Eine Lustgeschichte übers Lecken
Deine Hände
Eine Lustgeschichte von Ela voller Erotik
Ich mag Deine Hände! – mit dem Satz fing heute Nachmittag alles an.
„Ich mag sie nicht nur an den Brüsten – ich will sie überall spüren können und Deine Finger an einer ganz bestimmten Stelle!“ „Sie würden es dort warm und feucht haben!“ „Ich stelle mir gerade vor, wie sich unsere Lippen sanft berühren und sich unsere Zungenspitzen sich für einen Moment begegnen!“ Kaum hatte ich es gesagt, da hast Du mich an Dich gezogen und meine ausgesprochenen Gedanken wahr gemacht. Ein kleiner wohliger Schauer durchströmt meinen Körper als wir uns leidenschaftlich küssen.
Eine zarte Röte breitet sich auf meinen Wangen aus da sich meine Haut spürbar erwärmt hat. Mein Atem beschleunigt sich vor Lust nach mehr. Du bist die pure Verlockung und verführst mich mit Deinem Verlangen. Deine Hände gleiten unter mein Oberteil, öffnen meinen BH und entblößen meine Brüste.
Ich spüre Deine Fingerspitzen über meine Nippel streichen. Sie richten sich sofort auf und recken sich Deinen Fingern entgegen. Deine Hände umfassen meine Brüste, massieren sie zärtlich und entlocken mir ein leises Stöhnen. Ich halte mich an Deiner Schulter fest, während meine andere Hand auf Deiner Hüfte ruht.
Du nimmst meine Hand, küsst meine Innenseite und drehst mich mit dem Rücken zu Dir. Dann ziehst Du mir langsam mein Oberteil über den Kopf, legst einen Arm über meine Brüste und öffnest mit der anderen Hand geschickt meine Hose. Genüsslich knabberst Du an meinem Nacken, Deine Lippen wandern zu meinem Ohr und ich spüre Deinen Atem als Du mir ins Ohr flüsterst: Zieh Deine Hose und Slip aus – ich will nur Deine warme Haut unter meinen Fingern fühlen können. Deine Aufforderung erregt mich und ohne zu zögern entledige ich mich meiner restlichen Kleidung. Ich bin nackt, aber dennoch fühle ich mich wohl und geborgen. Deine Hände sind warm und ich seufze leise auf als Du mich überall streichelst. Du reibst Deine Nase an meinem Ohr und ziehst eine Spur heißer Küsse von meinem Hals zu meiner Schulter.
Mit Deinem Körper schiebst Du mich langsam Richtung Couch. Wieder höre ich Deine Stimme – sie bittet mich diesmal darum, meinen Oberkörper tiefer über die Couchlehne zu beugen. Ich stütze mich mit meinen Armen ab, während mir sehr deutlich bewusst ist, dass ich Dir damit meinen Hintern einladend entgegenrecke. Als ich Deinen Mund zuerst auf überall meinem Po und dann meine Pobacken auseinanderziehst warte ich gespannt, was Du mit mir vorhast. Ich muss nicht lange warten denn schon gleitet Deine Zunge durch die Spalte.
OMG – ich stöhne laut auf als ich sie dort spüre und Du meinen Anus berührst. Meine Gedanken wirbeln durcheinander bis ich nur noch Dich wahrnehme. Dich und Deine Zunge die mich fast um den Verstand bringt. Als ob es nicht genug wäre, berührst Du meine Pussy mit einer Hand. Ich tropfe vor Lust und Verlangen nach Dir und Du kannst es an Deiner vor Nässe glänzenden Hand deutlich sehen.
Ich stöhne laut auf als ich erneut Deine Zunge spüre, wie sie meinen Anus umkreist und dann zu meiner Pussy wandert. Als Du beginnst mich zu lecken, spreize ich ganz automatisch meine Schenkel, um Dir mehr Platz zu machen. Dein Gesicht presst sich gegen meine Scham, Deine Zunge leckt durch meine Spalte – wieder und wieder – reizt meine Perle bis ich zittrige Knie bekomme. Du massierst meinen Kitzler mit einem Finger und reizt nun erneut mit der Zunge meinen Anus. Ich will mehr davon.
Mein Unterleib pocht vor Lust – Du kannst meinen Saft schmecken. Oh fuck – hör nicht auf damit! – hatte ich es gesagt oder nur gedacht – ich könnte es nicht mit Bestimmtheit sagen. Du schiebst mir den Mittelfinger in die nasse Spalte und reibst mit Deinem Daumen über meinen Kitzler. Ich beiße mir auf die Lippe, um nicht laut aufzuschreien wegen der unerwarteten Berührung Deiner Finger. Ohne das erregende Spiel Deiner Finger zu unterbrechen, beugst Du Dich über mich und knetest meine Brüste. Dein Körper drückt sich gegen meinen. Du bist noch immer bekleidet, denn ich fühle den Stoff auf meiner Haut.
Jede meiner Brüste passt genau in Deine Hand als ob sie für Dich gemacht wären. Du packst fest zu und es gefällt mir, wenn Du Dir einfach nimmst, was Du willst. Als ich merkte dass Du einen weiteren Finger dazu nimmst und etwas schneller wirst, kann ich kann es schmatzen hören als Du immer wieder rein- und rausgleitest. Dein Daumen reibt mit jeder Bewegung über meinen Kitzler und macht mich wahnsinnig. Ich drücke mich Dir entgegen, antworte auf jeden Stoß Deiner Finger mit einem lauten Stöhnen. Du wirst schneller und schneller – inzwischen läuft mein Saft über Deine Hand und an meinen Schenkeln entlang und hinterlässt eine glänzende Spur.
Als ich auf Dein „Baby Du bist so geil!“ mit einem „Baby ich will Dich – bring mich mit Deinen Fingern zum Kommen!“ antworte, fingerst Du mich noch schneller. Ich kann bald nicht mehr – halte es kaum noch aus! Als ob Du spüren könntest was in mir vorgeht, verpasst Du mir ein paar ordentliche Klapse auf meinen Hintern. Du kennst mich und weißt genau, was ich brauche! Du hörst nicht auf mich mit den Fingern zu ficken, das Pochen und die Intensität nimmt zu und ich weiß, was kurz bevorsteht. Ich keuche und stöhne immer lauter. „Bitte Baby – nicht aufhören! Ich komme gleich – nur noch einen kurzen Moment!!!! Deine Antwort „Ich höre erst auf, wenn du kommst!“, lässt alle Dämme in mir brechen und ich schließe meine Augen als mich mein Orgasmus wie eine Welle mit sich reisst…
Meine Schenkel zittern und ich atme nur noch stoßweise bis das Gefühlsinferno wieder langsam abebbt. Du richtest mich auf, ziehst mich in Deine Arme und hältst mich erstmal mal eine Weile einfach nur im Arm, bis sich mein Herzschlag wieder einigermaßen normalisiert hat. Ich sehe zu Dir auf, umschließe Dein Gesicht mit meinen Händen, küsse Dich voller Zärtlichkeit und schmecke mich selbst auf Deinen Lippen.
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