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Erotische Geschichte eines frivolen Sexerlebnisses in der Kirche auf dem Altar vom verbotenen Sex in der Kirche

Sex in der Kirche

Unser kleiner, außergewöhnlicher Ausflug

“Nicht so schnell!” Klatschend schlugen mir ein paar Zweige ins Gesicht. Der Boden war aufgeweicht vom letzten Regen, meine Absätze blieben im Schlamm stecken und ich verlor meine Schuhe. Die Nacht war stürmisch und ein Gewitter kündigte sich grollend an.
Du ziehst mich vorbei an unzähligen alten Grabsteinen und großen Grüften. Wie Schilder eines verlorenen Krieges ragten sie teilweise aus der Erde und erhoben sich drohend dem Himmel entgegen. Kleine Pfützen füllten die zahllosen Löcher auf den Wegen und hin und wieder zuckte ein greller Blitz vom Himmel.

Mein langes weißes Leinenkleid war durchnässt. Der Wind umspielte meinen Körper und riss an meiner Kleidung. Meine Haare klatschten mir in Strähnen gegen das Gesicht. “Wir müssen dort drüben zu Kapelle gelangen, dort werden wir Schutz finden!” ich nahm deine Worte nur zerrissen war und folgte dir. “Nur noch ein paar Meter, dann haben wir es geschafft!”
Mit einem Satz sprangen wir die Treppen hoch und öffneten die schwere Eichentür. Es war dunkel und du zündest ein Streichholz an. Ich schloss indessen die Tür und eine jetzt schon fast unheimliche Stille umgab uns. Einige Bänke waren vor einem kleinen, mit Kerzen geschmücktem, Altar aufgestellt. Direkt von der Kuppel, zuckte immer wieder helles Licht durch die kleinen, mit bunten Mosaiken versehenden Fester und warfen ihre heiligen Botschaften in unruhigen Schatten auf den Boden. Du zündest die Kerzen an und siehst dich um.

“Unser kleiner ungewöhnlicher nächtlicher Ausflug macht mir Spaß!” du nimmst mich bei den Händen und ziehst mich zu dir hin. “Du siehst hinreißend aus”, du betrachtest mich und gibst mir einen Kuss. Ich friere ein wenig und meine Brüste zeichneten sich durch meine nasse Kleidung ab. Ich spüre deine Wärme und schmiege mich leicht zitternd an dich. Mein Duft und mein warmer Körper wecken sofort deine Männlichkeit.

Eine Idee, die du schon immer in die Tat umsetzten wolltest – dies war eine einmalige Gelegenheit. Ohne Umschweife nimmst du mich hoch, setzt mich auf den, aus schwarzem Marmor gehauenem Altar und schaust, mein Einverständnis suchend, in meine Augen. Lächelnd streiche ich dir über den Kopf. Wir kennen uns nun schon eine ganze Zeit und sich ahne, was sich gerade in deinem Kopf zusammen braut. Auch ich muss mir eingestehen, dass die Situation einen gewissen Reiz barg und greif nach meinem Kleid, um es loszuwerden. Die Beine angewinkelt und leicht gespreizt, den Oberkörper leicht zurückgebeugt bot ich dir ein schönes Bild. Der gespiegelte Schatten des Kreuzes warf unheimliche Facetten auf meinen Körper. Mein weißer knapper Slip leuchtete für Bruchteile von Sekunden und schien meinen Körper zu teilen. Außer mein heftiges Atmen zerschnitten nur das Pfeifen des Windes und ein gelegentlicher lauter Donner die Stille. Ich fing an, meine Brüste zu streicheln und zu kneten. Du kannst den Blick nicht abwenden und die Beule in deiner Hose verriet dich deutlich. Ich fahr über meinen Bauch und verschwand mit einer Hand in meinem Slip.
Leises Stöhnen verließ meine Lippen.

Mit hastigen Bewegungen entledigst du dich deiner Hose, gleichsam den Slip und dein T-Shirt flog in einem hohen Bogen durch die Kapelle. Du ziehst mich an dich und mit einem kräftigem Ruck zerreißt du meinen Slip, der daraufhin gleichfalls auf dem Boden landete. Dein Schwanz stand wie ein Degen vor dir und drohte mich direkt aufzuspießen. Du nimmst ihn und fährst damit durch meine nasse Möse, berührst meine Klitoris, um sie dort langsam zu stoßen. Ich hebe meine Hüften und drücke mich deinem Lustspender entgegen. Zärtlich umfasst du meinen Po und ziehst mich noch näher an dich. Dein Schwanz findet mein Loch und taucht tief in mich. Einer deiner Finger wandert zu meiner Rosette und verschafft sich Zutritt. Ich bäume mich auf und stöhne laut, meine Brust hebt und senkt sich heftig. Du fickst mich gleichmäßig, hart und tief.
Meine Möse unterstrich jedes Eindringen mit einem schmatzendem Geräusch. Ich schlage die Beine hoch hinter deinem Kopf zusammen und erwidere jeden deiner Stöße im gleichen harten Rhythmus.

“Nimm mich schneller und härter und ich will deine Finger noch tiefer in meinem Arsch spüren”. Mein lauter und keinen Widerspruch duldenden Wunsch wurde von einem gewaltigen Donner unterstrichen und erzeugten eine Gänsehaut auf deinem Rücken.
Du stöhnst, denn deine Eier gleichen einem Pulverfass, das jeden Moment in die Luft zu gehen drohte. Du unterbrichst “Dreh dich um, ich will dich von hinten nehmen”.
Geschmeidig wechselten wir die Stellung, spreize die Beine weit und bot dir meinen festen unwiderstehlichen Hintern. Du genießt den Anblick meines kleinen Arschlochs, meiner Möse, der harten und geschwollenen Klitoris und meiner Schamlippen. Kleine Tropfen rannen aus meiner Möse und blitzten im fahlen Licht auf.

Das Kreuz des Herrn ruhte auf meinem Rücken und machte mich zu deiner Sklavin. Das Unwetter tobte jetzt – als wolle es die Pforten des Himmels über sie einstürzen lassen. Du streichst mir über meinen Po und gibst mir einen kleinen Klaps, als dein Blick auf eine der Kerzen fiel. Du nimmst sie und streichst damit über meine zarte Haut, schmierst sie mit meinem Saft und führst sie langsam zwischen meine Backen, um sie in meinem Arsch verschwinden zu lassen.

Ganz langsam – immer tiefer rutschte sie ins Loch. Ich wende mich wild, schrei und stöhne. “Ja, bitte schiebe sie noch tiefer rein und ficke mich mit dem Miststück”. “Ich spüre sie tief in mir – oh, das ist geil, mach weiter, fester” spornte ich dich an. Du kniest hinter mir auf den Altar und schiebst dich zwischen meine Beine. “Verträgst Du uns beide?” Meine Antwort nicht abwartend schiebst du deinen Schwanz in meine triefende Möse. Ein spitzer Schrei gefolgt von wohligen schnurrenden Laut drangen an dein Ohr. “Oh, du bist so eng, ich halte das nicht lange aus”, stöhnst du und fickst mich langsam in beide Löcher.

Ich schließe die Augen und kralle mich am Altar fest. Ich konnte dir nicht antworten, zu geil war dieser Ritt und meine Wahrnehmung beschränkten sich allein auf meinen zuckenden Unterleib, der dir immer wieder hart entgegenkam. Du beugst dich über mich und knetest mit einer Hand meine weichen Brüste. Drehst meine Nippel zwischen den Fingern und ziehst leicht daran. “Ohhh“.

Mein Stöhnen bestätigten dich. Die Kerze steckte tief in meinem Arsch und du fickst mich als ginge es um dein Leben. Immer wieder dringst du tief und langsam in mich ein, um ihn schnell wieder zurückzuziehen. “Ich will deinen Prügel noch tiefer spüren, fick mich, komm steck in endlich tiefer rein!” Mit lautem Schmatzen folgte mein Loch deinen Bewegungen und es sah so aus, als wolle es ihn nie mehr entbehren. “Ich halte es nicht mehr aus.”, schrie ich “Ich werde gleich kommen!” mein ganzer Körper verkrampft sich. Du spürst, wie meine Möse um deinem Schwanz zuckt, wie Pulsschläge zog sie sich zusammen. Ich wende mich unter dir und mache meiner Geilheit mit lauten Schreien Luft. Lautes Donnerrollen gefolgt von grellen Blitzen begleiteten meinen gewaltigen Orgasmus. Mein Saft lief aus meiner Möse und helle klebrige Tropfen beschmutzen den Altar.

“Ja, Kleines komm, spritz Deinen Saft auf meinen Schwanz. Lasse es laufen. Ich kann es nicht länger halten. Du bist einfach zu geil!” Du stößt heftig zu, meine noch bebende Möse und die Enge brachten deinen Schwanz zum Glühen. Mit einem wunderbaren ziehen in deinem Hoden spürst du deine Erleichterung nahen. Deine Eier wurden hart und dein Ständer fing an zu pumpen.
Dein Samen schoß dir den Schaft hinauf und mit harten tiefen Stößen spritzt du deine Ladung in mich. “Oh JAAA” “Ich liebe dein nasses enges Loch – Ah“. Du zuckst und pumpst dein Sperma immer noch in mich, als du mein lautes Stöhnen wahrnimmst. “OHHHAhh” Mit einem gewaltigen Schrei kam ich ein zweites Mal und unsere verschwitzen Körper blieben, heftig atmend, eng umschlungen auf dem harten Stein liegen.

Wilde Blitze zuckten über unsere Leiber und der Regen prasselte unaufhörlich auf die Kuppel. Du richtest dich auf und streichst mir sanft über den Rücken. Langsam befreist du meinen Arsch von dem fremden Gegenstand und drehst mich um. Ich sehe zufrieden und glücklich aus. Ein Lächeln umspielt meinen Mundwinkel und das Haar hing mir wirr im Gesicht. Du streichst es mir aus und küsst mich auf die Stirn. “Es war wunderschön, und besser – hätte das Wetter es gar nicht mit uns meinen können!” “Ich fand das Ambiente sehr passend” pflichte ich dir bei und zieh mir leicht fröstelnd mein Kleid über.
“Das nächste Mal würde ich dich gerne auf einem Grabstein ficken! Hättest Du Lust?” Ich sah dich verschmitzt an und nahm dich bei der Hand.
“Und mit welchen ausgefallenen Ideen kann ich in Zukunft noch rechnen…?”


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