sie bereits für ihn war.

Es törnte ihn so an, machte ihn so heiß und er küsste ihren Hals und flüsterte mit vor Verlangen heiserer Stimme leise in ihr Ohr: „Ich will Dich lecken, Deinen Saft kosten.“ Seine Worte erregten sie noch mehr und sie legte sich auf den Rücken, zog ihr langes Kleid hoch, spreizte ihre Beine für ihn und mehr Einladung brauchte es nicht. Er vergrub seinen Kopf zwischen ihren Beinen und sie konnte seine flinke Zunge an ihrem Kitzler, ihren Schamlippen und in ihrer Spalte spüren. Er drückte sein Gesicht fest gegen ihre Scham und ihre Perle, sie bog sich ihm voller Verlangen entgegen. Er saugte ihren Kitzler in seinen Mund und sie konnte seine Zähne spüren – es machte sie fast verrückt.

Er unterbrach sein lustvolles Treiben und nahm seine Finger zu Hilfe – sie spürte zwei seiner Finger in ihrer Möse, er bewegte sie erst langsam um ihre Reaktion abzuwarten und ihr lustvolles Stöhnen war genau das, was er hören wollte. Er fickte sie mit seinen Fingern immer schneller. Sie wand sich unkontrolliert bei dem Vergnügen, dass ihr seine versierten Finger bereiteten. Mit der anderen Hand glitt er zwischen ihre Pobacken und suchte mit seinen Fingern den Eingang zu ihrem Anus. Überrascht von der Berührung hielt sie kurz den Atem an und seufzte dann leise. Er tauchte einen Finger in ihren Saft und bohrte ihn dann in ihr enges Poloch, was sie ungemein erregte. Als er begann sie mit seinen Fingern zu ficken, bäumte sie sich vor Lust und Verlangen auf doch er drückte sie einfach zurück und setzte sein Tun fort. Wieder spürte sie seine Zunge über ihren Kitzler fahren, seine Finger bohrten sich immer tiefer in ihren Leib, bis sie dachte, dass sie explodieren würde. Doch plötzlich hörte er auf, sah sie an und sagte mit vor Verlangen heiserer Stimme: „Ich will dass Du mich fickst! Mich reitest!“

Er stand auf, half ihr hoch und zog sie zu einem leidenschaftlichen Kuss in seine Arme. Er schob ihr Kleid hoch, wollte ihre warme Haut berühren und zog es ihr kurzerhand über den Kopf. Nur noch mit ihrem BH bekleidet stand sie nun vor ihm und auch den öffnete er und ließ ihn zu Boden fallen. Als er sie wieder an sich ziehen wollte, hielt sie ihn auf und sagte ihm leise: „Jetzt bist Du dran – zieh Dich aus! Ich will Deinen Körper berühren können ohne all den hinderlichen Stoff dazwischen!“
Er ließ sich nicht zweimal bitten und zog sich langsam und ohne den Blick von ihrem Gesicht zu lösen aus. Sie ihn an, ihre Finger zeichneten die Konturen seines Körpers nach und er bekam eine leichte Gänsehaut. Sie flüsterte leise: „Ich will Dich!“ Er legte sich auf den Rücken, hielt ihr eine Hand hin, welche sie ergriff und sich über ihn gleiten ließ. Sein Schwanz war hart und heiss, sie nahm ihn in sich auf, senkte sich immer tiefer über ihn bis er komplett in ihrer nassen Grotte verschwand. Langsam bewegte sie ihren Unterleib, sah ihm dabei direkt in die Augen und er erwiderte ihren Blick, sagte nur: „Komm fick mich, reib Dich an mir. Ich will deinen Saft überall auf mir.“ Angespornt durch seine Worte bewegte sich immer schneller und aufreizender auf seinem Schwanz. Ihre Brüste schaukelten wild hin und her. Er hielt beide fest, kniff sie, massierte sie und saugte an den harten Nippeln ihrer Brüste bis sie leise stöhnte.
Sie ritt ihn wild, hart und schnell, doch er hielt sie an ihren Hüften fest, wollte nicht kommen – noch nicht. Sie hatten Zeit…

Der Schweiss tropfte in kleinen Rinnsalen an ihren Körpern entlang, in der Luft lag der Geruch von Sex. Er wollte sehen, wie sich sein Schwanz in ihrer heissen Möse bohrt und sie öffnete ihre Schamlippen für ihn und gewährte ihm einen besseren Blick. Es machte ihn noch geiler und er zog ihren Kopf zu sich herab, küsste sie hart und wild, stiess seine Zunge wieder und wieder tief in ihren Mund. Abrupt stoppte er ihren wilden Ritt, bat sie sich hinzuknien und ihm ihre Kehrseite hinzurecken. Er nahm etwas Öl, verteilte es in dem Tal ihrer beiden Arschbacken und reizte sie dort mit einem Finger. Wohlige Schauer durchrieselten ihren Körper und ihr Hinterteil zuckte bereits unruhig hin und her als er sie flüstern hörte: „Mehr, gib mir einen Finger mehr. Mach weiter, fick mich, hör bitte nicht auf“, und er liess sich nicht zweimal bitten. Auch sein zweiter Finger bohrte sich nun in ihr enges Loch und sie genoss es so von ihm gefickt zu werden.

Zu ihrer Enttäuschung zog er seine Finger jedoch raus und stattdessen spürte sie seinen grossen harten Schwanz an ihrem Anus und war sich nicht sicher ob sie ihn tatsächlich aufnehmen konnte. Er war sehr behutsam als er in sie eindrang. Erst die Eichel, dann Stück für Stück ein bisschen tiefer bis er ihn bis zum Anschlag in ihr enges Loch geschoben hatte. Er bewegte sich langsam und vorsichtig in ihr und es war ein absolut geiles Gefühl, so von ihm ausgefüllt zu werden. Er spürte sofort ihre Bereitschaft und seine Stösse wurden etwas schneller während sie schon vor Lust zu stöhnen begann und ihm ihr Hinterteil so gut es ging entgegendrückte um ihn noch tiefer aufnehmen zu können.

Ihr prächtiger, ansehnlicher Arsch machte ihn fast verrückt und ihr Entgegenkommen tat ihr Übriges. Gefangen in dieser Enge dauerte es nicht lange bis er fühlen konnte, wie er sich seinem Orgasmus näherte. Kurz davor zog er seinen Schwanz raus, wichste ihn noch ein – zweimal dann schoss sein heißer Saft mit einem Strahl auf ihren prallen Arsch. Sein wild zuckender Schwanz wollte kein Ende finden und sein Samen floss in Strömen. Mit lautem Stöhnen drückte er auch den letzten Tropfen seines Saftes aus seinem Schwanz und verrieb ihn dann auf ihrem Arsch. Total erschöpft erhoben sich beide, sahen sich an und wussten sofort, dass dies erst der Anfang gewesen war. Sie holte Handtücher und er wischte sorgfältig ihre Kehrseite ab, steckte noch einmal spielerisch seinen Finger in ihr enges Loch, wie um sich das eben erlebte noch einmal in Erinnerung zu rufen.

Völlig erschöpft bleiben sie auf der Couch liegen, nur um kurz wieder zu Atem zu kommen. Doch ihre Körper waren befriedigt, waren von diesem Erlebnis ermattet und glücklich und sie schliefen direkt nebeneinander ein.
Nach einiger Zeit, erwacht sie, orientiert sich kurz und sieht ihn. Er der Mann aus dem Internet. Er liegt auf dem Rücken, eine leichte Decke liegt über seinem Körper. Langsam zieht sie sie weg und beobachtet ihn. Sie greift nach einem Seidenschal, bindet vorsichtig seine Hände zusammen und befestige sie sorgfältig über seinem Kopf. Sein T-Shirt, was er sich mit seiner Jeans nach ihrer heftigen Nummer übergezogen hatte, ist etwas hoch gerutscht und sie kann seine nackte Haut sehen. Mit meinen Fingern berührt sie ihn sanft und folgt der Linie des Hosenbunds. Oh Gott, ich muss ihn berühren, unbedingt. Ihre Hand findet den Weg in seine Hose und zu seinem ruhendem Schwanz. Sie fühlt sich wie ein Eindringling, wenn sie ihn berührt, während er schläft. Sie zieht ihm seine Hose langsam und sehr vorsichtig aus, um ihn möglichst nicht aufzuwecken. Er bewegt sich unruhig und sie ahnt, dass er aufwachen würde, wenn sie sich nicht ruhig und sanft verhält. Sie lehnt sich mit ihrem Oberkörper über seinen, küsst ihn zärtlich auf die Lippen, nimmt seinen Schwanz in die Hand und umfasst ihn mit sanftem Druck.

Er öffnet seine Augen, blickt sie an und sie kann sehen, wie er erstaunt erkennt, dass seine Hände über seinem Kopf festgebunden sind. Dann fühlt er, wie ihre Hand zärtlich seinen Schwanz streichelt und er nimmt einen tiefen Atemzug. Während sie weiterhin seinen Schwanz massiert, legt sie ihre andere Hand auf seinen Bauch und streichelt seine nackte Haut. Sie kann mit ihrer Hand fühlen, dass er schneller atmet und schiebt ihm das Shirt hoch über seine Brust. 
Ihre Finger suchen seine Brustwarzen und zwirbeln sie sanft. Sie zieht auch ihr T-Shirt aus, um ihm ihre nackten Brüste betrachten zu lassen. Sie flüstert in sein Ohr: „Ich werde Dich berühren, lecken und saugen, bis Du mich bittest Dich kommen zu lassen. Und jetzt Baby mach bitte Deine Beine für mich breit und lass mich Dir Vergnügen bereiten“

Sie nimmt ihren Platz zwischen seinen Beinen ein und bewegt ihre Hände langsam von seinen Knien in Richtung seiner Oberschenkel. Er kann ihre Nägel sanft auf seiner Haut spüren. Ihre Lippen folgen ihren Händen und abwechselnd leckt und beißt sie ihn in die Oberschenkelinnenseiten. Sein Stöhnen zeigt ihr, wie sehr er mag, was sie mit ihm tut. Ihre Hände streicheln seine Hüften, während ihre Lippen und ihre Zunge immer höher gleiten und die Haut in seiner Körpermitte kosten und lecken. Sie saugt eines seiner Eier tief in ihren Mund und macht das Gleiche mit dem anderen. Sie presst ihr Gesicht gegen seinen Schritt. Sie hat ihn nun völlig unter Kontrolle und es macht sie hungrig nach mehr.

Sie legt sich seine Beine über ihre Schultern, ihre Hände auf seinen Hüften und sie beginnt damit, ihn von seinen Eiern bis zur Spitze seines Schwanzes zu lecken. Sie kann spüren, wie er seine Fersen gegen ihren Rücken drückt. Er versucht seine Hüften zu bewegen, aber sie hält ihn mit ihren Armen unten und drückt dagegen. Sie nimmt die Spitze seines harten Schwanzes zwischen ihre Lippen, kann seine ersten Lusttropfen schmecken. Sie schaut ihm in die Augen, während sie ihren Mund immer weiter über seinen Schwanz nach unten schiebt und ihn tiefer in ihre Kehle aufnimmt. Langsam bewegt sie ihren Mund wieder zurück und sein Schwanz glänzt vor Nässe. Es fühlt sich so gut an, ihn so tief in ihrer Kehle zu spüren. Sie ist so hungrig nach ihm – nach seinem Körper und seinen Gedanken. Aber sie will, dass er es genießt und abspritzen kann – am liebsten tief in ihren Mund.

Sie kann ihre Augen nicht von ihm lassen, als sie wieder anfängt, an seinem Schwanz zu saugen. Zuerst langsam, aber sie genießt es viel zu sehr ihn zu saugen und sie macht weiter immer schneller und tiefer. Sein Schwanz ist so hart und heiß in ihrem Mund. Ihre Hände bewegen sich über seinen Körper und sie nimmt seine Beine von ihrer Schulter. Sie legt ihre Arme um seine Oberschenkel und spreizt sie etwas mehr, um seine Mitte besser erreichen zu können. Sie schaut ihn dabei an und sagt: „Fick meinen Mund! Hart! Ohne Rücksicht! Ich gehöre Dir, benutze mich, wie Du es mit irgendeiner beliebigen Schlampe tun würdest! Tu es! Fick mich!“ 
Es brauchte nicht mehr und sie konnte hören, wie er einen tiefen Atemzug nimmt und seine Hüfte mit einem Stoß gegen ihr Gesicht presst. Sein Schwanz steckt so tief in ihrem Mund, dass sie kaum mehr atmen kann, aber es interessiert sie nicht. 
Er bewegt sich schneller, härter, tiefer und sie muss würgen und schnappt nach Luft. Sie spürt, wie Tränen über ihr Gesicht laufen, aber es ist nur eine Reaktion ihres Körpers. Ihr Verstand hat sich längst in ihrer Lust verloren und für nichts auf dieser Welt würde sie ihre Lust bremsen wollen!

Sie ist sich sicher, dass er jetzt gerne ihren Kopf festhalten würde, um ihr Gesicht noch härter ficken zu können, aber seine Hände sind gefesselt. Sie drückt ihr Gesicht gegen seinen Schritt und nimmt seinen harten Schwanz so tief in ihrer Kehle auf. Sie muss schlucken und es macht ihn an, so sehr, dass sie es an seinem Schwanz spüren kann. Sie blickt ihm tief in die Augen und zeigt ihm, dass sie in diesem Moment seins ist, indem sie ihre Augen schließt und sich ihm ergibt.

Er versteht, dass sie bereit ist alles zu tun, um ihn absolut zu befriedigen. Er ist gefesselt, aber sie ist seine Sklavin – das ist alles, was er wissen muss, um erneut seinen Schwanz in ihren Mund zu stossen. Sie hört ihn laut stöhnen und keuchen. Sein Schwanz zuckt unkontrolliert tief in ihrem Hals. Sein Körper zittert überall und ihre Pussy tropft vor Lust. Sie kann die Hitze seines Schwanzes spüren und kann fühlen, dass er kurz davor ist, zu kommen. In ihren Mund. Jetzt! 
In ihren Gedanken ruft sie ihm zu: „Gib mir Deinen Saft – Ich will ihn trinken!“ 
Er stöhnt laut, während er mit einem erneuten Stoß seinen Schwanz ein letztes Mal hart und tief in ihren Mund rammt. Er spritzt ihr seinen heißen Saft in den Mund! Sie schluckt ihn nicht sofort, sondern behält seinen Saft in ihrem Mund und steht auf. 
Sie befreit seine Hände von ihrem Schal und gibt ihm einen sinnlichen Kuss, um seinen Saft zu teilen. Er nimmt sie in seine Arme und hält sie ganz dicht an seinem erhitzten Körper gedrückt.

Er blickt sie strahlend an und flüstert in ihr Ohr: „Ich glaube, ich werde Dich hier noch oft besuchen müssen!“ Er ging duschen, zog sich an und nach einem zärtlichen Abschied fuhr er schließlich nach Hause. Sie war kaum wieder zurück in ihrem Wohnzimmer, als sie ihr Handy summen hörte – eine Nachricht. Sie war von ihm.„Du warst so unbeschreiblich! Ich komme bald wieder zu Dir!“Sie musste grinsen, genau das hat sie erwartet.

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Von ElaGirl

Just ElaGirl

Ein Gedanke zu “Eine verheissungsvolle Affaire”

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