Wie Lust entsteht und woher sexuelle Vorlieben kommen

Heute, mit der Fortsetzung meiner Geschichte, rund um besondere Vorlieben und etwas versauteren Sex, möchte ich dich etwas tiefer eintauchen lassen, in die verborgene Lust. Man könnte schon sagen, es geht um Wollüste und die Frage, wie Lust und sexuelle Vorlieben eigentlich entstehen.
Da ich weiß, dass du und einige meiner Leser sehr genau wissen möchten, wie sich ihre Vorlieben manifestiert haben und was da eigentlich in ihnen drin geschieht, möchte ich das mal etwas ausführlicher erklären. Deshalb ist diese Geschichte auch XXL zumal es sich um eine meiner Top3 Vorlieben handelt, da geht es schonmal mit mir durch

Wie Lust entsteht und woher sexuelle Vorlieben kommen – total versauter Sex – Part 2

Vielleicht noch der Hinweis, es wäre sinnvoll, wenn du bereits den ersten Teil – hier – der Geschichte gelesen hast.

Für alle Besucher, die über die Google-Suche „wie Lust entsteht und sich Vorlieben entwickeln“ hier gelandet sind, möchte ich erklären, dass meine Art zu Schreiben doch eher direkt und explizit ist. In der Mitte beschreibe ich sehr anschaulich alle Abläufe – aber keine Sorge, es geht nur um Lust….

Versaut und verschmiert wollen wir sein!


Marius und ich haben für uns entdeckt, dass wir eine ganz besondere Form von Sex erleben möchten. Eine Form, die sich noch gar nicht richtig erklären oder gar mit einem Wort beschreiben lässt. Weniger als das normale Ficken, spitzte uns diese Lust, des miteinander Spielens an.

Manchmal ist es so, dass man mit einem bestimmten Partner zu einer ganz bestimmten Zeit eine Lust entdeckt, die man dann auch nur eben mit diesem Partner auslebt und in dieser Form erlebt.
Mich schreiben oft Frauen und Männer an, die mir sagen, das oder jenes kann ich mit meiner Frau so nicht ausleben, wenn dann nur in der Fantasie oder ich muss mir eine Affäre suchen. Ich möchte an dieser Stelle einmal sagen, das ist eigentlich fast der häufigste Fall.
Zwei Menschen entwickeln sich niemals gleich und tragen deshalb auch nicht dieselben Vorlieben und Wunschlüste in sich, das ist einfach so.

Nehmen wir einmal eine Frau, die mit einem Stabhochspringer zusammen war.
Für die beiden war das tollste, was sie sich vorstellen konnten, tagtäglich ins Stadion zu gehen und gemeinsam über Latten zu hüpfen – es gab nichts Schöneres.
Sie haben es genossen und konnten nicht genug davon bekommen, das gemeinsam, Woche für Woche zu erleben.
Dann trennten sich die beiden und die Frau ist vielleicht nun mit Dir zusammen und hält dir den ganzen Tag Vorträge, wie schön es doch wäre, wenn ihr beide eure Nachmittage gemeinsam beim Stabhochspringen verbringt. Vielleicht gehst du auch eins-, zweimal mit, um dann festzustellen, dass es dich tödlich langweilt und du dir etwas anderes für deine Freizeit vorstellst, als über Latten zu hüpfen.
Heutzutage höre und lese ich aber andauernd, dass man alles gemeinsam erleben muss und fast schon dazu verdonnert ist, alles ums verrecken toll zu finden, was der Partner macht und dazu noch innerhalb einer Partnerschaft schonungslos ehrlich sein soll.
Dann entsteht meist ein Konflikt, der entweder den einen frustriert, oder den anderen und man feststellen muss, diese Ratschläge über alles gemeinsam machen und schonungslos ehrlich sein, sind einfach totaler Bullshit.

Ich möchte sogar so weit gehen und behaupten, dass einige sexuelle Erfahrungen, die ich gemacht habe, nur mit einem bestimmten Partner zu einer ganz bestimmten Zeit besonders geil waren. Egal, wie sehr ich es versucht oder gewünscht habe, dieses Hochgefühl stellte sich so niemals wieder ein oder liess sich nicht mit jemand anderem ähnlich reproduzieren.
Natürlich möchte ich auch sagen, dass neue, sehr geile Erfahrungen mit neuen und anderen Partnern entstanden sind, was ich hier schon mehrfach in diversen Geschichten beschrieben habe.

Darum mein Tipp – lebe diese Sehnsucht, die da in dir schlummert aus. Entweder in der Fantasie oder such dir eine Affäre, aber verschone deine Frau/Freundin mit andauernden Genörgel. Das Gleiche gilt natürlich umgekehrt.
Nimm es hin, es ist so – basta aus!

An dieser Stelle sei auch erwähnt, offene Beziehungen, wo man schonungslos alles offen mit- und nebeneinander auslebt, enden zu 99% im Chaos. Das kann ich dir mit Gewissheit sagen. Welche Konsequenz du aus dieser Tatsache ziehst – sei dir überlassen.

Also zurück zu Marius und mir, bevor wir uns später intensiver damit befassen, woher Lust kommt und wie Vorlieben entstehen.
Wie Du bereits aus dem ersten Teil der Geschichte erfahren hast, liebten Marius und ich es, uns nach allen Regeln der Kunst einzuschmieren und dann versauten und verschmierten Sex zu haben. Im Folge dieser Geschichte wird sich das noch intensivieren und man braucht dafür massenhaft Nurugel, Fakesperma und glitschige Sex-Schlotze. Natürlich kommt man da mit einem 250ml Fläschchen aus dem Sexshop nicht weit, darum hatte ich ausführlich erklärt, wie man das in Mengen DIY selbst herstellt.

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Marius und ich lernten im Laufe der Zeit, dass es uns einen größeren Kick verschaffte, wenn wir es einander, oder abwechselnd mit der Hand besorgten. Wenn wir unsere Körper und unsere Lustzonen quälend lang erforschten und bearbeitenden bis der Orgasmus, wie eine nicht enden wollende Explosion über uns kam.
Dabei war es nicht einmal notwendig, dass wir mit viel Trubel und Aufwand das Schlafzimmer aufsuchten oder entsprechend vorbereiten mussten, sondern es kribbelte auch gerade zwischendurch meist total situativ. Genau das macht den Kick aus.
Nicht zu sagen: „So heute ist Mittwoch, da geht es um Punkt 19:00 Uhr ins Schlafzimmer und dann wird gevögelt“.

Er liebte es z.B., wenn wir irgendwo hinfuhren und ich während der Fahrt ohne viel Bohei, einfach seine Hose öffnete, seinen Schwanz in meiner Hand schön prall werden ließ und ihm einen runterholte. Ich habe da mit meinen Fingern eine gewisse Technik entwickelt, die man als Melk-Griff bezeichnen könnte. Man hält die Eichel dabei so gekonnt zwischen Zeige- und Mittelfinger, dass man nur ganz sanft um den Kranz und die Spitze tastet und mit den anderen Fingern einen aufwärtssteigenden Druck ausübt. Abwechselnd mit immer härter und schneller werdenden Wichsen bis es ihm kommt und es herrlich aus ihm spritzt.
Dann schleckt man sich kurz die Finger ab, packt den zuckenden, vollgespritzt verschmierten Schwanz wieder ein und fährt ohne großen Wortwechsel weiter.
Das war der Kick.


Entscheidend für diese Form der Lust war gerade der spontane Faktor. Also dass das nicht durch ein Kommando, oder Aufforderung entstanden ist „Könntest du mir mal einen runterholen…“ oder „würdest du bitte mal dies oder jenes..“
Nein, sondern völlig aus der Lust, aus der Situation heraus, gewissermaßen ohne jede Vorwarnung. Das machte es geil, und zwar für ihn und mich, und das funktionierte eben hervorragend mit Marius.

Wir haben das dann auch immer weiter ins Extreme getrieben, einfach, um den Kick zu verstärken. Wenn wir irgendwo eingeladen waren oder ausgegangen sind, haben wir uns im Anschluss in ein Badezimmer oder noch besser in dunkle Gassen, oder Seitenstrassen verkrümelt.
Ich habe mich dann vor ihn gestellt, mit diesem ganz speziellen fordernden Blick, der einem unmissverständlich sagt „Ich will dich und zwar jetzt!“
Glaub mir, diesen Blick beherrsche ich sehr unmissverständlich.

Ich stand dann in dieser Gasse vor ihm und sah ihm tief in die Augen, während ich an seiner Hose herumfummelte. Seinen Schwanz betastete, der bereits wild zuckte und mich hart begrüßte. Ich griff dann feste zu, während ich mit der anderen Hand seinen Gürtel und die Hose öffnete, bis mir sein Schwanz fast ganz von selbst entgegensprang. Dann fing ich an, ihn zu reiben, während ich ihm dabei noch immer tief in die Augen blickte und es genoss, wie er sich windete, dabei stöhnte und tief und fest atmete. Du hast dann das Gefühl, als hättest du den ganzen Mann im Griff und alles um uns herum hört auf zu existieren.
Er wirkte dann immer wie ausgeknipst.

Besonders irre hat es ihn gemacht, wenn ich während ich ihn abwichste ihn möglichst fest mit seinem Rücken an die Wand oder Baum hinter ihm presste und eine Brust von mir herausholte. Ich öffnete dann meine Bluse oder aber der Knopf riss ab und ich stülpte die Brust über meinen BH so war sie noch voluminöser nach vorn gepresst und ich konnte sie ihm direkt ins Gesicht drücken. Er fing dann sofort an wie wild daran zu saugen und ich genoss das so sehr, während ich immer härter seinen Schwanz abwichste.
Ich denke, insgeheim war es dieses Gesamtbild. Ich mit ihm in dieser dunklen schmutzigen Gasse. Wie ich fordernd vor ihm stand, seinen Schwanz rieb und dabei ein wenig verdorben, wie eine Strassenschlampe mit heraushängender Titte ihn bearbeitete. Das machte uns beide wahnsinnig an und ich glaube, da hätte ein Atomkrieg um uns stattfinden können, wir hätten das kaum registriert.
Ich schätze, wir wurden auch mehrfach dabei beobachtet, zumindest einmal habe ich es ganz bestimmt mitbekommen, weil der Voyeur derart dreist und dicht neben uns stand und er ganz offensichtlich mitmachen wollte. Dazu kam es aber nicht, weil das unser Raum war. Nur der von Marius und mir.

Wenn du dieses Spiel dann weiter ausbaust und herauszögest, weil es plötzlich auch nicht mehr darum geht, einfach schnell abzuspritzen und befriedigt zu sein. Es geht vielmehr um dieses Spiel des verruchten und verdorbenen Miteinanders. Diese Schlampe die mit heraushängenden Titten in einer dunklen, schmutzigen Gasse, dir den Schwanz leer melkt.

Irgendwann spürst du aber, dass der Schwanz bei diesem Spiel trocken gewichst wird. Das fühlt man zum einen in der Hand und zu anderen am stärker werdenden Zucken und Krümmen des Partners. Das ist unangenehm und zerstört etwas das Spiel.
Natürlich hätte ich ihm jetzt einen blasen können und das Problem wäre gelöst.
Doch genau das hätte mich dann aus meiner Rolle geschossen.
Jetzt den Augenkontakt zu verlassen und vor ihm auf die Knie zu gehen und zu blasen.
Verstehst du was ich meine? Das hätte mich aus diesem Gefühl des fordernden Vamps katapultiert. Die Frau, die ihn fordernd in ihrer Hand hält und ihn leer wichsen möchte. We ich sehen will und darauf bestehe, dass er mir seinen Saft als Belohnung in meine Hand spritzt. Nein, das wäre darum nicht passend gewesen.


Stattdessen habe ich meinen Rock oder Kleid hoch und meinen Slip runter geschoben. Da ich doch eine gewisse Größe habe und dabei etwas in die Hocke gehe, konnte ich seinen Schwanz fest in meiner Hand zwischen meine nassen Schamlippen streifen. Ihn leicht eintauchen lassen, nur so weit und so kurz ich das wollte. Ich konnte dieses Blitzen in seinen Augen sehen und wie diese unbeschreibliche Lust in ihm aufsteigt, jetzt seinen Schwanz einfach in mein glucksendes Loch zu schieben. Aber nein, nicht jetzt, nicht hier mein Freund!
Also wichste ich seinen Schwanz weiter und liess ihn dabei zwischen meinen Beinen, durch meine nasse Spalte gleiten. Man konnte es schmatzen und glucksen hören. Das war so unbeschreiblich und fühlte sich so toll an!

Zu spüren, wie sein Schwanz in meiner Hand an meiner Fotze immer feuchter wurde und er seine rhythmische Fick-Bewegung aus der Hüfte kaum noch unterdrücken konnte. Doch ich ließ ihn nicht in mich rein, eben nur bis zur Eichel und nur um diese Hitze und Feuchtigkeit von mir aufzunehmen. Ich konnte dann meist schon mit dem Zeigefinger an seinen Eiern fühlen, wann es ihm kommen würde und er es nicht mehr zurückhalten konnte. Er nuckelte dabei wie ein kleiner Junge an meiner Titte und dann plötzlich, spritzte es heftig aus ihm heraus. Es vermengte sich dann mit meinem Saft zwischen meinen Schamlippen und ich rieb ihn noch weiter, bis wirklich der letzte Tropfen aus ihm heraus gemolken war.

Ich hatte damals zu jener Zeit so einen recht üppigen Streifen Intimbehaarung und er liebte es, wenn ich seine Eichel darüber streichen liess und ihn quasi mit meinen Schamhaaren abwischte. Dabei war alles so herrlich vollgespritzt und verschmiert zwischen meinen Beinen. Es lief mir die Schenkel runter und sein Saft war in meinem Slip. Ich verteilte seine Sahne auf und in meiner Möse und schob es sanft in mich, während ich noch immer seinen zuckenden Schwanz in der Hand hatte. Dann packte ich ihn den Schwanz wieder ein, denn ich habe erhalten, was ich wollte. Dann zog ich mir den Slip mit seinem Saft drin hoch, streifte mein Kleid runter, packte die Brust wieder ein und wir gingen weiter als wäre nichts geschehen.


Ich konnte aber dieses herrlich nasse Gefühl zwischen meinen Beinen spüren. Wie es bei jedem Schritt schmatzte und ich dachte, jeder der uns begegnete, würde es hören oder ahnen können, was wir getan haben.
Es lief und tropfte bei jedem Schritt zwischen meinen Beinen runter. Das ist so ein unbeschreiblich geiles und verruchtes Gefühl, vor allem wenn man danach noch in ein Restaurant oder zu einem Termin irgendwo hin muss. Es ist wie ein kleines, sehr frivoles Geheimnis, was man mit sich herumträgt und es ist ein unbeschreiblich tolles Gefühl.

Wir haben das wirklich oft und sehr ausgiebig praktiziert. Eigentlich fast immer, wenn wir irgendwo zusammen hin mussten. Wir haben das auch weiter ausgebaut, mit verschiedenen Spielarten. Selbstverständlich, auch mit wechselnden Rollen.

Manchmal war auch er es, der mich gefingert oder geleckt hat. Marius konnte wahrhaftig gut lecken. Es ist einfach so, wenn man sich in eine Lust hineinsteigert und die immer weiter auslotet, dann hat man nicht nur entsprechende Praxis, sondern entwickelt auch neue Fähigkeiten und Spielarten, die einfach fantastisch sind.


Wichtig dabei war das Spiel um Dominanz. Wer gibt den Ton an und wer ist ausgeliefert.

Ich weiß, dass viele Männer (fast alle!) von sich behaupten, sie können eine Frau unglaublich gut lecken oder fingern – aber das ist meistens leider echt eine Enttäuschung. Entweder sie sind Katzen- oder Hunde-Typen und das meine ich jetzt nur auf die Technik bezogen.
Hast du mal eine Dogge beim Wasser schlabbern beobachtet? So machen das viele Männer, wenn sie eine Frau lecken, die ich als Hundetyp bezeichne. Anders sind die Katzen-Typen. Bei denen schnellt die Zunge fast peitschenartig in den Napf. Hinzu kommt, dass es noch monoton ist und im selben Rhythmus bis zum Wahnsinn (im negativen Sinn) durchgezogen wird.
Um das weiter auszuführen, würde jetzt den Rahmen dieser Geschichte sprengen.
Wie ich des Öfteren bereits angekündigt habe, mache ich hierzu nun endlich nach dieser Geschichte ein „wie lecke ich richtig“ Tutorial.
Das wird dringend Zeit und wer weiss, am Ende verwandelt ihr euch in magische Pussy-Lecker! Man weiß ja nie, wem man mal irgendwann begegnet.
Aber zurück zu unserer Geschichte.


Marius und ich lernten viel über diese Handjobs. Je mehr man sich da hinein fantasiert in seiner Lust, umso extremer treiben dann die Blüten.
Man steigert sich da gegenseitig in eine Tiefe der Wollust, die kaum noch zu fassen oder zu beschreiben wäre. Grenzen verwischen und man möchte bei jedem Mal etwas Neues, noch intensiveres draufpacken. Das ist wie ein Strudel der Lust.

Ein Beispiel gefällig?
Irgendwann, bei einem unserer abendlichen Handjob-Nummern in einem Wäldchen, ich hatte mich dazu vollständig entkleidet, genau wie auch Marius. Wir standen an einem Baum und ich wichste seinen Schwanz zwischen meinen Beinen. Ich rieb dabei seinen Schwanz so herrlich über meinen Kitzler während ich ihn wichste, dass es mir plötzlich ziemlich heftig kam und ich sogar in einem heftigen Strahl über seinen Schwanz spritzte. Ich hatte dazu mal ein Tutorial geschrieben „Wie man richtig squirten lernt“ (ist hier nochmal zu lesen).

Naja jedenfalls machte das Marius extrem an. Er zuckte nur noch und kam sofort.
Wir spritzen uns quasi gegenseitig an und voll.
Nun geht squirten nicht immer und jederzeit auf Bestellung, das war aber egal, weil es ihn auch extrem anmachte, wenn ich ihm einfach frech und spontan auf seine Schwanzspitze pisste, während ich ihn wichste. Da war es wieder, dieses Gefühl, dieses eingehüllt sein in einen warmen Saft oder Strahl.
Dazu das Verruchte – das war ein enormer Kick und Ansporn.

Er konnte einfach nicht genug davon bekommen zu spüren, wie mein heisser Strahl über seinen Schwanz lief, während ich ihn wichste. Wir standen also da, ich leicht in der Hocke, seinen Schwanz fest im Griff zwischen meinen Beinen und ich pisste ihn an, während ich ihn immer heftiger rieb und wichste. Das wurde so extrem, dass er immer mehr und mehr davon wollte. Ein nicht enden wollender, heisser Strahl, bis es ihm kam.


Doch bevor wir jetzt in den immer intensiveren Teil dieser Geschichte abdriften, sei doch mal die Frage erlaubt, woher kommen solche Lüste und wie entstehen diese Vorlieben?



Hast du dich jemals gefragt, woher es kommt, wieso du geil findest, welche Bilder und Fantasien du in deinem Kopf hast und woher die stammen?

All diese Fantasien und diese ganz spezielle Lust auf bestimmte Praktiken?
Warum hast du die? Wie entstehen die und wieso wirst du eigentlich geil, wenn du diese Zeilen liest oder dir vorstellst?

Spürst du dieses Brennen in dir. Dieses Verlangen, dass du all das nicht nur im Kopf erleben möchtest, sondern dass es sich wie ein körperlicher, lustvoller Schmerz in dir ausbreitet und dich in dieser Sehnsucht zurücklässt, das jetzt sofort auch fühlen und erleben zu wollen.
Vielleicht ist dein Schwanz schön hart oder deine Möse gerade feucht, wenn du das liest, aber wieso ist das so? Welche Impulse löst das aus und woher kommt das?

Keine Sorge, es folgt jetzt natürlich kein langweiliger Gesundheitsratgeber a la Brigitte oder aus der Apotheken-Runschau, die dir erklären möchten, was da alles Tolles untenrum in dir abgeht, wenn du nen Ständer bekommst und dass das ganz wunderbar ist.

Ich möchte mit dir viel tiefer eintauchen in deine Sehnsüchte.
Mit dir ergründen, wie diese brennende Lust überhaupt erst entsteht, die dich umtreibt.
Wieso der eine sich vorstellen muss, kopfüber, nackt mit einem bunten Hut an einem Andreaskreuz zu hängen und ein Anderer sich zahllose Ringe durch den Nippel schiebt, um überhaupt halbwegs geil zu werden.

Dieses Frage hat mich immer wahnsinnig umgetrieben und mich auch bis heute beschäftigt.


Meistens kann man sich nicht einmal gegen diese Triebe und Wollüste wehren oder sie abschalten. Darum lass uns kurz diesem Geheimnis auf den Grund gehen, damit du verstehst, was da in dir drin passiert und …

Wie Lust entsteht und woher sexuelle Vorlieben kommen


Also nur, falls dein Verstand geringerer Belastbarkeit aufweist, solltest du vielleicht über die nun folgende Erklärung hinwegscrollen, weil die ganz sicher deinen Geist überfordern könnte. Nach dem Disclaimer wird es aber wieder schmutzig – versprochen!

Gehen wir mal davon aus, dass du inzwischen theoretisch weißt, was in dir drin geschieht, wenn du einen steifen Schwanz bekommst. Also das Blut, was da in die Schwellkörper pumpt und das ganze technische – geschenkt.
Schon interessanter wird die Beobachtung, wenn wir über die Lustimpulse sprechen, die deine Leidenschaft erst erwecken oder gar den Orgasmus auslösen.

Die alten Griechen sagten über den Trieb und Orgasmus, dass es der Moment ist, an dem die Seele kurz den Körper verlässt. Die Franzosen behaupteten im Mittelalter, es sei der Augenblick, an dem wir einen kleinen Tod sterben. Später erkannte man immer mehr, dass diese schier unglaubliche Kraft und Sucht, die aus der Lust entsspringt, kaum zu bändigen ist. Weshalb die Kirche diese sexuelle Lust als Ursünde einstufte, um nicht ihre Macht zu verlieren.

Lust entfacht Leidenschaft, und die treibt uns alle an. Allein die Aussicht auf einen Höhepunkt vermag uns derart zu erregen, dass Ängste und Sorgen, andere Ambitionen und Wünsche zur Nebensache werden. Es gibt weitestgehend nichts Vergleichbares im Leben, was uns ähnlich um- und antreibt wie die Lust.

Nun könnte man meinen, dass diese Gier, diese Lust, die uns alle umfasst, wahnsinnig gründlich erforscht wäre, aber in Wirklichkeit wissen wir mehr über die Rückseite des Mondes als über unsere Lust und Leidenschaft.

So konnten Forscher bis heute nicht einmal herausfinden, was genau die männliche Ejakulation auslöst oder wo genau im Gehirn der rauschhafte Zustand seinen Ursprung hat. Über Sinn und genauen Verlauf des weiblichen Orgasmus ist natürlich noch weniger bekannt. Evolutionsbiologen fragen sich, warum es ihn überhaupt gibt. Weil rein technisch gesehen ist der Orgasmus hinderlich für die Befruchtung, weil da einiges durcheinanderläuft und wichtige Wege unkontrolliert kontrahieren, was eigentlich, ausser für die Lust, für nichts nutze ist.

Was löst diese Schlüsselreize in uns aus und was passiert da?


Ich hatte mal in einer Geschichte geschrieben, dass ich damals, zu meiner Studienzeit, einen Professor hatte, den genau diese Fragen auch wahnsinnig beschäftigt hat. Jener Professor, der mich seinerzeit darauf brachte, wie geil es doch ist, Bananen aus meiner Muschi zu lutschen.
Wenn es jetzt bei dieser Vorstellung in deiner Hose zuckt, dann bleibt die Frage, wieso passiert das eigentlich. Kann dich überhaupt jemand dafür verurteilen, wenn du vielleicht gerade vor dem Computer sitzt und dir schön in einer Fantasie schwelgend, einen herunterholst oder es dir selbst mit dem Dildo besorgst.

Wenn ein gewisser Schlüsselreiz deine Großhirnrinde erreicht, in der deine Sinneseindrücke verarbeitet werden, dann wird ein Prozess in Gang gesetzt, gegen den du dich praktisch nicht mehr wehren kannst.
Du bist dann nur noch Beifahrer deiner eigenen Emotionen.

Ist der Reiz stark genug, wird er in das urtümlichere Zwischenhirn (das aus der Urzeit Reflexe wie Flucht, Furcht oder eben Lust steuert) weitergeleitet und landet schließlich im Kirschkern großen Hypothalamus, der unwillkürliche Körperfunktionen wie den Herzschlag lenkt. Dieses Steuerzentrum regt die Ausschüttung von Hormonen wie Adrenalin und Oxytocin an und steigert so die körperliche Empfindsamkeit für Lust und Leidenschaft, und es kommt etwas in dir unaufhaltsam in Gang.

Es starten dann wahnsinnige viele Prozesse gleichzeitig.
Hormone und Stoffe die in dir drin produziert und ausgeschüttet werden und gleichzeitig ein irrsinniges Elektronen-Feuerwerk in deinem Hirn auslösen, was nur bei deinem Lustempfinden derart intensiv abgefeuert wird.

Mein Professor (der mit den Bananen aus meiner Pussy) hat mir mal erzählt, dass es nur noch einen einzig vergleichbaren Moment im Leben eines Menschen gibt, an dem das ähnlich verrückt und wild abgeht im Kopf und im Körper….
… und zwar ist das der Moment, die Sekunde, in der wir sterben.

Ist das nicht ein unfassbar, vollkommen irrer Gedanke?!?

Betrachtet man gleichzeitig die Ironie dahinter, dass all die Zeit in der wir uns in dunklen, hintersten Ecken des Internets herumtreiben, um Bildchen oder Filmchen zu erhaschen, die unsere tiefsten Lüste visualisieren. Wir dabei darauf achten, nur nicht beobachtet zu werden und wir uns nur in den abgeschiedensten Momenten uns unseren verborgenen Lüsten hingeben, aus Angst dafür verurteilt zu werden.

In Wirklichkeit ist es aber der Höhepunkt von dem, was unser Hirn an Aufwand leisten kann.
Ein Hochamt und höchste Messe der spirituellen und psychischen Erfüllung, zu der unser Körper nur noch vergleichbar ein einziges Mal in der Lage ist, und zwar, wenn das Leben in den Tod übergeht.

So als wolle das Leben, den schönsten Eindruck, den es zu produzieren im Stande ist, als letzten Gruß noch einmal abspielen, bevor wir uns auf Immer in die Ewigkeit verabschieden.

Vielleicht verstehst du nun, weshalb ich mich für meine Lust nicht schäme, sondern sie offen auslebe.


Wie entsteht Lust ?

Wie ich bereits eingangs erwähnt habe, sind das diese Schlüsselreize, die von der Großhirnrinde quer durchs Zwischenhirn reisen und dann im Kirschkern großen Hypothalamus landen. Es reisen allerdings nur diese Reize, die von dir und ich meine speziell von dir, im Laufe deiner Entwicklung als solche Schlüsselreize abgelegt und gespeichert wurden. Das können bei anderen Menschen völlig andere Reize sein. Bis eben auf ganz spezielle Berührungen und Stimulanzien, die funktionieren speziell bei Männern meistens. Also konkret, sobald ich deinen Schwanz in den Mund nehme, zack kannste nix mehr machen.

Diese Impulse und Stimulationen aktivieren bestimmte Nerven im Rückenmark. Diese Sinneskörper im Rückenmark verbinden wiederum auf direkten Weg dein Gehirn mit den Schwellkörpern im Penis.
Wenn man so will eine Schwanz-Hirn-Direktverbindung.


Jetzt wird es interessant und ich muss dich bitten, dich etwas zu konzentrieren, ich weiß, das ist einiges an Text, wird dir aber zukünftig helfen, zu verstehen, wieso du tickst, wie du tickst.

Zurück zu dem Beispiel wie ich beginne deinen Schwanz zu blasen.

Diese direkte Stimulanz, egal wie gut sie ist, würde aber nichts bringen, wenn die entsprechenden Schlüsselreize nicht zuvor in deinem Hirn richtig verdrahtet und abgespeichert sind und dadurch erst Impulse vom Hypothalamus durchs Rückenmark zurück in deinen Penis senden.

Also die Tatsache, dass du dir vorstellst, wie ich dir einen blase und du das positiv, lustvoll in deinem Hirn verbunden hast, setzt die Botenstoffe über das Rückenmark in Gang, die wiederum das Blut in deine Schwellkörper schiessen lassen. Es ist also nicht umgekehrt! Nicht der physische Reiz löst den Impuls aus, sondern die Vorstellung, also deine Vorstellung löst den Reiz aus!

Die Annahme mancher Frauen, man müsse dem Kerl nur an die Nudel fassen, dann wird er schon scharf, ist eigentlich falsch. Denn der primäre Impuls geht vom Hirn aus. Nur was du in deiner Fantasie auch als lustvoll abgespeichert hast, bringt auch die Lust in Wallung. Ansonsten könnte ich an deinem Schwanz lutschen bis mir die Lippen abfallen und da würde sich nichts tun.

Diese Erkenntnis ist eigentlich noch nicht so alt, hat aber maßgeblich zum Durchbruch zum Beispiel von Viagra geführt.

Was ich dir eigentlich sagen möchte, dass die Lust immer als primärer Impuls in deinem Kopf entsteht, dass die Fantasie und Vorstellung immer wichtiger sind als jede Stimulans. Das ist auch der Grund, weshalb es meistens für mich lustvoller ist, mich über meine PrivatLounge hier mit Lesern und Leserinnen in wilde Sex-Fantasien zu stürzen und diese per Mail rein im Kopf auszuleben, als sich leibhaftig zu treffen.
(Letzteres kommt auch mitunter vor und bleibt nicht aus)

Der Ort, wo das alles verdrahtet und abgespeichert wird, was du als lustvoll und geil empfindest, nennt man das limbische System. Das limbische System ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass du geil wirst, wenn du geil wirst. Es steuert welche sexuellen Fantasien du hast und wieso Lust bei dir auf welche Weise auch immer funktioniert. Demnach ist das limbische System auch verantwortlich, wenn bei dir etwas falsch verdrahtet ist. Im limbischen System, werden nämlich auch alle Emotionen verarbeitet, Triebe gesteuert, Gedächtnis gebildet und vegetativ-hormonelle Prozesse reguliert.
Es spielt eine entscheidende Rolle für Lernen, Gedächtnis und die Kontrolle von Verhalten und Emotionen, wie Freude, Lust, aber auch Stress und Angst. Hier ist abgespeichert, was dir Lust, Schmerz oder Freude bereitet und wie du das emotional verarbeitest und einsortierst.

Behalte mal dieses Satz ganz besonders im Kopf, weiter unten erfährst du warum das so eine riesige Bedeutung hat.

Die Lust, die infolge deiner Vorstellungen immer weiter steigt, empfinden viele wie eine Flutwelle, die an- und abschwillt, sich dabei aber immer höher auftürmt, ehe sie schließlich im Orgasmus bricht.


Einige Sekunden, bevor es dazu kommt, sind Männer der „ejakulatorischen Unvermeidbarkeit“ ausgeliefert, das bedeutet im Klartext, dann ist er (der Mann) in diesem Prozess gefangen.
Die Steuerung über ihn hat in diesem Moment dieser winzig kleine Teil im Hirn übernommen, der absofort vollständig die Kontrolle hat. In diesen Sekunden ist er fremdbestimmt und wie in einem Sinnesrausch gefangen und genau das ist der Schwebezustand, den ich und viele andere in ihren Spielen herstellen möchten.

Diesen kurzen Moment, bevor die Spermien aus den Hoden durch den Samenleiter bis zur Prostata gepumpt werden, um sich dann dort final mit Samenflüssigkeit zu mischen und rausgespritzt werden.
Jenen Moment der: „ejakulatorischen Unvermeidbarkeit“ – ist unsere Spielwiese der totalen Ekstase. Diesen Moment kann man extrem anschwellen lassen und herauszögen und zwar auf eine Art und Weise, die sich viele nicht vorstellen können.
Allerdings muss man genau wissen, wie es geht.

Es gibt hier auch zahlreiche Möglichkeiten, die z.B. mit Luftunterbrechung zu tun haben. Du kennst diese vielleicht im Zusammenhang mit Schauspielern oder Rockstars, die mit ihrer Kravatte stranguliert und dann mit Plastiktüte überm Kopf in eindeutiger Stellung im Schrank hocken und das Zeitliche gesegnet haben. (David Carradine und andere) Autoerotischer Unfall wird das dann meist genannt. Ich werde hierzu kein Tutorial machen oder dich animieren hier zu experimentieren. Mir ist das zu riskant, weil man da echt einige Erfahrung benötigt, wie man sieht.
Darum tauchen wir noch etwas intensiver ein, damit du die Mechanik deiner Lust noch genauer verstehst.

Mann und Frau sind in der Entstehung der Lust und in der Ekstase gleich


Entgegen der landläufigen Meinung, bei Männern und Frauen wäre alles irgendwie anders, muss man sagen, das ist natürlich Quatsch.
Genau dasselbe Prinzip, nur eben ohne Penis!

Auch bei Frauen werden bei entsprechendem Schlüsselreiz exakt dieselben Mechanismen in Gang gesetzt. Geschlechtsteile stärker durchblutet; die äußeren Schamlippen und die Scheidenwände schwellen an, Vaginalsekret tritt aus und die Klitoris, die ähnlich funktioniert wie der Penisschwellkörper und auch eine außen liegende, besonders empfindliche Spitze hat, erigiert. Die Schwellkörper der Klitoris ragen rund neun Zentimeter in den Körper hinein. Ihre Spitze enthält etwa so viele Nervenenden und Sinneskörperchen wie die Eichel des männlichen Glieds, verteilt allerdings auf viel weniger Raum (mit der dadurch 50-fach höheren Dichte ist die Klitoris das empfindlichste Gewebe des menschlichen Körpers). Dieser Schafft, der 9cm tief von der Klitoris in den Körper ragt, auf dem sich innerhalb der Vagina zahlreiche Lustpunkte befinden, (was fürs Lecken essenziell ist!), davon wissen die meisten nicht einmal etwas.

Bei Frauen existiert auch die Hirn-Rückenmark-Vagina Direktverbindung, also genau wie beim Mann, gleiches Prinzip.

Einen „Point of no Return“, wie beim Mann, gibt es bei uns Frauen nicht. Das bedeutet, eine Frau muss anhaltend stimuliert werden. Sei es durch bespielen der Lustpunkte oder durch Stimulation der Klitoris. Ganz besonders aber durch die Fantasie. Die Fantasie ist also auch bei ihr, der primäre Schlüsselreiz!
Alle Lust entsteht und endet im Gehirn.

Es nützt also kein Streicheln und keine Penetration, wenn nicht Begierde den Körper befeuert und die entsteht nun mal als Fantasie und Schlüsselreiz im Gehirn.

Das wirklich beachtliche ist aber, dass der Höhepunkt, also der Orgasmus bei der Frau, vollkommen irrelevant ist. Anders beim Mann, den die Natur mit diesem extremen Schlüsselreiz dazu verdonnern möchte, seinen Samen möglichst breit und in möglichst vielen Frauen zu verspritzen. Bei Frauen hat es diese Funktion aber nicht. Sogar im Gegenteil ist der Orgasmus bei der Frau für die optimale Empfängnis eher kontraproduktiv, weil hier Kanäle beim Orgasmus kontrahieren, die eigentlich hätten frei bleiben müssen, um den Samen optimal zu transportieren. Jetzt gibt es aber eine Theorie, die sich inzwischen zur gültigen Annahme verfestigt hat, warum die Frau dennoch einen Orgasmus hat und zwar aus Spaß und Freude!

Ja du liest richtig. So hat sich die Evolution einfach dazu entschieden, weil das so viel Freude bereitet und ein echtes Meisterwerk geworden ist, sollen im Sinne der Gleichberechtigung Mann und Frau den gleichen Spaß haben. Punkt, Schluss aus!
Einfach so.

Man nennt diese Annahme offiziell die Nebenprodukt-These und die besagt, dass die Fähigkeit zum Orgasmus derart wichtig für den männlichen Fortpflanzungserfolg ist, dass sie sich sehr tief im menschlichen Erbgut verankert hat. Frauen hätten demnach den sexuellen Höhepunkt als eine Art Nebenprodukt ohne evolutionären Nutzen geerbt. Das würde auch erklären, wieso die weiblichen Unterleibsmuskeln im gleichen Rhythmus zucken wie die männlichen.
Diese Nebenprodukt-Arithmetik der Natur kommt tatsächlich häufiger vor, als man denkt.
Beispiel gefällig?
Die männliche Brustwarze!
Der Nippel an der Männertitte hat außer Platz für Piercings keinerlei Funktion. Zumindest wäre es mir neu, dass Männer auch Babys stillen. Es ist eine vollkommen sinnlose Erscheinung (zumindest beim Mann), aber die Evolution hat sich gedacht, na wenn schon Nippel-Piercing, dann sollen Mann und Frau gleichermaßen die Möglichkeit haben – Nebenprodukt-Arithmetik eben.

Wo genau das Lustzentrum im Hirn liegt, dass dieses Feuerwerk an Lustimpulse aussendet, ist bisher jedoch wenig entschlüsselt.
Ich weiß zwar, dass es zahlreiche Versuche gab, mit Magnetresonanztomographie das Gehirn eines Paares während des Orgasmus zu untersuchen. Allerdings vögelt es sich nicht wirklich gut in einem Computertomographen und in so einer engen und dröhnenden Röhre geht jede Geilheit flöten.
Ich habe mal eine solche Erfahrung machen müssen, aber das wäre eine völlig andere Geschichte…



Wie sich eine Lust bildet und daraus eine sexuelle Vorliebe manifestiert

Ich habe eingangs von Schlüsselreizen gesprochen, die sich durch dein limbisches System arbeiten und dann im Hypothalamus und durchs Rückenmark all die Automatismen auslösen. Warum diese Schlüsselreize entstehen, also wieso der eine Mann nur mit Frauen vögeln kann, wenn die ein rotes Clownskostüm trägt und eine Frau nur bei Männern mit Spitzbart geil wird, das kann man nicht genau sagen.
Diese Reize entstehen durch die Entwicklung einer Persönlichkeit – also dann, wenn sich neuronale Verbindungen im Gehirn verfestigen.

Das ist ein sehr komplexer Vorgang, den zu erklären würde hier den Rahmen sprengen. Nur so viel – einige Abläufe sind klar zuzuordnen, z.B. wenn ein junger Mann heimlich einen Porno sieht, in dem es um Frauen mit großen Brüsten geht und er dann zum ersten Mal richtig geil wird. Eine solche Erfahrung speichert das Gehirn dann ab und die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass dieser junge Mann später mal auf Frauen mit dicken Titten steht.

Das ist eine offensichtliche Verfestigung von Lust und Vorlieben. Allerdings ist das Gehirn voller Fantasie, auch bei ziemlich fantasielosen Zeitgenossen baut das Gehirn Fantasiewelten mit einer derartigen Kreativität auf, die jedes Genie in den Schatten stellen würden. Das macht das Gehirn auch bei völlig unterbelichteten Zeitgenossen einfach, weil es das kann. Dass der jeweilige Mensch das nicht nutzt und nur stupide auf ’nen Bildschirm glotzt, um Pornos zu konsumieren, steht auf einem anderen Blatt.


Um sexuelle Vorlieben zu etablieren, arbeitet der Verstand im Kreativ-Modus

Dieser Verstand steckt also so voller verspielter Kreativität, dass er auch manchmal offensichtliches in Bildern versteckt. In der Traumdeutung kennt man das. So ist z.B. eine sprechende Katze mit rotem Hut, die einem im Traum begegnet, nicht einfach eine sprechende Katze mit rotem Hut – dahinter verbirgt sich meist eine Erfahrung oder Begebenheit, die der Verstand verschlüsselt und verarbeitet. Leider macht dein Verstand hier einfach, was er will und verknüpft Erfahrungen und erzeugt Bilder, wie er das möchte, weil er dieses kreative Potenzial in deinem Hirn voll ausnutzt.

Hier entstehen Verbindungen durch Fantasien aufgrund von Erlebnissen, die dir am Tag widerfahren sind und die in dir eine Form von Bewunderung oder Freude ausgelöst haben. Diese werden dann untereinander verknüpft.
Du kannst dir diese neuronalen Verknüpfungen vorstellen, wie einen kleinen Feldweg, auf dem ein einziger Traktor lang tuckert und eine Vorstellung transportiert, von der du dir denkst „ach das zu erleben, könnte ich mir sehr geil vorstellen“.

Durch Wiederholung dieser Vorstellung, wird dieser Feldweg immer weiter ausgebaut, bis es eine vierspurige Autobahn ist, auf der Millionen dieser Impulse reisen.
Dann hat sich diese Vorstellung bei dir verfestigt und ist eine feste Vorliebe – ein Fetisch oder wie du es nennen möchtest.

Diese neuronale Verknüpfung entstehen aus einem kreativen Feuerwerk in deinem Hirn. Diese Schlüsselreize sind dann so amtlich tief in dir verankert, dass sie sich nicht mehr ändern lassen, wenn aus diesem Trampelpfad mal eine asphaltierte Autobahn wurde.
Wir sprechen hier nicht von temporären Erscheinungen, wie eine Angewohnheit oder eine Sucht, die man ändern könnte. So kann man das Rauchen aufgeben oder irgendeine Marotte abgewöhnen. Aber einen manifestierten Schlüsselreiz zu unterdrücken oder gar umzuprogrammieren, ist nicht möglich.

Also wenn du diese oder jene Vorliebe tief in dir drin hast, die eine Lust in dir auslöst, dann kannst du dagegen nichts mehr machen. Du kannst versuchen sie zu verbergen oder zu unterdrücken aber du kannst sie nicht löschen. Damit sich ein solcher Schlüsselreiz oder Vorliebe in deinem Kopf manifestiert, müssen zig Prozesse ineinander abgestimmt, eingelaufen funktionieren und sich so festigen, dass dein Hirn davon überzeugt ist, so und nicht anders muss es sein.
Du musst dir das so vorstellen, als würde ich auf eine Kuh auf der Weide zeigen und dir sagen „Das ist ein Eichhörnchen“. Das könnte ich jetzt 10 Jahre lang jeden Tag wiederholen, bis du eines Tages vielleicht akzeptierst und die Namen austauschst, aber insgeheim wird für dich eine Kuh immer eine Kuh bleiben, auch wenn du sie Eichhörnchen nennst.
Verstehst du was ich damit sagen will?
Du könntest maximal vorgeben, als würdest du verstehen, aber es niemals verinnerlichen.

Mit dieser Meinung bin ich übrigens nicht alleine. Stichwort Serienmörder und Sexualstraftäter, Pädophilie und welche Abgründe es da gibt. Leider können sich diese Vorlieben auch äußerst unvorteilhaft verdrahten.
Jeffrey Dahmer wäre so ein negatives Beispiel bei dem sich irgendwann der Impuls verfestigt hat, dass es doch eine geile Idee wäre, einen Penis abzuschneiden und Muskelfleisch einer Leiche zu verspeisen. Was einmal entsprechend verdrahtet ist, bleibt so.

Da helfen nur Psychiater mit extremen Psychopharmaka, die alle Botenstoffe im Hirn abschalten oder eben die Kastration. Alles andere ist sinnlos. Diese Meinung habe ich nicht exklusiv. Das aber so öffentlich auszusprechen, ist aber nicht angezeigt, weil das bedeuten würde, einmal verkorkst, immer verkorkst. Leider ist das eine Tatsache.


Nun gibt es eine Besonderheit bei diesen sexuellen Vorlieben und Wunschlüsten in deinem Gehirn. Nämlich wenn diese elektronen Impulse auf ihrer Autobahn durch dein limbisches System ballern, kann es zu Staus und auch Umleitungen kommen, weil da so viel gleichzeitig unkontrolliert durch die Gegend saust. Durch solche Umleitungen in einem so wichtigen Hirnzentrum können selbst Empfindungen umgekehrt werden.

Wenn ein Mensch Lust empfindet oder sich gar ein Orgasmus aufbaut, löst das Kleinhirn vielfältige Muskelspannungen aus. In der Insula und im Gyrus cinguli entwickeln sich Aktivität, die man sonst nur messen kann, wenn jemand Schmerz empfindet.
Hier werden Schlüsselreize neu verknüpft – also Schmerzen können vollständig unterdrückt und in Lust umgewandelt werden. Das ist interessant, wenn man verstehen möchte, wie der SM-Bereich funktioniert und wieso manche Menschen nur dann Lust empfinden, wenn man ihnen ordentlich den Hintern versohlt oder Nadeln unter die Haut jagt.
Sie empfinden einfach nicht den Schmerz, sondern die Lust, eben durch diese Umkehrung.

Dazu trägt sicherlich auch das Schmerzunterdrückungssystem des Gehirns bei. Zusätzlich haben die Insula und der Gyrus cinguli selbst eine schmerzhemmende Wirkung, während sich Lust aufbaut. Diese Regionen steuern ähnliche Impulse bei Lust als auch bei Schmerz.
Deswegen ähnelt der Gesichtsausdruck beim Orgasmus stark dem schmerzverzerrten Gesicht.

Zusätzlich sind auch die Schwellen für alle anderen Sinnessysteme erhöht, weshalb etwa ein Schlagen oder Beißen statt in Schmerz in Lustempfinden umschlägt. Diese Konstellationen im Gehirn, die eben jene Lust erzeugen, übertreffen damit jedes andere Wohlgefühl, das wir zu empfinden, imstande sind.

Weil diese Impulse durch das limbische System laufen, wo eben Triebe, Emotionen und Empathie gesteuert werden, wird unser Verhalten von uns auch als „normal“ empfunden.
Egal wie unnormal es ist.

Vielleicht erinnerst du dich an den Satz von weiter oben.
In unserem Beispiel, mit Jeffrey Dahmer, ist es ihm also unverständlich, wieso jemand etwas dagegen haben könnte, wenn man ihm den Penis abschneidet und verspeist.
Dieser besagte genitale Cortex aktiviert das limbische System, etwa den Hippocampus und die Amgygdala, die beide bei der Emotionsverarbeitung eine Rolle spielen. Die Amygdala trägt auch dazu bei, dass Herzfrequenz und Blutdruck ansteigen, wenn du entsprechende Lust empfindest.

Aber was genau passiert im Gehirn, wenn sich diese neuronalen Pfade festigen und Lustimpulse entstehen.
(Jetzt kommt einiges Fachwissen, dass du natürlich überspringen kannst, allerdings wird es dich, wenn du es weisst, zu einem besseren Ficker machen!)

Die Regionen in deinem Hirn die Lust auslösen


Die Region im Hirn, die aktiv wird, ist der genitale sensorische Cortex, der in der Scheitelmitte sitzt (Lobulus paracentralis).
Man hat herausgefunden, dass die verschiedenen Lustpunkte jeweils unterschiedliche Regionen des genitalen Cortex stimulieren. Je mehr Lustpunkte und sensible Körperregionen gleichzeitig stimuliert werden, desto größer ist die im genitalen Cortex aktivierte Region, und desto intensiver wird ein Orgasmus.
Das bedeutet, je mehr Lustpunkte du kennst und stimulieren kannst, umso geiler empfindet dich dein Partner/Partnerin und so heftiger wird der Orgasmus! Ganz abgesehen davon, dass dein Partner/in dich auf ewig als geilen Ficker abspeichern wird.

Darum ist es auch vollkommen irrelevant, wie viele Penisbilder du verschickst, denn dein Schwanz allein hat kaum eine Auswirkung auf die meisten Lustpunkte. Er sagt nichts darüber aus, wie gut du Lustpunkte bespielen kannst und ob du überhaupt weißt, wo die sich eigentlich befinden.

Ich möchte das eben beschriebene, weil es so wichtig ist, einmal unmissverständlich mittels eines praktischen Beispiels in Männersprache übersetzen:

Stell dir also vor, du fährst ein technisch hoch entwickeltes und komplexes Auto.
Sagen wir einen Porsche Taycan Turbo GTS. An dem plötzlich eine Warnleuchte blinkt, wegen eines elektrischen Problems. Du fährst eine Werkstatt an, die auf dem Weg liegt, und willst dich kurz mit dem Werkstattleiter unterhalten, um in Erfahrung zu bringen, ob der sich mit deinem teuren und komplexen E-Auto auch auskennt. Dann kommt der Chef der Werkstatt und baut sich vor dir auf und antwortet dir: „jawohl kein Problem ich bin der Beste, zumindest habe ich nen schönen großen Hammer. Den größten Hammer, den sie weit und breit finden werden. Also keine Sorge!“

Doch zurück zum Gehirn und was da während deiner Lustphase bis zum Orgasmus passiert.


Viele Bereiche des Gehirns stellen ihren Dienst weitgehend ein. Insbesondere der stirnnahe Bereich der Großhirnrinde, der präfrontale Kortex – der unter anderem moralisches Empfinden, Ich-Bewusstsein und Selbstkontrolle steuert. Dies ermöglicht zum einen, ungestört maximale Lust zu empfinden, zum anderen aber auch nicht mehr selbst zu erkennen, ob eine Vorliebe oder Fetisch nun völlig gegen moralische Regeln verstösst. Kurzum ist das dem Verstand dann egal und es möchte diesen Schlüsselreiz ausleben.

Was diese Lust oder Vorliebe in dir aber besonders verstärkt, ist die Möglichkeit des Gehirns, körpereigene Drogen herzustellen und abzurufen. Hier spielen vorwiegend der Nucleus accumbens und der Hypothalamus eine Rolle. Der Nucleus accumbens ist Teil des Lustzentrums des Gehirns und reagiert sehr empfindlich auf Dopamin.

Die Zellen im vorderen Teil des Hypothalamus produzieren Oxytocin, das auch als „Kuschelhormon“ bekannt ist und zum starken Wohlgefühl beiträgt. Aber jenes Oxytocin treibt auch Herzschlag und Blutdruck in die Höhe, und es sorgt dafür, dass sich die Pupillen z.B. beim Orgasmus weiten und du ähnliche Erscheinungen aufweist wie ein Drogenjunkee voll auf Koks.

Schon während der sexuellen Erregung und erst recht beim Orgasmus sind Nervenzellen und Botenstoffe im Körper im Ausnahmezustand.
Bei aufsteigender Erregung schüttet das Gehirn eine Menge Dopamin aus, das eine Art Rauschzustand auslöst und die „Gier“ nach deiner Lust fördert.

Für die Euphorie und gleichzeitige Entspannung beim Sex hingegen sorgen Endorphine, die sogenannten Glückshormone, die in erster Linie Frauen helfen, zum Orgasmus zu kommen. Sie sind körpereigene Schmerzmittel, die Stress beseitigen und Geschlechtsverkehr zum Genuss machen.
Das Ausleben deiner Lust ist praktisch nichts anderes, als der Versuch, bei deinem inneren körpereigenen Dealer Drogen zu kaufen.
Dementsprechend wild versuchst du dieser Erfahrung nachzujagen und immer wiederzuerlangen, koste es was es wolle.

Nach dem Orgasmus gibt es – hauptsächlich bei Männern – eine Art „Erregungsstopp“.
Eine Erholungspause ist nötig, bevor man wieder empfänglich für sexuelle Reize ist. Das liegt an der Produktion bestimmter Neurotransmitter, die zwar Wohlbefinden und Entspannung bewirken, für Sexuelles aber erst einmal unempfänglich machen. Auch Prolaktin wird ausgeschüttet. Dieses Hormon fördert unter anderem Beruhigung und Schlaf. Das kann man nicht abschalten und nicht umgehen.
Mit dieser Dosis Oxytocin im Körper, wird zudem die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol verhindert. Derart von Beruhigungsdrogen benebelt, ist es zwangsläufig, dass alle Männer nach dem Orgasmus erst einmal wegschlummern müssen. Also keine Panik deshalb. Im Prinzip ist es ähnlicher Cocktail wie man ihm einem Nilpferd mit der Betäubungsspritze verpasst. Von daher…

Nun hast du vielleicht eine grobe Idee davon, wie sehr deine Vorlieben, deine Schlüsselreize, mit dir verbunden und in dir drin untrennbar verankert sind.
Sie sind Teil deiner Persönlichkeit und egal wie sehr dein Partner/in schimpft und zetert, sie lassen sich schwer unterdrücken und schon gar nicht ändern oder abschalten.

Der Höhepunkt und der Orgasmus sind eigentlich nur das Grande Finale der ganzen Veranstaltung. Der Orgasmus als solcher ist hinlänglich diskutiert, darum möchte ich hier nicht weiter darauf eingehen.

Nur vielleicht so viel, erfahrene Männer haben selten Schwierigkeiten, einen Orgasmus zu erleben. Wohingegen jüngere Männer das Problem haben, zu früh zu ejakulieren. Auch das ist genetisch in uns verankert.
Evolutionsbiologen erklären sich das mit den Lebensumständen der Frühmenschen:
In einer Welt voller Gefahren war es ein Überlebensvorteil, schnell zum Samenerguss zu kommen.
Für junge Männer galt dies umso mehr, da sie womöglich fürchten mussten, von Ranghöheren entdeckt und verjagt zu werden.
Für Frauen, mit ausgefallenem Spieltrieb wie bei mir, ist darum das Vergnügen mit jüngeren und unerfahrenen Männern doch eher, wie soll ich sagen, kurzweilig. Da wir nun wissen, dass das genetisch bedingt ist, sollte man Nachsicht walten lassen. Weil sich doch so ein junger Mann beim Akt beeilen muss, um nicht von einem Säbelzahntiger verspeist oder von einem ranghöheren Silberrücken hinterrücks mit einer Keule niedergestreckt zu werden.

Seine eigene Lust zu empfinden und auszuleben ist gesund, und zwar für Männer und für Frauen. Egal, ob beim gemeinsamen Liebesspiel oder bei der Selbstbefriedigung!

Männer, die im Mittel zweimal pro Woche ejakulieren, genießen eine höhere Lebenserwartung als weitgehend Abstinente. Womöglich wirken Stoffe, die beim Orgasmus ausgeschieden werden, positiv auf das Herz- und Kreislaufsystem. Auch ist das Immunsystem von sexuell Aktiven viel stärker.

Frauen können mit der Selbstbefriedigung Menstruationskrämpfe lindern und ihr emotionales und körperliches Empfinden erheblich verbessern. Eine US-Studie hat ergeben, dass Frauen sieben bis acht Jahre länger leben, wenn sie regelmäßig ihre Orgasmen genießen. Abgesehen davon verbrennen wir bei jedem Orgasmus so viele Kalorien wie bei 20 Min. Powerwalking.

Kurzum, wer es sich nicht regelmäßig mit Partner oder solo anständig besorgt, ist ein Idiot und stirbt früher!

Fake Cum & künstliches Sperma DIY Tutorial


Die lustvolle Geschichte mit Marius und mir geht weiter

Genug der Theorie.

Entschuldige, wenn ich dir jetzt enorm viel Fachwissen in dieser Geschichte vermittelt habe. Aber das war nötig, damit du verstehst, wieso Marius in purer Verzückung nur noch lustvoll zucken kann, während ich ihm über den Penis pisse und ein anderer sich womöglich, alleine bei dem Gedanken daran, angewidert abwendet. Es soll dir helfen zu verstehen, wie die neurologischen Verbindungen bei dir verdrahtet sind und dich mit den Lüsten, Vorlieben, verborgenen Sehnsüchten ausgestattet haben, gegen die du nicht ankämpfen kannst.

Doch welchen Erkenntnisgewinn hast du aus diesem Wissen und was bedeutet das für dich? Eigentlich gibt es nur drei Optionen.
Entweder du vergräbst und verleugnest all diese unausgelebten Lüste und Vorlieben in dir, was die schlechteste Option wäre.
Oder du lebst sie aus. Vollkommen egal, ob mit deiner Partnerin oder Partner oder mit einer geheimen Affäre. Oder du durchlebst sie in deiner Fantasie und ergründest alle Tiefen und Abgründe ohne Limits.

Doch dafür musst du dich trauen, den Vorhang zu lüften und deine Sehnsüchte erforschen.
Die Pornos, die du konsumierst, kreieren nicht diese Lust, sondern sie sind nur ein klägliches Vehikel, um dir deine inneren Sehnsüchte bildlich vorzustellen.

Nun könntest du sagen, schön und gut, mit so einer herrlich versauten Kim, wäre das auch leicht möglich zu erleben und zu ergründen. Anders ist das aber in meiner Partnerschaft. Ich hatte dazu schon einen Tipp in meinem Lustletter (Anmeldung hier) für dich abgegeben, um dein Sexleben aufzupeppen. Probier das einfach mal aus.

Was in einer langjährigen Partnerschaft passiert, nennt sich „Alltag“.
Dieser Alltag macht aus einer anfangs geheimnisvollen und verlockenden Person, oft nur noch den Menschen, mit dem man sich über Handyrechnungen streitet oder darüber diskutiert, wer den Müll hinausbringt. Einigen Männern fällt es auch schwer, in der Mutter ihrer Kinder, das versaute Luder zu sehen. Aber glaub mir, wenn ich dir verrate, dass die manchmal nörgelnde Frau neben dir sich insgeheim danach sehnt, mal wieder das versaute Luder zu sein. Ihr habt es nur etwas verlernt. Darum beherzige meinen Tipp aus dem Lustletter, um dieser Situation entgegenzuwirken und gemeinsam eure verborgenen Vorlieben und Lüste zu erkunden.
(By the way – es ist mir aufgefallen dass sich im letzten Monat fast 200 Menschen neu in meinem LustLetter angemeldet haben, von denen einige vergessen haben, ihre Bestätigungsmail zu öffnen – schaut mal bitte im Spamordner. Nur wenn du den bestätigst, bist du angemeldet!)
Doch nun weiter im Text.

Marius und ich haben entdeckt, dass in uns nicht der eigentliche Akt diese enorme Lust auslöst. Es ging viel mehr um Berührungen, den anderen in den Wahnsinn zu streicheln und zu reiben.


Also einmal war ich diejenige, die ihm den Schwanz aus der Hose holte, fordernd vor ihm stand und ihn abwichste.

Mal war er es, der mich kniend vor ihm auf den Boden befehligte, mir auftrug, meinen Arsch zu heben und mit beiden Händen meine „Löcher“ aufzuhalten. Dann konnte er mich genau beobachten, wie ich es mir machte, um mich dabei dann vollzuspritzen. Ich liebte es, wenn mich dann der Saft traf und über meinen Arsch spritzte und zwischen meinen Beinen hinuntertropfte. Vollkommen egal, ob es sein Sperma oder das Fakesperma aus der Tube war. Das machte irgendwann keinen Unterschied mehr, Hauptsache es war viel und ich war damit vollständig eingesudelt. Wenn alles voll mit dieser Schlotze ist, dann fühlt es sich unbeschreiblich geil an, wenn sein Schwanz langsam von hinten tief und fest hinein stösst.


Dieses Eingesudelt sein, war ein anderes wichtiges Element. Dieses schmierige Gefühl, so vollständig besudelt zu sein und sich zu wälzen und benutzt und durchgefickt zu werden.
Kannst du dir vorstellen, was ich meine? Kannst du es tief in dir fühlen, dieses Verlangen? Egal, ob du es bist, der nun eingesaut und auf dem Boden benutzt wird, oder ob es deine Partnerin/Partner ist, den du vollspritzt und immer wieder heftig ran nimmst.



Aus jedem Loch tropft es und läuft das Gel und Schleim und dein Schwanz gleitet überall hinein und tobt sich aus. Irgendwann waren wir auch nicht nur nackt, sondern verstärkten das Gefühl des sich herrlich versaut Fühlens, indem wir Kleidung anbehielten. Shirts, Blusen egal, was wir gerade am Leib trugen und bespritzten uns und sauten uns ein. Meist blieben nur Öffnungen bei mir, aus denen meine Titten hervorsprangen oder einfach nur meine Fotze und mein Arsch mit einem kleinen Loch frei zugänglich waren. Also rein nur das Fickstück sein, dessen Löcher frei waren und jederzeit seinen Schwanz aufnahmen.



Das Stopfen und das Wichsen


Ein wesentlicher Bestandteil unseres Spiels wurde aber das Stopfen und das Wichsen.
Ich musste nämlich feststellen, wie unglaublich verrückt ich danach war, richtig gefüllt zu werden. Nicht einfach nur mit seinem Schwanz, das war eher zweitrangig. Ich wollte vor ihm liegen oder knien, am besten so fixiert, dass ich mich kaum bewegen konnte, und er mich dann über Stunden füllen und mit mir spielen und machen konnte, wonach ihm war. Manchmal verliess er sogar den Raum und liess mich längere Zeit so gefesselt hängen oder liegen und ich konnte spüren, wie es überall von mir runtertropfte und aus mir herauslief.

Zuerst fing es nur mit den Händen an, dass er mich mit diesem Schleim und Fakesperma eingerieben hat und es langsam mit seinen Händen in meine immer gieriger werden Fotze schob. Immer mehr. Später begann er damit, es auch in meinen Arsch zu stopfen. Solange, bis ich so gefüllt war, dass es wie von selbst aus mir lief. Er füllte mich mit Bananenstückchen, bis meine Möse kein Stückchen mehr aufnehmen konnte und sie nur noch aus mir heraus quollen.


Dann nahm er einen dicken Dildo und presste ihn in meine völlig gefüllte Möse. Ich konnte genau spüren, wie sehr er presste und drückte, bis er tiefer und tiefer in mich eindrang und die Bananenstücke in mir zermatschte. Immer schneller stieß er ihn in mich und ich musste mich mit aller Kraft ihm entgegenstemmen.
Immer wilder und schneller stiess er den groben dicken Gummischwanz in mich hinein und verrührte in mir alle Bananenstückchen bis sie wie ein Brei aus meiner Fotze spritzten bei jedem Stoss.


Dann legte er sich unter mich, schleckte den Saft von meiner Möse und ich sollte ihm dabei einen blasen, und zwar extrem Deepthroat!

Er war verrückt danach, wenn ich seinen Schwanz tief und tiefer in meinen Hals aufnahm, damit kämpfte, würgte und mich immer wieder verschluckte und nach Luft ringen musste. Je extremer er ihn in meinen Schlund schob, umso heftiger leckte er dabei meine Bananen-Fotze sauber.

Wir bemerkten beide, dass es gerade dieses Gefühl der Dominanz war, wie tief er seinen Schwanz in meine Kehle stopfte, die uns beide unheimlich geil machte.


Er presste über diese enge Stelle in meiner Kehle hinaus seinen Schwanz tiefer und tiefer in meinen Hals. Am liebsten mochte er es, wenn ich mit weit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Rücken lag und er genau beobachten konnte, wie sein Schwanz bei jedem Stoß meinen Hals weitete. Er konnte mit seinen Händen meinen Hals umfassen und fühlen, wie sich sein Schwanz tiefer und tiefer in mich schob und ich dabei würgte.


Besonders geil machte ihn, wie sehr ich besudelt und vollgespritzt und über und über mit Schleim bedeckt war, während ich es mir dabei hemmungslos selbst machte. Entweder mit den Fingern oder am besten mit einem extrem dicken Dildo oder einer langen und dicken, geschälten Gurke, die ich mir tief in meine gefüllte Pussy bohrte. Es machte ihn einfach verrückt, mich so gierig, schamlos und gefüllt unter ihm zu sehen. Wie ich danach lechzte, noch besudelter zu sein und von ihm für seine Lust benutzt zu werden.

Mich hingegen machte es ebenso irre, die Vorstellung, sein schamloses Fickstück zu sein. Ein Gefühl der Ekstase, das sich nur schwer beschreiben lässt.
Die gegenseitige „sanfte“ Erniedrigung, wie wir es nannten, musste aber noch weiter gesteigert werden und das schafften wir auch von Mal zu Mal.

Er wollte es noch viel intensiver spüren, wie ich mich an seinem Schwanz abwürgte, während ich ihn bediente und über den Punkt des Würgens hinausging. Normalerweise ist es so, dass man automatisch einen Würgreflex hat, wenn der Schwanz sehr tief im Hals steckt und man dann ebenso reflexartig aufhört, um wieder Luft zu bekommen. Doch er wollte, dass ich es ignoriere und es einfach über ihn laufen lasse, wenn wieder der Würgreflex einsetzt.

Wenn man damit einmal anfängt, ist es zunächst ein leichtes Übergeben mit etwas Flüssigkeit, die über seinen Schwanz läuft. Das war uns natürlich in unserer unbändigen Gier nicht genug und so optimierten wir unser Spiel und ich hatte mich vor so einem Deepthroat-Blowjob entsprechend zu präparieren.

Den besten Effekt erzielt man mit Milch oder Joghurt, am besten eine Mischung aus beidem. Ich trank also vor einer entsprechenden Schwanz-Tiefenbehandlung ein Glas Milch oder besser Trinkjoghurt (je mehr und schneller, umso besser) und dann schob er seinen Schwanz tief in meinen Hals.
Wenn das eine Zeit so geht und der Würgreflex kommt, dann schiesst ein sämiger, breiiger Strahl aus meinem Hals und besudelt ihn völlig. Sein Schwanz und seine Eier sind dann völlig in einer weißen, schleimigen Konsistenz, mit der man unglaubliche Lustexplosionen in ihm erreichen konnte, die man kaum beschreiben kann und unbedingt mal ausprobiert haben muss.


Natürlich dauert das dann einige Zeit und man schleckt und lutscht immer weiter an diesem vollgesudelten Schwanz. Das ist dann Teil dieser Vorliebe.

Er schob seinen Schwanz dann immer wieder ruckartig zwischendurch, noch gieriger und noch tiefer in meinen Mund, einfach um mich weiter zum Würgen zu bringen. Das war der Wahnsinn.

Er war süchtig danach, dass es aus mir herauslief und schwappte, egal in welches meiner Löcher er fickte. Er füllte sogar meinen Arsch mit Fakesperma, dass egal, ob er nun meine Pussy oder in meinen Arsch fickte, es immer heftig aus mir spritzte und ich mich nicht wehren konnte, während ich so fixiert vor ihm kniete oder lag.

Die Lust auf einen flutschigen Sexsklaven

Wenn ich ihn quälte, war das nicht weniger intensiv.
Auch ich liebte es, wenn Marius besonders besudelt und schmutzig war.
Es musste alles glitschig und schleimig sein, sodass wir unsere Körper aneinander rieben und jederzeit, immer wieder ineinander hinein glitschten. Man kann das kaum mit Worten beschreiben, aber das war unser Wellnesstag. So wie andere vielleicht ein Dampfbad oder eine Sauna nehmen.

Ich füllte unsere Massage-Liege (die fast ein Pool war) fast randvoll mit unserem Nurugel. Das waren mehrere Eimer voll. Keine Sorge, das kann man recht günstig mit Xanthan und Glycerin auf Wasserbasis sehr preiswert selbst herstellen – hier beschrieben –

Marius, mein Sexsklave, legte sich dann natürlich nackt in den Schleim und ich legte mich zu ihm. Wie in einem Schlammbad suhlten wir uns ein. Rieben einander und wenn eng umschlungen ist, dann rutscht man ineinander. Es gleitet und schwimmt alles ohne Widerstand ineinander als hätte man Sex in der Schwerelosigkeit. Irgendwann fühlt man kaum noch, wo der eigene Körper aufhört und der andere anfängt. Es scheint sich alles in diesem von Körpertemperatur erhitzten, warmen Schleim einfach miteinander zu vermischen und man verschwimmt in einem schier unendlichen Pool der Lust.

Die Körper reiben sich an und ineinander und alles verbindet sich zu einer einzigen riesigen Lustzone, die bei jeder Bewegung und Berührung, egal wo, stimuliert wird.
Noch intensiver wird es nur, wenn man weitere Körper hinzunimmt. In meinem Fall war das mit Tatjana (die hier auch schreibt) oder einem anderen Paar (ihr wisst schon, wer gemeint ist ;-).

Bei Tanja kommt noch hinzu, dass sie diese Vorliebe hat, eine Lustdienerin zu sein, die nur geben und dabei für die eigene Lust benutzt werden will, was das Erlebnis noch einmal um ein Vielfaches erhöht. Sie hat das zur Perfektion gebracht, wie sie einen Körper nur mittel ihrer Pussy umspielen und massieren kann, dass man es sich kaum vorstellen kann.
Aber das wird eine andere Geschichte.

Aber zurück zu Marius.
Natürlich wird der Sexsklave entsprechend „vorbereitet“ und auch fixiert. Sein Schwanz sollte frei zugänglich sein und am besten mit einem Schwanzring (Cockring) bereit zum Bespielen nach oben stehen. Beine gespreizt und alle seine Lustpunkte frei zugänglich und eingehüllt in Öl und Schleim.


Unsere Vorstellung von Sexsklave war es, den anderen auf seine Lustzonen und Geschlechtsteile zu „degradieren“. Degradieren ist hier sicher das zu harte Wort. Es ging darum, dem anderen das Gefühl zu geben, dass nur sein Schwanz, oder Ficklöcher als Spielobjekt dienen und diese als einzige Stelle des Körpers frei zugänglich sind.
Dann spiele ich mit ihm, wie es mir beliebt und er ist meinem Trieb und mir ausgeliefert.

Natürlich experimentiert man, wie man den anderen am besten Vorbereitet.
Meist steigt man mit Spandex ein. Also sehr eng anliegende Kleidung die einen äußerst eng umfasst. Zusammen mit dem Nuru-Gel und Schleim ist das perfekt, weil jede Stelle am Körper noch gefühlsintensiv ist. Später wechselt man dann zu Latex-Kleidung oder Leder. Einfach, weil man eben die anderen Körperregionen aus dem Spiel nehmen möchte und alles nur auf die primären Geschlechtsorgane konzentriert.


Wir haben für uns festgestellt, dass es nur noch intensiver wird, wenn ich dabei Handschuhe trage. Zuerst waren es diese normalen Latexhandschuhe, aber wir sind schnell übergegangen zu den groben, Spülhandschuhen mit möglichst dicken Noppen. Die in Kombination mit dem ganzen Nurugel, Öl und Schleim, und dazu mein forderndes Spiel, das machte ihn komplett irre.


Ich kann dann perfekt mit entsprechendem Druck seinen Schwanz massieren, immer fester, seine Eier kneten und zwischendurch oder währenddessen langsam in seinen Arsch bohren und ihn mit Öl und Schleim füllen und immer mehr weiten. Ganz vorsichtig und quälend langsam.
Spielen über den Punkt zwischen seiner Schwanzwurzel und seinem Po und dann wieder mit einem oder zwei Fingern tief in seinen Arsch gleiten und so lange an seinem Lustpunkt spielen, bis kurz bevor er seinen Prostataorgasmus bekommt. Das erkennt man an diesem Zucken, was dann unkontrolliert einsetzt und dieser erste Lusttropfen der unmittelbar aus seinem Schwanz drückt. Dann hört man auf und lässt ihn liegen.


Vielleicht überraschst Du mal deinen Partner und wichst ihm mal mit Handschuhen. Vertrau mir, das lohnt sich. Ich kann dir diese Handschuhe (Amazon-Link) aus eigener Erfahrung nur empfehlen – hier –
(Nimm die Größe M wie von mir im Link – die passen ihm und ihr!)

Wenn du als Mann noch keine Erfahrung mit einem Prostataorgasmus hattest oder deine Partnerin vielleicht nicht weiß oder sich traut wie wo was…

Dann kann ich dir dieses Spielzeug empfehlen: Butterfly ButtPlug – Prostata Stimulation
Wie du auf dem Bild sehen kannst, geht das ebenso im gemeinsamen Spiel als auch solo.
Vertrau mir, das lohnt sich ganz sicher! (hier Amazon-Link)


Wenn du vielleicht noch etwas ungeübt bist und nicht genau weisst welche Lustpunkte im Arsch deines Liebsten zu bespielen sind, das Spielzeug nimmt dir alles ab und bringt ihn zwangsläufig heftig zum Abspritzen. Der Vorteil ist die Fernbedienung die es dir ermöglicht, schön entspannt auf seinem Gesicht zu sitzen, während es euch beiden kommt!


Ob ich ihn nun mit meinen Fingern stimuliert, oder das Spielzeug eingesetzt habe, konnte ich mich währenddessen über sein Gesicht hocken und ihn genau zusehen lassen, wie ich es mir mache.
Mit meinen Fingern meine Schamlippen auseinanderhalten und es mir über seinem Gesicht besorgen. Am liebsten noch genüsslich dabei mit Bananen gefüllt und einen Dildo in mich geschoben, bis es nur noch wild schmatzte und spritzte und es genau über sein Gesicht tropfte.

Sein Schwanz wurde dabei immer dicker und zuckte wild, und ich liebte es, ihn dabei zu beobachten. Dann machte ich es mir so lange, bis es mir kam, direkt über seinem Gesicht und er vollgespritzt war von meinem Saft.

Dann widmete ich mich erst wieder seinem Schwanz und lutsche und schlecke an ihm. Natürlich wandert mein Finger dann wieder in seinen Arsch, um seinen bevorstehenden Orgasmus weiter ins Unermessliche zu treiben. Kurz bevor es wieder so weit bei ihm war, setze ich mich auf sein Gesicht, mit gespreizten Beinen und streife meine nasse Pussy über sein Gesicht. Reibe sie immer wilder und intensiver an ihm, als würde ich mich mit seinem Gesicht wichsen und nehme ihm damit jede Luft zum Atmen. Kurz bevor es ihm dann wieder kommt, drücke ich mich noch fester gegen seinen Mund und Nase, sodass er nicht mehr atmen kann.
Nimm ihm jede Luft und ziehe seinen Orgsamus mit seiner Atemluft in die Länge so, wie es mir gefällt. (Diese Luftnot-Technik am „Point-of no-Return“ muss man beherrschen und ist nur mit entsprechender Erfahrung zum Nachahmen geeignet!)

Wenn man diese Technik aber mal drauf hat, kann man damit unglaublich intensive und lange Orgsamus erreichen.
Also aus einer Sekunde des Abspritzens und der Befriedigung wird dann eine längere Orgasmus-Woge, die man ungeahnt ziehen kann…

Was diese Atemnot-Techniken betrifft, so benötigt das wirklich viel Vertrauen und einiges an Erfahrung. Wie am Anfang schon geschildert, möchte ich das hier nicht anraten und auch nicht beschreiben. Man wird als Blogger ohnehin für jeden Unsinn verantwortlich gemacht, den irgendwelche Trottel anstellen.

Für diejenigen unter uns, die vielleicht schon Erfahrung haben, hier ein kleiner Tipp.
Diesen haben Marius und ich für uns herausgefunden aus einer Kombination der oben beschriebenen Lüste und Vorlieben. Also dieses komplett umhüllt und als Sexsklave ausgeliefert zu sein, kombiniert mit der Atemnot-Technik, die einen in so einen unbeschreiblichen Schwebezustand aus Ekstase, Orgasmus und Lust katapultiert.

Es nennt sich Vakuum-Sex.
Vielleicht kennst du Vakuum-Sexspielzeug wie Vaginal- oder Penispumpen, aber das ist damit nicht gemeint.
Viel mehr wird der gesamte Körper vakuumiert und zwar komplett!

Man ist dann eingehüllt wie eingangs beschrieben in diesem Schleimbad oder mit Latexklamotten und nur die Geschlechtsorgane liegen frei, die dann vom Partner quälend lange bespielt werden können.
Es fühlt sich dann unbeschreiblich intensiv an. So als hätte man Sex in der Schwerelosigkeit. Es ist eigentlich mit keiner anderen sexuellen Erfahrung vergleichbar weil man in diesem Schwebezustand ist und von einem Orgasmus direkt in den nächsten gleitet.


In Japan gibt es ganz spezielle Vakuum-Betten und auch entsprechende Masken, die man trägt. Angefangen haben wir, und das ist mein Tipp, mit herkömmlichen Vakuum-Folien.

Also man legt sich nackt in diesen Bezug und dann zieht man die Luft raus, bis alles eng am Körper anliegt und man völlig bewegungsunfähig ausgeliefert ist. (Das ist das entscheidende Element!)
Natürlich muss man darauf achten, dass man einen Schnorchel oder eine entsprechende Maske trägt, die aus der Folie schaut, um noch atmen zu können!!!
Also nicht nachmachen, wenn du keine Ahnung hast!

Verwende diese Vakuumbeutel für Matratzen bis 200x100cm die habe ich getestet und die sind voll ausreichend. – Hier der Amazon-Link –

Du solltest auch eine Vakuumpumpe haben, die vielseitig als Sexspielzeug einsetzbar ist
(Wie und wozu beschreibe ich ein andermal). Die ist sinnvoll, glaub mir, weil du möchtest nicht mit einem Staubsauger die Luft aussaugen, das ist voll abturnend.
Vakuumpumpe für Vakuumkompressionsbeutel- hier der Link zur Vakuum-Pumpe –


Es gäbe jetzt noch unzählig weitere Techniken und versaute Erlebnisse in diesem glitschigen Bad der Lust oder als vakuumierter Sexsklave, die ich jetzt hier beschreiben könnte, aber das hebe ich mir mal auf.


Woher diese Vorlieben, diese Gedanken und all die Wunschlüste kommen, wer kann das schon sagen.

Fest steht, sie sind tief in mir verankert und blühen auf, wenn ich es erlebe. Doch wie ist es mit deinen verborgenen Wunschlüsten? Deine Lust und dein Leiden? Ergründe sie, erforsche sie und lebe sie aus!

Mein Tipp wäre, du bereitest mal alles vor, was ich hier beschrieben habe, um es mit deiner Partnerin oder Partner auszuleben und eure Wunschlüste in einem Bad der Ekstase zu ergründen. Einfach fallen lassen, wie ich es dir am Anfang dieser Geschichte geraten habe. Nicht zu hinterfragen, wieso habe ich diese Lust, woher kommt die – einfach zu akzeptieren und mal zu machen.

Es gibt kein normal oder unnormal, denn deine Norm bestimmst du alleine.

So, nun habe ich mich wieder selbst so in Lust und Erregung geschrieben, bei diesem Thema, dass diese Geschichte doch etwas länger geworden ist.

Vielleicht hast du beim Lesen, genau wie ich beim Schreiben, den ein oder anderen Orgasmus bekommen.

Wenn dem so ist und du vielleicht auch etwas über dich und deine Lust gelernt hast, würde ich mich über einen kleinen Support von dir freuen.
Es muss nicht viel sein, eine kleine Aufmerksamkeit wäre schön. Damit wir auch in Zukunft, vielleicht wieder gemeinsam, unsere Lust erforschen und ausleben.
Darum hier meine kleine Spendierseite – jokerly

Deine Kim

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Von Kim

Sex ist nur schmutzig, wenn man's richtig macht

15 Gedanken zu „Wie Lust entsteht und woher sexuelle Vorlieben kommen – total versauter Sex“
  1. Hallo Kim
    Bin neu hier und habe schon einige deiner bzw. frivolen Stories gelesen, frivol ist zwar ein klein wenig untertrieben aber es kurbelt ungemein das Kopfkino an.
    Woher kommt das Talent für’s Zeichnen ? Sind die Bilder wirklich selbst von dir gezeichnet oder generiert? Ist aber auch eigentlich egal, sind sehr erotisch.. pornografisch aber auch sehr ästhetisch. Bin wohl jetzt ein Fan deiner frivolen Bilder und Geschichten geworden. Deine gut recherchierten und psychologischen Tipps für erfüllten Sex oder auch nicht, kann eigentlich auch nur jemand darüber schreiben, der es lebt. Lebe es weiter aber trotzdem mit Vorsicht!
    L.G. Alex

    1. Hallo mein lieber Alex,
      danke für deine netten Worte. So ein Feedback gibt mir immer sehr viel zurück.
      Was die Bilder betrifft so zeichne ich die tatsächlich selbst. In meiner Brust kämpfen zwei leidenschaften, das Malen und das Schreiben.
      Beim Zeichnen ist es so, dass ich schon versuche genau den Blick einzufangen der in mir diesen Kick auslöst und ich hoffe ich bekomme das auch so transportiert.
      Manche Bilder stammen auch aus meinem „Privat-Fundus“ und werden einfach etwas verfremdet wenn es mir nicht möglich ist, ein treffenderes Bild zu zeichnen, was diese Lust auslöst. Es freut mich wenn es dir bei mir gefällt, fühl dich frei und schau dich um.
      Deine Kim

  2. Hallo Kim
    Schon erstaunlich welche Abläufe es im Gehirn gibt welche nicht zu steuern sind.
    Ich finde es auch immer wieder erstaunlich wie man mit dem gleichen Partner spielt und plötzlich was neues entdeckt dass man zuvor gar nicht so auf dem Schirm hatte
    Dann bleibt man für einen gewissen Zeitraum daran hängen bis sich was neues auftut.
    Aber das macht für mich ja die Sache sehr zufriedenstellend
    Ich denke wenn das alles nicht so spannend und befriedigend wäre hätten wir das Problem der Überbevölkerung gar nicht….😉
    Vg Markus

    1. Weißt du Markus, eigentlich kannst du froh sein dass du all diese erstaunlichen Vorgänge noch erfasst, durchlebst und dich davon mitreißen lässt. Leider mache ich heutzutage meistens die Erfahrung, dass viele Menschen das verlernt haben und sich stattdessen auf Praktiken und Techniken konzentrieren und keine Ahnung haben wohin ihre eigene Lust sie bringen würde.
      Ich nenne das dann 08/15 Plastik-Sex.
      Darum bewahre dir deine Faszination und lebe sie!

      1. Weisst Du Kim
        Glaube das genießen ist auch ein Stück charaktersache.
        Wie ein gutes Essen genießen
        Den passenden Wein dazu oder das Einatmen der salzigen Luft wenn man endlich das Meer erreicht hat………
        ….gäbe noch so vieles!!!
        Und doch verfallen viele in ein von aussen vorgegebenes Muster
        Wenn mir rotwein zu dem Hummer besser schmeckt dann trinke ich doch den und keinen Sauvignon blanc der immer etwas nach katzenpisse schmeckt😉😉
        Und so finde ich ist es beim sex auch.
        Aber natürlich lass ich mich gerne inspirieren was neues zu probieren
        Deshalb finde ich das was du schreibst immer sehr interessant und anregend
        Vg Markus

        1. Lieber Markus,
          da legst du genau den Finger in die Wunde. Geniessen, oder sich treiben lassen, das können die meisten heutzutage nicht mehr.
          Ein Urlaub ist in der Vorstellung der meisten nicht sich auf das Land einlassen, entdecken und einzuatmen, sondern es ist ein anhaken und abhetzen zu irgendwelchen Hotspots – klick und ein Bild für Instagram und zack weiter.
          Wer ein Bild vorm Eifelturm für Insta schiesst, hat noch lange nicht Paris erlebt.
          Beim Sex passiert bei vielen genau das gleiche. Abarbeiten einer Liste von Techniken. Das wars.

  3. Hallo Kim,
    danke dir für diesen wahnsinnig versauten aber auch lehrreichen Beitrag. Ich habe so viel neues über die Lust gelernt. Das sie wichtig beim Sex ist wahr mir bereits klar aber wie viel das aus machen kann hätte ich das nicht gedacht. Leider ist unsere Welt für solche Beiträge noch viel zu prüde hierfür. Grade längere Beziehung oder wenn man Kinder hat würde so ein wissen oft gut tun, da sich die Lust in einer Beziehung ändern kann. Auch ich habe mich hier nochmal neu gefunden was mich alles so richtig geil macht und das war bestimmt vor paar Jahren noch anders. Freue mich schon sehr über dein Beitrag zum lecken. Warum das wohl nur so ist 😉

    1. Mein lieber Daniel,
      mit deinem Kommentar lässt du mein Herzchen aber hüpfen, danke dafür!
      Weißt du, ich habe mir im Vorfeld zu dieser Geschichte viele Gedanken gemacht, ob ich wirklich derart tief in die Thematik einsteigen sollte aber auf der anderen Seite ist was Lust betrifft so Unwissenheit die meistens zu Komplikationen innerhalb einer Partnerschaft führt, die absolut vermeidbar wären.
      So habe ich mir gedacht, ach scheiss drauf wir steigen da jetzt mal ganz tief ein.

      Dann kommt dein Kommentar und ich weiß es war genau richtig!
      Danke dir nochmal dafür!
      Kim

      1. Liebe Kim, wenn ich dich mit meinem Kommentar glücklich machen konnte habe ich wohl auch das richtige gemacht und dir geschrieben. Aber danken sollten wir dir für deine Offenheit und deine lehrreichen und leidenschaftlichen Texte :-*.

        Ich glaube bei diesem Thema kann man aber auch nicht oberflächlicher herangehen. Sonst würden die wichtigen Zusammenhänge fehlen. Außerdem hast du ja genügend Hinweise gegeben wenn es einen nicht interessiert oder zu komplex wird. Dann ist man auch selbst schuld wenn man das überließt.

  4. Danke für die doch etwas längere Lehrstunde Kim zu den Prozessen im kopf die mehr Verständnis über unseren Petit Mort geben

    Gespannt noch mehr darüber zu verstehen wie sich mit neuen Partnern neue Verknüpfungen formen…. Und es bei dir und Marius zu den Wechseln kam wer spontan die Oberhand einnahm? Spontan?

    Die Beschreibungen zum Stopfen, als auch zu euren Gelspielen sind Freude bereitend…..

    Dein
    M

    1. Ahhh Petit Mort – ein Kenner der Materie!
      Das freut mich sehr. Ich habe mich auch länger hinterfragt ob ich das Thema derart intensiv aufrollen sollte. Wie sich aber zeigt haben sich neue, tiefgründige Menschen angesprochen gefühlt und lassen sich inspirieren.
      Fühle dich ganz herzlich willkommen!
      Kim

  5. Hallo, ich denke schon, dass es bei einer Frau einen point of no return gibt, ab der sie einem Orgasmus nicht mehr aufhalten kann. Der Orgasmus ist der einzigste Moment, bei der eine Frau ehrlich sein muss

    1. Hahaha … der Orgasmus der einzigste Moment wo eine Frau ehrlich sein muss..
      Meinst du das ernsthaft?
      Dir ist schon klar dass dann die Hälfte aller Männer sich ausheulen würden zuhause bei Mama?

      Wollen wir das wirklich?

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