Tantra Sex Nuru-Massage Bukkake Sex


Ein Genuss-Hinweis vorab!
Um rundum in die Lust und Geilheit der folgenden Geschichte einzutauchen, solltest du dich fallen lassen können und den Kopf und das Nachdenken uneingeschränkt ausschalten. Lass die Bilder, die dein Verstand beim Lesen entstehen lässt, auf dich wirken und tauche ein.
Heute geht es um ein sehr intensives Thema und gleichzeitig eine, meiner absoluten Top5 Vorlieben. Es wird im Laufe der Geschichte ziemlich intensiv und anders als beim Porno ansehen, solltest du nicht nur einfacher Beobachter sein, der von außen etwas betrachtet. Du solltest dich von meiner Erzählung einfach in eine Vorstellung fallen lassen, als wärst du mittendrin, nur du und ich. Blende alles aus. Frage dich nicht, was würde ein heimlicher Beobachter denken, der uns betrachtet oder was würde die „Gesellschaft“ urteilen – sondern fühle und genieße einfach und lass deinen Geist die Bilder erzeugen, die dich richtig wuschig machen.
Das ist nämlich mehr als Porno schauen, es ist die Königsdisziplin, wenn deine Fantasie dich in deine Leidenschaft entführt, denn heute geht es um:



Tantra Sex, Nuru-Massage und total versauter Bukkake Sex


Um die Geschichte besser zu erzählen, denn sie beschreibt eine Entwicklung von mir über mehrere Jahre mit verschiedenen Männern, erzähle ich sie aber einfach zusammenhängend als aufeinanderfolgende Ereignisse.

Es begann alles vor einigen Tagen, da trieb mich ein vollkommen absurder Gedanke um und ich zermartere mir das Hirn, ob ich mit diesem Gedanken alleine bin, oder ob du oder vielleicht andere, jemals einen ähnlichen Gedanken hatte. Zumindest habe ich weder eine Umfrage noch eine Studie darüber gefunden.

Also kürzlich bin ich mit so einer herrlich stimulierenden, flirrenden Stimmung morgens aus meinem Bettchen gesprungen. Erotisiert und lustvoll mit diesem kribbeln zwischen den Beinen.
(By the way – auch Frauen haben feuchte Träume und das wahrscheinlich öfter als Männer!)
Also habe ich überlegt, worum es in meinen Träumen ging, und plötzlich fiel es mir ein. Gerade als ich in der Wanne saß und meinen Brausekopf bereits wohlig in der Hand hielt. Meine Träume und Gedanken drehten sich um meine Ex-Freunde.
Also Begegnungen aus längst vergangenen Tagen, sehr, sehr weit in der Vergangenheit.

Bilder und kleine Filmsequenzen schossen durch meinen Kopf und ich war Zuschauer von mir, beim ersten Sex. Also meinen allerersten, doch sehr tapsigen Ausflüge in die große Welt der Lust. Ich beobachtete mich bei meinen ersten sexuellen Gehversuchen mit meinen allerersten Sexualpartnern.
Plötzlich dieser stumme Aufschrei in meinem Kopf und wenig später hörte ich mich selbst im Badezimmer empört rufen: „Um Gottes Willen war ich schlecht!“

Grauenhaft war das anzusehen und zu beobachten, wie ich teils starr wie ein Brett und ohne große Fantasie diese sexuellen Eskapaden angegangen bin.
Ich war völlig schockiert und dachte mir immerzu – ach herrje, was werden die im Nachhinein von mir denken? Wie grottenschlecht war das denn bitte!?

Nun ist es ja bei mir so, dass ich einen gewissen Ruf zu verlieren habe, wenn ich in Gedanken mancher Kerle in Erinnerung bleibe als die lustloseste Flitsche, die sie jemals erlebt haben. Das kann doch nicht sein?! Das kann man doch nicht so stehen lassen, dachte ich mir.

Ratzfatz fand ich mich im Keller wieder, wie ich in alten Kisten kramte, in der Hoffnung, noch alte Namen und Nummern oder ein Jahrgangsbuch zu finden, in dem ich vielleicht noch komplette Namen und Anschriften finden könnte.
Ich war so von der Rolle, dass ich mir schon überlegte, was ich den einzelnen Typen sagen könnte. Ob ich sie einlade und sage: „komm lass es uns erneut versuchen, ich kann das besser“, oder sollte ich ihnen vielleicht den Link hier zu meinem Blog schicken, damit sie nachlesen können, dass ich zwischenzeitlich sexuell gereift bin.
Kurzum ich war verzweifelt und je mehr Erinnerungen in meinen Kopf geflutet wurden, umso schlimmer wurde es. Ich kann nur sagen, grauenhaft!

Dabei meine, ich in diversen Sexgeschichten und Ratgebern immer den verträumten Satz gelesen zu haben „voller Verzückung erinnerte sie sich an ihr erstes Mal…“
Pustekuchen – bei mir ist das etwas anders. Natürlich hat man den leicht, verklärten und romantischen Blick durch den Schleier der Zeit auf jene Geschehnisse, aber analysiert man das einmal rein technisch, ist es eine Katastrophe. Nur zur Vollständigkeit sei an dieser Stelle erwähnt, dass die männlichen Partner damals beim ersten Sex auch keine Bumms-Götter waren. In aller Regel war es schon erledigt, bevor alles vollständig ausgepackt war.

Spätestens jetzt, und das ist mir klar, werde ich den ein oder anderen Leser verloren haben, der womöglich über Google auf der Suche nach verzückenden und befriedigenden Sex hier auf diese Geschichte gestossen ist und sich jetzt fragt… „Hää? Was? Schlechter Sex? Also dafür benötige ich keinen Ratgeber, das schaffe ich noch ganz alleine!“

Aber halt, nicht so schnell! Was ich mit dieser ganzen Einleitung sagen wollte, ist deine Einstellung oder genauer gesagt dein Mindset, mit dem du dich in die folgende Geschichte stürzen solltest.
Sicher und vielleicht war dieser Sex damals schon romantisch und hatte seinen Reiz, weil man erstmals Neuland betreten hat – aber was gänzlich fehlte, war diese gierige Leidenschaft und dieses Gefühl, sich fallenzulassen, hinein in diese Lust.
Dies lernt man erst mit fortschreitender Praxis und Erfahrung.

Sich fallen lassen in eine Lust, können leider die wenigsten und dann passiert rückblickend genau das, was ich mit meiner kleinen Einleitung sagen wollte.
Du sitzt da und fragst dich – „Verdammt, wie viel geiler wäre es wohl gewesen, wenn ich mich der Wollust hingegeben und den verdammten Verstand ausgeschaltet hätte. Nur noch gierig getrieben von meinen Gefühlen und alles andere um mich ausgeblendet.“
Wenn du dir das jetzt mal vornimmst, dann hat die folgende Geschichte einen echten Mehrwert für dich.
Um vielleicht deine Frage zu beantworten, nein ich habe keinen der Ex-Freunde noch einmal kontaktiert, ich habe mich damit abgefunden, in ihren Augen die Sex-Lusche zu bleiben.

Wie eine Vorliebe entsteht und wächst


Es bedarf einiger Erlebnisse und meist reift eine solche Vorliebe oder Heisshunger auf eine sexuelle Erfahrung erst mit der Zeit. Du merkst, ich vermeide die Bezeichnung „Fetisch“ einfach, weil ich sie nicht mag.
Es klingt etwas wie ein Stigma, eine Abnormität, die man mit sich herumträgt.

Er, nennen wir ihn für diese Geschichte einfach mal Marius, war oberflächlich betrachtet, ein sehr freundlicher, fast unscheinbarer Mann. Still und in sich ruhend, würde man ihm wohl niemals ansehen, welche Wollüste in ihm schlummerten und vielleicht hatte er sie, genau wie ich, noch gar nicht richtig bemerkt.

Es war eines Abends, ich weiß es noch genau, als er plötzlich zu mir sagte, dass ich mich ausziehen sollte, er wolle mich einfach betrachten. Meine Schönheit aufsaugen, wie er es formulierte und weil das so ein herrlicher Gedanke war, tat ich das auch.
Er setzte sich auf einen Stuhl inmitten des Zimmers, und ich stellte mich vor ihn und zog mich ganz langsam aus. Es war aber mehr als ein Ausziehen, es war ein Verführen, mit einem lustvollen Lechzen von meiner Seite garniert.
All die Dinge, die man als Frau dann so macht. Etwas auf die Lippe beißen, dann den Mund mit einem leichten Stöhnen öffnen, die Haare wirbeln lassen und ganz langsam die Brüste aus der Bluse heben und selbst damit spielen. Ich bemerkte, wie sehr er erregt war dabei, wie er immer tiefer und schwerer atmete, während er mich beobachtete und wie seine Hose spannte. Das sind Momente, die du als Frau geniesst, diese Wirkung, die du hast, dieses Begehren, dass du weckst. Du badest dich dann in dieser Lust.

Ich ließ mich in diesem Verlangen treiben und stellte mich vor seinen Stuhl und beugte mich vornüber, sodass er praktisch in mich hinein sehen konnte und spielte dabei mit meiner Hand an meiner Muschi. Ganz langsam schob ich mit Zeige- und Mittelfinger meine Schamlippen auseinander, sodass er immer tiefer mit seinen Blicken in mich eintauchen konnte. Ich wollte sein verdorbenes Miststück sein.
Ich schlug mit meinen Händen auf meinen Po und zog die Backen auseinander, um ihn immer tiefer in meine Lust zu saugen. Als ich mich wieder aufrichtete und mich umdrehte, sah ich, dass er längst seine Hose geöffnet hatte und an seinem Schwanz spielte. Sein Blick war dabei nur auf mich gerichtet und ich schaute ihn dabei immer fordernder in seine Augen. Ich spürte, dass das hier nicht mehr lange gehen würde, und ein sinnlos, verfrühtes Abspritzen wollte ich vermeiden. Also setze ich mich nackt, wie ich war, mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß, sodass er nicht mehr weiter wichsen konnte.

Ich genoss seinen prallen, harten Schwanz zwischen meinen Schenkeln und ließ ihn dabei sanft durch meine Schamlippen gleiten. Nur so tief, dass er mit meiner Lust und Geilheit schön nass und heiß blieb, aber nicht in mich rein wandern konnte.
Ich denke, in diesem Augenblick haben wir für uns entdeckt, wie sehr wir dieses Spiel miteinander liebten und es genossen, unsere Körper und Lustzentren nur aneinander zu reiben, um in absolute Ekstase zu kommen.

Immer fester und wilder bewegte ich meinen Hintern und rieb seinen Schwanz an meiner Möse.
Es gluckste und schmatzte herrlich, und er stöhnte dabei immer wilder. Wir schauten uns dabei immerzu nur in die Augen und meine Brüste wippten und hüpften immer wilder vor ihm auf und ab. Ich weiß, er wollte sie und mich berühren, doch ich hielt seine Hände fest und bewegte nur meinen Arsch und seinen Schwanz zwischen meinen Beinen. Bis es ihm heftig kam. Ich spürte, wie er zuckte und es immer wieder pulsierend aus ihm spritzte. Wie sich sein Saft mit meinem mischte und es so herrlich warm zwischen meinen Beinen und meinen Schamlippen herunterlief. Dieses schmierige Gefühl ist einfach herrlich.

Am nächsten Tag, ich war wieder bei ihm, genügte schon ein Blick von ihm, und ich wusste, wir ergeben uns wieder unserem Spiel. Dieses Mal gingen wir ins Schlafzimmer und ich legte mich nackt aufs Bett, in freudiger Erwartung, auf meinem Bauch liegend. Als er ans Bett kam, war er bereits nackt und hatte eine Flasche Babyöl in der Hand. Er kniete sich über mich und saß dabei auf meinem Po.
Langsam verrieb er das Baby-Öl auf meinen Schultern und ich genoss es sehr, obwohl ich eigentlich nicht so der Massage-Typ bin. In diesem Moment mochte ich aber die Stimulation durch seine Hände und Finger, die über meine ölige Haut glitschten.

Es ging auch nicht sehr darum, mich zu massieren oder eine Verspannung zu lösen, sondern einzig darum, jeden Zentimeter meiner Haut zu ertasten, zu erkunden und zu erfühlen. Während er das tat, bemerkte ich, wie auch er seine Vorderseite, seinen Bauch, seine Brust und alles mit dem Öl übergoss. Ich spürte, wie es über seinen Schwanz lief und der immer öliger wurde und dieses glitschige Gefühl zwischen meinen Arschbacken verteilte. Er rutschte dabei auf meinem Po hin und her und was seine Finger an meinem Rücken und Schulter machten, erledigte sein Schwanz zwischen meinen Arschbacken. Er rutschte und glitschte dabei so herrlich zwischen meinen Arschbacken nach unten, dass er dabei mit seiner Schwanzspitze auch meine Pussy und den Kitzler berührte und immer wieder auf und ab glitt.

Gerade diese ganz bestimmte Stelle zwischen meinem Arsch und meiner Pussy wurde so von seiner öligen Eichel unbeschreiblich intensiv stimuliert.
Das alleine brachte mich schon zum Ausrasten und insgeheim bewegte ich meinen Po nach oben, um seinen Schwanz tief in meine inzwischen gierig, und vollkommen nasse Möse zu saugen. Doch er saß so fest und schwer auf meinem Po, dass ich es nicht schaffte, und das war auch gut so.
Inzwischen war er mit seinen Händen an meiner Hüfte und streichelte über jeden Millimeter. Übergoss mich ausgiebig mit dem Öl sodass wir wie zwei Ölsardinen in der Dose aufeinander herumschubberten. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl, wenn man so völlig und ganz umhüllt ist. Nicht einfach so zwei, drei Spritzer Öl in die Hand und einmassieren, nein, sondern gänzlich übergiessen bis man sich nur noch suhlt in einer wohlig warmen und öligen Suppe. Irgendwann fangen dann Körper an, ineinander zu verschmelzen, und man weiß kaum noch, wo der eigene Körper aufhört und der andere anfängt.

Plötzlich gelangten dann seine Finger an meinem Po an. Er massierte jede Arschbacke einzeln und dann rieb er sie zwischen seinen Händen. Er rutschte etwas zurück, um sich vollends auf meinen Po zu konzentrieren.
Seine Finger glitten dabei an den Innenseiten meiner Schenkel entlang, berührten und streiften fast zufällig meine Pussy und ich hob meinen Po, um ihm den Zugang zu erleichtern. Doch er drang nicht ein und massierte so, dass seine Finger nur meine Schamlippen sanft berührten und streichelten. Er goss wieder kräftig Babyöl nach und es sickerte durch meine Poritze an meinen Schenkeln herunter und es schmatzte wahnsinnig, als er es mit seinen Fingern immer gieriger in meine Pussy schob und verrieb. Ich spürte, wie er die ganze Flasche nahm und einen großen Schwall Öl in meine Pussy spritzte, und es lief langsam aus mir heraus und er streichelte dabei immer weiter über meinen Kitzler. Das war schon schwer auszuhalten. Immer fordernder tauchten seine Finger in mich ein, ertasteten alles gierig und immer fordernder. Tiefer, tiefer und mehr Finger… dachte ich nur, während ich mich rhythmisch gegen ihn presste.

Zuerst spürte ich, wie zunächst ein Finger tiefer in mich hinein glitt, danach ein Zweiter und ein Dritter und mich mehr und mehr ausfüllte. Wie er in mir rührte und meine jetzt nur noch gierige Fotze immer weiter öffnete und spreizte. Ich fühlte, wie sich meine gierige Möse mit jedem seiner Finger weitete und das stimulierende Gefühl auf meinen Lustpunkten immer intensiver wurde. Mehr, mehr Finger und tiefer viel tiefer rein… dachte ich mir und fast hätte ich es laut herausgebrüllt.
Doch auch ohne Kommunikation verstand er, was ich wollte. Einer nach dem anderen seiner Finger, fand seinen Weg in mich und wühlte dabei immer gieriger in mir. Zusätzlich strich er mit seinem Daumen über mein Poloch. Stimulierte es und dann mit einem leichten Druck drang sein Daumen in meinen Arsch ein und seine halbe Hand in meine Pussy.
Da entdeckte ich erstmals, welch ein Feuerwerk der Lust diese Finger in mir auslösten, während sie gleich mehrere Lustpunkte gleichzeitig in meiner Pussy und Arsch streichelten. Das ist vollkommen irre und ein Mann wird sich das höchstens beim Prostataorgasmus halbwegs vorstellen können.

Mit seinem Daumen weitet er meinen Po langsam, aber mit Nachdruck. Dann wiederholte er, was er bereits bei meiner Möse getan hatte und spritze einen ordentlichen Schwall Öl in meinen Arsch. Er ließ es richtig intensiv reinlaufen, hielt dabei mit seinem Daumen mein Loch offen und ich fühlte, wie es in mich lief und mich füllte. Immer weiter knete er mit seinen Fingern in mir und es kam mir dabei so heftig wie selten zuvor.

Orgasmen in Wellen


Es gibt diese Orgasmen, die anhalten und in Wellen über dich ziehen.
Ich nenne sie die gierigen Orgasmen, weil du danach nicht fertig und erstmal überstimuliert bist, wie bei den anderen, normalen Orgasmen.
Diese Wellen bauen sich auf und bauen sich immer höher und wilder auf, flachen dann etwas ab, aber in der Hoffnung, erneut und weiter aufzubäumen.
Diese Art Orgasmen erlebt man als Frau nicht allzu häufig und man muss auch erst einmal verstehen und lernen damit umzugehen. Mit diesen Wogen der Lust zu spielen und dafür zu sorgen, dass sie nicht abreißen und sich in einem großen finalen Knall entladen. Sie durchströmen dich immer und immer wieder wie ein Orgasmus der nicht endet und weiter aufbrandet und durch einen neuen noch intensiveren Orgasmus abgelöst wird.

Inzwischen hatte ich mich so aufgebäumt, dass ich vor ihm kniete in Doggystellung und er direkt hinter mir. Sofort fing er an, meine Brüste zu umfassen, die er so wahnsinnig liebte. Sie mit seinen öligen Händen einzureiben und zu kneten, damit zu spielen und meine Nippel zu reizen. Immer wieder über die Nippel und dann fest daran zu ziehen. Meine Titten fest mit beiden Händen umfassen und mit ihnen spielen. Während er das tat, spürte ich, wie seine Eichel direkt über und fast in meine gierig, breitgefingerte Pussy drängte. Die war inzwischen so geweitet und wollüstig, dass dieser ölige Schwanz fast wie von selbst in sie hinein glitt. Aber er vermied das. Er achtete in all der Wollust darauf, dass nur gerade seine Eichel von meinen Schamlippen umschlossen war und spielte währenddessen wild mit meinen Titten.

Ich registrierte, wie sich diese Gier in ihm aufbaute. Wie er kaum noch wusste, was er tat. Dabei rutschte sein Schwanz etwas höher zwischen meiner Ritze und war direkt vor meinem Poloch, in dem zuvor noch sein Daumen so herrlich gerührt hatte. Ich spürte auch, wie noch immer Öl aus mir heraus schwappte und seine Eichel davon bedeckt war. Dann baute er ganz zart und sanft eine Spannung mit seinem Schwanz an meinem Arsch auf und nur noch ein winziger Druck genügte, um ihn tief in meinen Arsch zu schieben. Alles war so wohlig glitschig und unsere Körper umhüllt von dem Öl. Der Druck von ihm nahm zu und wegen des vielen Öls, was gleichzeitig noch aus mir lief, fehlte dieser Widerstand, den man beim Arschfick zwangsläufig hat.

Ich konnte genau fühlen, wie sein Schwanz ganz langsam immer tiefer in meinen Arsch glitt – einfach so wie von selbst. Wie er das Öl bei jedem Stoß in mir verdrängte und es aus mir lief und spritzte. Ich konnte spüren, wie seine Eier gegen mich klatschten, als er tief und immer tiefer in mir war. Doch er begann nicht zu ficken, sondern bewegte nur seine Hüften und rührte tiefer und tiefer mit seinem Schwanz in meinem Arsch. Unsere beiden Körper so herrlich besudelt und voller Öl rutschten nur auf- und ineinander.


Dieses Gefühl überrannte mich. Ich konnte mich kaum noch wehren und es kaum ertragen vor Lust. Ich drückte meinen Arsch fester und fester gegen ihn und wollte ihn immer tiefer in mir drinstecken haben und dann baute sich auch schon die nächste Lust-Welle in mir auf. Dann wurde ich leider zu geil und gierig und forderte von ihm, dass er mich ordentlich durchficken soll. Kräftig, hart und tief in meinen Arsch. „Benutz mich!“ rief ich laut. Leider sage ich, weil ich mit diesem Dirtytalk, Männer oftmals ziemlich schnell und heftig zum Abspritzen bringe. So war es auch hier.
Einerseits wollte ich das zwar so dringend. Spüren, wie er in meinen Arsch spritzt und sich alles mit dem Öl vermischt und aus mir läuft.
Allerdings wollte ich sooo gerne noch einige Wellen erleben.

Wir haben uns danach dann unterhalten, dass eigentlich nicht das Ficken und Abspritzen der besondere und krönende Teil für uns war, sondern all das, was davor und drumherum passierte.
Es war gar nicht notwendig, den Schwanz klassisch in Pussy oder Arsch zu stecken, sondern das Spiel weiter auszubauen war das Ziel.
Ich habe nach dieser Erfahrung viel über Tantra Sex nachgelesen, weil Tantra Sex die klassische Verbindung zu diesem Massage und flutschigen Öl-Ding darstellt.

Was genau ist eigentlich Tantra Sex?


Der Grund, wieso wir uns mit Tantra beschäftigt haben, war die Tatsache, dass wir das Gefühl hatten, uns bei diesem Erlebnis, mit den aufbauenden Orgasmus-Wogen irgendwie in einer anderen Sphäre bewegt hatten. Der finale Orgasmus, also das Abspritzen, war eigentlich irrtümlich und nur ein Randelement. Im Tantra wird Sexualität nicht nur als Trieb oder Lust gesehen, sondern als eine Möglichkeit, die göttliche Energie zu erleben und die Einheit von Shiva und Shakti zu erfahren. Soweit die Theorie und wenn man mal diesen Wellen-Orgasmus erlebt hat, glaubt man auch daran, dass man sich seine Chakren mal ordentlich zurecht gevögelt hat.

Wenn man sich intensiv mit Tantra beschäftigt, erfährt man, dass es in der Theorie Energiezentren im menschlichen Körper gibt, die nach yogischer Lehre in der Lage sind, die kosmische Lebensenergie „Prana“ aufzunehmen und zu transformieren. Das Wort „Chakra“ stammt aus dem Sanskrit und bedeutet „Rad“ oder „Kreis“.

Um das mal etwas grob auszuführen, gibt es sieben Hauptchakren, die entlang der Wirbelsäule liegen und bestimmte Lebensbereiche und körperliche Funktionen repräsentieren. Im Prinzip ist Tantra Sex, auch Sexual Yoga genannt, eine Reihe von Praktiken, die sexuelle Aktivität in einem ritualisierten oder yogischen Kontext nutzen.
Es geht um Entspannung und es gibt zahlreiche Massagetechniken usw.

Tantra und was eigentlich dahintersteckt


Nach längerer Studie des Themas, kam ich zu der Wekenntnis, dass es sich um eine sehr habtische Lust handelt, bei der nicht die Penetration im Vordergrund steht, sondern das Spielen dahin. Also quasi das, was wir da mit einer Menge Öl und unseren Händen erlebt haben.

Ich bin auch der Überzeugung, dass es um die Stimulation der Lustpunkte geht, also der erogenen Zonen, die jeder Mensch hat und manchmal an den verrücktesten Stellen liegen können. Im Prinzip dreht es sich darum, Zeit zu finden, diese Zonen zu erkunden und bei seinem Partner zu finden, denn dann kannst du darauf klimpern wie auf einem Klavier.

Wenn du jetzt Tantra googelst, wirst du über viele Theorien und Praktiken stolpern, die dann in so einer mystischen und spirituellen Soße derart ineinander verkocht werden, bis sie dann in einer religionsartigen Haltung münden.
Ich muss an dieser Stelle leider einräumen, für mich ist das überhöhter Quatsch.
Im Prinzip geht es nur darum, sich Zeit zu nehmen und den Partner zu erkunden und mit ihm zu spielen, bis er durchdreht.

Worum es eigentlich geht


Der wesentliche Aspekt ist aber, was ich mit meiner längeren Einleitung am Anfang dieser Geschichte sagen wollte. Es geht um das Fallenlassen und das komplette und totale Eintauchen in sich und seine Lust. Diese eigene, innere Wahrnehmung, die alles aussenstehende ausblendet, bis du dich nicht mehr selbst beobachtest und bewertest, sondern dich uneingeschränkt verlierst in deinem Fühlen.
Leider eine Eigenschaft, die immer mehr Menschen abhandenkommt, weil sie sich selbst beim Sex „beobachten“. Darauf achten, wie sie wirken könnten, wie man sie sieht und wahrnimmt oder wie man sie bewertet.

Paare, die beim Sex lieber das Licht ausmachen, weil sie nicht gesehen werden möchten. Männer, die ihre T-Shirts anbehalten, weil sie sich mit ihrem Bauch unwohl fühlen. All das sind Dinge, die dich hemmen und sind ein Grund dafür, dass du dich niemals rundum fallen lassen kannst. Insofern finde ich den Ansatz von Tantra nicht schlecht. Damit man dieses in sich Ruhen vermittelt. Nur wenn du jetzt lange suchst und dich in das Thema Tantra einfuchsen möchtest, dann stellst du meist enttäuscht fest, dass es in den ersten langen Kapiteln darum geht, dass es sich nicht um Sex oder Lust dreht. Dann wird viel palavert und mit einer esoterisch, religiösen Soße übergossen.

Meine Erfahrung mit Tantra Anhängern

Meistens ist es so, wenn du einem extremen Tantra-Anhänger begegnest, du dann bei ihm auf einer Pritsche liegst, inmitten einer von Räucherstäbchen verrußten Bude, mit vielen Kerzen und noch mehr Esoterik Schnickschnack. Du kannst von Glück reden, wenn er dir keinen Energiestein in die Muschi einführen möchte.
Ich muss gestehen, das ist irgendwie nicht so mein Ding.

Aber zurück zu Marius und unserer Geschichte.

Wir haben also für uns festgestellt, dass unsere Lust dadurch extrem getriggert und gesteigert wird, dass wir unsere Lustpunkte in besonders schmieriger und öliger Form, sehr intensiv bearbeiten. Nun hat jeder Mensch viele Lustpunkte, manche sogar an Stellen, von denen er es nicht wusste. Jetzt gilt es, die erst einmal zu finden.
Man könnte jetzt lange fragen und wie auf einer Checkliste alles abhaken. Das ist jedoch ziemlich abturnend, gerade wenn man sich noch in einer Kennenlernphase befindet und der andere Partner ohnehin nur für den Sex da ist.
Also muss man die Lustpunkte eher spielerisch finden und identifizieren.

Wie findet man am besten spielerisch seine Lustpunkte?


Diese Lustpunkte werden meist durch sehr zarte Berührungen entdeckt. Am besten mit den Lippen oder der Zunge. Dafür ist jedoch jede Form von Massage-Öl auch Babyöl nicht sonderlich hilfreich. Wer schon einmal einen Körper eingerieben, mit Babyöl abgeschleckt hat, kann sich sicher denken, was ich meine.

Um Lustpunkte spielerisch zu entdecken, gibt es nichts besseres als Sprühsahne!
Um ehrlich zu sein, kenne ich Sprühsahne tatsächlich nur und ausschließlich im sexuellen Kontext. Kuchen usw, gab und gibt es bei mir zu Hause nur mit geschlagener Sahne. Wenn ich also in den Supermarkt gehe und Sprühsahne kaufe, muss ich immer kichern und auch jeden, den ich sehe, der Sprühsahne kauft, identifiziere ich zwangsläufig als verkappten Lustmolch.

Also kauften wir Sprühsahne zur Sicherheit gleich mehrere Dosen.
Wir zogen uns wieder aus und es war die Aufgabe des einen, seine Stellen, die er als besonders lustvoll empfand, mit Sprühsahne zu verzieren.

Meine Aufgabe war es dann, diese Sprühsahne Streifen oder Kleckse von seiner Haut abzuschlecken.
Meist beginnt es damit, dass man die üblichen Stellen mit Sprühsahne betupft oder Streifen zieht. Also Hals, Brustwarzen, Bauch, die Stelle über der Schwanzwurzel, Innenseite der Schenkel, Hodensack, Anus usw. Alles abschlecken und ausprobieren.

Männer neigen jedoch dazu, die erforderliche Ernsthaftigkeit und den wissenschaftlichen Ansatz zu überspringen und besprühen dann ihren Schwanz großzügig. Den Schaft und immer wieder die Spitze mit ordentlich Sprühsahne. Das muss natürlich alles abgeschleckt und entfernt werden. Ohne Hände! Nur mit Mund und Zunge natürlich. Um so einen besprühten Schwanz wieder zu säubern, bedarf es überwiegend einer besonders intensiven Behandlung. Nun muss ich aus Erfahrung sagen, Männer lieben das. Vor allem, wenn du den Schwanz sehr intensiv und tief in den Mund und Hals aufnimmst. Hinzu kam jetzt, dass mein Mund noch mit Sprühsahne gefüllt war und es heftig schlotzig beim Blasen aus meinem Mund lief. Das machte Marius nur noch verrückter. Gerade die Tatsache, dass sich sein Schwanz mit wenig Widerstand in meinem Mund befand, also wenig Druck vorhanden war und er nur umschlossen war mit dieser Soße, die aus meinem Mund floss, je intensiver ich seinen Schwanz geblasen habe. So füllte ich den Mund weiter mit Sahne und auch Bananenstückchen, eben alles was der Obstteller so hergab.


Das war für uns eine weitere wichtige Erkenntnis. Es sind also die Lustpunkte in Kombination mit dem eingeschmiert sein. Mit dieser Schlotze und Soße, die nur beim Sex entsteht, durch Körperflüssigkeiten in Kombination mit Ölen oder Sprühsahne/Spucke und sonstigen essbaren, schmierigen Dingen.
Besonders heftig kam er dann auch und spritzte heftig. Danach war es für ihn und mich doppelter Genuss, wenn sein Sperma in als dicker Brei aus meinem Mund tropfte, sich auf seiner Eichel verteilte und ich es noch um seine Eier verschmierte. Dieses Gefühl noch weiter auszubauen und zu erleben, bevor er kommt, das wäre perfekt.

Wir brauchen Sperma, viel Sperma!


Also musste Sperma her und zwar in Mengen. Allerdings nicht von anderen Männern, sondern wir suchten nach Möglichkeiten, dieses Sperma künstlich herzustellen, und die fanden wir. Ich habe das hier in meinem Tutorial genau beschrieben.

Fake Sperma war zukünftig unser Ersatz für alles. Es ersetzte das Babyöl und die Sprühsahne – es war perfekt. Weil wir auch genau die Konsistenz herstellen konnten, die wir wollten. Man konnte es problemlos abschlecken und schlucken, es haftet perfekt am Körper, schmiert und saut ein und ganz nebenbei hat man so das herrliche Gefühl „benutzt“ und vollgespritzt zu sein. Dieser letzte Aspekt machte gerade mich enorm an.

Nicht nur, dass wenn ich ihm einen geblasen habe, ich zuerst einen kräftigen Schluck aus der Spermaflasche genommen hatte. Ich habe es mir auch mit einem Spritzdildo in den Arsch oder die Pussy gespritzt und Marius ist völlig durchgedreht vor Lust wenn es richtig aus mir herausgelaufen ist.



Er wusste dann oft nicht, wo und wie er zuerst anfangen sollte. Er war verrückt nach meinen, sehr nassen und klebrigen Blowjobs wenn es nur so aus mir lief und tropfte. Am Anfang habe ich mich bislang nicht so gehen lassen können, den Würgreflex zu ignorieren und es einfach von Haus aus laufen zu lassen, wie ich das in meinem Blowjob Tutorial mal beschrieben habe. Die meisten Frauen haben da Hemmungen am Anfang – ist aber kein Problem, weil sich das mit einer ordentlichen Ladung Fake-Sperma im Mund gut simulieren lässt.


Es lief also über seinen Schwanz, tropfte über seine Eier und zog lange Fäden der Lust. Es war einfach perfekt und fantastisch!

Wir haben es beide so genossen, wenn meine Pussy randvoll gefüllt war mit diesem herrlichen Fake-Sperma und er dann seinen Schwanz ganz langsam in mich hereingeschoben hat. Meist haben wir uns dazu noch übergossen und es stundenlang getrieben, übereinander geflutscht ohne zu kommen.
Das ist ein so unbeschreiblich tolles Gefühl, das musst du unbedingt mal erlebt haben!

Dann wenn er unter mir gelegen ist, auf dem Bett, und ich mit meinen langen Beinen über ihm stand, ging dabei leicht in die Hocke und es tropfte aus meiner Fotze auf ihn drauf. Ich konnte dann genau beobachten, wie sein Schwanz dabei freudig zuckte.

Ich liess es über die Spitze seines Schwanzes tropfen, so dass die Eichel vollständig bedeckt war und hockte mich dann auf sein Gesicht und verrieb und verschmierte alles über seinem Gesicht. Manchmal war ich dabei so voller Geilheit und Lust getrieben, dass er fast unter mir erstickt wäre, der arme Kerl.
Aber ich kompensierte das, dass ich seinen Schwanz dabei knetete. Dazu muss der richtig und sehr großzügig mit Fake-Sperma eingerieben sein. Er muss fast baden in diesem Brei und dann bearbeitest du nur diesen Schwanz. Reibst ihn und presst ihn. Am besten legst du die Finger noch um die Eier und kannst so mit der einen Hand sanften Druck zusätzlich auf die Hoden ausüben. Das ist auch perfekt für Männer, die Schlupfhoden haben oder Angst davor, dass die sich drehen, das kann manchmal schmerzhaft sein. So hast du sie perfekt im Griff.

Habe extra eine Zeichnung angefertigt

Tantra Schwanz Massage


Praktisch hast du so den ganzen Mann im Griff und egal, was du tust, er wird nur noch zucken vor Lust. Dann lässt du dir viel Zeit beim abwichsen. Sehr viel Zeit und lässt ihn in diesem Schwebezustand zwischen Lust und Leiden. Während du es geniesst, wie er dabei lustvoll deine Pussy aus und leer schleckt. Das ist perfekt!

Eine neue Vorliebe – angespritzt werden


Wir haben das ziemlich intensiv ausgelebt, dieses Spiel. Und meistens ging es dabei garnicht um Sex in klassischem Sinne. Also dieses rein/raus war fast überflüssig, denn wir genossen und quälten den anderen auf eine ganz andere, viel tiefere Art und Weise.

Ich habe dann bemerkt, dass dieses Gefühl des „benutzt werdens“, in mir eine wahnsinnige Faszination und Lust auslöste. Dieses Gefühl immer und immer wieder vollgespritzt zu werden und komplett versaut zu sein in jeder Hinsicht.
Das hat mich wahnsinnig gekickt und ihn auch.
Diese Vorstellung, dieses vollsgespritze Miststück zu sein, das machte mich extrem an. Also taten wir das ausgiebig.

Wir hatten Spritzen und Squeez-Flaschen, mit denen er mich anspritzte, wenn ich vor ihm lag oder kniete. Er spritzte mir ins Gesicht, auf die Titten und auf den Arsch, bis ich über und über vollgespritzt mit diesem Sperma war.

Du solltest vielleicht wissen, für die meisten Frauen, ist ein abspritzender Mann beim Sex, immer auch irgendwie eine Bestätigung. Es ist, ja ich möchte fast sagen, eine Anerkennung und eine wertvolle Gabe für deine Reize. Zumindest wurde das so in meinem Gehirn verdrahtet und ich vermute bei vielen anderen Frauen auch. Angespritzt werden, ist also toll. Nun kannst du mit einem Mann innerhalb einer Nacht dieses Gefühl des über und über vollgespritzt werden, nicht unbegrenzt ausleben.
Mit Fakesperma allerdings schon.

Tantra Bukkake Fakesperm


Glaube mir, wenn ich dir verrate, ich war das vollbespritzteste Miststück, was es gibt. Zumindest habe ich mich so gefühlt und gesuhlt in dieser Lust.

Marius liebte es, wenn ich vor ihm kniete und er mir ins Gesicht spritzte, immer und immer wieder bis alles voll war und ich meine Brüste nach vorn presste und alles von meinem Gesicht auf meine Titten lief. Dann sollte ich mit ihnen spielen, es verreiben und ihn mit einem Tittenfick beglücken. Er konnte nicht genug davon bekommen. Je schmieriger, umso besser.

Er liebte es, mir mit dem Spritzdildo auf meinen Arsch zu spritzen, während ich es mir vor ihm machte und er mich dabei genau beobachtete. Besonders wenn ich meine Strapse oder Dessous noch anhatte und ich doppelt besudelt und verschmiert war. Dann legte er sich auf das Bett und ich mich umgekehrt über ihn und er konnte sehen, wie ich seinen Schwanz mit meinem besudelten Arsch verwöhnte.

Kim Bukkake
Tantra Bukkake Fakesperm


Irgendwann liebte er diesen Anblick seines besudelten Sperma-Miststücks, genauso wie ich es liebte, so bespritzt zu werden. Ich genoss es, ihn zu beobachten, wie es ihn komplett irre machte.
Ich legte mich dann aufs Bett und er stand davor. Fast so wie wir es zu Beginn der Geschichte getan haben, als er auf dem Stuhl saß und ich es mir dabei machte.
Ich lag dann auf dem Bett und streichelte ganz langsam meine Pussy und beobachtete ihn dabei. Er liebte es, wenn ich dabei meine Beine sehr weit spreizte und Strümpfe und Heels trug, sodass meine Beine noch länger erschienen. Richtig breit und offen, sodass er alles genau vor mir stehend beobachten konnte.
Ich spürte, wie ich dabei nicht nur mit mir, sondern auch mit ihm spielte.

Währenddessen spritzte er mich immer wieder aus diesem Spritzdildo an. Spritzte auf meine Brüste und ich fingerte mich dabei weiter. Er spritzte auf meine weit offene Möse und ich verteilte es mit meinen Fingern und schob es in mich rein.

Besonders wuschig machte es ihn, wenn ich dann einen besonders dicken und großen Dildo benutzte. Wenn ich mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag und mit diesem besonders dicken, langen und großen Dildo kämpfte, um ihn tiefer und tiefer in meine Fotze zu pressen. Dabei spritzte er immerzu Fakesperma auf mich immer mehr und mehr, bis ich ganz bedeckt war und dann, wie von Sinnen vor Lust diesen dicken Dildo in mich rein stiess. Kräftig, fest und tief, als würde ich permanent hart gefickt werden.



Ein unbeschreibliches Gefühl ist das und eine ganz besondere Lust, die aus gleich mehreren Faktoren besteht.
Allerdings haben wir bemerkt, dass dies nur der Einstieg war in eine noch verrücktere und noch intensivere Lust…



Davon möchte ich dir aber im zweiten Teil dieser Geschichte erzählen und mach dich darauf gefasst, dass ich dir womöglich Dinge beschreibe, von denen du nicht dachtest dass das möglich ist.

Wenn du dir jetzt die dringende Frage stellst, wie deine Bude die ganze Spritzerei halbwegs unbefleckt überstehen soll, dann empfehle ich dir dringend die Lektüre meines Tutorials hierzu.
(ein flutschiges Sex DIY Tutorial)

Dort habe ich beschrieben, wie du dein Schlafzimmer spritzsicher präparieren kannst.
Im zweiten Teil meiner Geschichte wird es nämlich erst richtig spritzig. Bis dahin empfehle ich zumindest als Grundausstattung eine Nuru-Massageliege, die du – hier – bestellen kannst.

Also bleib dran – demnächst hier

Deine Kim





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In Erinnerung an einen ganz besonderen Menschen…
… eine Textzeile aus „unserem“ Lied

Wie ein Quadrat in einem Kreis
Eck‘ ich immer wieder an
Obwohl ich doch schon lange weiß
Dass ich niemals ändern kann
Was sich niemals ändern wird
Weil das Schlechte immer bleibt
Und doch die Sonne wieder scheint
Scheiß egal was auch passiert…..

Von Kim

Sex ist nur schmutzig, wenn man's richtig macht

18 Gedanken zu „Tantra Sex, Nuru-Massage und total versauter Bukkake Sex“
  1. Hallo kim
    Ich habe eine Frage zu einen älteren Beitrag von Dir…
    „Herrin der Ringe “
    Wie fest ziehst du die Schlaufen zu und für wie lange??
    Man liest ja viel dass es zu Schäden kommen kann und höchstens 20 min ….
    20 min finde ich zum Spielen fast zu kurz😇
    Schon im voraus danke 😋

    1. Lieber Markus,
      eine ausgezeichnete Frage und ich habe schon gehofft dass sie irgendwann mal gestellt wird. Allerdings ist die Beantwortung kompliziert, weil das Internet voller rechtlicher Stolpersteine steckt die man berücksichtigen sollte. Das ist auch der Grund warum es hier keine konkreten Antworten gibt, weil Google und KI sind zwar schlau, können aber auch nur auf den Input zurückgreifen.
      Also – Der große Elefant im Raum nennt sich „Haftung“ Als Bloggerin wie ich oder Betreiber einer Website kannst du tolle Empfehlungen abgeben von Dingen die du so machst und für gut befunden hast – wenn du das aber in eine Empfehlung hüllst und irgend ein Günter oder Karl-Heint schnürt sich dann den Schniedel derart über Stunden ab, dass ihm der Penis abfällt, dann kommt dem irgendwann die Idee zu sagen „die olle Kim hat aber gesagt dass ich das so machen kann“ und batsch darf ich dann Günters Schniedel zahlen. Darum macht das keiner und zieht sich nur auf beiläufige Empfehlungen zurück die innerhalb der Idioten-Freigrenze liegen.
      Idioten-Freigrenze ist etwa vergleichbar mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum von Yoghurt. Womöglich kannst du den noch 2 Tage nach Ablauf essen, vielleicht auch nach nem Monat aber wenn du sagst nur bis da hin und nicht weiter, bist du auf der sicheren Seite. Darum wirst du zu diesem Thema nur Empfehlungen zur sicheren Seite lesen und finden.

      Aber jetzt mal ganz ins Blaue gesprochen ohne jegliche Empfehlung meinerseits (nicht nachmachen! 😉
      Das „Abbinden“ bezieht sich nur auf einen sehr sanften Druck auf den Penis. Also es geht da nur um diese beiden Adern so wie die am Hals. Da genügt ein kleiner Druck um die zu unterbrechen es geht da nie drum das abzubinden bis alles blau und grün wird bis alles abfällt. Wenn man diesen sanften Druck verwendet, dann könnte man das über Stunden und ganze Tage aufrecht erhalten wenn man es hin und wieder mal löst um Blutaustausch zu ermöglichen.
      Dies ist aber keine Empfehlung sondern nur eine Erfahrung die ich gemacht habe. Wer bin ich schon etwas zu empfehlen.
      Ich hoffe Du kannst nun zwischen meinen Zeilen lesen was ich sagen aber keinesfalls empfehlen wollte.
      Viel Spass.
      Deine Kim

      1. Hallo
        Das theoretisch nicht zu empfehlende zwischen den Zeilen war sehr gut🤣🤣🤣🤣
        Ich weiss sehr genau was du meinst vielen Dank 😘
        Werde mich vorsichtig antasten und bestimmt viel spass haben.
        Weisst du übrigens wie sich der Orgasmus mit dem Ringen anfühlt das kann ich dir nämlich sagen
        Vg Markus

  2. Liebe Kim,

    wow – was für ein toller Beitrag! Deine Erlebnisse mit Marius sind so unglaublich facettenreich, dass man daraus wahrscheinlich mehrere Geschichten hätte machen können.

    Als ich deine Beschreibung eures „ersten“ Erlebnisses auf dem Stuhl gelesen habe, musste ich ein wenig Schmunzeln: Ich habe mal für meine Partnerin eine ähnliche Phantasie zu Papier gebracht. Da ist es allerdings bei der Phantasie geblieben.

    Den Rest der Geschichte habe ich mit leuchtenden Augen verfolgt und ich freue mich auf die Fortsetzung. LG

    1. Lieber Marvelous,
      es ist tatsächlich so, dass sich Phantasien in Realität manifestieren oder aber auch aus Erlebnissen sich Phantasien manifestieren wie in meinem Fall.
      Manche Dinge erlebt man und die sind so gut, dass man sie auf immer in sich trägt und dann manchmal auch in verschiedensten Phantasien weiter auslebt, ergänzt usw.
      Auch mir ist das schon passiert mit einem sehr netten Mann mit dem ich geschrieben hatte, mit dem ich ein Erlebnis (eben dieses mit dem Stuhl) weiter ausleben wollte um es nochmals real erleben zu können mit jemand anderem. Manche Männer vertragen das allerdings schlecht weil sie Erlebnisse immer auf sich exklusiv beziehen und wenn man dann eine Geschichte erzählt, dann reagieren sie wie kleine Jungs. In meinem Fall hat besagte Person alle Konversation eingestellt und sich auch abprupt aus meinem LustLetter abgemeldet. Ich hoffe bei dir verlief das positiver.
      Kim

  3. Hallo Kim,
    ich bin erst seit kurzem hier und diese Geschichte hat mich nicht nur fasziniert sondern auch wie ein Vulkan explodieren lassen. Deine Texte so bildlich darstellen zu lassen ist eine wahre Kunst. Wie du schreibst, verlernt mant immer mehr seien eigene Phantasie anzuregen mit den zahllosen und einfachen Möglichkeiten an Videos und Sozial Media. Darum bin ich echt dankbar deinen Blog gefunden zu haben. Bin gespannt wie es in dieser und in den zahlreichen weiteren Geschichten weitergeht.

    Wo mich aber noch viel mehr beschäftigt hat, war deine Einleitung. Tatsächlich habe ich genauso einen Gedanken gehabt , wie der Sex jetzt gewesen wäre wenn ich diese Frau erst später oder mit mehr reife getroffen hätte. Zu dem Zeitpunkt war ich 18 und sie Ende 30. Der Sex war nicht gut, aber vor ein paar Tagen musste ich genau an sie wieder denken. Ich habe auch geschaut ob ich irgendwie mit ihr Kontakt aufnehmen könnte… Den Gedanken habe ich dann aber sehr schnell wieder abgelegt da die Angst hier vor Ablehnung zu groß war. Darum hat mich das ganze noch mehr gefesselt als ich das in deiner Einleitung gelesen habe und ich gemerkt hab das man wohl nicht der einzige ist der solche Gedanken hat 🙂

    1. Mein lieber Daniel,
      selbst wenn du erst kurz dabei bist, um so freudiger bin ich, dass du mein Gefühl teilst und Ähnliches empfunden hast.
      Ich dachte schon ich wäre alleine mit meinen Empfindungen.
      Jetzt sehe ich aber, mindestens einem erging es genauso auf der „anderen“ Seite, also als Mann.
      Soll ich dir was verrücktes verraten? Je öfter ich drüber nachdenke und in Erinnerungen versinke, umso schlimmer wird es. Dann sehe ich dieses oder jenes Erlebnis und denke mir „ach verdammt, das hätte man viel intensiver er- und ausleben können..“

      Schön dass du da bist und noch viele neue Erkenntnisse.
      Oder wie ich immer gerne sage, du bist nicht allein mit deinen Marotten.

      1. Auf diesen großen Welt gibt es doch immer mindestens einen der die gleichen Gefühle oder Gedanken hat. Darum ist es wohl um so schöner das wir bzw. wohl eher ich dich gefunden habe.

        Das gleiche mir dem immer weiter drüber nachdenken hatte ich auch bis ich an einem Punkt dachte, ich weiß ja gar nicht was der andere denkt. Es sind ja nur unsere Gedanken oder Meinungen die der andere vielleicht gar nicht teilen würde.
        Und weil wir so denken sind wir vlt auch ein kleines bisschen versaut in unser Sexualität. Darum bin ich echt gespannt noch mehr von dem zu lesen was du schreibst und ich deine Gedanken teilen werde.
        LG Daniel

        1. Lieber Daniel,
          jetzt hast du mich tatsächlich auf einen völlig neuen Gedanken gebracht den ich so zuvor nicht hatte.
          Also könnte es möglich sein dass ich in der Erinnerung einiger diese Jungs womöglich gar nicht diese miserable Sexpartnerin war sonder im Gegenteil dass die mit diesem verklärten Blick voller Entzücken auf diese Minuten (Sekunden) der totalen Ekstase zurückblicken und sich denken: „Wow!“?

          1. Ja genau. Bewusst oder unbewusst vergleichst du deine Sexuelle Erfahrung von heute mit der Zeit von damals. Diese hattest du zu dieser Zeit wahrscheinlich noch nicht so wie heute. Deine Partner könnten sich eventuell sexuell vlt. gar nicht weiterentwickelt haben und sind mit diesem Sex mehr als zufrieden. Somit würde ich nie zurück schauen und sagen Gott war ich schlecht sondern wow hab ich mich gewandelt und ich mache jetzt verschiedenste Dinge die ich mir früher nicht vorstellen konnte.
            LG Daniel
            PS: Ich finde es Wahnsinn das wir so ein Gespräch führen können ohne uns jemals davor gesehen oder überhaupt geschrieben zu haben. Macht mich auch echt glücklich dir nochmal eine andere Sichtweise auf deine Gedanken gezeigt zu haben.

          2. Ja das hast du lieber Daniel.
            Ich habe tatsächlich schon bei einigen wenigen Menschen hier in meinem Blog das Gefühl dass man sich gerade auf diese andere, virtuelle Art, wahnsinnig tief kennenlernen kann. Völlig anders und manchmal auch tiefgründiger als man das mit Menschen schafft, die man irgendwo in einer Bar oder am Kuchenbuffet im Swingerclub trifft. Das ist echt verblüffend, setzt auber eine gewisse Intelligenz und auch Fantasie voraus.

  4. Lebende Kim ich grüße Dich erfreut nach längerem…

    Du bist eine Lustgöttin und ein pralles Prachtweib
    ungehemmt frei von Scham die „anerzogen“ lebst Du
    die Freuden die Mutter Natur uns Körperwesen gab
    Seufz
    Ich lade Dich zu einem Kaffee in München oder Wörthsee ein
    wann immer Dirs gefällt
    Ein Gästezimmer ist vorhanden falls Du weiter angereist bist

    Tantra ist eine große Kunst und die weisen Griechen wußten um
    Sexus Eros Philio und Agape

    Dankesfreude und Herzensgruß
    Dir Joachim

  5. Kim! Wie schön, wieder hier und in Deinem Newsletter von Dir zu lesen.

    Ohne hier ins Detail zu gehen (das würde bei unserer Vorgeschichte vermutlich den Rahmen dieses Kommentars sprengen) – Du bist jemandem, mit dem Du eine gemeinsame Geschichte in einem Google-Dokument geschrieben hast, sehr im Gedächtnis geblieben.

    Einen guten Start ins lange Wochenende!

    T. (ja, nur T. – eine andere Geschichte.)

      1. Das freut mich zu hören! Musste unsere Geschichte soeben noch einmal komplett durchlesen. Was sich da noch für Möglichkeiten ergeben… unglaublich. Anders kann ich es nicht beschreiben.

        T.

        1. Hi kim
          Sehr anregender Artikel den du da geschrieben hast von den Bildern ganz zu schweigen.
          Sehr anregend und was ich unbedingt ausprobieren werde ist das mit Öl und analsex!!!!
          Meine Frau mag es eigentlich immer ohne vordehnen und sehr hart aber Abwechslung und was neues schaden ja nie😉😇
          Ich bin schon auf den 2. Teil gespannt
          Und viele Menschen haben mittlerweile echt Schwierigkeiten sich treiben zu lassen und zu genießen nicht nur beim Sex …..
          .z.b. auch essen oder ohne Sonnencreme draussen zu liegen

          Vg Markus

          1. Das Problem vieler Menschen ist wohl, dass sie sich in einer Welt, voller selbst verordneter Regeln, total eingemauert haben.

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