Spender & Unterstützer

Danke an dich, meinen Unterstützer!

Deine Hilfe und Support haben mich wirklich bewegt und mir gezeigt, dass es im Erotik-Bereich doch noch um Respekt, Verbundenheit und Vertrauen geht. Was ich hier mache, ist mehr als ein Experiment. Wird es funktionieren, die Unkosten für meinen Blog zu decken, nur durch freiwillige Unterstützer. Freiwilligkeit ist aber genau das, auf was ich setzen möchte.
Hier ist es genau wie beim Sex – das was man freiwillig gibt oder empfäng,t ist das Maß aller Dinge. Gekaufte Lust ist Fake!

Als ich damals anfing mit meinem Blog, wollte ich gerade gezielt gegen all diese vorgespielte Fake-Lust angehen. Ich wollte zeigen, dass es Menschen gibt, die echte Lust empfinden, die meinen Rat hören möchten und meine Anregungen als Inspiration mit in ihr Leben nehmen.

Ich möchte ehrlich sein, wärst nicht du und einige andere da, die sich mit ihrer Unterstützung hinter mich gestellt haben, wahrscheinlich hätte ich mein Projekt Lust-Leiden eingestellt.
Es ist auch nicht mein Plan, dass du und vereinzelte andere Leser höhere Beträge spenden. Eigentlich stelle ich mir vor, dass eine Vielzahl der Leser, einige wenige Cent für mich übrig haben.
Das wäre mein Wunsch und mein Ziel.
Noch ist das leider nicht so und eigentlich sind es wieder die üblichen Unterstützer, die ich darum auch als Freunde bezeichnen würde und mit denen ich mich ohnehin meist via eMail austausche.

Darum werde ich die Premiuminhalte ausbauen und in meiner Lounge mit eben diesen Supportern nach unseren gemeinsamen Vorstellungen einrichten. Ihr habt mir diesbezüglich schon einige Vorschläge geschickt.

Um diese technischen Voraussetzungen alle zu erfüllen und mir den Freiraum zu geben, dies auch finanziell umzusetzen, dafür sind diese Trinkgelder und Spenden. Will damit sagen, ich kaufe mir davon keine neuen Dessous, Sexspielzeug oder Schuhe, sondern realisiere all die Dinge, die meinen Blog Lust-Leiden besser machen.

Ich möchte auch keine Werbung einführen und glaub mir, da hatte ich einige Angebote. Von Lust-Thalern bis hin zu Titten-Coins die man sich kaufen kann um Inhalte freizuschalten.
Wir sind doch nicht im Kindergarten! Diesen Unsinn fange ich auf meinem Blog nicht an.
Auch keine Werbeanzeigen, die ständig überall aufploppen und für die allseits bekannten „dauergeilen Hausfrauen“ oder Viagra aus Indien werben, lehne ich strikt ab. Derlei Ablenkungen würden jeden Spannungsbogen einer Geschichte zerstören und mir das Format völlig zerschiessen.

Ich kann dir sagen, der Pornomarkt ist ein ziemlich widerlicher Markt.
Alles wird vorgetäuscht und auf Abzocke ausgelegt, aber mit deiner Unterstützung kann ich gegenhalten und vielleicht lösen wir damit ein Umdenken aus. Das wäre etwas, was mir sehr gefallen würde.

Wofür ich die Trinkgelder und Spenden einsetze

Ich möchte dir transparent zeigen, wozu die Trinkgelder von mir verwendet werden.
Mit dem Erfolg meines Blogs, kamen neue Leser, über die ich mich auch sehr freue und auch brauche um ein breiteres Publikum zu erreichen wenn ich irgendwann meine Veröffentlichungen hier anbieten möchte. Unglücklicherweise wurde ich aber von den Anbietern der Apps, Plugins und Portale, die ich nutze, nicht mehr als einfache, private Bloggerin gesehen, sondern als Unternehmen eingestuft.

Beispiel mein LustLetter der über einen Mail-Newsletter Anbieter läuft.
Kleine Blogger mit unter 200 Abonnenten können das kostenlos nutzen.
Doch hast du mal 1.000 und mehr, werden monatliche Gebühren fällig, die mit Anmelderzahlen steigen. Hinzu kommen SEO Plugins oder solche Apps und Anbieter, die meinen Blog gegen Hackerangriffe, Brutforces, Email- und Datenhacks schützen.
Die sind bei der Größe meiner Zugriffszahlen erheblich. Ich habe praktisch täglich Spam-Angriffe und Login versuche von überall, nur um an die Daten hinter meinem Blog zu kommen.
So ein Schutz, auf den ich hohen Wert lege, ist ziemlich kostspielig.
Wir sprechen da von 200 bis 500 Euro Jahres-Abo pro Anbieter.
Die setzen leider weniger auf freiwillige kleine Spenden sondern wollen vorab Kasse.

Hier mal einige Beispiele die ich als Beispiel nutze nur damit mein Blog so funktioniert.
(Dabei handelt es sich um monatlich/jährliche Abo-Gebühren.)

Entschuldige wenn ich nun etwas ausgeholt habe, aber es war mir einfach wichtig dir zu danken und dir zu zeigen, wieso deine Unterstützung für mich und meinen Blog so existenziell ist.

Nun wünsche ich dir weiterhin viel Spaß mit mir, meinen Geschichten und Ratgebern und freue mich auf eine tolle Zeit.

Danke dir vielmals!
Deine Kim

P.S.: Ohne deine freiwillige Unterstützung, wäre das hier alles nicht möglich.