In dieser Sexgeschichte geht es um heimlicher Sex im Kino mit einer fremden Person.
Eine aufregendes und gleichsam frivoles erotisches Erlebnis wird hier erzählt,
Heimlicher Sex im Kino
Ich bemüh mich. Ich geb mir wirklich Mühe diesen Film aufmerksam anzuschauen, ohne irgendwelche dummen Bemerkungen zu machen oder einfach einzuschlafen. Schließlich bezahlen wir nicht oft einen Babysitter, um gemeinsam auszugehen und jetzt sind wir seit Ewigkeiten mal wieder zusammen im Kino. Wenn ich dann noch mit einer Leidensmiene rumlaufe, bekomme ich wieder vorgeworfen, dass mir an gemeinsamen Erlebnissen nichts liegen würde. Das stimmt natürlich nicht, im Gegenteil, ich denke ständig an gemeinsame Erlebnisse, wenn ich ihren herrlichen Arsch sehe, dann kann ich oft an nichts anderes denken als an „gemeinsame Erlebnisse”. Aber auch da muss ich schwer aufpassen. „Du hörst mir wieder nicht zu, Du interessierst Dich nicht dafür, was ich so erlebe.”
Aber verdammt noch mal, abgewrackte Finnen, die sich viel- und nichtssagend zugleich lange wortlos anschauen und dann so Sachen sagen wie: „Ich möchte hier ein Konto eröffnen.” Da klappen meine Augenlieder von ganz alleine runter nach einem langen Arbeitstag. Gut, immerhin sitze ich zwischen 2 Frauen im Kino, die Unbekannte rechts neben mir sieht nicht wirklich gut aus aber sie hat sich recht fein gemacht, sie hat einen kurzen Rock, Stiefeletten und schwarze Strümpfe (oder eine Strumpfhose?) an, ich brauche nicht mal meinen Kopf bewegen um einen bewundernden Blick auf ihre schönen Beine zu werfen. Aber auch das reicht nicht aus, um meine Müdigkeit dauerhaft zu unterdrücken, ich habe meine Jacke auf dem Schoß, weil das Kino voll ist und lümmle mich noch tiefer in meinen Sitz.
Meine Angetraute merkt natürlich, dass ich diesen abwesenden Blick bekomme, ich befürchte, dass ich gleich einen geflüsterten Vorwurf ertragen muss und versuche meine Augen offen zu halten. Aber es kommt etwas anders, sie nestelt ihre Hand unter meine Jacke, legt sie auf mein Bein und kuschelt sich mit ihrem Kopf an meine Schulter. Toll, das mag ich zwar gerne aber wenn’s jetzt hier auch noch gemütlich wird, hab ich maximal noch fünf Minuten bis ich ins Reich der Träume entschwinde. Doch was ist das? Ihre Hand wandert weiter, sie streichelt mein Bein und ja, jetzt liegt sie genau auf meinem Schwanz und drückt mich dort ganz sanft. Ein Adrenalinstoss durchzuckt mein Hirn und ich bin plötzlich wieder hellwach. Leicht entsetzt schaue ich auf meinen Schritt aber da liegt ja die Jacke drüber, alles was man sehen könnte, ist das sie ihre Hand unter meiner Jacke hat. Puh, sie hört nicht auf, drückt mich dort jetzt immer fester und natürlich wird mein Schwanz immer härter, ich werde richtig geil und ihre Massage sendet kleine Stromstösse in mein Gehirn.
Wo soll ich bloß hingucken, was soll ich bloss tun, hoffentlich hört sie nicht auf! Nein, sie hört nicht auf, im Gegenteil ganz ganz langsam öffnet sie erst den Reißverschluss und dann den Knopf, es ist praktisch keine Bewegung unter der Jacke zu sehen. Ich bin fest davon überzeugt, dass mein Kopf leuchtet wie eine rote Laterne, die Unbekannte auf der anderen Seite muss doch sehen, was da vor sich geht! Aber ich will das nicht unterbrechen, nicht wenn einer meiner wildesten Träume wahr wird, ist mir doch jetzt egal, was irgendjemand sieht oder von mir denkt. Jetzt ist nur noch ein Stück Stoff zwischen ihren Händen und meinem Schwanz, sie wandert mit einem Finger unter meinen Slip und kratzt leicht an meinen Eiern, ich muss mir auf die Lippe beissen, um nicht laut aufzustöhnen. Ich schließe kurz die Augen, ich bin mir sicher, dass das ganze Kino sich nicht mehr um diesen langweiligen Film kümmert, sondern alle nur auf mich schauen und sich gegenseitig zuflüstern, was da denn für ein schmutziges Pärchen sitzt.
Sie zieht den Slip nach unten, mein Schwanz steht jetzt frei unter meiner Jacke und der Gummizug drückt gegen meine Eier, die sie auch mit geübtem Griff herausgeholt hat. Ich atme jetzt ziemlich schnell, alle müssen es doch hören, da ist doch eine Beule in der Jacke zu sehen, leichte Panik befällt mich aber ich bin jetzt zu geil geworden, ich kann das jetzt nicht stoppen, sie hat mich im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand. Schauer durchziehen meinen Körper, mein Rücken kribbelt, mein ganzer Körper wird auf eine unbeschreibliche Art und Weise sensibel, ich sehne mich nach Berührung, nach ihrer Haut, ich will sie küssen, ich will mich bewegen. Aber ich muss still sitzen bleiben, sie hat meinen Schwanz fest im Griff und bewegt ihre Hand kein bisschen, drückt nur ab und zu – mal fester, mal leichter, mal gar nicht – und ich schwebe auf einer Welle der Geilheit und der Hilflosigkeit. Mein Bedürfnis, mein Becken zu bewegen und mich so mit Hilfe ihrer Hand selbst zu wichsen ist unerträglich aber ich weiss, dass es dann vorbei wäre und so versuche ich mich zu entspannen, einfach nur zu geniessen, es einfach geschehen zu lassen.
Uff, jetzt hat sie richtig feste zugedrückt, ihre Finger spielen an meinem Schwanz aber mit allergeringsten Bewegungen, ihre Fingernägel kratzen mich ganz leicht, sie drückt meine Eichel mit Daumen und Zeigefinger, sucht und findet die empfindlichste Stelle an mir und ich könnte heulen, weil ich nicht stöhnen, nicht schreien und mich nicht bewegen darf. Aber es ist gleichzeitig auch so wunderbar, ich fühle, dass ich jetzt auf eine Art und Weise ihr gehöre, wie nie zuvor, ich würde alles tun, was sie von mir verlangt, um endlich Erlösung zu bekommen. Oh, diese sanften Berührungen, dieser leichte Schmerz, ich habe jedes Zeitgefühl verloren, ich weiss nicht mehr was in diesem Film eigentlich in den letzten Minuten passiert ist aber ich fühle mich lebendig und munter, wie schon seit Tagen nicht mehr. Was, wenn der Film jetzt vorbei ist, was, wenn jetzt plötzlich das Licht angeht? Komm, lass uns hier rausgehen, lass uns hier verschwinden, ich würde sie in der nächsten dunklen Ecke ficken, wenn sie das will, ich würde mich auf offener Strasse vor sie hinknien und ihre Muschi ausschlecken, wenn sie das von mir verlangen würde! Aber nein, sie macht nicht die geringsten Anstalten zu gehen und ich traue mich nicht, etwas zu sagen, ich bin mir sicher ich würde laut aufstöhnen, wenn ich nur den Mund aufmache.
Jetzt fühle ich, wie mein Saft langsam aufsteigt, wenn sie so weitermacht, werde ich bald erlöst sein und meine Jacke kann in die Reinigung. Aber sie hört einfach auf, hält nur noch meinen Schwanz fest, ihre Finger bewegen sich kein bisschen mehr! Nein, das kann sie doch nicht machen, ich sterbe hier, mein Herz wird zerplatzen, wenn sie nicht weitermacht, mein Schwanz pocht in ihrer Hand, bitte mach weiter!
Doch was war das? Ich spüre eine Berührung am Bein. Nein, nicht von ihr, nicht von der Seite, wo sie sitzt, von der anderen Seite, ein Fuss drückt ganz leicht an meinen Knöchel. Es muss die Unbekannte sein, natürlich, wer sonst, ich fasse es nicht, was passiert hier mit mir? Ich drehe meinen Kopf ganz langsam in die andere Richtung aber die Unbekannte schaut gebannt auf die Leinwand, nicht auf mich. Doch ihr Bein bewegt sich eindeutig und es ist ein bestrumpfter Fuss, der meinen Knöchel streichelt, sie muss ihren Schuh ausgezogen haben. Und ihre Beine sind auch nicht mehr züchtig übereinandergeschlagen, nein, sie sitzt breitbeinig im Kinosessel und richtig, sie hat eine Hand irgendwie in ihren Rock gesteckt. Die streichelt sich selbst! Wahnsinn, sie muss irgendwie mitbekommen haben was hier läuft, sonst würde sie doch nicht an meinem Bein rumstreicheln aber wer weiss, vielleicht macht sie das öfter, vielleicht ist das ihre Art, anonymen sex mit einem Unbekannten zu haben.
In meinem Gehirn explodieren kleine Bömbchen, ich bin mir sicher, dass ich träume, das kann nicht wirklich sein, so etwas passiert nicht gleichzeitig, das kann einfach nicht sein! Aber ich träume nicht, ich spüre wirklich eine Hand, die meinen steifen Schwanz hält und es ist auch nicht meine Hand. Und ich träume auch nicht die Berührung an meinem Bein, im Gegenteil, der Fuss der Unbekannten wandert jetzt weiter an meinem Bein und jetzt wo ich’s weiss, kann ich auch deutlich hören, wie schnell und flach sie atmet.
Meine Angetraute spielt jetzt wieder ein bisschen mit meinem Schwanz, leider kennt sie mich so gut, dass sie genau weiss, wie es sich anfühlt bevor ich komme und sie kontrolliert meine Erregung, mir ist jetzt klar, dass ich vielleicht überhaupt nicht kommen werde, hier im Kino, sie findet diesen Film anscheinend wirklich gut. Aber sie weiss auch nicht alles, sie weiss nicht, dass rechts neben mir eine andere Frau ebenfalls eine Art sex mit mir hat. Mein ganzer Körper zittert jetzt leicht vor Geilheit, ich schwebe in einem Zustand der Dauererregung, der an leichte Folter grenzt.
Ich muss wieder einen Aufschrei unterdrücken, so geschockt bin ich davon, dass die Unbekannte einfach meine rechte Hand genommen hat und sie langsam zwischen ihre Beine führt. Ja, das ist eindeutig eine Strumpfhose aber mehr ist es nicht, denn wie könnte sie sonst so nass sein, wie könnte ich sonst ihre Schamlippen so deutlich spüren. Sie presst ihr Becken gegen meine Hand und meine Finger drücken sie, so sanft und fasst bewegungslos, wie es meine Frau mit meinem Schwanz macht. Es ist unglaublich, ich sitze hier im Kino, inmitten von hunderten von Leuten, zwischen 2 Frauen, von denen die eine meinen Schwanz in der Hand hat und ich die andere an ihrer Möse befingere.
Ich kann das nicht wirklich beschreiben, was da in mir vorgegangen ist, ich fühlte mich geil, schmutzig, schuldig und frei zugleich, ich war nur noch Geilheit aber gleichzeitig war ich fast auf einer höheren Bewusstseinsebene. Meine süsse Frau muss wohl ziemlich genau gewusst haben, wie lang der Film läuft, irgendwann hat sie es geschafft, meinen Schwanz mit einem Taschentuch abzudecken und dann fing sie plötzlich an ihn immer fester und schneller zu drücken, leicht in meine Eier zu zwicken, meinen Schwanz manchmal so fest zu umfassen, dass ich geglaubt habe, meine Eichel müsste wie ein Tubendeckel irgendwann einfach nach oben wegploppen, wenn sie noch fester drückt. Ich konnte mich nicht mehr auf die Möse der Unbekannten konzentrieren, ich glaube, sie hat mit ihrer Hand nachgeholfen, meine Hand hat sich nur noch wild in ihre Möse gekrallt und dann ist mein Kopf explodiert und ich hatte das Gefühl, die Jacke würde unter der Gewalt meines Samenergusses nach oben gedrückt.
Meine Lippe hat geblutet, so fest habe ich draufgebissen, um nicht laut loszuschreien.
„Na, das war doch kein langweiliger Film”, hat mir meine Angetraute ins Ohr geflötet als der Abspann über die Leinwand zog.
Noch bevor ich sie richtig anschauen konnte, war die Unbekannte aufgestanden und verschwunden. Ich leckte mir meine Finger ab. Diesen Geschmack werde ich wohl nie vergessen.
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