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Selbstbefriedigung einer Nymphe



So ein Tag…


… an dem ich schon wach werde und nur an Sex denken kann … an die Selbstbefriedigung einer Nymphe

Heute ist wieder so ein Tag … ich werde wach und denke an Sex … und weiß schon, das wird sich durch den Tag ziehen. Wie an den meisten Tagen in der Woche bin ich alleine, wenn ich aufstehen muss. Ich bin etwas knapp in der Zeit, haste ins Bad, ein schneller Kaffee, eine Banane … mehr geht nicht.

Wie jeden Tag gehe ich ins Büro. Auf dem Weg habe ich mir ein Brötchen geholt … wie immer schalte ich zuerst den Vollautomaten ein … wie immer öffne ich die Fenster, lasse die frische Morgenluft hinein … ich bin geil und spüre das Kribbeln, spüre die verstärkte Durchblutung. Mist, schon wieder nicht an Slipeinlagen gedacht … immer dasselbe. Ich lasse mir einen Kaffee raus, setze mich an den Schreibtisch. Es ist noch etwas Zeit, ich starte den Pc und lege die Beine hoch, genießerisch schlürfe ich den Schaum vom Kaffee.

Meine Gedanken wandern zurück … und schon spüre ich wie Tropfen der Lust aus mir laufen. Ich kann nicht anders, ich muss die Hand auf mein Fötzchen legen und es fest pressen. Nur mit Mühe kann ich die Hand auch wieder fort nehmen. Arbeiten, lenk dich ab … erscheint der leichteste Weg. So setze ich mich aufrecht … noch mal schnell Hangout starten, einen gute-Morgen-Gruß hinterlassen. Kann nicht schaden dazu zu schreiben „ich bin geil, ich will dich ficken.“ Ok, das macht es mir nicht leichter, aber geteiltes Leid …

Quälend langsam vergeht der Arbeitstag. Die kurzen Nachrichten, die wir austauschen machen alles nur noch schlimmer. Ich kann nur noch daran denken, mir zuhause etwas ins Fötzchen zu drücken, damit die Nymphe in mir was zu spielen hat.

Ach ja … die Nymphe … sie ist ein Teil von mir … sie lebt in meinem Unterleib und hat eine eigene Meinung, die sie auch wehrhaft vertritt, sie hat Forderungen … und vor allem ist die sehr aufmerksam. Sie bemerkt, wenn ich etwas lese, wenn ich etwas höre … es kann noch so leise geflüstert sein … plötzlich ist sie hellwach und sie gibt keine Ruhe. Aber wir teilen nun mal denselben Körper. Wenn sie zu penetrant auf ihr Recht besteht, gebe ich ihr die Loveballs und sie ist ruhig … sie hat dann ja was zu spielen.

Endlich endet der Arbeitstag. Ich komme nach Hause … bin allein … bin geil. Resignierend nehme ich die Box mit den Sextoys, als mein Blick auf den großen Spiegel fällt. Vor einiger Zeit haben wir einen klassischen Stand-Spiegel gekauft, den wir nach Lust und Laune verschieben können … praktisch auf Rollen und neigbar, damit wir ihn möglichst flexibel einsetzen können, wenn wir uns beim Sex zusehen wollen.

Mit einem Mal vergesse ich die Loveballs, nehme den Spiegel, rolle ihn mitten ins Zimmer. Langsam beginne ich mich vor ihm auszuziehen. Knöpfe meine Bluse langsam auf und lass sie über meine Schultern zu Boden gleiten … öffne meine Jeans und schiebe sie langsam über meine Hüften … kicke sie weg und geh näher an den Spiegel. Wie groß meine Pupillen vor Erregung sind … wie hart sich meine Nippel bereits unter dem BH abzeichnen. Ich muss ihn ausziehen und meine Brüste packen, sie pressen … ja, das tut gut. Stöhnend packe ich wieder zu … härter … presse die Nippel fest raus und sehe im Spiegel wie mein Fleisch zwischen meinen Fingern gepresst wird … aber es tut so verdammt gut, ich kann kaum aufhören. Ungeduldig ziehe ich mein Höschen aus … lege die Hand auf den Venushügel und presse wieder mein gieriges Fleisch.

Nein, so finde ich keine Erlösung … ich nehme den Spiegel und lege ihn auf den Boden, neige ihn um etwa 30° … ich will mich sehen … und trete über den Spiegel. Mit gespreizten Beinen stelle ich mich über ihn und sehe auf mein Fötzchen. Es hat sich bereits leicht geöffnet … feucht schimmert die Schleimhaut. Ich streiche über die Schamlippen und zieh sie leicht auseinander. Der Anblick meiner Scham erregt mich jedes Mal aufs Neue … und so ziehe ich sie weiter auseinander, bis sich der kleine Spalt zu meinem Innersten etwas öffnet. Ich streiche sanft an den Innenseiten der Schamlippen vom Damm vorbei bis zu meiner zur Klit … ich muss sie freilegen … ich muss … ich MUSS … sanft mit dem Mittelfinger um sie kreisen … sie anstoßen … über sie reiben .. sie packen und leicht ziehen … ja, das tut gut … ich zieh sie wieder … fester und länger und lasse sie zurück peitschen. Oh ja, ich muss es mir jetzt machen, ich muss mich befriedigen, sonst dreh ich durch! Ich geh zurück zu meiner Spielzeugbox und nehme mir den Magic Wand raus … ja dieser Zauberstab wird mir Erleichterung verschaffen.

Wieder stelle ich mich breitbeinig über den Spiegel … ein Tropfen meiner Lust läuft aus meinem Fötzchen und klatscht hörbar auf den Spiegel. Ich schalte den Magic Wand, den ich mein Beast nenne, ein … unterste Stufe … halte ihn an die Klit. Ich muss nichts sonst tun, ihn nur an die Klit halten … ich stöhne und spüre diese unbeschreiblichen Vibrationen, die bis in die Mitte meines Körpers ausstrahlen … ich muss ihn stärker drehen … fester auf die Klit richten … und schon spüre ich, wie sich innerlich alles zusammen zieht … wie sich die Anspannung erhöht … mehr und mehr … längst keuche ich … kann den Blick nicht von meinem Spiegelbild nehmen … da höre ich die Stimme hinter mir „Komm!“ Oh Gott, ich habe Dich nicht kommen gehört … aber es ist auch unwichtig … die Nymphe hat Dich gehört und sie reagiert … die ist geprägt auf Dich … schon bist Du hinter mir, legst die Arme um mich, hältst mich … als sich die Spannung explosionsartig löst … mit einem lauten Schrei schlagen Wogen der Lust über mich zusammen … und ich spüre nur noch Dich … Deine Arme um mich … und Deinen Schwanz? Du flüsterst ganz nah an ab meinem Ohr „Hör nicht auf, halt das Beast weiter an die Klit!“ Aus purer Lust wird lustvolle Qual … die Vibrationen scheinen mich umzubringen … aber das tun sie natürlich nicht. Stöhnend sinke ich an Dich .. unfähig zu stehen … aber Du hältst mich.

Dein Atem an meinem Ohr lässt mich erahnen, wie geil Du bist … wie es Dich erregt hat mich so zu sehen, meine Lust und Gier zu sehen. Und Du weißt … es ist wieder ein solcher Tag. „Stopf ihn Dir in die Fotze, los!“ forderst Du mich auf … und weißt, ich tue alles, was Du willst … ich presse das Beast gegen meine enge, vom Orgasmus zugezogene Fotze … „Press ihn rein, sofort!“ Stöhnend und mit beiden Händen presse ich ihn mir in die Fotze … die Vibrationen durchdringen meinen Körper … „Tiefer und drück ihn nach vorn“ … als könnte ich etwas anders tun … ich presse das Beast in die Fotze … genau den richtigen Winkel, presse ihn gegen meinen G-Punkt. Stöhnend, keuchend, schreiend … wimmernd und nah am völligen Wahnsinn kann ich mich nicht mehr halten … deine Arme halten mich, wie Du mich immer hältst … und plötzlich geschieht es … schwallartig spritzt meine Lust aus mir raus … läuft über Deinen Schwanz, der sich hart von unten an meine Fotze presst … ich könnte sterben vor Lust …

Sinke erschöpft in Deine Arme … Du drehst mich um, nimmst das Beast aus mir, nimmst mich auf die Arme und trägst mich zum Bett … küsst mich und streichelst mich … hältst mich und flüsterst mir zu … dass dies gerade erst der Anfang ist …


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Von Anonym Autor*in

Gastbeiträge von Autorinnen & Autoren, die anonym bleiben möchten.

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