Hallo ich bin Anna.
Anna
Einige von Euch werden mich von meinem früheren Blog kennen, andere werden mich noch kennenlernen. Ich freue mich sehr darüber, wieder regelmäßig über meine sexuellen Erlebnisse hier zu erzählen und über das zu schreiben was ich so sehr mag. Sex!
Ich habe mir für meinen ersten Beitrag eine Geschichte ausgewählt, die von der Lust und der Stimmung gut passt. Ein Erlebnis, an dass ich immer wieder gerne denke. Ein Sex Quickie – viel Spaß.
Ein Sex Quickie
Es klopft, ich trug nur meine Strümpfe und die Korsage die ich mir für heute herausgelegt hatte. Ich gehe zur Türe, öffne diese einen Spaltbreit und da stehst du. Ich reiße die Türe auf und ziehe dich am Kragen hinein, ein Knopf gibt seufzend auf und fällt klappernd auf den Boden, du schaust ihm etwas verwundert hinterher, was? Still, ich ziehe dich hinter mir her in das Zimmer, schliesse die Tür, drehe dir den Rücken zu und zünde eine Kerze an, sie flackert kurz, dann erfüllt ein sepiafarbenes Licht den Raum und ein Duft nach Sommer schleicht sich leise herein.
Ich fühle deinen Atem in meinem Nacken, deine Hände wie sie sich gierig und fest um meine Brüste schliessen, deine Gier, deine Sehnsucht und dein Verlangen. Deine heisse Härte an meinem Hintern spürend drehe ich mich um, oh da freut sich noch jemand mich zu sehen.
Mit erzwungener Geduld öffne ich quälend langsam deine Hose Knopf für Knopf, fühle die harte pulsierende Ungeduld deines Schwanzes und genieße es, als die Hose endlich offen ist springt mir dein geiler Schwanz entgegen und ich schupse dich nicht mehr sanft auf das Bett genug der Geduld!
Deine Hände vergraben sich in mein Haar, mein Nägel krallen sich in deine Haut, dein Mund ist auf deinem, hastig zerre ich an deiner Hose und reisse an deinem Hemd als würde es nie mehr gebraucht. Die nächsten Knöpfe kapitulieren vor meiner Ungeduld und leisten ihrem Freund auf dem Boden Gesellschaft.
Ich gehe auf alle viere und senke meinen Schoss auf dein Gesicht ich will dich zuerst schmecken genauso wie du mich eat me out.
Dein Mund hinterlässt ein brennende Spur auf der Innenseite meiner Schenkel ich bin so tropfendnass und dann fühle ich, wie deine Finger mein Lippen spreizen, während ich meinen lange vermissten Schwanz in den Mund nehme, mit einem Stöhnen mache ich mich über die ganze Länge her, er ist so wunderbar fest, heiß und pulsierend, ich fühle dabei wie deine Zunge gegen meinen empfindlichsten Punkt stösst, in meinem kopf explodieren 1000 Sterne als sie ihn umspielt und du daran saugst und leckst, ich keuche während ich die Faust um deinen Schwanz schliesse und meine Zunge um deine Krone gerollt an ihm entlanggleite bis zur Wurzel, ich brauche mehr, ich brauche alles, ich brauche nur dich.
Dann richte ich mich auf und drehe mich ein wenig, schupse dich wieder auf den Rücken. Als du versuchst mir zu folgen, die Augen lüsterne glänzend, lächeln klettere ich auf dich und nehme deinen Schwanz fest in meine Hand. Trunken vor Gier massiere ich ihn hart, bis du stöhnst und presse ihn heftig gegen das Tor, in das ich ihn hereinzulassen zögere. Du hebst den Oberkörper, saugst an meinen Brüsten gierig wie ein Verhungernder, die Hände auf meinen Hüften, bestrebt mich weiter herunterzuziehen, aber ich widerstehe einen fast endlosen Augenblick. Halte inne über dir, schaue in deine Augen, schwarz 12 Klafter tief und verliere mich darin, dann einen Fingerbreit und eine Ewigkeit vom Herabsinken entfernt nehme ich ihn tief in mich auf, unendlich tief. Spüre deine Hitze und brenne selbst lichterloh, mir stockt der Atem und mein Verstand schaltet sich ab, es gibt nur dich in mir und mein einziger Gedanke ist, er ist so herrlich steif.
Denen Kopf im Nacken, packst du meine langen Haarsträhnen mit der Faust, während sich deine Zunge erst die rechte und dann die linke Brust vornimmt und ich meine Hüften wiege, mich an dir festkrallend. Wir bewegen uns wie eine Einheit, deine Finger ziehen brennende Linien über meine Brüste und wandern immer tiefer zwischen meine Beine, während die Hitze dort drinnen immer gleissender, heller und wilder wird, bis dort nur noch eine Flamme lodert. Während ich jeden Muskel anspanne und aufschreie, du stösst brennend in mich hinein, dein ganzer Körper erbebt, als ich mich auf dir hin und her wiege. Ich schaue dich an und weiß, dass du kurz davor stehst und mich bittest dir den letzten Stoss zu geben. Ich bewege mich heftiger und spüre wie dein heisser Saft tief, aus deinem pulsierenden Schwanz in mich hinein spritzt. Du stöhnst, ich lasse mich auf deine Brust sinken und geniesse die letzten Augenblicke deines immer noch leicht pulsierenden Schwanzes in mir, das ist so geil es zu spüren.
Flüsterleise in dein Ohr : schön das du wieder da bist.
Wir blieben einige Zeit so liegen, zu lange war die Zeit, die wir uns nicht gesehen hatten und sich die erste Lust aufeinander befreien musste. Doch heute steht unser kleiner Ausflug an.
Wir hatten uns schon lange auf eine Reise zusammen gefreut und unsere Wahl fiel auf Italien. Nein nicht das Meer, sondern die Toscana, möglichst weit weg von allem, was Touristen sich ballen lässt und ohne richtiges Ziel, einfach nur das Land besuchen und genießen und vielleicht auch uns.
Wir starteten sehr früh und ich war ausnahmsweise ohne Protest der Beifahrer und hatte wirklich nichts Unanständiges im Sinn. Wir wollten Autobahnen meiden und gemütlich Landstraße fahren. Nach einer kurzen Weile wurde mir langweilig und meine Hand wanderte langsam in Richtung seines Schritts. Vorsichtig erforschten meine Hände eine Möglichkeit die Knöpfe seiner Hose zu öffnen, meine Beziehung zu Knöpfen ist etwas gestört und endet oft in der Katastrophe für den Knopf, was ist der auch im Weg.
Also fummelte ich an den Dingern mit einer Hand und merkte, wie sich darunter etwas regte und langsam immer fester wurde. Hmmm, da freut sich jemand darauf herauszukommen zum Spielen, ich hörte dich ausatmen, was hast du wieder vor meine kleine gierige Hexe?
Kannst du fahren, während ich unanständige Dinge mache? Die Antwort war ein Nicken, also fuhr ich fort, ganz langsam die Knöpfe zu öffnen, einen nach dem anderen, endlich hatte ich es geschafft, sie so weit zu öffnen, dass ich hinein langen konnte und seinen Schwanz greifen. Er sprang mir förmlich in seiner ganzen Pracht entgegen, ich griff richtig zu und dachte, er hat sich von der ersten Begrüßung schon wieder erholt, das wird eine geile Fahrt.
Ich saß auf dem Beifahrersitz und meine linke Hand war damit beschäftigt seinen geilen heissen Schwanz zu reiben und zu massieren. Schaute nach vorn und konzentrierten mich auf das, was ich tat. Dann überlegte ich, ob ich es schaffen würde, ohne einen Unfall zu verursachen, ihm einen zu blasen und ob er das Fahren durchhält.
Geschmeidig wand ich mich unter seinen Armen durch, um sein bestes Stück mit derer Zunge zu erreichen, er stöhnte auf, du wirst doch nicht, doch sie wird und schon nahm ich ihn in den Mund.
Ich liebe seinen leicht salzigen Geschmack und wenn er vor Gier pulsiert. Langsam saugte ich an der Eichel und strich mit der Zunge darüber. Hmm, er stöhnte und ich hörte, wie er nach Luft schnappte, als ich seinen Schwanz ganz tief ohne Vorwarnung in den Mund nahm und mit der Zunge nach seinen Eiern tastete. Ich bemerkte einen leichten Schwenk des Autos, aber dann hatte er die Richtung wieder.
Ich bearbeitete seinen Schwanz sehr genüsslich und sehr tief in meinem Hals. Meine Zunge leckte seine Eier und ich merkte wie er kurz davor war zu kommen, ich sah ich von unten an und meinte, ich glaube, wir müssen anhalten, ich will jetzt unbedingt auf deinen Schoß.
Diese Fahrt nach Italien, hatte noch einige Höhepunkte parat, die ich hier noch erzählen werde.
Ich freue mich.
Anna
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