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Unser unerwarteter BDSM 4er

Ein unerwarteter BDSM 4er in einer erotischen bi Paar Geschichte erzählt von Fairydust



Ich bin mit meinem Freund zusammen, er ist auch 19, so wie ich. Unser Sexleben ist mittlerweile recht ausgelaugt, obwohl wir ständig neues versuchen. Wir probieren neue Stellungen aus, neue Plätze und auch mal Fesselspielchen etc. Ich weiß viele mögen glauben, dass das nicht langweilig wird so, aber auch das wird mal eintönig. Eines Abends sagt dann man Freund: “Ich hoffe du bist so richtig geil auf etwas Neues.” Zufällig habe ich an diesem Morgen mein lang ersehntes Päckchen mit neuen Dessous bekommen. Ich freue mich schon sehr darauf, sie ihm zu präsentieren. Kurze Zeit später sagt er, ich soll mich schick machen für ihn. Das mache ich sofort, ich verschwinde im Zimmer, ziehe eines meiner neuen Dessous an, verspielt, elegant und sehr reizvoll, in mattschwarz. Er weiß genau, dass er nicht ins Zimmer darf während ich mich fertig mache, daher sagt er vor der Tür, er hätte mir meinen langen Mantel an die Türklinke gehängt und eine Tasche mit dazu, da sollte ich ein zweites Outfit reinpacken. Das heißt, wir gehen noch wohin. Das machen wir öfter, in Swinger-Clubs oder ähnlichen Destinationen, stellen wir unser Liebesleben gerne zur Schau. Dort habe ich öfters zwei Outfits mit, wenn eines vollgesaut ist und wir noch woanders hinwollen, muss ich mich nur schnell umziehen.

Als ich fertig bin und den Mantel anhabe, gehe ich in die Küche, zu meinem Freund und sage, dass ich bin fertig. Daraufhin zieht er mich an sich heran, küsst mich und fährt dabei mit einer Hand in meine schon nass gewordene Spalte. Er weiß, wie er mich anfassen muss. Eine Hand am unteren Rücken, mit der er mich an sich drücken kann, und die andere dahin, wo er sie haben will, an meinen Brüsten oder ohne Vorwarnung tief in meine Spalte stoßend. Er blickt mit seinen braunen Augen in meine und hat einen geheimnisvollen Ausdruck im Gesicht. Heute ist etwas anders, aber er freut sich schon, sehr sogar, denn sein Schwanz beulte seine Hose schon weit aus und drückt nun stark gegen meinen, noch vom Mantel verdeckten Venushügel. Er geht an mir vorbei zur Garderobe und zieht sich selbst auch einen Mantel an. Ich hole meine schwarzen hohen HighHeels heraus und zieh sie an. Diese sorgen auch unter dem Mantel noch für einen gut sichtbaren knackigen Hintern, den mein Freund nie verschmähen könnte. Immerhin habe ich richtig schöne Kurven und wenn er mich von hinten rannimmt zieht er nur zu gerne an meinen langen blonden Haaren. Ich schweife ab.

Wir gehen zu meinem Erstaunen nicht zum Auto. Er will anscheinend zu Fuß wohin, deswegen frage ich ob es weit ist, und ich andere Schuhe anziehen soll. Er verneint. Wir gehen durch einen Wald, in dem das dämmrige Licht kaum ausreicht, um etwas zu sehen. Wir gehen zum Glück meiner Füße über einen gut fest getretenen Weg. Als wir wieder in einer Siedlung angekommen sind, gehen wir direkt zu einem Haus, in dem als einziges noch Licht brennt. Wir gehen über eine Außentreppe nach oben. Er klopft an die Tür und ein Mädchen, in etwa unser Alter erscheint, sie bittet uns herein und stellt sich als Sarah vor, und sagt: “Du bist sicher Lara, ich hab schon viel von dir gehört.” Sie bietet meinem Freund einen Sitzplatz auf dem Sofa an und bittet mich in ein anderes Zimmer mitzukommen. Dort steh ich etwas unbehaglich da, bis sie mir erklärt, was sie vorhat. Was das ist, werdet ihr noch erfahren. Was ihr wissen sollt: Mein Freund heißt Max, ihrer Dave und alle bisher erwähnten Personen spielen noch eine Rolle.

Ich helfe ihr in das Zweite meiner Dessous zu schlüpfen und zeig ihr meines, wir ziehen noch zwei Seidenbademäntel von ihr über, meiner passend zu meiner Wäsche schwarz und ihrer passend feuerrot. Wir gehen zu den Männern ins Wohnzimmer und verbinden den beiden die Augen mit den Gürteln unserer Bademäntel, sie sollen erst später sehen, was wir beide anhaben, daher achten wir, dass keiner ihrer Blicke unsere Körper erreicht. Zuerst sollen sie fühlen.

Wir legen die Bademäntel ab und beginnen den jeweils anderen Mann zu entkleiden. Zwischendurch tunken wir unsere Hände in Schalen mit Eiswasser, damit sie ein bisschen leiden unter der Kälte unserer leicht nassen Hände. Als Erstes werden die Hemden aufgeknöpft. Dann mit eiskalten Fingern abgestreift und die definierten Muskeln nachgefahren mit unseren Fingernägeln. Wir öffnen gleichzeitig ihre Hosen und uns beiden springt jeweils ein praller Schwanz entgegen. Auf die Eicheln tropfen wir ein wenig des kalten Wassers und lutschen jenen nach kurzer Zeit wieder sanft mit unseren Zungen weg. Unsere Männer wimmern, weil sie es kaum aushalten uns nicht zu sehen und nichts tun zu dürfen, ansonsten beenden wir das Spiel, so haben wir es im Vorhinein festgelegt. Zumindest sagte das Sarah zu mir. Einmal kurz den ganzen Schanz in den Mund nehmen, die Eier lecken dabei, das haben wir beide drauf. Wir hören aber gleich wieder auf, ziehen ganz ihre Hosen aus, setzen beide Männer auf Stühle, fesseln ihre Hände hinten, und nehmen ihnen dann erst die Augenbinden ab.

Nun sehen beide zum ersten mal meine brandneuen Dessous, selbst für Max eine Verwunderung, er kennt meine neuesten Errungenschaften ja noch nicht. Meines hat Spitze mit Mattem Leder vermischt und was Max am meisten zu freuen schien, es lässt den Blick auf meine glatt rasierte Möse frei, ebenso das Rote, das ich Sarah gegeben habe, sehr zur Freude von Dave. Nun aber beachten wir die beiden nicht mehr. Sarah und ich haben eine Bi-Neigung, daher freut es uns, den Männern den Verstand zu rauben, indem wir uns gegenseitig durch die Spalte lecken. Den Saft der anderen im Mund auffangen und uns dann küssen, das alles gut sichtbar vor den Augen unserer beiden Freunde.

Ich fingere Sarah, während sie die Eier meines Freundes Max massiert und Dave dabei zusehen muss. Ich dann in mein Arschloch gefingert werde von Sarah, während ich Daves Schwanz in meinem Mund verschwinden lasse und seine Eier dabei lecke und mit meinen Händen zusätzlich massiere. Nach dieser kleinen Vorführung sehe ich in Max’ Augen, dass er es kaum noch aushält mich nicht ficken zu dürfen, auf der Stelle. Sarah bemerkt es auch und wir sehen es als Anreiz uns auf die Schwänze vom eigenen Freund zu setzen, sie tief in uns aufzunehmen und die Hände loszubinden, ihnen aber ins Ohr zu flüstern: “Wenn du auch nur einen Zucker machst, deinen Schwanz zu Wichsen, abzuspritzen oder unsere Busen zu kneten, ohne Aufforderung, wirst du den restlichen Abend gefesselt zusehen. Dies ist wohl eine sehr starke Drohung, denn die Männer wissen nicht, was Sarah noch geplant hat.

Wir forderten die Männer auf, uns ins Schlafzimmer zu folgen, dort müssen sie sich am Kopfende des großen Bettes hinsetzen und die Hände auf ihre Oberschenkel legen. Wir gingen nun zum Freund der jeweils anderen, wie auf vorher schon mal und ließen ihre geilen, harten, pochenden Schwänze an unseren Spalten entlangstreifen, ohne sie in uns aufzunehmen. Dave legte dabei den Kopf in den Nacken und biss sich auf die Lippe. Deswegen konnte ich nicht anders, als ihn mit beiden Händen zu nehmen, ihm tief in die Augen zu blicken, und ihn zu fragen: “Du willst doch sicher mein kleines Arschloch von innen erkunden, oder?” Er starrt mich an, ich hab jetzt eine ganz klare Vorstellung was geschehen sollte und wie. Die Worte kamen ohne nachzudenken und in einem scharfen Befehlston aus meinem Mund: “Max leg dich hin, Dave du nimmst mich von hinten und Sarah, du knetest ihnen die Eier bis sie es nicht mehr aushalten ohne zu spritzen und den Schwanz rausziehen müssen. Spritzt einer von euch in mir ab, sieht dieser für den restlichen Abend gefesselt vom Stuhlt aus zu, und bekommt vor nächster Woche keine richtige Erlösung von uns. Der, der zuerst rauszieht, bekommt vor morgen Abend keine Erlösung und muss ebenfalls zusehen. Damit machen wir es ein bisschen spannender. Los jetzt!” Das ist ein Befehl, den keiner ablehnen kann, Dave durfte Sarah nicht in den Arsch ficken, und Max ist schon so prall, dass er wohl nicht lange aushalten kann. Deswegen füge ich noch hinzu: “Wenn ich komme, bevor einer rauszieht, bekommt ihr gleich noch eine unwiderstehliche Belohnung.”Max legt sich flach auf den Rücken, ich nimm seinen Schwanz in einem Stoß in mich auf, in meine triefend nasse Fotze.

Dave stößt sofort seinen dicken prallen Schwanz in mein Arschloch, nun beginnt Sarah ihre Eier zu massieren und ich kreise meine Hüften so, dass beide Schwänze fast ganz draußen sind und dann stoße ich wieder so zu, dass sie noch tiefer als zuvor in mich eindringen. Stoß für Stoß, und jedes mal ein wenig härter. Nach kurzer Zeit fangen die Männer an zu begreifen, dass sie das Spiel nicht gewinnen indem sie nichts tun. Sie stoßen mit aller Kraft ihre Schwänze in mich hinein und ich muss mich am oberen Bettgestell zurückstemmen, um nicht mit meinem Kopf die Wand zu zerschlagen.

Sarah lässt von den Eiern ab und nimmt meinen Mund in Beschlag. Sie dreht mich leicht zur Seite, sodass sie sich unter mich legen kann und ihr meine Zunge in die Spalte gleiten lasse. Als die Männer das sehen, werden sie noch wilder, bis ich von all der Geilheit in mir und der zum Reißen gespanten Stimmung im Raum komme mit aller Wucht, mein Körper Erzittert in jedem einzelnen Muskel den ich besitze. Ich bekomme keine Luft und die Männer treiben es noch weiter, sie ziehen noch nicht ihren Schwanz zurück, sie sind in diesem animalischen Zustand, den ein Mann nur in absoluter Geilheit erreicht, sie wollen sich gegenseitig ausstechen. Dave zieht zurück, ohne abgespritzt zu haben. Das regt Max noch weiter an und er treibt es bis so knapp vor seinen Höhepunkt, dass er in mir innehalten muss, um beim rausziehen nicht doch noch abzuspritzen. Ich nicke Sarah zu und wir flüstern unseren Männern ins Ohr, du darfst jetzt mit mir anstellen, was du willst. Sarah setzt hinzu, dass sie auch für einen Arschfick bereit ist und ich, dass er mich morgen den gesamten Tag nehmen kann, wo, wie und wann er will.


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Von Anonym Autor*in

Gastbeiträge von Autorinnen & Autoren, die anonym bleiben möchten.

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