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Erotische Bi Paar Geschichte

Macht über 2 Frauen

Bewundernd glitt sein Blick über die beiden nackten Frauenkörper, die vor ihm knieten. Wie er sie mit den Seidenbändern kunstvoll aneinander fixiert hatte, Rücken an Rücken, Po an Po, die Schenkel gespreizt, wirklich genial. Er war stolz auf sein Werk. Sein Puls beschleunigte sich beim Anblick der nackten, sich aneinander reibenden Leiber. So harmonisch, so erregend. Er ließ seinen Blick langsam über die Körper schweifen. Nichts entging seinem Auge, wie eine Kamera nahm er alles auf. Fasziniert von der hellen ebenmäßigen Haut.

Er konnte sich nicht satt sehen an diesem Anblick. Er war so erregend, deutlich spürte er seine Lust. Und er war sich seiner Macht bewusst. Er genoss sie. Reglos blieb er stehen und betrachtete die beiden Frauen. Er sah ihre Blicke und kannte ihre Gedanken. Wusste, dass sie nur darauf warteten, dass er endlich begänne. Er zögerte es hinaus, erhöhte damit die Spannung. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen. Noch einen kleinen Moment, dann würde er beginnen. Dann würde er ihre Lust fördern, und sie konnten nichts tun, außer fühlen. Sie waren ihm ausgeliefert – ihm – und seinem Spiel. Die beiden würden ihre Erregung nicht zügeln können, sie würden betteln vor Verlangen. Allein die Vorstellung ließ ihn aufstöhnen und gedankenverloren rieb er seinen Schwanz. Er sah die Gier in ihren Augen und wie sie versuchten ihre Erregung zu unterdrücken, doch die hart abstehenden Brustwarzen verrieten sie. Es wurde Zeit zu beginnen.

Ganz langsam – aufreizend langsam – glitt er mit einer langen Feder über ihre Körper. Alle verborgenen Reize wollte er so erkunden. Sie konnte nichts vor ihm verbergen. Wie ein geöffnetes Buch knieten sie da. Er konnte in ihren Blicken lesen, wusste um ihre Gedanken. Gleich würden sie an ihren Fesseln zerren und sich gegenseitig durch ihre Reibungen noch stärker erregen. Immer wieder zog er die weiche Feder über ihre Körper. Ganz langsam strich er über ihre Haut, fand ihre erogenen Zonen und sah das Verlangen in ihren Augen. Ihr Atem wurde schneller, ihre Lippen öffneten sich leicht und er spürte wieder seine Macht.

Er wusste nicht was ihn mehr erregte, der Anblick dieser nackten Körper, ihre Erregung, die er erzeugte, oder einfach die Macht, die er besaß. Die Macht zu entscheiden, was geschah und wie es geschah. Wenn er es wollte, dann durften sie den Gipfel der Lust erreichen – wenn nicht durften sie ihm zusehen. Er nahm einen Eiswürfel und kreiste um ihre harten Brustwarzen bis sie laut stöhnten vor Verlangen. Langsam ließ der das Eis bis in ihren Schoß gleiten. Ihre Körper zuckten und bebten vor Gier. Sie bettelten schon jetzt um Erlösung, doch es sollte noch lange nicht sein dürfen. Tropfenweise ließ er Champagner über ihre Körper perlen und nahm die Tropfen mit seinen Lippen wieder auf. Wie zufällig wanderte seine Zunge immer tiefer, bis dorthin, wo sich der Champagner mit ihren Säften vermischte. Er sah die süße Qual in ihren Augen und wusste, nun würden sie alles für ihn tun….

Mit steil aufragendem Schwanz steht er vor ihnen – ihr Herr und Meister. Zwischen ihren Körpern bildet sich langsam Schweiss, der ihnen den Rücken hinab rinnt. Er kniete sich neben sie und liess seine Hände an ihren Schenkeln zu ihrer pochenden Mitte gleiten. Ihre Grotten sind heiss und nass, warten auf seine Berührung. Mit seinen Fingern öffnet er sie und rollt mit Zeige- und Mittelfinger ihren Kitzler hin und her bis sie sich unruhig und selbstvergessen vor Lust aneinander reiben. Er lässt von ihnen ab, befeuchtet seinen harten Schwanz mit Champagner und drängt ihn zwischen ihre zusammen gefesselten Leiber. Sie nehmen ihn zwischen sich auf und drängen ihre Körper noch fester aneinander. Er stösst in ihre verschwitzten, erregten Leiber und ihre lustvollen Laute spornen ihn an, doch er nimmt sich zurück – noch nicht, es ist noch nicht soweit.

Sie sind beide im Zustand höchster Erregung – er kann es förmlich in der Luft spüren. Er holt zwei schwarze Dildos, stellt sich vor sie hin und sagt: „Ich werde Euch beide jetzt damit ficken!“ Er geht zur ersten, spielt mit ihr, reibt den Dildo an ihrem Kitzler, an ihren Schamlippen bis sie ihn anfleht ihn in sie zu stossen, doch er lässt sich nicht beirren. Ihr Unterleib zuckt und windet sich dem erlösenden schwarzen Schwanz entgegen, doch er ist unnachgiebig und erst zufrieden, wenn er sieht wie ihr Saft vor Geilheit an Ihren Schenkeln entlang rinnt. Ihre Furche pocht und klopft im lustvollen Takt ihres Verlangens. Er hat kein Mitleid und reizt sie bis allein die Reibung an ihrem Kitzler sie fast in den Wahnsinn treibt. Mit seiner flachen Hand klopft er nun sanft auf ihre geschwollene, nasse Scham und seine sanften Schläge lassen sie laut Aufschreien vor Lust.

Unnachgiebig werden seine Schläge etwas fester bis er spürt wie ihre Nässe seine Hand benetzt und er bei jedem Schlag ein schmatzendes Geräusch vernimmt. Dann dringen seine Finger tief in ihre Furche, bohren sich in sie und ficken sie. Mit seinem Daumen reibt er ihren Kitzler, ihr Unterleib windet sich, er kann es spüren, wie sie dem Höhepunkt immer näher kommt und unterbricht sein Spiel. Er beugt sich zu ihr, saugt an ihren steil aufgerichteten Nippeln und beisst sie hart und fest. Sie wölbt sich seinem Mund entgegen und empfängt den Schmerz wie einen Freund.

Er befestigt ein kleines Gewicht an ihren Brustwarzen und befiehlt ihr damit zu schaukeln. Erregt von ihrem Anblick drängt er ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen und gierig nimmt sie ihn auf, saugt und leckt an ihm bis sie sein leises Stöhnen hören kann. Aber er hat noch anderes vor und entzieht ihr seinen Schwanz wieder. Nun wendet er sich seinem zweiten Opfer zu. Mit seinen Fingern greift er ihr zwischen die Beine und bemerkt dass sein lustvolles Treiben auch bei ihr seine Wirkung nicht verfehlt hat. Verlangend sieht sie ihn an, leckt über ihre trockenen Lippen lässt jedoch keinen Ton vernehmen.

Ihre Haut ist mit einem glänzenden Schweissfilm überzogen und ihrer Körper ist heiss wie im Fieber. „Du möchtest lecken? Dann gebe ich Dir etwas zum Lecken!“ Er dreht ihr seinen Rücken zu, beugt sich nach vorne und fühlt kurz darauf schon ihre flinke Zunge an seinem Anus. Hingebungsvoll leckt und reizt sie seinen Eingang, bohrt ihre Zunge hinein und geniesst es ihm dienen zu können. Es gefällt ihm wie gierig sie sich seiner annimmt und beschliesst ihr eine besondere Behandlung zu kommen zu lassen. Er dreht sich wieder um, holt ein paar kleinere Gewichte, zieht an ihren äusseren Schamlippen und befestigt die Gewichte an ihnen. Durch ihre Bewegungen schwingen und pendeln die Gewichte wie ein Mobile im Wind hin und her – begleitet von ihrem lustvollen Stöhnen.

Wieder holt er einen schwarzen Dildo, aber diesmal hat er eine besondere Vorrichtung – einen Saugfuss. Er befestigt ihn damit am Boden, direkt unter ihrer nassen Grotte. Nur mehr ein paar Centimeter und sie könnte sich davon aufspiessen lassen, doch ein Blick zu ihrem Herrn und Meister verbietet ihr ihrem Drang nachzugeben. „Tanze über ihm – ich möchte dass Du nur seine Spitze berührst und sie mit Deinem Saft zum glänzen bringst!“ Sie tut wie ihr geheissen, schiebt sich über den schwarzen Kunstschwanz, nimmt ihn zwischen ihren Schamlippen auf und reibt sich an ihm.

Die Gewichte schwingen unaufhörlich zwischen ihren Beinen und verstärken ihre Lust und ihr Verlangen. Ihr Kitzler ist bereits so geschwollen dass er zwischen ihren Schamlippen rot hervorleuchtet – ein Anblick der ihn fast um den Verstand bringt während er mit seiner Hand an seinem Schaft entlang fährt. Sie zittert bereits vor Erregung und ihre Schenkel vibrieren vor Lust doch er hat noch nicht genug. Er entfernt den Dildo aus ihrer Reichweite und mit seinen Fingern kann er ihre Hitze und Nässe fühlen.

Beide Frauen sind fast am Ende ihrer Selbstbeherrschung und er erkennt es mit einem Blick. So will er sie haben- nicht mehr eines Gedanken fähig sondern ein einziges Inferno aus Gefühlen, wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Er bindet sie los, legt sich vor sie auf den Rücken. Mehr Aufforderung braucht es nicht und beide stürzen sich auf ihn – ausgehungert wie Wölfe. Eine setzt sich auf seinen harten, heissen Schwanz und reitet ihn als ob ihr Leben davon abhinge, während sich die andere auf sein Gesicht setzt und sich von ihm zum Höhepunkt lecken lässt. Es geht jetzt alles sehr schnell – die schwitzenden Leiber vereinen sich im Rausch der Lust. Der Tanz der Leidenschaft hat ein Ende als alle Drei laut schreiend ihren Orgasmus erleben und erschöpft zusammensinken.

Die Frauen spreizten ihre Schenkel. Er schiebt ihnen ohne dass sie es richtig wahrnehmen, jeweils einen schwarzen Dildo zwischen die Beine. Nur ganz leicht können sie ihn am Eingang ihrer Pforte spüren. Er tritt einen Schritt zurück und ergötzt sich an diesem Bild der völligen Geilheit und Gier. Die Rücken der Frauen reiben sich aneinander, ihr Stöhnen und lustvolles Wimmern nimmt zu. 
Die Frauen stöhnen wölfisch geil und laut.

Nun drückt er ihre höchst erregten Leiber gegen die Dildos, was schmatzende Geräusche an den Eingängen ihrer Grotten verursacht. Die Frauen versuchen die Dildos immer tiefer in sich zu treiben, was ihnen nur mäßig gelingt. Er zieht ihre Köpfe an den Haaren zu sich und vor den Augen der Frauen erscheint sein praller dicker Schwengel, den sie gierig betrachten. Sie versuchen ihn mit ihren Zungen zu lecken, können ihn aber nicht erreichen. Oh, wie genießt er seine erotische Macht und dir Frauen genießen ihm hilflos ausgeliefert zu sein.

Die Frauen bäumen sich in ihrer Wildheit auf, es scheint, als würden sie jeden Augenblick den Verstand verlieren. Tränen des ungestillten Verlangens rinnen ihre Wangen hinab. Sie flehen ihn an „Bitte lass uns deinen Schwanz lecken, deinen Nektar trinken!“ Gnädig hält er ihnen endlich abwechselnd seinen Schwengel hin. Ihre Münder stürzen sich auf das Objekt ihrer Begierde. Sie lecken an der Eichel und dem Schaft entlang, ziehen seine Eier in ihre Münder, abwechselnd ist jede Zunge an jedem Ort seines Luststabes. Die Becken der Frauen heben und senken sich dabei in kreisenden Bewegungen. Immer intensiver wird das Lecken ihrer Zungen, das Saugen ihrer Münder. Er spürt wie sich langsam sein Saft den langen Weg durch seinen Schwanz bahnt. Sein Stengel beginnt zu zucken, wird noch steifer und praller.

Entschlossen reißt er ihre Köpfe so zur Seite dass sein Schwanz direkt auf ihre Gesichter zielt. Die Augen der Frauen verraten höchste Gier. Sie wissen dass sie bald seinen Nektar mit ihren Mündern auffangen können. Und bei seinem „Jetzt, jetzt, jetzt ist es soweit!“ In hohem Bogen klatscht sein Saft in ihre Gesichter, in ihre Münder. Er spritzt immer weiter, immer weiter und wie von Sinnen nehmen sie seinen Saft auf und lassen sich von ihm bespritzen.

Er macht ihre Bänder los und die Frauen fallen übereinander her, lecken gegenseitig ihre schweißgebadeten Körper, während er ihnen die Dildos in die Grotten drängt. Immer schneller, immer tiefer rammt er sie ihnen in ihre nassen Mösen, bis sie schließlich mit lauten Lustschreien explodieren. Zärtlich streicht er über ihre erschöpften Leiber und leckt mit seiner langen Zunge ihre Säfte genussvoll aus ihren Grotten. Er küsst sie beide und nimmt sie schutzvoll in seine starken Arme. Er genießt das Bild der Vereinigung mit ihnen.


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Von ElaGirl

Just ElaGirl

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