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Eine erotische Sommernach

Eine versaute Sexgeschichte vom Autor: “haibiker” in der es um eine erotische Sommernacht geht.

Es ist halb sieben abends. Ich habe noch eine knappe Stunde, bis ich mich mit dir treffe. Ich bin aufgeregt. Nackt stehe ich vor dem Spiegel und creme mich ein; ich habe mich rasiert — nicht nur im Gesicht…Meinen Oberkörper ziert ein leichter Flaum, aber meine Brustwarzen stehen rosa vor; meine Hände gleiten tiefer und verteilen die milchige Lotion; die Finger umschließen meinen haarlosen Schwanz und massieren sanft die nackten Eier. Mein Penis schwillt leicht an und baumelt halbsteif zwischen meinen Schenkeln. Erregung fließt prickelnd wie Sekt durch meinen Körper. Ich weiß nicht, was du mit mir vorhast; ich soll mich überraschen lassen, hast du am Telefon gesagt. Meine Freude, dich endlich zu sehen, den Abend mit dir zu verbringen, ist riesengroß; und mit der Vorfreude wächst auch die Erregung, die Lust auf dich. Noch einmal begutachte ich mich vor dem Spiegel. Nicht dass ich eitel wäre, aber ich will dir gefallen.

Im Schlafzimmer liegen meine Klamotten auf dem Bett. Eine sandfarbene, leichte Leinenhose und ein schwarzes T-Shirt. Das Shirt ist bequem, die Boxershorts sowieso; dazu schwarze Sneakers. Die Kleidung hast du ausgewählt. Du meintest, ich solle das anziehen. Ich habe keine Ahnung, weshalb du gerade diese Hose und dieses T-Shirt für mich gewählt hast. Mein Schwanz ist immer noch halbsteif und formt eine ordentliche Beule, nachdem ich die Boxershorts über den Po hochgezogen habe. Auch die Leinenhose wölbt sich sichtlich. Einige Spritzer Parfüm an Handgelenke und Hals und ich bin bereit. Die Minutenzeiger auf der Uhr in der Küche rücken viel zu langsam vor, doch endlich ist es soweit.

An unserem Treffpunkt stehst du endlich vor mir. Eigentlich will ich dir um den Hals fallen, dich in meine Arme schließen, dich küssen, doch ich kann meine Augen nicht von dir lösen. Du bist so wunderschön. Du trägst ein kurzes Kleid, sommerlich leicht und so kurz, dass sich alle Männer nach dir umdrehen, um einen Blick auf deine nackten Beine zu werfen. Das Kleid endet in der Mitte deiner Oberschenkel und ist vorne durchgehend geknöpft. Die Schultern sind frei. Deine Füße stecken in braunen Sandaletten. Die halbhohen Absätze straffen deinen ohnehin festen Po noch zusätzlich.

Hi Schatz, bringe ich endlich hervor und presse meine Lippen sanft auf deine. Hmm, wie du duftest. Du siehst geil aus.
Hallo, mein Hase, hauchst du mir ins Ohr, du aber auch… Wir lächeln uns an.
Ich weiß nicht, ob es Absicht oder Zufall ist, doch dein Unterleib schiebt sich etwas vor und dein Venushügel streicht ein-, zweimal über meinen Penis. Ich spüre die Rundungen deiner Brüste durch das Kleid, als du dich an mich schmiegst, weich, voll und trotzdem fest. Du trägst keinen BH.

Wir gehen die Straße hinunter. Es ist herrlich warm und die Sonne scheint noch von einem wolkenlosen blauen Himmel. Die Stadt ist voller Menschen; sie strömen aus den Läden, sitzen in den Restaurants unter Sonnenschirmen und genießen diesen Sommerabend.

Unsere Finger verschränken sich ineinander. Ich bin glücklich. Du bist bei mir und ich freue mich auf einen Abend voller Überraschungen. Denn die hast du angekündigt.
Du führst mich durch die Straßen und als du beim Kino die Türen aufstößt und mir den Vortritt lässt, weiß ich zumindest für den ersten Teil des Abends, was mich erwartet. Wir sind nicht zu früh und schließen uns den Wartenden an, die schon bald durch die offenen Schwingtüren in den Kinosaal vorrücken. Wir sitzen in einer der hinteren Reihen in der Mitte, mit perfektem Blick auf die Leinwand. Die Werbung beginnt und ich lehne mich zurück.

Ich geh mal kurz für kleine Königstiger, flüsterst du mir ins Ohr und stehst auf, gehst zwischen den Sitzreihen zum Seitengang. Ich schaue dir nach. Dein kurzes Kleid flattert fröhlich über dem wippenden Po; die langen, nackten Beine leuchten verführerisch im Projektorlicht. Ich bin nicht der einzige Mann, der dir nachblickt und ich seufze mit Stolz.

Wenig später kehrst du zurück und lässt dich neben mir in den Sessel fallen. Du wendest dich mir zu und küsst meine Wange. Da stelle ich fest, dass du zwei, drei Knöpfe deines Kleides geöffnet hast und mir den Blick auf deine nackte, volle Brust freigibst. Hell und wunderschön gerundet liegen, nein, stehen sie erregend entblößt unter dem Stoff. Plötzlich nimmst du meine Hand und legst etwas hinein. Es ist dein Höschen. Das hast du auf der Toilette ausgezogen und mir in die Hand gelegt.

Ich freue mich auf einen heißen Abend mit dir, flüsterst du in mein Ohr. Mein Herz schlägt höher und mein Puls geht schneller, als du deine Hand auf meinen Schritt legst.
Riech mal dran, ich bin schon ganz feucht, sagst du mit einem Augenzwinkern.
Ich führe dein Höschen an die Nase und augenblicklich zuckt mein Schwanz in der Hose, auf der immer noch deine Hand ruht. Ich ziehe den Duft ein und spüre, dass dein Höschen feucht ist. Ein dunkler Fleck zeigt sich dort, wo Minuten zuvor noch deine Venus verborgen war.
Der Film beginnt.

Du lehnst dich zurück und räkelst dich im Sitz, damit das Kleid etwas hoch rutscht. Im Wechsel der Lichtverhältnisse sehe ich am Scheitelpunkt deiner Schenkel die nackte, helle Haut deines Venushügels, darunter den Ansatz der Spalte, die Wölbung deiner rasierten Schamlippen. Sanft streicheln deine Finger über die Ausbuchtung meiner Hose, unter der mein Schwanz nun steif und pochend gegen sein Gefängnis drückt. Ich spüre, dass meine Eichel bereits feucht ist. In meiner Hand halte ich immer noch dein winziges Höschen. Du bemerkst meine Blicke und öffnest in aller Ruhe noch einen Knopf deines Kleides, schiebst den Stoff etwas zur Seite und entblößt deine linke Brust. Frech lugt der rosige Nippel hervor. Dreht sich jemand aus der vorderen Reihe jetzt um, kann er deine volle, nackte Brust mit der spitzen Knospe deutlich sehen. Ich schlucke vor Erregung. Deine Hand gleitet über deinen Bauch und gleichzeitig öffnest du die Schenkel ein wenig. Dein Finger streicht sanft über deine Spalte, teilt die fleischigen Lippen und verschwindet in deiner Muschi. Wir sitzen im Kino und du machst es dir vor meinen Augen. Wahnsinn! Links neben dir sind einige Sitze frei, doch rechts von mir nur zwei. Wenn sich mein Nachbar vorbeugt, kann er vermutlich sehen, was wir treiben. Die Angst, entdeckt zu werden, steigert meine Erregung und ich drücke meine Erektion gegen deine Hand.

Der Film ist Sekundärunterhaltung, ich kriege nichts davon mit, und plötzlich geht die Saalbeleuchtung an. Es ist Pause. Du bedeckst deine Muschi und schiebst den Stoff des Kleides über die entblößte Brust. Wir schauen uns an und ich sehe in deinen Augen die gleiche Lust, die in meinem Körper brodelt. Wir küssen uns leidenschaftlich und die Zungen spielen lustvoll miteinander.
Jetzt bist du an der Reihe, raunst du mir zu. Ich begreife erst nicht, was du meinst.
Na los, geh aufs Klo, ich will deinen Slip, sagst du schmunzelnd

Gehorsam zwänge ich mich an dir und den anderen Kinobesuchern vorbei und suche die Toiletten, dein Höschen immer noch in der Hand. Ich versuche, etwas vorgebeugt zu gehen, damit die Beule in meiner Mitte nicht so auffällt. Ich schließe mich in eine freie Kabine ein und steige aus der Hose, streife die Boxershorts über die Schenkel. Mein Schwanz schnellt hervor und wippt vor meinem Bauch auf und ab. Während ich in der Toilettenzelle stehe, gebe ich meinem pochenden Schwanz einige Striche mit der Hand. Die Vorhaut flutscht über die feuchte, purpurne Eichel. Dann ziehe ich die Hose hoch. Erschrocken stelle ich fest, dass sofort ein kleiner, dunkler Fleck sichtbar wird und mein steifer Schwanz den Stoff deutlich spannt. So kann ich nicht durch die Leute zurückgehen. Ich greife in die Hose, drücke meinen Schwanz hoch und klemme ihn unter dem Bund der Hose fest. Ich versuche so gut es geht, das T-Shirt runter zu ziehen, doch es ist zu kurz. Mit rasendem Puls verlasse ich die Toilette und gehe zurück in den Saal. Hoffentlich rutscht mein Schwanz nicht weg, sonst kann jeder sehen, dass ich einen Ständer habe.
Mit deinem Höschen in der einen und meinem Slip in der anderen Hosentasche, gelange ich schließlich ohne peinliche Zwischenfälle an meinen Platz. Du sitzt mit überschlagenen Beinen da, und als du mich kommen siehst, beugst du dich zur Seite hinunter, als wolltest du etwas vom Boden hochheben — und für einen kurzen Augenblick blitzt die helle Haut deines nackten Hinterns hervor. Für mich, doch schaut jemand in dieselbe Richtung, präsentierst du auch dem heimlichen Beobachter für Sekunden deinen entblößten Po. Du setzt dich wieder auf, lächelst verführerisch und starrst ungehemmt zwischen meine Beine, als ich mich neben dich setze. Vorsichtig hole ich meinen Slip aus der Tasche und reiche ihn dir. Ohne zu zögern führst du ihn an deine Nase und riechst daran.

Mmhh, seufzt du genüsslich. Eine Spur Moschus, du riechst herrlich, mein Hengst. Wenig später setzt der Film wieder ein, die Beleuchtung geht aus.

Sofort legst du wieder deine Hand in meinen Schritt, wo du mit wenigen Handbewegungen meinen Schwanz hinter dem Bund der Hose befreist und dieser daraufhin hoch aufgerichtet gegen den Stoff drückt. Wieder öffnest du deine Schenkel und schiebst mit der anderen Hand das Kleid hoch. Diesmal nimmst du meine Hand und legst sie zwischen deine Beine. Du presst meine Finger gegen deine Muschi. Langsam gleite ich über die vorgewölbten Lippen, teile sie und streiche mit einem Finger durch die Spalte. Du bist feucht, nein, nass, und ich spüre deinen Honig an meinen Fingern. Die Lust ist beinahe unerträglich und so auch das Pochen meiner steinharten Erektion. Du streichelst meinen Penis durch die dünne Hose und legst mehrere Male deine Finger um den Kolben, drückst zu. Ich stöhne leise. Da ich deine Muschi verwöhne, hast du eine Hand frei und mit dieser liebkost du deine nackte Brust unter dem Kleid. Ein Finger huscht über den erigierten Nippel, zwickt ihn, und ich spüre, wie dein Körper erzittert. Ich schaue mich um. Niemand scheint unser Spiel zu bemerken, doch es genügt eine Kopfdrehung, und wir sind ertappt. Ich kann mich kaum beherrschen. Die Lust kocht in mir, kanalisiert sich und drängt sich in meinen Schwanz. Ich befürchte, dass du mich zum Abspritzen bringst, wenn du so weiter machst. Du weißt aber genau, wie viel mein Schwanz erträgt und unterbrichst dein Tun immer wieder, so dass ich nicht plötzlich komme. Vor Erregung kaum noch bei Sinnen, masturbiere ich dich, finde in deiner nassen Muschi den Kitzler und reibe ihn mit rotierenden Bewegungen meines Fingers; gleichzeitig drückt meine Handfläche gegen dein Schambein. Du atmest heftig und deine Schenkel zucken.

Es kommt mir vor, als seien nur wenige Minuten vergangen, doch plötzlich ist der Film zu Ende, der Abspann beginnt und die ersten eiligen Besucher erheben sich und drängen im Dunkeln zum Ausgang. Sofort ziehe ich meine Hand zurück, kann es aber nicht lassen, an meinem Finger zu riechen und deinen Honig abzulecken. Ganz leicht salzig, ein bisschen herb und doch verführerisch süß verteilen sich dein Duft und Geschmack an meinem Gaumen. Du rückst dein Kleid zurecht, knöpfst es aber nicht zu. Das Licht geht an.
Wir bleiben noch einige Minuten sitzen, küssen uns leidenschaftlich, dann flüsterst du mir ins Ohr: Das war so geil, mein Liebster. Ich bin heiß und scharf auf Dich, aber der Abend hat erst begonnen…
Du machst mich wahnsinnig, Schatz!, bringe ich mit heiserer Stimme hervor.
Das ist gut, lächelst du genüsslich.

Der Saal ist fast leer, als wir uns erheben. In Anbetracht der entstandenen Öffentlichkeit ist mein Schwanz wieder weicher geworden und hängt halbsteif zwischen meinen Schenkeln. Die dünne Leinenhose bietet kaum Schutz und ich fühle mich erregend nackt. Zu meinem Entsetzen ist der dunkle Fleck im Schritt noch größer geworden.

Während wir nach draußen gehen, versuche ich mit der Hand diesen Fleck zu verbergen, was vermutlich auffälliger ist, als wenn ich es ignorieren würde.
Das Licht blendet uns fast. Es ist eine wunderbar warme Sommernacht, die Uhr zeigt halb zehn und es ist immer noch hell.

Wir gehen weiter stadtabwärts. Du hast dich bei mir untergehakt. Erst jetzt bemerke ich, dass du dein Kleid auch von unten aufgeknöpft hast und bei jedem Schritt deine nackten Oberschenkel zu sehen sind. Auch über der Brust klafft das Kleid hin und wieder auf und zeigt tiefe Einblicke in dein verführerisches Dekolleté. Immer wieder schiele ich dir in den Ausschnitt, wo deine geilen Brüste aufblitzen — und die Erregung deiner Brüste unter dem dünnen Stoff für alle sichtbar ist, die uns entgegenkommen…

Wie hat Dir der Film gefallen?, fragst du.
Welcher Film?, lache ich.

Du hattest unten am Fluss in einem der schönsten Lokale der Stadt einen Tisch reserviert. Direkt am Ufer liegt die Sonnenterrasse, wo die Tischchen zwischen großen Pflanzentöpfen im Schatten hoher Bäume stehen. Jetzt, am Abend, sind überall Fackeln aufgestellt, auf den Tischen brennen Kerzen, der Fluss zieht mit beruhigendem Rauschen vorbei. Die Terrasse ist gut besetzt. Wir werden von der jungen Bedienung an unseren Platz geführt. Es ist ein Zweiertisch, der für sich alleine steht. Wir setzen uns und ich schaue mich um. Links und rechts sind ebenfalls zwei Tische, in gut einem Meter Abstand. In unseren Rücken stehen Töpfe mit hohem Bambusgras. Wir sind geschützt und doch nicht geschützt, da die beiden Tische seitlich auch besetzt sind.

Wir bestellen eine Flasche Weißwein und einen Teller Antipasti. Vertieft in die Speisekarte, merke ich nicht, dass du mit einem Fuß aus dem Schuh geschlüpft bist, das Bein hebst und plötzlich spüre ich deine nackten Zehen in meinem Schritt. Ohne eine Regung, während du die Karte weiter studierst, streichst du mit den Zehen über meinen Schwanz in der Hose. Ich schaue dich an und mir wird wieder heiß.

Wir entscheiden uns beide für Fisch vom Grill. Du hörst nicht auf, mit den Zehen meinen langsam wachsenden Schwanz zu reizen, auch nicht, als die Bedienung an den Tisch kommt und unsere Bestellung aufnimmt. Der Gedanke, dass direkt unter den Augen der Bedienung, einer jungen und zudem hübschen Frau, nur verborgen durch die Tischplatte, mein Penis verwöhnt wird, bleibt nicht ohne Wirkung. Er regt sich stärker, wird größer und drängt sich gegen deinen Fuß.

Bist Du rasiert?, fragst du mich über den Tisch, nachdem die Bedienung gegangen ist. Ich meine zwischen den Beinen… „

Obwohl der Fluss rauscht, der Wind sanft durch die Baumkronen streicht und die Terrasse erfüllt ist vom Stimmengemurmel der anderen Gäste, ist es möglich, dass die nächstliegenden Tische Wortfetzen unseres Gesprächs mitkriegen. Du weißt das und genau deshalb beginnst du ein erotisches Gespräch, du kleines Luder. Du spielst mit mir, reizt mich — und immer noch bewegen sich deine Zehen an meinem fast gänzlich erigierten Ständer auf und ab.

Ja, bin ich, antworte ich und habe Mühe, meiner Stimme einen halbwegs festen Halt zu geben.

Du beugst dich vor und dein Kleid klafft auf. Meine Blicke wandern von deinen Augen abwärts. Ich sehe deine Titten, die helle Haut, dort, wo der Bikinistoff aufhörte und die Sonne nicht zu bräunen vermochte, und die großen, zarten, aber auch hart aufgerichteten Knospen, umgeben von den dunkeln Aureolen.

Ich habe meine Muschi auch rasiert, aber das hast Du ja gemerkt, sagst du. Beim Hinsetzen habe ich mein Kleid angehoben, ich sitze mit nacktem Hintern auf dem Stuhl. Er ist ganz schön kühl an meinem Arsch und an meiner Spalte. Gefällt dir die Vorstellung?

Ich nicke, wir stoßen an und nehmen einen Schluck Wein.

Schatz, ich glaube, du spürst deutlich, dass mir diese Vorstellung gefällt, seufze ich und schaue kurz nach beiden Seiten, um mich zu vergewissern, dass niemand sieht, wie ich unter dem Tisch von deinem Fuß masturbiert werde. Ich habe so Lust auf dich…
Das spüre ich, dein Schwanz ist ganz schön hart!

In diesem Moment wird unser Teller Antipasti gebracht. Ich erröte, weiß nicht, ob die junge Frau deine Worte gehört hat.

Gefällt dir der Gedanke, dass ich nackt bin unter dem Kleid? fragst du, während wir essen, und wie um deine Worte zu unterstreichen, öffnest du mit einer gekonnt flüchtigen Bewegung dein Kleid etwas mehr und ich sehe die volle Pracht deiner festen Titten, die sich voll und weich aneinander schmiegen und dazwischen ein Tal bilden, in das ich so gerne meinen harten Schwanz schieben möchte.

Ja, es macht mich fast wahnsinnig, wenn ich denke und sehe und spüre, dass nur ein Hauch Stoff über deinem nackten Körper liegt.

Ich will, dass du jetzt in deine Hose langst und die Vorhaut über deine Eichel schiebst!, verlangst du plötzlich von mir. Du scheinst nicht bemerkt zu haben, dass du diese Aufforderung in dem Moment stellst, als sich die Bedienung von hinten nähert. Ich lasse meine Hand unter den Tisch, hinter den Bund meiner Hose gleiten. Genau in dem Augenblick, als ich die Vorhaut über die feuchte, pochende Schwanzspitze schiebe, steht die junge Frau an unserem Tisch. Du lehnst dich zurück, damit sie nicht in deinen Ausschnitt sehen kann.

War es recht? fragt sie und schaut ausgerechnet mich an.
Ich nicke und bringe ein heiseres Danke hervor, meine Hand an meinem steifen Schwanz. Du grinst.
Weißt du, du hast mich vorhin im Kino ganz schön feucht werden lassen, eröffnest du mir wenig später. Ich glaube, der Stuhl unter meinem Hintern ist schon nass von meinem Honig. Meine Muschi tropft beinahe.
Deine Zehen reiben den Stoff der Hose an meiner geschwollenen Eichel. Ich zucke zusammen. Die Lust überrollt mich.

Macht dich das geil?, willst du wissen.
Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalte, gestehe ich
Deshalb wollte ich, dass du diese Hose trägst, klärst du mich auf, damit ich dich besser verwöhnen kann und damit deine Erektion besser zu sehen ist…

Unser Essen wird serviert und du lässt für einen Augenblick von meinem Ständer ab. Wir lassen uns den Fisch schmecken und ich glaubte schon, du würdest meinen pochenden Schwanz unter dem Tisch nicht mehr beachten, da beugst du dich wieder vor.
Reibe deinen Schwanz, damit er schön steif bleibt, wichse ihn!, befiehlst du mir.

Wieder schaue ich mich um, lasse meine Hand unter den Tisch sinken und reibe meinen Schwanz durch den Stoff der Hose. Mit der freien Hand schiebe ich mir die Gabel in den Mund, während die andere unter dem Tisch meinen Schwanz wichst. Und das mitten in einem Restaurant.

Du bist mit deinem Teller fertig und nun geht auch deine Hand unter den Tisch. Du nimmst dein Glas in die andere Hand und lehnst sich vor. Das Kleid geht auf und deine Titten werden vom Flackern der Kerze beleuchtet. Ich sehe, wie sich deine Hand unter dem Tisch bewegt.

Ich mache es mir selber, mein Liebster, beschreibst du dein Tun. Ich bin so nass, so geil, ich muss es mir machen, jetzt, hier.
Wir sitzen an unserem Tisch und sind beide dabei, es uns selbst zu machen. Ich glaube, im Himmel zu sein.
Es macht mich so scharf, wenn ich mir vorstelle, wie du deinen harten Schwanz wichst. Meine Finger sind schon ganz nass. Willst du kosten?, fragst du mich.

Du holst die Hand unter dem Tisch hervor und streckst sie mir entgegen. Ich tue so, als würde ich deine Finger küssen und lecke sie ab. Wieder dein herb-süßer, weiblicher Lustduft. Ich muss mich beherrschen, um nicht zu stöhnen. Meine Hand reibt inzwischen unter dem Tisch weiter. Ich drücke meinen steinharten Schwanz und spüre, wie der Stoff der Hose immer feuchter wird. Du ziehst deine Hand zurück. Die Teller werden abgeräumt.
Ich will, dass du kommst!, sagst du plötzlich. Ich will, dass du in deiner Hose kommst, jetzt, dass du für mich abspritzt. Tu es für mich, mein Liebster!

Ich glaube nicht richtig zu hören, doch die Lust benebelt meine Sinne und es ist mir egal, ob ich beobachtet werde. Ich nicke.
Deine Hand ist auch wieder unter dem Tisch.
Die Bewegung meiner Finger, die meinen Schwanz bearbeiten, wird schneller. Ich schiebe die entblößte Eichel hin und her, damit sie sich am Leinenstoff der Hose reibt. Augenblicklich zuckt eine Welle der Lust durch mich hindurch. Du fixierst mit deinen Blicken meine Augen. Du siehst die Geilheit in ihnen, meine Lust, den nahen Höhepunkt. Ich kann nicht mehr. Meine Beine zucken unter dem Tisch, meine Nerven vibrieren. Ich presse die Lippen aufeinander, um nicht zu stöhnen. Ich bin überzeugt, dass das schabende Geräusch, das meine Hand an der Hose verursacht, zu hören ist, doch es ist zu spät. Ich reiße die Augen auf und du labst dich an der Geilheit in meinen Augen, während deine Hand deine Muschi unter dem Tisch verwöhnt. Ich atme stoßweise, zucke. Die Knie reiben sich aneinander, die Schuhsohlen schaben im Kies. Meine Finger gleiten immer schneller über meinen Schwanz, dann explodiere ich. Siedend heiß schießt die Lust geballt durch meinen Unterleib und mein Schwanz bäumt sich auf. Ich zucke am ganzen Körper, versuche die Bewegung zu unterdrücken, und schon entlade ich mich in die Hose. Ich verspritze mich in langen Stößen, mein Samen verteilt sich auf meinen Schenkeln, rinnt über den Schwanz, versickert zwischen meinen Eiern und Beinen. Schier endlos pumpt mein Kolben den Saft hervor, dann sinke ich ermattet und tief atmend zurück. Meine Hand legt sich erschöpft auf mein Geschlecht. Meine Hose ist triefend nass und vollgesogen mit meiner klebrigen Sahne. Du lächelst und deine Augen leuchten.

Wow!, flüsterst du. Was eine geile Vorstellung…

Ich zittere und meine Muskeln vibrieren. Ich spüre das Sperma zwischen meinen Schenkeln. Ich schaue mich um. Niemand reagiert.
Da tritt die Bedienung an unseren Tisch und fragt uns nach unseren Wünschen. Ich bin überzeugt, dass sie den Geruch des Spermas riechen kann und laufe rot an. Wir bestellen Espresso und Cappuccino.

Gib mir deine Hand, forderst du mich auf, als die Bedienung verschwunden ist. Du nimmst meine Finger über dem Tisch in deine Hand und führst sie an deine Nase.

Mmhh, du riechst wundervoll, raunst du, das war so geil. Danke, dass Du das für mich gemacht hast. Ich wäre auch fast gekommen…

Später bezahle ich die Rechnung und wir erheben uns. Es ist dunkel und die Sonnenterrasse liegt nur von flackernden Kerzen und Fackeln beleuchtet da. Ich verschränke die Hände vor meiner Mitte, denn meine Hose ist immer noch nass vom Sperma und der große, dunkle Fleck sicher gut zu sehen.

Wir schlendern den Fluss entlang, meine Hand ruht nun auf deinem Po, der sich so verführerisch und anmutig unter dem dünnen Kleidchen bewegt. Wir küssen uns immer wieder, scherzen, und berühren unsere Körper im Schutz der Nacht. Plötzlich löst du dich von mir und springst tanzend einige Meter vor mir her. Dein kurzes Kleid flattert hoch und präsentiert mir deinen nackten Po, die wippenden, knackigen Arschbacken, und ich glaube sogar, zwischen deinen Schenkeln für eine Sekunde die Konturen deiner Muschilippen zu sehen. Als sich die Lichter eines Autos nähern, streichst du dein Kleid züchtig glatt und kehrst in meine Arme zurück. Irgendwie gelangen wir nach Hause.

Die Kleider fallen schon in der Diele und nackt taumeln wir ins Schlafzimmer. Du gehst vor mir her und ich schmiege mich an dich. Mein Schwanz zwängt sich halbsteif zwischen deine knackigen Pobacken.

Bist Du schon wieder bereit?, fragst du mich zärtlich und wackelst mit deinem Arsch, damit mein Schwanz tiefer gehen kann und nun um deine Schamlippen streicht.

Du bringst es fertig, das ich zehn Mal am Tag kann, flüstere ich dir ins Ohr und knabbere an deinem Ohrläppchen.
Im Schlafzimmer drehst du dich um, gehst vor mir in die Knie und nimmst meinen Schwanz in den Mund. Mit den Lippen schiebst du die Vorhaut zurück und leckst meine Eichel genüsslich. Du lutscht an meinem Ständer und mit der Hand wichst du ihn. Sofort ist er wieder steinhart. Du gibst ihn frei, drückst ihn mit der Hand hoch und leckst meine Eier. Du nimmst sie in den Mund und saugst an ihnen. Plötzlich schnellt deine Zunge über die Stelle zwischen Hodensack und Anus. Ich zucke zusammen und stöhne auf. Deine Hände umfassen meinen Po und du leckst mich weiter. Ich spreize die Beine, damit du besser überall hinkommst. Mein Schwanz liegt auf deinem Gesicht, die Eier pressen sich an deine Wange und du leckst die empfindliche Stelle um meinen Damm. Ich seufze und wimmere vor Lust, die Hände in dein Haar gekrallt.

Langsam ziehe ich dich hoch, wir küssen uns und sinken gleichzeitig auf das Bett. Du spreizt die Beine. Ich rutsche tiefer, küsse deine prallen Titten, presse sie mit den Händen zusammen, sauge mich an den harten Nippeln fest, schnelle mit der Zunge über sie und genieße dein Stöhnen. Mit feuchten Küssen ziehe ich eine Spur über deinen Bauch und presse meinen Mund gegen deine nasse Spalte. Meine Nase drückt sich gegen deinen Kitzler, mit der Zunge teile ich die Blütenblätter deiner Muschi und dringe ein, lecke tief in deiner Muschi. Hmm, deine Muschi duftet und schmeckt so herrlich. Du presst meinen Kopf zwischen deine Schenkel und verschränkst die Beine über meinem Rücken.

Ich löse mich aus deiner Umklammerung und gleite wieder höher. Unsere Lippen und Zungen finden sich und gleichzeitig dringe ich mit einem einzigen Stoss in dich ein, fülle dich mit meinem harten Schwanz. Du wimmerst, windest dich unter mir. Langsam ziehe ich mich zurück, bis die Eichel deine Muschilippen berührt, dann versenke ich meinen Schwanz wieder tief in dir. Es ist so wundervoll, in dir zu sein, deine enge, nasse Spalte an meiner Erektion zu spüren, sie mit meinem harten Schwanz zu füllen. Meine Eier klatschen gegen deine Spalte, mein Bauch reibt sich an deinem.

Fick mich, Schatz! Fick mich! stöhnst du in mein Ohr und ich gehorche nur zu gerne.

Auf einmal stemmst du dich hoch und drehst mich auf den Rücken.

Ich will dich reiten, seufzt du. Mein Schwanz gleitet kurz aus deiner Muschi, dann kniest du dich über mich, greifst nach unten und umfasst meinen Schwanz. Du senkst dich auf mich und pfählst dich mit meinem Ständer. Erst langsam, dann mit immer schnelleren Bewegungen reitest du mich. Deine geilen Titten schwingen vor meinem lüsternen Blick auf und ab. Ich umfasse deine festen Früchte, zwirble die Nippel und versinke im weichen Sand des Paradieses, am Strand der Lust, und die Erregung rauscht in meinen Ohren wie Wellen des Ozeans.

Meine Hände wandern über deinen Oberkörper, streicheln deine Hüfte und gleiten nach hinten, umspannen die festen Arschbacken, deren Muskeln sich jedes Mal spannen, wenn du dich auf meinem Ständer hochschiebst und dann wieder hinunter sinken lässt. Ich teile deine Arschbacken, presse sie wieder zusammen, in jeder Hand eine der knackigen Hälften. Du stöhnst laut auf, seufzt, und bewegst dich schneller. Bei jedem Stoss, drücke ich mit beiden Händen deinen Arsch fest auf meinen tief in dir steckenden Schwanz. Dein Körper bebt. Deine Finger krallen sich in meine Brust. Unsere Stimmen werden lauter, Schweißperlen auf der Haut und Salz auf den Lippen.

Ich komme! Ich komme! schreist du plötzlich, dein Kopf bewegt sich wild, das Haar schlägt dir ins Gesicht. Komm mit mir, Schatz, spritz mich voll!

Eine Hand an deinem Po, gehe ich mit der anderen zwischen deine Schenkel, über meinen Bauch und suche mit dem Finger deine Perle. Als ich sie im Takt deines Rittes reibe, sie drücke und massiere, explodierst du. Du zuckst, wimmerst, stöhnst und lässt dich hart und schwer auf meinen Schwanz fallen. Deine Lust schwappt auf mich über und der Vulkan in meinem Innern bricht aus.

Fick mich!, rufst du noch einmal in die Stille des Schlafzimmers, dann ist es um mich geschehen.
Laut stöhnend explodiere auch ich. In gewaltigen Stößen spritze ich zum zweiten Mal an diesem Abend, spritze in heftigen Schüben meine Sahne in deine Spalte, fülle sie und schaue den Sternen zu, die vor meinen Augen auftauchen, lausche dem Tosen des Meers, das in meine Ohren brandet und spüre den heißen Wüstenwind, der um meinen Körper streicht. In nicht enden wollenden Wellen flutet der Orgasmus über uns, dann glätten sich die Wogen und du sinkst erschöpft auf meine Brust, deine Titten an mich gepresst. Ich zittere und mein Körper zuckt noch einige Male, dann legt sich auch mein Atem. Dein Haar duftet an meiner Nase und mischt sich mit dem Parfüm der Lust, dem Geruch nach Sex — und Liebe. Mein Schwanz erschlafft irgendwann in deiner Muschi, will aber in der Geborgenheit deines Körpers bleiben. Ich spüre, wie sich die Flügel deines Schmetterlings um ihn schmiegen und ihn festhalten. Die Glocken der nahen Kirchturmuhr schlagen.

Das war das schönste Geschenk meines Lebens, Schatzi, flüstere ich in die Dunkelheit.
Alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz, kommt deine Stimme zurück.

Ich schlage die Augen auf, ein schwacher Lichtschein fällt ins Zimmer. Die Sonne wagt sich zaghaft hinter dem Horizont hervor und taucht unser Zimmer in ein diffuses, warmes Licht. Ich blinzle zu dir hinüber, du hast die Augen noch geschlossen und atmest ruhig. Ich betrachte deinen nackten Körper, sehe, wie sich dein Busen unter deinen Atemzügen gleichmäßig hebt und senkt. Mein Blick wandert zu deinem Bauch, dann tiefer, zu deiner Muschi, deren leichte Rötung genauso zurückgegangen ist, wie die Schwellung deiner Schmetterlingsflügel aufgrund unseres geilen Ficks vor wenigen Stunden.

Ich beuge mich zu dir und gebe dir einen zarten Kuss auf die Lippen, du knurrst im Schlaf. Ich küsse deine Knospen, nehme sie zwischen meine Lippen und sauge ganz leicht an ihnen. Du räkelst dich, bleibst aber auf dem Rücken liegen. Deine Beine sind leicht geöffnet, ob unbewusst oder wissentlich, weiß ich nicht, aber ich lasse meine Hand zwischen sie gleiten und spüre die heiße Enge deiner Spalte.

Ich atme deinen sinnlichen Duft, möchte in dir ertrinken. Meine Hand spielt mit deiner Muschi, während ich mich von deinen Titten abwärts küsse, zu deinem Bauch. Ich lecke deinen Nabel, knabbere an deinem Bauch und hinterlasse mit meiner Zunge eine lange und feuchte Spur auf deiner Haut. Ich schaue zu dir hoch, möchte wissen, ob du wach bist, aber du hast die Augen noch geschlossen und es deutet nichts darauf hin, ob du schon wach bist oder noch schläfst.

Ich küsse mich weiter nach unten und ersetze nun meine Finger durch meine Zunge. Mit breiter Zunge lecke ich über deine Muschi, zuerst quer, dann knie ich mich über deine Beine und lecke deine Spalte nun von unten nach oben zu deiner Perle. Als meine Zunge zwischen deine Muschilippen taucht, schmecke ich deinen Honig. In diesem Moment spreizt du deine Beine etwas weiter und ich schaue überrascht in dein Gesicht. Du lächelst mich an.

Guten Morgen, du kleiner Honigdieb, sagst du.
Ich konnte nicht anders, als ich dich hier so liegen sah, erwidere ich und will dir einen Kuss auf den Mund geben.
Mach bitte weiter, das ist schön, sagst du, und ich lasse mich natürlich nicht zweimal bitten.

Ich habe mich zwischen deine Beine gelegt und lasse nun meine Zunge in deine Muschi tauchen, immer wieder schnellt sie tief in sie hinein, abwechselnd zum Saugen an deiner Klit, die beide orange in der aufgehenden Sonne leuchten. Mit meinen Händen habe ich deine Muschilippen geteilt und kann mich nicht satt sehen an diesem Anblick, diesem honiggetränkten Schmetterling. Dein Höhleneingang bewegt sich, wenn ich meine Zunge nicht in ihn hinein stoße und das bringt mich auf eine Idee.
Ich stehe auf und…, Schatz, nicht aufhören, mach weiter, sagst du, … gleich, warte, ich hab eine Idee, sage ich, und gehe zur Kommode, öffne eine Schublade und entnehme ihr eine Handschelle, schwinge sie lässig am Finger und grinse dich an.
Vertraust du mir?, frage ich dich, und du nickst mit einem frivolen Lächeln.

Als ich wieder zum Bett zurückkomme, richtest du dich auf und umklammerst meinen Po. Mein Ständer ist zwar noch nicht ganz aufgerichtet, aber du nimmst ihn schnell in den Mund und beginnst dein gekonntes Zungenspiel. Ich stöhne, als du an ihm saugst und deine Zunge zwischen Vorhaut und Eichel gleiten lässt, dabei massierst du meine Eier und lässt deine andere Hand durch meine Spalte fahren. Mein Atem geht schneller, aber ich möchte jetzt noch nicht abspritzen und daher löse ich mich sanft aus deiner Umklammerung und werfe dich, sehr zu deiner Überraschung, aufs Bett zurück. Dein irritierter Blick weicht augenblicklich einem Schmunzeln, als du bemerkst, was ich im Schilde führe.

Leg dich auf den Rücken und nimm deine Arme nach oben, das ist ein Befehl, sage ich.
Du gehorchst schmunzelnd und voll gespannter Erwartung. Ich fessle deine Handgelenke und fixiere sie am Kopfteil des Bettgestells. Unter dem Bett hole ich zwei Seidenschals hervor, die ich um deine Fußgelenke binde.

Du Schuft, was hast du vor?, fragst du.
Warte es nur ab, sage ich und fixiere auch deine gespreizten Beine am Bett. Du kannst die Beine noch leicht anwinkeln und das muss auch sein, denn jetzt bitte ich dich, dein Becken anzuheben, damit ich dir die Kopfkissen darunter schieben kann. Deine Muschi bildet jetzt den höchsten Punkt deines Körpers und ich betrachte dich zufrieden.

Perfekt, sage ich und knie mich wieder zwischen deine gespreizten Beine.
Hey, was soll das werden? fragst du und hebst den Kopf, um zu sehen, was ich zwischen deinen Beinen tue. Aber der Blick ist dir aufgrund der erhöhten Lage deines Beckens verwehrt.
Jetzt beginne ich wieder, dich zu streicheln und zu küssen. Ich knabbere mich mit den Zähnen an deinen Beinen von den Füßen über die Knie und den Innenseiten deiner Schenkel zu deinem Lustzentrum vor. Dann wiederhole ich das ganze, indem ich meine Zunge mit leichtem Druck den gleichen Weg beschreiten lasse. Die aufgehende Sonne fällt auf unsere Körper und taucht uns in ein warmes Licht.

Hmm, das ist geil, flüsterst du unter leichtem Stöhnen.
Es wird noch viel geiler, verspreche ich dir und nehme deine Muschi für dich unvermittelt in den Mund und sauge an deinen Muschilippen. Meine Zunge leckt sie wieder in langen Zügen und ich nehme deine Perle zwischen meine Lippen, presse sie leicht zusammen und suage an ihr. Lustschauer durchfluten deinen Körper und ich höre, wie du an den Handschellen zerrst. Aber nicht, um dich loszureißen, sondern vor Wollust. Meine Zunge stößt in deine heiße Grotte und ich schmecke wieder deinen Honig, der ihr heiß entströmt.
Dann lasse ich meine Finger in dein nasses Fötzchen gleiten, erst einen, dann zwei. Sie gleiten immer wieder hinein und heraus, hinein und wieder raus. Deine Muschi ist schön geschmeidig und weich und bereit, befinde ich und füge einen weiteren Finger hinzu.
Gefällt dir das, frage ich dich und sehe, dass du die Augen geschlossen hast, weil du meine Penetration augenscheinlich genießt.
Ja, mach weiter, stöhnst du. Ich will dich spüren, ich will deine Hand in meiner Fotze spüren.
Nachdem ich dich weiter mit meinen Fingern verwöhnt habe, lasse ich auch noch meinen kleinen Finger in deine Muschi wandern. Ganz langsam und gefühlvoll, um dir nicht wehzutun. Ich kann die Innenwände deiner Muschi förmlich greifen, sie festhalten. Mein Daumen greift zu deinem kleinen Loch. Ich habe deine Muschi jetzt fest im Griff, während ich gleichzeitig an deiner Perle sauge.

Mach’s mir, das ist so ein geiles Gefühl, Schatz, stöhnst du und windest dein Becken um meine Hand.

Und dann lasse ich auch noch meinen Daumen in deine Höhle gleiten. Du hältst kurz die Luft an, denn meine Hand ist groß. Ich spüre, wie sie über einen kleinen Widerstand hinweg schließlich langsam aber stetig ganz in deiner Muschi verschwindet. Hörbar wird alle Luft aus deiner heißen Höhle gepresst, meine Hand füllt dich aus. Ich lasse dir einige Augenblicke, damit du dich an das Gefühl dieses Ausgefülltseins gewöhnst.
Dann bewege ich meine Faust in deiner Muschi, ganz sachte, ich drehe sie sanft hin und her und spüre, wie sich deine inneren Muskeln um sie zusammen ziehen, sie festzuhalten versuchen.
Dein Stöhnen kommt tief aus deiner Kehle und hat etwas animalisches, das ich so noch nicht von dir gehört habe. Es ist die pure Lust und du willst, dass ich dich jetzt mehrmals fiste. Vorsichtig ziehe ich meine Hand aus deiner Muschi und lasse sie sogleich wieder hinein gleiten, behutsam, aber immer wieder, rein, raus. Der Eingang zu deiner Muschi wird immer geschmeidiger und gedehnter und meine Hand gleitet nach wenigen Augenblicken mühelos hinein und heraus. Deine Muschi schwimmt in ihrem Honig.

Meine andere Hand massiert abwechselnd deine Perle und deine Titten. Du zerrst wild an den Handschellen und den Bändern um deine Knöchel, dein Atem geht keuchender und dann schreist du deinen Orgasmus ins Zimmer und ich spüre die heftigen Kontraktionen deiner Muschi um meine Faust. Ich beuge mich zu dir und gebe dir einen langen Kuss. Tränen der Befriedigung und Lust rinnen aus deinen Augen und ich löse die Handschellen und die Bänder, damit wir uns eng umarmen können.

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Von Anonym Autor*in

Gastbeiträge von Autorinnen & Autoren, die anonym bleiben möchten.

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