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Pornokino, Pärchenkino, Sex im ErwachsenenkinoIm Pornokino

Hallo, ich bin Tatjana, bin Single und finde das gut so und habe eigentlich keinen Bedarf, dies zu ändern. Ich lebe eine etwas andere, extreme Form der Leidenschaft aus, die mich aber einfach erfüllt. Vielleicht gibt es Menschen hier, die diese Lust teilen, mit denen ich mich austauschen und vielleicht auch treffen kann.
Diese besonders intensive Lust schlummerte wohl schon immer in mir. Ich hatte und habe auch normalen Sex, doch so richtig erfüllend ist es, wenn ich diese extreme Form auslebe. Es gab tatsächlich einen Tag, wo diese Leidenschaft sich in mir plötzlich befreite. Von diesem Tag, den ich noch sehr gut in Erinnerung habe, erzählt meine Kurz-Geschichte: Pornokino

Tatjana


Pornokino


Mein damaliger Freund kam an diesem Tag schon etwas früher als sonst bei mir vorbei. Er hatte einen ziemlich anstrengenden Tag und setzte sich auf den Sessel im Wohnzimmer. Ich tat dann das, was ich immer tat, wenn er sich so seufzend in den Sessel fallen liess. Ich kniete mich sanft vor ihn und öffnete langsam und vorsichtig seine Hose. Ich mochte seinen Penis, wenn er sich so entspannt in meiner Hand rekelte und fing an ihn sanft mit meiner Zunge zu lecken. Ich streifte mein T-Shirt ab, sodass er meine Brüste sehen konnte dabei, denn ich wusste, wie sehr er das liebt.
Er liess sich mit einem Stöhnen tiefer in den Sessel sinken und ich begann ihn oral zu befriedigen. Ich tat das immer so. Hatte das auch schon bei meinen Freunden zuvor so getan, nicht weil es mir aufgetragen war, sondern weil ich es von mir selbst aus wollte und mochte. Es war für mich so wie eine Entspannungsmassage und ich schätzte es so, alle Hebel in der Hand zu haben.
Er kam dann auch relativ schnell und ich schluckte seinen Saft, so wie ich es auch immer tat, ohne großes Drumherum. Einfach runterschlucken, Lippen ablecken, fertig. Ich mochte diese Form der schnellen Nummer und konnte es auch geniessen.
Für mich ist das wirklich kein großes Ding.
Ich zog mein T-Shirt wieder an und setzte mich zu ihm auf den Sessel, wo wir uns im Arm hielten.

Wir reden dann kurz über Sex und die Dinge, die wir noch erleben und ausleben wollten. Dann sah er mich an, und erzählte mir, was er wirklich mal gerne mit mir ausprobieren wollte – ein Pornokino wo wir es treiben. Er hätte da vor Kurzem irgendwo einen Bericht gesehen und gemerkt, dass ihn die Vorstellung geil macht. Er, das unbedingt einmal mit mir erleben wollte. Aus irgendeinem Grund machte mich diese Vorstellung auch gleich an und sie war drin in meinem Kopf. Sie ließ mich nicht mehr los. Als er abends wieder zu sich nach Hause fuhr, hatte ich diese Lust und Neugier auf so ein Pornokino immer noch in mir drin.

Ich fing sofort an, im Internet zu recherchieren.
Man sollte sich unbedingt informieren, welche Erfahrungsberichte es zu einzelnen Kinos gibt. Es gibt die billigen Wichskabinen für Trucker an der Autobahn und es gibt solche mit Niveau.
Manche bieten sogar Pärchentage. Es ist gut nicht zu Beginn in eines dieser Kinos zu geraten, wo eine Frau die absolute Ausnahme ist.
Nur wenn alles perfekt ist, das Niveau stimmt – kann es zu einer besonderen Erfahrung kommen. Das alles war mir zum damaligen Zeitpunkt nicht direkt bekannt, es war Neuland für mich, so suchte ich ein Pornokino nach Erreichbarkeit. Es sollte also nah sein, aber auch nicht zu nah um nicht Bekannten über den Weg zu laufen.

Meine Wahl fiel schnell auf eines, mit Sexshop an einer Autobahn. Da würden auch sicher Trucker sein und keine Leute die wir unbedingt kennen. Ich erzählte das am nächsten Tag direkt meinem Freund, der etwas überrascht war, dass ich seinen geäußerten Wunsch schon ins Detail ausgearbeitet hatte. Als er mich fragte, wann wir das mal machen sollten, antwortete ich, na sofort heute, wenn Du Lust hast.
Den ganzen Tag hatte ich es im Kopf und diese ungewisse Vorfreude hatte so ein Kribbeln, dass sich den ganzen Tag immer weiter aufbaute.
Ich war unsicher, was ich anziehen sollte. Es sollte sexy und geil sein, aber ich wollte auch nicht zu offen da erscheinen. Was, wenn es nicht mein Ding ist oder ich mich vor zu vielen Männern die mich bekrabschen erwehren müsste, weil es mir doch nicht so gefällt. Darum verwarf ich den Gedanken, direkt in Strümpfen und kurzem Rock und High-Heels zu erscheinen. Es sollte vielleicht etwas unverbindlicher sein, so als schaue man nur mal, um zu gucken und könne gleich wieder verschwinden ohne auszusehen, wie eine Nutte, die es jetzt dringend braucht.
Ich zog also ein einfaches Top unter einer dünnen Jacke an, dass ich leicht hochschieben kann. Darunter meine Jeans und ein Spitzenslip und unverfängliche Sneaker.

Auf dem Weg ins Pärchenkino

Kurze Zeit später saßen wir im Auto und waren auf dem Weg zu dem von mir ausgesuchten Pornokino. Ich fühlte, wie die Geilheit und Vorfreude in mir immer stärker wurde. Mein Freund schien zwar neugierig aber irgendwie unentspannt zu sein. Ich dachte mir, ihn zu beruhigen und in Stimmung zu bringen und tat das, was ich zuhause immer tat. Ich beugte mich zu ihm rüber und streichelte in der Hose um ihn geil zu machen. Spielte mit der Hand über seinen Schwanz. Er hatte absichtlich keine Unterhose an, damit ich schnellen Zugang habe. Doch er wollte nicht. Schob meine Hand beiseite und sagte, wir sollen uns das aufheben für später.
Es ist eine ganz besondere Situation, die man im Kopf kaum beschreiben kann, diese ganz spezielle Lust auf dem Weg zu einem verabredeten Fickabenteuer zu sein.
Zu wissen, dass man gleich seine Lust ausleben, und dabei von Unbekannten beobachtet wird. In mir war diese Lust voll da und in ihm, obwohl es sein Wunsch war, noch etwas zurückhaltend. Doch ich war mir sicher, dass ich ihm nachher, wenn es so weit ist, schon geil machen kann.

Dann fuhren wir an der Autobahn ab, nähe einer Raststätte. Es ging dann ein kurzes Stück eine Landstraßen entlang und im Dunkeln konnte man schon weiter hinten die bekannten Lichter mit der Aufschrift Sex-Kabinen, Sex-Shop, Herzchen und Lippen sehen. Einige Lastwagen waren neben auf dem großen Parkplatz abgestellt.
Wir betraten das Pornokino vom Hintereingang. Vorne am Empfang wurden wir eingewiesen.
Welches Kino wofür und wen usw. Der anfangs etwas lahme Mann hinter dem Tresen war dann doch voll da als er plötzlich uns als Paar da stehen sah. Offensichtlich waren Paare an einem nochmalen Mittwochabend hier eher selten.
Es gab spezielle Bereiche für einzelne Männer, für Paare und Homosexuelle.
Es gab Gloryholes, kleine abgeschlossene Bereiche und natürlich einen Darkroom.
Von anderen Paaren oder einzelnen Frauen war weit und breit nichts zu sehen.
Das störte mich aber nicht, denn es ging plötzlich um meine Lust, die ich erleben wollte. Es war unser Debüt und entsprechend nervös waren wir, aber dies wurde von dieser unbeschreiblichen Lust in mir überspielt.
Nach der Einweisung suchten wir uns unser Kino und betraten es.

Es bestand aus einzelnen Sitzreihen, wie man es aus einem Kino kannte, nur eben viel kleiner. Die Sitze waren aus Holz mit einem Stoffbezug, also eher einfach und nicht für längeren Aufenthalt gedacht. Ich schätze, es waren so 12 Reihen, durchtrennt von einem Mittelgang und zwei Gängen an den Seiten. Wir setzen uns in eine der mittleren Reihen. Zunächst waren wir dort alleine zumindest dachte ich das, weil es war stockdunkel in dem Raum, lediglich das Licht des Films erhellte manchmal den Raum etwas. Mein Freund und ich zogen die Jacken aus und legten sie neben uns.
Dann fiel mir auf, dass wir nicht ganz alleine waren. Ich sah Schatten, die von ganz hinten aus dem ganz dunklen Teil näher zu uns rückten. Offensichtlich wollten die Männer lieber hinten im Dunklen sitzen und ungestört, unbeobachtet sein, während sie wixten. Mich machte alleine schon diese Vorstellung sehr geil. Wie sie da frivol hinten im Dunkeln saßen mit ihrem Schwanz in der Hand. Das machte mich extrem an. Der Film den sie zeigten, war grausam schlecht. Irgendein Hausmeister der ständig schreiend hässliche Hausfrauen vögelte. Kein Film, den ich mir normalerweise ansehen würde, oder der mich anspricht. Er war ziemlich billig und passte daher zu dieser Situation. Nur ab und zu vernahmen wir das Stöhnen und Keuchen von der Leinwand.

Pornokino, Pärchenkino, Sex im Erwachsenenkino
Im Pornokino



Irgendwann hatte es sich wohl herumgesprochen, dass ein Paar im Kino war.
Die hintere Tür zum Saal öffnete sich ständig und Leute kamen wohl herein.
Es war so eine Art Kellertür, die laut quietschte wenn man sie aufzog und die sich dann von selbst wieder schloss. Immer wieder öffnete sich die Tür quietschend und fiel dann wieder zu. So viel Publikum hatte ich noch nie und gerade der Gedanke, dass die ganz sicher nicht wegen des Filmes hier sind, machte mich geiler und rolliger.
Ich schaute mich um, um mir einen Überblick zu verschaffen, doch es war absolut dunkel und ausser einiger Schatten, die sich auf und ab bewegten, konnte man nicht viel sehen. Nur dass die Männer sich nicht mehr ganz hinten im ganz dunklen versteckten, sondern hervor zu uns rückten. Sich noch etwas zurückhielten, weil ich wie mein Freund noch völlig angezogen waren und ihnen nicht klar war, was wir da wirklich wollten. Ob wir ungestört nur den Film schauten, uns verlaufen hatten oder womöglich gleich loslegen würden, um Sex zu haben.

Ich sah auf meinen Freund, der sich etwas unwohl fühlte und sich nervös umblickte wegen der Männer, die wie Schatten immer näher zu uns kamen. Mir war aber klar, dass die nicht seinetwegen kamen. Sondern wegen mir und damit, dass jetzt nicht wegen seiner Nervosität scheitert, musste ich etwas tun. Ich knöpfte mir langsam, so dass es mein Freund nicht direkt bemerkte, meine Hose auf und schob sie mir in die Kniekehle. So dass mein Arsch jetzt frei sichtbar war, während ich mich auf die Sitzfläche meines Stuhls kniete und mich zu ihm rübergebeugt habe. Ich öffnete dann seine Hose und griff nach seinem Schwanz, den ich dann schnell in den Mund nahm, um ihn abzulenken.
Sein Penis wurde nicht wie gewohnt sofort hart, er war einfach noch zu sehr irritiert von dem Ganzen und zog etwas den Schwanz ein. Ich registrierte sehr genau, wie inzwischen der Saal in Aufregung kam. Ich bewegte darum meinen Kopf sehr auffällig auf und ab, so dass jeder bemerken musste, dass ich meinem Freund den Schwanz blase. Während ich das auch mit lautem Geschmatze tat, setze ich mich kurz aufrecht, um mein T-Shirt auszuziehen. Ich wollte nackt sein und gesehen, oder nein besser begafft zu werden. Ich wollte dass sie meine Titten und meinen Arsch sehen und noch geiler werden und niemand mehr den Film schaut. Denn dann wusste jeder, weshalb ich hier war.
Ich konnte die Blicke auf meiner Haut spüren und ich bekam aus den Augenwinkeln mit, wie vereinzelt Männer in den Sitzreihen hinter und neben uns Platz nahmen um unser Treiben zu beobachten.
Ich hob wieder den Kopf und in der Reihe hinter uns saßen nun 3 Männer mit einigem Abstand und schauten mich direkt an. Dazu rutschen von links und rechts zwei andere Männer in unsere Sitzreihe und zwei weitere nahmen in der Reihe vor uns platz. Ich konnte aber sehen, dass noch weitere Schatten mit einigem Abstand zu uns im Dunkel bewegten. Das machte mich total heiss. Ich merkte, wie nass ich dabei wurde.

Ich musste dabei den Schwanz meines Freundes sehr lustvoll bearbeiten, weil der noch nicht diese Geilheit hatte. Ich lutschte und saugte und spürte, wie er langsam in meinem Mund härter wurde.
Ich stellte mir vor, wie viele der Männer um uns, sich gerade vorstellten, dass es ihr Schwanz wäre, den ich lutsche.
Dann fühlte ich eine fremde Hand auf meinem Arsch. Sie streichelte darüber, fühlte sich rauh an. Die Hand meines Freundes konnte es nicht sein. Der hatte eine Hand an meinem Kopf um mich gegen seinen Schwanz zu drücken und mit der anderen bearbeitete er meinen Nippel. Ich schaute mich kurz um, das verschreckte den Mann aber und er zog seine Hand blitzartig von meinem Arsch. Irgendwie wollte ich die aber weiter fühlen und am liebsten noch mehr Hände, die mich betatschen.
Ich schob darum meinen Slip über meine Arschbacke und so meine nasse Muschi einladend freilegte. Ich dachte mir, das müsste Aufforderung genug sein.
Während ich mich wieder auf den Schwanz meines Freundes konzentrierte und den immer intensiver lutschte, spürte ich dann auch wieder die Hand auf meinem Arsch. Die zuerst nur streichelte und dann zielstrebig zwischen meine Beine fuhr. Das ließ mich zittern vor Lust. Und dann spürte ich eine weitere Hand an meinen Beinen und wahrscheinlich noch eine Dritte, deren Finger gegen mein Arschloch drückte.

Ich hob diesmal ganz vorsichtig und langsam meinen Kopf um niemanden zu verschrecken, in der Hoffnung einen Mann zu sehen, dabei zu beobachten, wie er direkt neben uns stand und seinen Schwanz wixte weil er so geil auf mich war.
In der Reihe hinter uns standen zwei Männer und ich konnte an ihrer Armbewegung sehen, dass sie sich einen runterholten. Ein anderer Mann saß noch, aber war so nach vorn gebeugt, dass ich ihm genau ins Gesicht sehen konnte. Die Männer in der Reihe vor uns, standen inzwischen auch, deren Schwänze konnte ich nun auch gut sehen wie sie hart aus ihrer Hose standen und sie dabei rieben.
Die Männer in unserer Reihe waren die, die mich betatschten und ich genoss das.

Mein Freund bekam davon nicht viel mit. Er hatte seine Augen geschlossen und ich hatte ihn inzwischen auch so geil geblasen, dass er sich auf nichts mehr konzentrieren konnte. Dann spürte ich, wie der Mann hinter mir seinen Finger tastend in meine nasse Muschi steckte. Ihn so sehr und aufgegeilt in mir drehte und bohrte und dann seinen zweiten Finger nach drückte. Ich musste aufstöhnen, hob meinen Kopf und blickte nach rechts auf einen Mann in der Reihe vor uns, dem es genau in diesem Moment, als ich auf seinen Schwanz blickte, direkt kam und er abspritzte. Ich konnte es genau sehen. Dann trafen mich einige warme Tropfen im Gesicht, nicht viel, aber ich konnte es genau fühlen, wie ein Tropfen über meine Wange lief. Ich kann nicht sagen ob es von dem einen Mann war, oder einem anderen. Aber das Gefühl so angespritzt zu werden, das löste eine so wahnsinnige Lust in mir aus. Der Mann hinter mir, fingerte mich inzwischen so heftig und tief, dass mir der Saft aus meiner Fotze über die Schenkel lief. Ich drückte meinen Arsch weiter hoch, damit er sich noch tiefer in mich eindringen konnte. Dann fühlte ich, wie es an meinen Oberschenkel und meine rechte Arschbacke spritzte, wahrscheinlich Sperma und er von mir abließ, dafür aber ein anderer Mann seinen Platz einnahm, der anfing mit seiner Hand über meinen Bauch zu streicheln und dann meine Titten knetete. Er stiess dabei an die Hand meines Freundes, was den wieder aufblicken liess. Ich beugte mich darum wieder nach vorne um seinen Schwanz noch härter zu blasen, um ihn wieder abzulenken.

Ich konnte es genau spüren, wie sich die Männer um uns ihre Schwänze rieben und das verursachte ein Gefühl der Lust in mir, so intensiv dass ich es kaum erklären kann.
In diesem Moment hätte ich mir gewünscht dass alle mich vollspritzen dass ich sie noch intensiver spüre, wie sie mich bekrapschen und heftig befingern.
Dann plötzlich schmeckte ich, wie mein Freund in meinem Mund kam. Wie er stöhnte, zuckte und seine Ladung in meinen Mund schoss.
In der darauffolgenden Sekunde wurde mein Freund auch sofort quirlig nervös. Stopfte schnell seinen Schwanz wieder rein und schloss hastig seine Hose. Ich hob meinen Kopf und rutschte vom Sitz und zog auch langsam meine Hose hoch.
Sofort verschwanden die Männer um uns herum. Wie ein Vogelschwarm, der sich verzog. Nur ein Mann blieb ruhig sitzen und spielte gut sichtbar für mich noch an sich herum.

Mein Freund reichte mir mein Shirt und Jacke, er war offensichtlich bemüht nun schnell wieder zu verschwinden. Ich zog mein Shirt an, zog meine Jeans hoch und knöpfte sie zu und folgte meinem Freund ohne mich nochmals umzusehen raus Richtung Pornokino-Ausgang.

Als wir im Auto saßen, sagte er mir, dass er es schon irgendwie aufregend fand, aber ihn schon alles sehr nervös gemacht hat und er es sich in der Fantasie anders vorgestellt hatte.
Ich lehnte mich in den Sitz zurück und fühlte, wie das fremde Sperma dabei zwischen meine Poritze lief. Ich blickte in den Schminkspiegel und sah, dass ich auch einige Spritzer fremden Spermas in den Haaren, auf dem Hals und Wange hatte. Meinem Freund sagte ich, dass es seins wäre, wusste aber, dass ich von ihm jeden Tropfen geschluckt hatte.
Ich hätte so gerne noch mehr erfahren. Mehr von dem fremden Saft auf mir und vielleicht auch eine weitere Hand oder Schwanz der sich seinen Weg in meine Fotze bahnt. Diese Vorstellung bereitet mir plötzlich ein unglaubliches Verlangen.

Als wir zuhause ankamen, sagte mir mein Freund, dass wir das nun erlebt hätten und er es nicht nochmals bräuchte. Ich aber, habe gespürt, dass da noch mehr Lust in mir ist und ich gerade erst Blut geleckt hatte.

Ich würde mich über Kommentare von Euch sehr freuen. Vielleicht habt ihr ja Tips und selbst Erfahrungen mit dem Thema oder habt Fragen und versteht meine Lust, über die ich in den nächsten Tagen hier in weiteren Geschichten berichten möchte.

Tatjana

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Von Tatjana

kinky, schmutzig & versaut

Ein Gedanke zu “Pornokino – der Erstbesuch”
  1. Liebe Tatjana,
    das war eine sehr geile Geschichte. Heiß geschrieben…hat mir echt Spaß gemacht sie zu lesen und das ist eine meiner Fantasien, aber ich weiß nicht ob es mir nicht auch so wie Deinem Partner gegangen wäre…aber die Fantasie ist sehr geil und mein Kopfkino von Deiner Geschichte hat mich dann geil zum Höhepunkt gebracht…🌋💦💦💦 vielen Dank dafür 🙏

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