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Von der Lust auf einen Quickie am Morgen – ein Erfahrungsbericht von der lieben „Dreamingsoul“

Quickie am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen

Mein Morgenquickie



Ich sitze in der Küche auf der Arbeitsplatte. Du stehst am Türrahmen.
Ich lasse zwei Finger in meiner Muschi verschwinden.
Zieh sie wieder raus und leck sie genüsslich ab.

Zufälligerweise steht vom Vorabend noch eine Flasche Sekt neben mir.
Ich nehme sie mir und schütte etwas über mein herunter gezogenes Top, so dass der Sekt sich seinen Weg über meine Titten bis hin zur Muschi sucht.
Mit der anderen Hand verbreite ich den Sekt an meiner Muschi.

Ich schau zu dir und sehe deine Geilheit und denke mir mit einem Grinsen, ein bisschen darf er noch leiden.

Die Flasche führe ich langsam über meine Brust hin zur Muschi, schütte nochmals einen kleinen Schluck über sie. Dann lasse ich den Flaschenhals in ihr versinken und schütte das prickelnde Nass in mich. Bevor ich sie wieder rausziehe, schau ich dich an und frage dich: „Möchtest du?“ Ich ziehe die Flasche langsam raus. Behalt den Sekt aber in mir und sag zu dir: „Komm her und hol es dir“.

Langsam und doch stürmisch kommst du zu mir rüber. Kniest dich vor mich und lässt deine Zunge behutsam über meine Muschi gleiten. Jeden cm erkundest du. Dann steckst du sie in mich. Ein paar Tropfen kommen dir entgegen. Du schluckst und sagst: „Gib mir mehr“. Vorsichtig lasse ich den Sekt etwas aus mir rausfließen. Vermischt mit meinem Saft kannst du nicht genug bekommen. Deine Zunge leckt mich wie wild. Mein Atem wird schneller. Meine Geilheit wird mehr. Meine Hände halten deinen Kopf fest zwischen meinen Schenkeln und ich flüstre dir zu: „Vorsicht“. Dein Mund fängt das prickelnde Nass gierig auf. Ich bitte dich nicht alles zu schlucken und zieh dich zu mir nach oben und gebe dir einen Kuss, sodass du mir etwas davon abgeben kannst. Du schiebst mir den Saft mit deiner Zunge in meinen Mund und ich schmecke mich. Von Geilheit angetrieben gehst du zurück zu meiner Muschi und versuchst jeden Tropfen wegzulecken.

Du öffnest nebenher deine Jeans, damit dein Schwanz Platz bekommt. Dann ziehst du mich von der Arbeitsplatte runter. Drehst mich um und beginnst mich von hinten zu ficken. Wild und hemmungslos. Ich kann nur stöhnen und deinen Bewegungen folgen. Ich spüre deinen Schwanz tief in mir und liebe es von dir gefickt zu werden.

Mein Oberkörper liegt mittlerweile auf der Arbeitsplatte. So kann ich dich noch tiefer spüren. Deine Stöße sind wild und bestimmend. Deine Hände halten meine Hüften dabei richtig fest. Mein Becken folgt deinem Schwanz. Ich stöhne laut auf.
Du flüsterst: „Ich komme gleich Süße“ und mein Becken bewegt sich noch schneller, damit dein Schwanz noch tiefer stoßen kann.
Mit einem lauten Schrei kommst du in mir. Stößt dabei immer weiter.

Als dein Orgasmus abgeklungen ist möchtest du natürlich das auch ich komme. Hebst mich zurück auf die Platte und beginnst wieder meine Muschi zu lecken….

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