Aus ihren Augen blitzte der Schalk. Wir tranken Wein, redeten und küssten uns. Plötzlich wurden ihre Küsse verlangender, fordernder. Ich stieg darauf ein und begann auch sie küssen. Ich wollte gerade ihre Schultern greifen als sie meine Hände ergriff und mich ins Wohnzimmer zog. Dort angekommen, fing sie an mein Hemd aufzuknöpfen und es mir auszuziehen, als ich jedoch ihr das Oberteil ausziehen wollte, hinderte sie mich zärtlich aber bestimmt daran. Wir küssten uns weiter und ich verlor meine Jeans und war plötzlich mit ihr im Schlafzimmer.
Sie grinste mich an, schubste mich aufs Bett und setzte sich auf meinen Bauch.
Sie nahm meine Gesicht in ihre Hände und begann mich wieder zu küssen. Meine Hände griffen ihren Zuckerarsch und kneteten ihn genüsslich durch.
Sie ließ ihre Finger mit diesen langen roten Krallen über meine Brust gleiten bis es anfing lustvoll zu schmerzen. Ich griff nach ihren Händen doch sie entwand sich sogleich, sie griff stattdessen nach meinen und hielt sie neben meinem Kopf fest.
„Heute gehörst du mir.“ Bevor ich reagieren konnte klickte es schon und beide Hände waren ans Bett gefesselt. Null Spielraum. Sie sah mich an und begann zu grinsen, dabei ließ sie erneut ihren Krallen über meine Brust fahren. Was für eine Gefühl.
In meiner Unterhose regte sich schon die Vorfreude auf die Dinge die da kommen. Sie stand auf und begann sich langsam auszuziehen.
Rotbraune gewellte Haare, Stupsnase, feste kleine Titten und eine schon einladend glänzende Möse. Was für Anblick.
„Heute machst du was ich sage und wenn du es gut machst werde ich mich, vielleicht, erkenntlich zeigen.“ Sagte sie und kniff in meine Nippel.
„Verdammt! Du Biest.“ Der Schmerz ließ gerade nach da setzte sie sich mit ihren Knien auf meine Oberarme und mit ihrer verführerisch duftenden Lustgrotte auf meinen Mund.
„Leck mich und zwar ausgiebig!“ Selten bin ich einer Aufforderung bereitwilliger nachgekommen. Ich setzte meine Zunge an ihrem Damm an und zog sie langsam durch ihre nasse Lustgrotte. Herrlich, was für ein Geschmack! Das wiederholte ich drei-, viermal und begann dann ihre Clit zu bearbeiten. Ich saugte an ihrem Piercing, biss in ihre Schamlippen und gab mich ganz meiner Aufgabe hin. Sie genoss mein Zungenspiel und fing bald heftig zu stöhnen an. Sie presste ihre heiße, nasse Muschi immer stärker auf mein Gesicht und kam.
Ich kam mit dem weglecken ihres Nektars nicht hinterher.
Nach einiger Zeit rutschte sie von meinem Gesicht und legte ihr Gesicht auf meine Brust.
Sie sah mich lächelnd an und meinte „Für den Anfang nicht schlecht.“
Sie muss meinen Schwanz gespürt haben,der langsam auch ins Spiel gebracht werden wollte und grinste mich nur an. Wieder ließ langsam ihre Krallen über meinen Körper fahren. Gänsehaut. Sie begann an meinen Schultern und ließ sie, ihren Küssen folgend, bis zu meinen Schenkeln gleiten. Sie ließ ihre Zunge von meinen Eiern bis zu meiner Eichel gleiten. Danach schloss sie gierig ihre Lippen um meine Eichel und begann lustvoll an ihr zu saugen. Gleichzeitig begann sie sanft meine Eier zu massieren und ich hing nur noch wehrlos ind meinen Fesseln. Sie spürte meine Geilheit und sah mir nur amüsiert ins Gesicht während sie weiter Schwanz und Eier bearbeitete.
„Ich will dich!“ brachte ich stöhnend heraus. Worauf hin sie aufhörte und fragte
„Du willst mich ficken?“
Die Geilheit in meinen Augen war Antwort genug.
Sie stand auf griff meinen Schwanz und setzte sich drauf. Das Luder setzte sich doch tatsächlich mit dem Rücken zu mir auf meinen Lustspender!
Ich zerrte vergeblich an den Handschellen. Ich wollte sie berühren und konnte nicht. Langsam ließ sie ihr Becken kreisen und ich drängte mich ihr entgegen. Ich ahnte mehr als das ich es sah, dass sie sich dabei schön an ihrer Lustperle spielte. Was für ein Gefühl ihre heiße Glut an meinem Schwanz zu spüren.
Sie erhöhte langsam das Tempo und ich spürte wie sie langsam enger wurde, Sie stöhnte lauter, atmete schneller und begann sich ihre süßen kleinen Titten zu kneten. Und dann kam sie, laut, heiß und lange. Mein Orgasmus kündigte sich daraufhin mit aller Macht an und fuhr über mich hinweg wie eine Tsunami.