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Unter der heissen Sonne eine Sexgeschichte

Unter der heissen Sonne eine Sexgeschichte –
Du bist in meinen Gedanken wie Fieber in meinem Körper… Ich mache es mir auf meiner Sonnenliege bequem und sofort erinnere ich mich daran was zuletzt geschah als ich auf einer Sonnenliege lag denn ich war nicht alleine… „Er“ hatte es sich auf der Liege neben mir bequem gemacht und wir unterhielten uns – zuerst… Es war nicht das erste Mal dass wir uns über den Weg gelaufen sind und jedes Mal schwang eine gewisse unterschwellige Anziehung mit… Ich empfand es sofort wieder und ihm blieb es natürlich auch nicht verborgen…

Er rutschte mit seiner Liege direkt neben meine und nahm meine Hand… Erst dachte ich dass er sie nur betrachten wollte aber er führte sie an seine Lippen, küsste jeden meiner Finger und saugte dann an jedem einzelnen… Es ging mir durch und durch – kleine Schauer durchliefen meinen Körper und beschleunigten meinen Herzschlag… Er gab meine Hand wieder frei und fuhr mit einem Finger am Beinausschnitt meines Badeanzugs entlang… Ohne nachzudenken spreizte ich meine Beine etwas um seiner Hand mehr „Spielraum“ zu gewähren… Er wickelte meine nassen Haare um seine Hand, drehte meinen Kopf in seine Richtung damit ich seinen begehrlichen Blicken nicht ausweichen konnte… Seine Hand fand ihren Weg unter meinen Badeanzug und tastete sich zu meiner Pussy vor… Er öffnete meine Schamlippen und spürte sofort meine verräterische Nässe…Ich war bereit für ihn ohne einen Kuss oder eine andere Berührung außer der speziellen Liebkosung meiner Finger… Seine Blicke zogen mich aus und seine Finger drangen ohne Vorspiel in meine heiße Pussy ein… Ich bog mich ihm entgegen und angestachelt durch meine Bereitschaft fickte er mich mit den Fingern bis mir mein eigener Saft an den Schenkeln hinab lief… Der warme Wind, der über meinen erhitzten Körper wehte, trug mein lustvolles Stöhnen mit sich fort. Meine Haut glühte vor Verlangen nach seiner Berührung und es war mir egal ob unser Tun von jemand beobachtet wurde oder nicht…

Er öffnete die Kordel seiner Badeshorts, befreite seinen harten Schwanz, schob sich über mich und drang mit einem einzigen Stoß tief in mich ein… Sein Gewicht presst mich auf die Sonnenliege, ich war unter seinem Körper gefangen und genoss meine Wehrlosigkeit. Er hielt plötzlich inne und fragte „Sag mir, was möchtest Du dass ich mit Dir tue?“ Mein Mund war ganz trocken und ich leckte mir unbewusst über die Lippen. „Sag es mir!“ setze er erneut an doch wie sollte ich sagen dass es vollkommen egal war was ich wollte, da schon der Klang seiner Stimme mich so erregte dass ich fast zum Orgasmus kam. Benutz mich, fick mich – schrie es in mir stattdessen sagte ich nur „Lass Dir etwas einfallen und überrasche mich!“ Wohlwissend dass ihm diese Antwort weder gefallen noch genügen würde, wartete ich auf seine Reaktion und hoffte darauf dass er mir mit allen Mitteln eine Antwort abtrotzen würde…

Es war ein erregendes Spiel bei dem auch der Unterlegene nur gewinnen kann. Er bewegte sich kaum merklich in mir, entlockte mir ein leises Stöhnen als er begann mit seiner Zunge an meinem Ohr spielen. Mein Körper spannte sich und er fragte mich erneut „Was soll ich tun – sag es mir!“ Ich blieb ihm die Antwort schuldig und ließ stattdessen meinen Körper sprechen – bog mich ihm entgegen, rieb mich an ihm und küsste seine weichen Lippen… Mit meiner Zungenspitze versuchte ich in seinen Mund einzudringen um den Kuss zu vertiefen… Ich konnte spüren wie sein Verlangen im gleichen Maß wie mein eigenes mehr und mehr wuchs… Als ich es kaum noch aushielt flüsterte ich kaum hörbar mit heiserer Stimme „Nimm mich, erlöse mich von meinem quälenden Verlangen nach Dir, liebe mich als wäre es das letzte Mal!“ Mit einem lauten Aufstöhnen stieß er mir seinen Schwanz in meine nasse Pussy und ich hieß jeden dieser harten und unnachgiebigen Stöße willkommen.

Wie eine Ertrinkende klammerte ich mich an ihm fest, ließ mich von meiner Lust forttragen und gab mich ihm vorbehaltlos hin. Gemeinsam trieben wir unserem Höhepunkt entgegen, der wie ein Feuerwerk in uns explodierte, uns mitriss und dann völlig erschöpft zurückließ…



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Von Anonym Autor*in

Gastbeiträge von Autorinnen & Autoren, die anonym bleiben möchten.

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