Vertreter Sex

Ich hatte meinen Termin ein wenig früher fertig als ich ursprünglich dafür eingeplant hatte. Ich schaute also auf meinen Terminplan und sah dass ich noch Frau Werth zurückrufen musste um einen Termin mit ihr auszumachen bezüglich einer Versicherung.
Ich kramte kurz in meiner Tasche und zog ihre Nummer hervor:
„Guten Tag Frau Werth. Ich melde mich wegen des Termin bezüglich der Versicherung.“
„Soso…kommen Sie heute früher um mich dazwischenzuquetschen?“
„…also ich habe gerade ein wenig Zeit und könnte vorbeikommen wenn es Ihnen nichts ausmacht.“
„Gerne ich bin da und warte schon!“

Ein wenig komisch kam mir das schon vor aber ich machte mich nichts daraus und gab die Adresse ins Navi ein.
An der Tür klingelte ich kurz und mir öffnete eine junge Frau.
Sie hatte eine enge Lederhose an und eine Bluse die etwas weiter aufgeknöpft war als ich gewohnt war.
Alles in allem sehr Figurbetont.
Ihre lockigen braunen Haare gingen bis knapp über ihre Brüste.
Ich konnte nicht anders als meinen Blick etwas länger auf ihrem Ausschnitt ruhen zu lassen.
„Da sind Sie ja endlich! Ich hatte mich schon gefragt ob Sie gar keine Lust hätten zu kommen“, sagte sie mit einem verschmitzten Grinsen.
„Ich bin so schnell gefahren wie es erlaubt war.“, ich kam ein wenig ins Schwitzen denn sie hatte sich mit dem Grinsen umgedreht und war ins Haus gegangen.
Ihre Hose war wirklich sehr körperbetont sodass ich ihren wundervollen Hintern sah der mit rhythmischen Bewegungen im Flur verschwand.

Ich folgte ihr gebannt ins Wohnzimmer.
Sie nahm statt am großen Tisch auf dem Sofa Platz und deutete auf den Platz neben ihr.
„Wollen Sie nun meine Bedürfnisse befriedigen oder was stehen Sie da so rum“

Mir wäre sicherlich ihre Wortwahl aufgefallen wenn sich nur etwas mehr Blut in meinem Kopf befunden hätte.
Stattdessen versuchte ich mich schnell zu setzen damit ihr nicht mein harter Schwanz auffiel.
Ich holte meine Tasche hervor und zog ein paar Unterlagen heraus die ich notdürftig auf meinem Schoß abllegte.
Eine Mappe rutschte herunter und ehe ich etwas tun konnte befand sich ihre Hand auf meinem Bein und sie beugte sich hinunter um die Mappe aufzuheben.
Ihre Hand war warm und ich spürte wie ein zucken durch meinen Körper in meinen Schritt zog.
Ich hatte freien Blick in ihren Ausschnitt und sah ihre festen Brüste.
Ich hatte wohl die Luft angehalten weswegen sie aufschaute und frech „vergessen Sie nicht zu atmen“ sagte.

Sie setzte sich wieder hin und strich dabei leicht über mein Bein.
„Ich hatte gedacht dass Sie etwas erfahrener mit solchen Terminen sind“
Langsam fand ich wieder zu mir und versuchte mich herauszureden, „Sie wissen doch wie das ist. Ständig der Druck von oben. Da ist man angespannt“
„Soso der Druck…“, ihre Hand glitt unter die Unterlagen auf meinem Schoß und fand ihren Weg zwischen meine Beine.
Ich fühlte ihre Hand die auf dem Stoff meiner Hose entlangreiben und wie sie näher an meinen Schwanz herankam.
„Für Ihre Provision müssen Sie aber hart arbeiten“
Ich schluckte und fühlte wie ihre Hand über meine Errektion strich.

Die Lust übernahm meinen Körper und meine Hand bewegte sich an ihrem Schenkel hoch zu ihrer Hüfte und ihren Brüsten.
Den Griff fest an ihrer Brust zog ich sie mit der anderen Hand zu mir.
Unsere Zungen berührten sich noch ehe ich ihre Lippen auf den meinen spürte.
Ihr Griff um meinen Schwanz wurde fester.
Rasch öffnete ich ihre Bluse und zwirbelte ihren Nippel.
Sie zuckte kurz hoch und rückte anschließend näher zu mir hin.
Meine Hand ergriff ihren Arsch und das Gefühl ihres festen Pos in dieser Lederhose entlockte mir ein erregtes Stöhnen.

Sie zog mir schnell das Hemd über den Kopf und drückte mich anschließend auf das Sofa runter.
Ihr Po setzte sich auf meinen Schoß und sie klemmte mich mit ihren Schenkeln unter sich fest. Ihre Hand kratzte über meine Brust und ein wohliger Schauer der Erregung lief über meinen Rücken.
Unwillkürlich stieß ich mein Becken nach oben. Ihre Schenkel pressten sich stärker zusammen und ich zog ihren Kopf zu mir runter.
Sofort biss sie mir in die Lippe.
Meine Hand schlug auf ihren Arsch.
Jetzt fing sie an sich vor und zurück zu bewegen. Ich spürte ihre Wärme über meinen Schwanz gleiten. Mein Körper fing an zu kribbeln und mein einziger Gedanke war sie von ihrer Hose zu befreien.
Ich öffnete sie mit einer schnellen Handbewegung doch ehe ich ihr die Hose komplett geöffnet hatte stieg sie von mir runter unter stand vor mir.
Langsam, den Blick auf mich gerichtet streiften ihre Hände über ihre Hüfte zum oberen Ende ihrer Hose und zog sie langsam runter. Ihren Arsch dabei weit nach hinten gestreckt blickte sie mich an.
Als ihre Hose unten war richtete sie sich wieder auf und gab mir freien Blick auf ihre wunderschöne Muschi.

Mein Schwanz zuckte vor Erregung! Es war als wollte er sich seinen Weg durch die Stoffhose frei kämpfen um endlich in sie einzudringen.
Ich wollte gerade aufstehen als sie mich wieder zurück auf Sofa schubste.
Schnell waren ihre Hände bei den Knöpfen meiner Hose und zogen sie runter.
Mein Schwanz sprang ihr entgegen und sie nahm ihn zwischen ihre Finger und fing an die Eichel zu reiben.
Ich griff mich in ihrem Sofa fest und stieß ihr meinen Schwanz entgegen.
Sie begriff was ich jetzt wollte und setzte sich auf mich.
Mein Schwanz glitt langsam in ihre feuchte warme Muschi und mit einem leichten Stöhnen nahm sie ihn komplett in sich auf.
Meine Hände griffen ihre Hüfte und sie fang an sich vor und zurück zu bewegen.
Ich spürte wie ihre Lust an meinem Schwanz herunterlief bevor sie sich wieder zurückbewegte und er weider in ihr verschwand.
Ihr Saft lief an meinem Oberschenkel entlang und ich genoss die warme Geilheit in vollen Zügen.
Meine Hand klatschte auf ihren Arsch und packte fest zu.
Ich beugte mich etwas hoch um ihren Nippel zwischen meine Zähne zu bekommen, kurz an ihnen zu knabbern und dann mit der Zunge eine kreisende Bewegung um sie zu vollziehen.
Sie zog ihre Muschi zusammen und ich spürte den sanften Druck der gegen meinen Schwanz drückte.
Ich hielt sie im Arm und stieß ihr mein Becken entgegen.
Sie fing an sich schneller vor und zurück zu bewegen. Die Reibung ihres Kitzlers an meinem Schaft ließ mein Herz rasen.

Ich spürte wie mein Schwanz in ihr anfing zu zucken.
Sie wurde schneller und lauter. Setzte ihre Hände nun nach hinten gebeugt auf meinen Beinen ab und intensivierte ihren Ritt.
Ich spürte meine Lust aufsteigen und presste mich gegen ihre Muschi.
Meine Ladung entlud sich in ihr und sie presste ihre Muschi zusammen und ließ sich leicht nach hinten fallen.
Ich kroch zwischen ihre Beine und fing an an Ihrem Kitzler zu saugen.
Damit hatte sie nicht gerechnet.
Sie packte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und gab sich mir hin.
Meine Zunge umkreiste ihren Kitzler ehe ich wieder anfing an ihm zu saugen.
Ich schmeckte ihren Saft und meine Lust und bewegte meine Zunge durch ihre feuchte Spalte.
Ihre Schenkel drückten sich fester zu. Ich nahm meine Hände dazu und packte ihren Arsch um ihr Becken dichter an meinen Mund zu pressen.

Meine Zunge glitt über ihren Kitzler ehe ich spürte wie sich ihr ganzer Körper kurz anspannte und kurz danach erschöpft auf das Sofa sank.
Ihre Schenkel gaben meinen Kopf frei und ich blickte über ihre Muschi in ihr Gesicht.
Befriedigt und errötet blickte sie mich an und lächelte.

Kurze Zeit später klingelte ihr Telefon.
Da wir noch erschöpft auf dem Sofa lagen ging ihr Anrufbeantworter ran.
Eine männliche Stimme entschuldigte sich für die Verspätung und kündigte sich in einer Stunde an. Abschließend bekundete er seine Erregung für ihr Rollenspiel und dass er sich extra eine elegante Tasche organisiert hatte um alles realistischer wirken zu lassen.
Ihre Augen weiteten sich und ihr Kopf wurde noch röter…

Von Anonym Autor*in

Gastbeiträge von Autorinnen & Autoren, die anonym bleiben möchten.

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