Der finale Part der Trilogie über meine Lust und Leidenschaft und es geht diesmal um viel Onlinesex und Fickdates
Part 1. – Das Feuer in mir –
Part 2. – Leben mit der Gier –
Erfahrungen mit Onlinesex und Fickdates
Ich muss gestehen, mit dem Online- und Cybersex, eröffnete sich mir eine völlig neue Welt.
Nicht was Sex, Lust und Leidenschaft angeht, da kannte ich mich recht gut aus, aber was das Ausleben von Lust, in digitalen Welten betrifft, war ich praktisch jungfräulich.
Auch die vielen Arten und Formen, wie Menschen ihre Lust online ausleben, waren für mich zunächst völlig neu und faszinierend zugleich.
Beispiel gefällig?
„Ich stehe auf virtual-raping, du auch?“ „Ich praktiziere TEC hast du Lust?“
Als mich dann ein Mann anschrieb, ob ich auch „Tribute“ mache, dachte ich zunächst, er will Bilder meiner Titten oder Pussy sehen, die er dann wortgewaltig bewundert.
Pustekuchen! Ich fand dann schnell heraus, dass es ihm tatsächlich darum geht, dass ich ihm dabei zusehen, wie er sich einen runterholt. Also als Bild oder in einem Video-Chat. In der realen Welt würde man das als Form des Exhibitionismus bezeichnen. Im Prinzip teilt sich die Online-Welt, genau wie die reale, in zwei Lager. Die Exhibitionisten und die Voyeuristen.
Ich mit meinem Blog zähle sicher zu Ersteren. Weshalb es für mich wenig reizvoll ist, einem anderen Exhibitionisten dabei zuzusehen, wie er es sich selbst besorgt. Ich mag es einfach mehr, wenn ich merke, dass andere geil werden wegen mir und meiner Lust. Mich beobachten, meine Bilder anregend finden und sich mit mir austauschen. Im Prinzip werde ich immer wuschiger, umso mehr ich spüre, dass mein Sexpartner immer geiler und gieriger auf mich wird.
Mein eigener Blog, meine eigene Website, verhalf mir dazu, meine Lust zu zeigen und mögliche Sexdates gezielter auszuwählen. Ich bin nämlich definitiv davon überzeugt, dass man Menschen, deren Lust und Charakter, besser und intensiver im virtuellen Raum kennenlernen kann, als von Angesicht zu Angesicht in einer Bar oder auf der Straße. Vielleicht weil sie sich online nicht derart stark verstellen müssen, wie im realen Leben. Man sollte einige Regeln beachten, aber am Ende fallen Idioten zielsicher durchs Raster. Das liegt einfach daran, dass Idioten nicht anders können, als Idioten zu sein und dies auch stets beweisen müssen.
Seit ich mit meinem Blog einige Regeln beachte, habe ich tatsächlich kein einziges reales Date gehabt, was ich im Nachhinein bereuen müsste. Also ein Justin-Debakel hat sich nicht mehr wiederholt.
Mein Blog hilft mir, Idioten oder Fake-Menschen, zielsicher zu erkennen, weil ich den Rahmen gestalten kann. Ich kann die Texte, die Bilder und die Regeln bestimmen. Meine Private Lounge ist die ideale Spielwiese, wo ich mit Menschen, die sich mit mir austauschen, gemeinsam Lust so ausleben kann, wie es von beiden Seiten gewünscht ist. Manche bevorzugen es verführerisch und eher edel, andere brauchen es schmutzig und sehr, sehr versaut. Um gemeinsam in diese Lust einzusteigen, bedarf es aber zunächst eines intensiven Austausches über die eigene Lust. Ich kann inzwischen hervorragend zwischen den Zeilen lesen, ob mir mein Gegenüber eine Pornophantasie erzählt, oder ob es wirklich seine Leidenschaft ist.
Manche sind auch nicht fähig, sich in Worten auszutauschen oder mir ihre Lust zu beschreiben, die haben dann ohnehin keine Chance auf weitere Konversation oder gar ein reales Treffen mit mir.
Das Günther Sex-Date
Da war ein Mann, sein Name war Günther, der so wortgewaltig über seine Lust schreiben konnte, dass ich jedesmal, wenn ich eine Mail von ihm laß, so heiss wurde, dass ich es mir spontan machen musste. Er beschrieb darin meist Dinge, von denen er träumte, sie aber noch nie erlebt hat. Er fragte mich dann, wie das oder jenes sich wohl anfühlt, was man als Frau dabei empfindet usw. Wer mich kennt und mit mir schreibt, weiß, dass ich sehr offen und freizügig über solche Dinge Auskunft gebe.
Er drückte sich so galant und wortgewandt aus, wie es nur wenige Menschen können.
Eines Tages war ich dann so neugierig auf meinen Günther, dass ich ihm vorschlug, dass wir uns treffen sollten, einfach um unsere Neugier mal zu befriedigen.
Günther war mehr der Mann der Worte, der seine Lust durch seine Texte, Phantasien und Fragen mit mir ausleben wollte, er war zunächst verwirrt, was er nun tun sollte.
Er schrieb mir, dass er und seine Frau schon seit über 20 Jahren verheiratet wären und er niemals eine andere Frau heiraten würde und er mich da nicht enttäuschen wolle. Ich versicherte ihm, dass ich keinerlei Interessen an einer Beziehung hätte, geschweige denn Heirat und ich ganz sicher keiner Ernährer bräuchte.
Irgendwann überwog dann auch bei Günther, die Aussicht auf ein ausschweifendes Sexdate mit mir und wir verabredeten uns.
Günther war ein sehr strukturierter Mann und machte in seinen Mails an mich Aufstellungen, was er gerne mal ausprobieren würde und in welcher Reihenfolge man das „abarbeiten“ könnte. Du kannst mir glauben, diese Liste war nicht kurz und ich musste etwas schmunzeln. Es waren so die Dinge, die man in etwas heftigeren Pornos sehen konnte und mir deshalb relativ geläufig waren, weil fast alle Männer diese oder eine ähnliche Liste im Kopf haben und sie nicht ausleben können/dürfen, warum auch immer.
Ich hatte das Zimmer gebucht, darum war ich auch als Erste im Hotel.
Zog mich oben etwas um, machte mich frisch und bereitete mich vor. Nach einer Analdusche schob ich mir einen Plug mit reichlich Gleitgel rein, weil ich aus Günthers Wünschen wusste, dass er noch nie Analsex hatte und dass unbedingt einmal ausleben wollte.
Ich wusste auch, dass er einen relativ dicken Penis hat, aber das sagen ja anfangs alle.
Wir hatten vereinbart, dass wir ein blaues Tuch oder Schal tragen, um uns zu erkennen, denn ich hatte Günther tatsächlich noch nie gesehen.
Als ich unten in der Lobby wartete und er hereinkam, wusste ich sofort, dass er es ist. Auch ohne Schal hätte ich es gewusst. Wenn man mit einem Menschen länger schreibt, hat man tatsächlich ein recht gutes Bild von ihm im Kopf.
Er war ein sehr gepflegter Herr, was absolut seiner gewählten Ausdrucksweise entsprach und etwa Ende 40. Er setzte sich zu mir und bemerkte recht bald, dass ich etwas auf dem Stuhl umherrutschte.
Ich sagte ihm, dass ich gerade in Vorbereitung auf unser Date einen Analplug trage und darum etwas unruhig bin.
Er schlug vor, dass wir doch eine Runde spazieren könnten, um uns näher kennenzulernen und die Nervosität zu verlieren. Ich war aber zwar nicht sonderlich nervös, fand jedoch den Gedanken schön, mit ihm als Gentleman im Arm, etwas spazieren zu gehen. Unser Hotel war eher ein Landgasthof etwas draussen auf dem platten Land. Darum liefen wir etwas raus in eine herrliche Landschaft, fernab von Häusern und Menschen und unterhielten uns angeregt. Günther fragte mich einige sexuelle Details und zusammen mit dem Plug wurde ich dann doch etwas wuschig.
Das Hotel war längst hinter einer Biegung verschwunden und ausser Bäumen gab es hier auch nichts, weshalb ich Günther vorschlug, wir könnten mal etwas in die Praxis eintauchen. Er schien mir dann doch verwirrt, weshalb ich schnell seine Hose öffnete. Zugegeben, ich war auch etwas neugierig, wie breit denn nun sein Schwanz wirklich ist, dass er keinen Analsex praktizieren konnte.
Zunächst war es ein Penis, am oberen Ende der Normal-Skala doch als er sich langsam in meiner Hand entfaltete, wurde er nicht sonderlich länger, dafür aber stattlich breiter und dicker. Aus meiner Sicht handelbar, jedoch für Anal-Anfänger, sicher eine Herausforderung.
Ich sagte frech: „Günther, lass es uns doch einfach probieren.“„Was? Jetzt? Hier?“
„Ja, jetzt, hier.“
Ich zog meine Hose runter und präsentierte ihm meinen nackten Hintern und zog dabei den Plug aus meinem Anus. Günther streichelte zunächst nur über meinen Po und war völlig verzückt. Schwärmte und erzählte mir wie in einer Ballade, was der Anblick meines Pos gerade in ihm auslöst. Es war herrlich anzuhören, fast wie in seinen Mails an mich. Er fragte dann noch einige Dinge, was, wie und kurz kam er mir dann vor, wie ein kleiner Junge, der aufgeregt vor einem Weihnachtsbaum stand.
Ich stützte mich mit der rechten Hand an einer Birke ab, als ich spürte, wie sein dicker Penis mein Poloch umspielte und er dann vorsichtig in mich hinein presste.
Von dem Plug war ohnehin einiges Gleitgel noch um meinen Hintereingang verteilt, weshalb das gehen sollte. Es ging natürlich nicht so einfach, weil Günther zig Fragen auf mich abfeuerte und ich kam mir vor, als würden wir ein wissenschaftliches Experiment durchführen. Irgendwann klappte es dann doch und ich spürte, wie sein Schwanz sich in meinen Arsch drängte und langsam hinein rutschte.
Hmmmm, ich liebe dieses Gefühl, gerade diesen ersten Moment, wenn dieser Druck entsteht und sich dann in dieses wohlige Gefühl auflöst, wenn der Schwanz immer tiefer in meinen Arsch gleitet.
Er mich dann gänzlich ausfüllt und ich mit aller Kraft entgegenstemmen muss.
Gerade im Stehen ist das mega geil für mich. Dann spüre ich, wie der Mann auch immer geiler und gieriger wird und immer fester und tiefer in mich stösst. Meine Arschbacken immer wilder berührt und auseinander presst. Vom Anblick auf meinen Arsch dann immer geiler wird und dann nicht mehr anders kann, als all seine Lust in meinen Arsch zu spritzen. Günther sagte dann völlig beseelt „Mein erster Arschfick.“ Ich lächelte ihn an und er mich. Diesen Satz hatte ich in einer solchen Situation, tatsächlich noch nie gehört. Nachdem wir uns wieder angekleidet hatten, bot Günther mir galant seinen Arm, in den ich mich einhakte und wir schlenderten zurück, Richtung Hotel, da wir noch eine lange Liste mit Wünschen abzuarbeiten hatten. Wir plauderten und ich fühlte, wie sein Saft dabei aus meinem Arsch lief. Ich liebe dieses Gefühl, ich mag das einfach von ganzem Herzen.
Im Hotel angekommen, plauderten wir an der Bar noch bis in den späten Abend und tranken dabei Wein. Günther hatte wirklich faszinierende Geschichten auf Lager und ich hörte ihm sehr gerne zu. Im Laufe unseres Gesprächs verabschiedete er sich unerwartet, aber sehr charmant mit einem Handkuss von mir. Sagte mir, dass dies eine der aufregendsten Erfahrungen seines Lebens war und er diesen Tag nie vergessen werde. Ich bedankte mich bei ihm, für das wundervolle Gespräch und den sehr schönen und angenehmen Tag. Die Liste haben wir später nie abgearbeitet, also zumindest nicht mit mir. Für mich war dieses Erlebnis mit Günther, ein wirklich magisches, an dass ich mich immer gerne erinnere.
Die Art wie ich mich lustvoll präsentiere
Es gibt Frauen und Männer, mit denen ich mich auf so lustvolle Weise austausche, dass ich wirklich einen enormen Lustgewinn daraus ziehe. Wie bereits beschrieben, kann ich mich mittels Fotos in meiner privaten Bildergalerie entweder einfach nur verführerisch in Dessous und Strapsen präsentieren und ganz galant und dominant erscheinen, oder ein verdorbenes Miststück sein, dass sich einfach irgendwas aufhält, oder sich etwas irgendwo reinschiebt. Wie gesagt, ich beachte da Regeln und ich gewähre diesen Blick nicht jedem, einfach auf Zuruf. Keinesfalls bei Leuten, zu denen ich noch kein Gefühl entwickelt habe, oder die ich nur von anderen Plattformen kenne, wo ich die Spielregeln unseres Kennenlernens, nicht bestimmen konnte.
Bei Unsicherheit verstecke ich mich und wenn sie dann frech und ungeduldig werden, sehen sie nicht mich, sondern vielleicht eine Mickey Mouse in Strapsen, oder ein Pornosternchen, dass ihnen den Stinkefinger zeigt. Ich halte es wie im echten Leben, nur die sehen mich nackt, mit denen ich mir vorstellen könnte auch real ins Bett zu steigen.
Ich möchte aber die Vorstellung zerstreuen, dass ich andauernd mit jedem x-beliebigen Sex habe. Das mag zwar hier so wirken, aber das sind tatsächlich Erlebnisse aus über 20 Jahren und da kommen so einige Erfahrungen zusammen. Seit jenem Ibiza-Urlaub habe ich mich tatsächlich umgestellt. Es gibt Wochen, da habe ich wenig oder keinen Sex und es gibt Monate, wo ich mich nur auf wenige dafür aber sehr intensive Abenteuer beschränke.
Plötzlich erwacht die Gier in mir
Welche Dates ich immer gerne mache, sind die mit Paaren. Erstens, weil man schwer welche findet, mit denen man sich gut austoben kann und zweitens, weil ich es wahnsinnig liebe einen 3er mit einem Paar zu haben. Ich schreibe dann gerne mit diesen Paaren, um ein Gefühl dafür zu entwickeln, welche Lust sie mit mir ausleben möchten. Außerdem hat dieser Austausch im Vorfeld einen anderen wichtigen Aspekt. Man lernt sich genauso intensiv kennen, wie ich es Eingangs beschrieben habe. Man verliert die Scheu, seine Wünsche auszudrücken und diese später auch auszuleben. Oftmals verlaufen solche 3er nämlich nicht so geil und ausschweifend, wie man sich das zuvor vorgestellt hatte. Das liegt an der Unsicherheit der Akteure. Darf ich nun den Schwanz des Freundes lutschen? Mag sie es, wenn ich sie lecke? Wie bringe ich mich ein, oder soll ich mich mehr zurücknehmen? Diese Liste mit Fragen der Unsicherheit könnte ich hier noch unendlich fortführen und jeder hat das bereits ähnlich erlebt. Die Unsicherheit killt die Geilheit. Das passiert mir nur noch selten, seitdem ich mich im Vorfeld sehr intensiv mit einem potenziellen Paar über unsere Leidenschaften und Sehnsüchte austausche. Am besten kann man das, indem man seinen Wunschabend genau formuliert, einander mailt, ergänzt und jeder seine Lüste einbringt und dabei mehr und mehr aus sich heraus kommt.
Das klingt jetzt vielleicht etwas technisch, ist es aber nicht. Glaube mir, wenn Du lesen könntest, was wir uns da so schreiben, Du würdest rote Ohren bekommen. Das steigert sich dann, wird immer exzessiver und wenn man sich dann trifft ist man meist so heiss aufeinander, dass man ziemlich wild übereinander herfällt.
Ich hatte mit einem Pärchen geschrieben, die ich auf einem Swingerportal kennengelernt hatte, die mir auch über ihre „üblichen“ 3er Erlebnisse berichteten. Sie hatten bereits drei Dates und diese verliefen zwar schon geil, aber eben in dieser leicht nervösen Grundatmosphäre, wo man sich die geilsten Dinge halt nicht traut.
Die beiden haben mich dann über meinen Blog angeschrieben und wir haben uns intensiver ausgetauscht. Wir haben uns dann gemailt, wie wir uns den perfekt versauten 3er vorstellten.
Alles durfte ausgesprochen werden, es gab keine Tabus. In diesem Austausch stellte sich dann heraus, dass sie, die eigentlich immer sehr zurückhaltend war, gerne mal die wilde, dominante Sau sein wollte. Sie hat es auch tatsächlich genau so formuliert.
Ich habe da inzwischen etwas Erfahrung, auch Tricks und Kniffe, wie man langsam verborgene Sehnsüchte und Wünsche befreit, von denen man zuvor selbst nicht wusste, dass man sie eigentlich hat. Wenn man sich im Vorfeld derart hochgeschaukelt und geil gemacht hat, fällt auch meist das gewohnte Intro flach.
Kein langes Vor- und Kennenler-Geplänkel, was sowieso nur die Geilheit ruiniert.„Wie geht’s so? Schöne Wohnung. Wie war die Fahrt?“ Stattdessen geht es dann direkt zur Sache. In diesem Fall begrüßte sie mich bereits mit den Worten: „Zieh Dich aus, Du geiles Stück.“
Genau so, muss das laufen!
Sie war dann auch die Königin, die immer abwechselnd mit ihrer Pussy entweder auf seinem Gesicht hockte, während ich, wie eine Lustsklavin seinen Schwanz bearbeitet. Oder sie presste ihre Muschi auf mein Gesicht und schob dabei seinen Schwanz in meine Möse. Sie hatte alles unter Kontrolle und blühte dabei so wahnsinnig auf.
Ich bin derzeit im Austausch mit einem anderen Paar, von denen ich mir mindestens ähnliches Potenzial verspreche. Ich finde beide mega heiss, besonders aber sie. Für mich ist das der Schlüssel zu einem gelungenen 3er. Wenn die beiden Frauen so scharf aufeinander sind, dass sie den Mann fast vergessen. Ohnehin beschäftigen sich die Frauen bei so einem 3er mehr miteinander, wenn es nicht zu Pausen kommen soll. Ich hoffe, dass es da bald zu einem Date kommt, über dass ich hier auch schreiben darf. Ich denke, das wird eine sehr auf- und anregende Story werden.
(Grüße an euch Beide!)
Dieser Trieb, die Lust ausleben zu müssen
Manchmal fragen mich dann Leute, wonach ich eigentlich suche. Ich muss gestehen, ich kann das nicht eindeutig beantworten. Eigentlich suche ich auch nicht, um etwas zu finden, sondern ich suche der Suche wegen. So wie eine Hauskatze eigentlich keine Mäuse fangen müsste, um satt zu sein. Sie macht es aber dennoch, weil sie es kann und weil sie die Jagd liebt. Womöglich ist das bei mir genauso.
Darüber hinaus, gibt es noch diese Menschen, die haben diesen Sex einfach in sich. Du kannst nicht an ihnen vorbeigehen, ohne diese Sehnsucht zu haben, ihn oder sie unbedingt ficken zu müssen. Es ist schwer zu erklären, es ist ihre Aura, die voller Lust und Leidenschaft ist. Manche dieser Menschen wissen, dass sie diesen Sex in sich haben und nutzen das auch aus. Manche wissen das aber nicht und machen sich keine Vorstellung, von ihrer Ausstrahlung, die sie auf andere haben.
Bei einer Recherche für ein Buch habe ich mal die Statistiken über wechselnde Sexualpartner gelesen. Tatsächlich haben die meisten, „normalen“ Menschen in ihrem Leben nicht mehr Sexualpartner als sie Finger an ihren Händen haben.
Ich denke, vielen genügt das auch völlig. Letztlich ist die Anzahl auch völlig uninteressant. Man könnte ohnehin alle Praktiken und Techniken, die es gibt, mit nur einem einzigen Sexualpartner ausleben und bräuchte keinen zweiten. Dann bleibt eigentlich nur dieser Jagdtrieb, der einem umtreibt.
Diese unstillbare Lust auf neue, fremde Haut.
Diese Lust, dieser Jagdtrieb in mir, führte jedoch nicht selten zu Problemen. Diese Probleme schaffe aber nicht ich, sondern entstehen allein durch die Gesellschaft. Die Gesellschaft ist aber nicht eine andere Person, sondern die Gesellschaft sind eigentlich wir. Also Du und ich.
Du möchtest ein Beispiel?
Ich ging schon immer ziemlich offensiv mit meiner Lust und Leidenschaft um. Ich bin laut beim Sex, ja manchmal hört man das auch. Ich bin auch „erwischt“ worden beim Ficken oder zumindest beobachtet worden dabei, obwohl ich es nicht darauf angelegt hatte, das passiert halt.
Im Waschkeller des Mietshauses, wo ich einst lebte, hatte ich einen sehr heissen Fick mit einem Nachbarn auf der Waschmaschine. Wer das noch nicht erlebt hat, sollte das im Schleudergang unbedingt mal ausprobieren, es ist wirklich sehr geil.
Jemand aus dem Haus hat das wohl heimlich beobachtet. Wäre mir eigentlich egal gewesen, wäre nicht plötzlich eine große Koalition im Mietshaus aufgestanden, um sich über eine Frau wie mich zu empören. Ich glaube, sie nannten mich die „Sex-Tussi“, was noch der schmeichelhafteste Ausdruck war, den ich hörte.
Mein Verbrechen war, dass ich mit jemandem gefickt habe auf der Waschmaschine, der es genauso wollte wie ich, augenscheinlich niemand da war und wir darum niemanden störten. Unser Problem war, wir wurden von einem Spanner dabei beobachtet.
Erschwerend für mich kam hinzu, dass ich im Hausflur einem Kerl, der mich mal nach einem schönen Date nach Hause begleitet hatte, eine Woche zuvor, einen geblasen habe.
Keine große Sache eigentlich. Er hatte mich nach Hause bis vor meine Wohnung gebracht und wir knutschten etwas. Plötzlich bekam ich einen Anflug von Lust auf ihn, fingerte an seiner Hose herum, er hatte schon einen Ständer, da holte ich ihn raus. Ich kniete mich hin und er bekam einen Blowjob, der auch schnell beendet war, innerhalb der kurzen Zeit bis das Automatiklicht im Flur ausging.
Praktisch gesehen war es dunkel, niemand war da, aber durch den Türspion von gegenüber hat man uns beobachtet. Herrje ist wohl zu viel verlangt, einfach mal wegzusehen.
Zumindest waren diese „Verfehlungen“ von mir, gegen den „Hausfrieden“, fein säuberlich auf einer Liste notiert, die mir zusammen mit einigen Unterschriften der Mieter, von der Hausverwaltung präsentiert wurde. Inzwischen bin ich nicht mehr Mieterin, sondern Eigentümerin und meine Probleme sind gelöst.
Doch zurück zu meinem Blog und wie das alles anfing.Damals zu jener Zeit, hatte ich noch keinen eigenen Blog, sondern habe bei anderen, meist als Gastautorin, Beiträge geschrieben oder andere Geschichten kommentiert. Einer dieser „alten“ Blogs hieß ähnlich wie dieser und den habe ich inzwischen auch hier integriert, inkl einige der Autorinnen und Autoren von damals. Also in diesem alten Blog habe ich mich auch mit anderen ausgetauscht und hatte, ich glaube insgesamt fünf Dates, mit einigen der Leute aus der Community. Unter diesen Dates war auch ein echter Computerfreak, ein echter Nerd so wie man ihn sich vorstellt.
Sehr blasser, schmächtiger und eigentlich unscheinbarer Typ, sexuell keinerlei besondere Erfahrungen, aber mit einer so unbeschreiblichen Phantasie gesegnet.
Das war der Punkt, der mich komplett angemacht hat. Ich muss gestehen, ich habe da ein echtes Faible für. Mehr als für solche Männer, die mich mit geistlosen Worten anblaffen, dass sie mich mal ficken wollen. Das wird dann, nach meiner Erfahrung, ohnehin meist ein kurzes Vergnügen. Denn nachdem sie ihren Deepthroat oder Arschfick endlich mal ausgelebt und praktiziert haben, dann die meiste Zeit nur noch schlaff und leer auf dem Bett herumliegen.
Eine Überraschung hingegen sind eben jene tiefen und stillen Wasser, also solche, denen man es nicht zutrauen würde. Stichwort CeBit hier schläft kaum jemand nachts im eigenen Bett und man sollte sich nicht wundern, wenn im Hotel, plötzlich Leute nackt und nur mit einem Cape bekleidet, durch die Flure rennen. Wer von euch einst auf der CeBIT war, weiß ganz sicher, was ich meine. Knickknack!
Die Sexualkunde-Lehrerin
Ich verabredete mich also eines Tages mit jenem fantasiereichen Nerd, sein Name ist Stephan.
Für ihn war ich so etwas wie die sexuelle Superwoman und ich liebte das!
Wir tauschten Phantasien und Wunschlüste aus, wobei hauptsächlich er ganz spezielle Vorstellungen hatte und ich es liebte, diese anzuheizen. Eine war, dass er Schüler ist und ich seine Sexualkunde-Lehrerin, die ihm in einer „Nachhilfestunde“ alles über Sex und das Ficken beibringen sollte. Zu diesem Rollenspiel gehörte, auch eine entsprechende Kostümierung.
In meinem Fall als strenge Lehrerin, was im Wesentlichen der sexy Sekretärin entspricht.
Also enges Kostüm, meist Bluse, knielanger Bleistiftrock, Haare hochgesteckt, Brille, hautfarbene Halterlose (nicht schwarz!) und hohe Schuhe.
Seine Rolle war die des sehr devoten Schülers und meine eben sehr dominant.
Er musste seinen Penis herausholen, den ich ausgiebig zu inspizieren hatte. Dann musste er an mir, die weibliche Anatomie erklären. Er musste meine Brüste befühlen und ich zeigte ihm, wie man die entsprechend bespielt und was der Frau guttut. Ich erklärte das natürlich ausgiebig!
Ich beugte mich vor, um ihm zu demonstrieren, was man mit so einem weiblichen Arsch anfangen kann und wo welche Lustpunkte sind und wie man die stimuliert.
Natürlich nur mit seinem Finger, den er dann zuerst in meine Möse schob, dort alles erkundete und anschließend in meinen Arsch, um dort alles zu untersuchen. Das machte mich auch mega heiss.
Wenn er gut war und alles richtig und intensiv machte, kam die nächste Station dran.
Wenn er jedoch schlecht oder unartig war, gab es einen Klaps mit dem Lineal auf seinen unartigen Schwanz.
Die Kleidung bei mir blieb natürlich an und er musste sich an die einzelnen Stellen heranarbeiten. Also zwischen meine Beine legen, um unter den Rock zu kommen, wenn ich ihm erklärte, was eine Muschi ist und wie man diese leckt.
Ich kann hier verraten, am Ende leckte Stephan derart gut und ausdauernd, dass ich noch immer eine Lust-Gänsehaut bekomme, wenn ich daran denke. Er war ein hervorragender und gelehriger Schüler. Für ihn war alles so faszinierend und ich musste versuchen, dabei entsprechend ernst zu bleiben, nicht in Geilheit und Stöhnen zu versinken. Wenn er den weiblichen Körper ausgiebig erforscht und studiert hatte, musste er sich vor mich stellen und ich habe ihm einen runtergeholt und in meine Hand spritzen lassen, um zusehen, ob er auch ausreichend Sperma abgeliefert hat.
Natürlich habe ich ihm auch gezeigt, was Blasen ist, wie man richtig fickt und zwar sowohl in eine Pussy, als auch in den Arsch. Natürlich alles rein aus Lehrzwecken.
Ich erinnere mich gerne daran, wie er kaum noch sprechen konnte vor Geilheit und dann in seiner Rolle herauspressen musste: „Uhhh, huch, das fühlt sich aber schön an, Frau Lehrerin.“
Hahaha allein der Gedanke daran… hach schön!
Also, Du kannst Dir vorstellen, wir hatten einige Sitzungen und Nachhilfestunden, bis das so alles perfekt geklappt hat. Es war herrlich und ich liebte es wirklich sehr.
Nach meiner Nachhilfestunde erklärte mir Stephan seine Welt, denn er ist IT-Spezialist für Datensicherheit. Er ermutigte mich, eigene Seiten und einen eigenen Blog zu starten und zeigte mir, worauf ich zu achten habe und wie man Leuten, die einen mobben, selbst Feuer unter dem Hintern machen kann. Ich war vollkommen fasziniert. Er erklärte mir, dass man sich nirgendwo legitimieren sollte (wo man, mit seinem Pass, lächelnd in die Webcam winkt) und auf keinen Fall einen Account nutzt, der gleichzeitig mit PayPal oder einem anderen Zahlungsdienstleister verknüpft ist. Natürlich nur, wenn man vermeiden will, dass einem all seine Muschi-, Tittenbilder, DickPics und geilen Chats um die Ohren fliegen, wenn irgendwer mal einen Deepsearch nach deinem Klarnamen macht. Es ist nur so, wenn man das alles erfährt und mit Stephan darüber redet, wird man zwangsläufig selbst paranoid.
Was man aber dringend vermeiden sollte, um noch etwas Spaß im Leben zu haben.
Meine Lust auf Frauen
Wenn Du mich inzwischen etwas besser kennengelernt hast, weisst Du, dass ich wahnsinnig auf den Sex mit Frauen stehe. Die Leidenschaft, die man mit einer Frau erlebt, ist tiefer und irgendwie vielschichtiger. Vielleicht liegt es einfach daran, dass Frauen nicht so sehr in Orgasmen denken. Also von einem Abspritzen zum nächsten. Was wirklich kein Vorwurf an die Männer sein soll, es ist einfach eine Tatsache. Für einen Mann ist Sex ein stringentes, eher lineares Erlebnis. Es beginnt mit dem heiss machen (Vorspiel) etwas herumspielen miteinander in unterschiedlichen Variationen (Akt) und endet dann im Orgasmus (Höhepunkt). Jeder dieser Bausteine muss vorhanden sein und wird dann auch in der Reihenfolge geistig und physisch „abgearbeitet“. Bis er eben kommt, abspritzt und dann beginnt der Ablauf wieder von vorn.
Natürlich achtet er darauf, dass sie, also die Frau, dann auch den Orgasmus hat (Abspritzt) weil das für ihn dann den gemeinsamen Schlussakkord eines besonders gelungenen Aktes markiert.
Nur Frauen denken eben nicht so linear und für eine Frau sind diese festen Bausteine sehr beliebig und bilden daher auch keine absolute Reihenfolge.
Noch komplizierter wird es, weil bei einer Frau noch die Vorstellung im Kopf stimmen muss. Also das Setting muss zu der Geilheit passen und sie muss sich auch noch fallen lassen können, um einen Orgasmus, also gemeinsames Abspritzen, zu erreichen. Was praktisch nie, oder seltenst geschieht.
Das würde aber hier zu weit führen, das jetzt genauer zu erklären.
Ich hole das alles nach, in meinem Beitrag „Pussfylecken mal richtig“ versprochen!
Nur soviel vorab, für Frauen fühlt sich Lust einfach anders an. Ich möchte aber auch erwähnen, dass ich mit einem Mann den geilsten Sex hatte, ohne dass ich auch nur ein einziges Mal zum Orgasmus gekommen wäre. Lediglich sein andauerndes Gefrage „Baby kommt es dir jetzt auch?“, ging mir dann doch etwas auf die Nerven.(Diese Fragerei, kennt aber leider jede Frau).
Entschuldige, ich trifte ab, ich wollte eigentlich über meine Lust zu Frauen schreiben.
Also bei meinen sexuellen Erfahrungen unterscheide ich zwei Gruppen.
Die rein lesbisch liebenden Frauen und die neugierigen, bi-orientierten Frauen.
Hier ist der Sex wirklich sehr unterschiedlich. Ich mag den Sex, den ich mit lesbischen Frauen habe, weil er so ungestüm ist. Er ist noch intensiver und auch härter als mit Bi-Frauen.
Leider habe ich in letzter Zeit, (seit meinem Blog) weniger Sex mit rein lesbisch liebenden Frauen.
Das liegt einfach daran, dass sie meinen Blog kennen und das Gefühl haben, dass ich mich zu sehr auch männlicher Lust anbiedere. Das finde ich allerdings sehr schade.
Der Sex mit einer Bi-Frau ist anders, vor allem wenn sie zuvor keine oder wenig Erfahrung mit einer anderen Frau hatte. Viele Ladys, die ihre ersten Bi-Erfahrungen machen, haben oft keine Vorstellung, wie intensiv Frauen miteinander ficken können. Welche unterschiedlichen Formen von Orgasmen, auch mehrfach, man erleben kann, wenn der Spieltrieb und die Gier stimmen.
Darum liebe ich auch den Sex mit Paaren, weil man dann, wie bei einem Überraschungsei, irgendwie beides hat. Was zum Naschen und eine Überraschung.
Diese Frauen sind meist in so einer Findungs- und Experimental-Phase. Was es gerade für mich besonders aufregend gestaltet. Sie sind neugierig, wollen sich fallen lassen und sind gespannt, welche Lust, welche Orgasmen möglich sind, mit einer Frau. Ich liebe es, wenn ich merke, wie sehr ich sie überraschen kann, immer neue und intensivere Lust zu entwickeln.
Überwiegend konzentriere ich mich dann auf die Frau bei solchen 3ern.
Oftmals sind das Frauen, die anfangs nicht wissen, was man mit einer anderen Frau anstellen könnte, außer sich etwas küssen, streicheln, die Brüste kneten und die Muschi lecken.
Und plötzlich, entdecken sie ein neues Land. Das ist der Moment, der mich immer wieder begeistert. Wenn dann da noch ein lustvoller Mann ist, der uns umspielt und Impulse setzt, dann gibt es kaum noch ein Halten.
Aber zurück zu den rein lesbischen Frauen. Ich hatte eine lesbische Frau kennengelernt, als ich in einer kleinen Kolumne geschrieben habe. Ich glaube, es ging um Möglichkeiten, wie eine Frau gezielter zum Orgasmus kommen kann. Sie, ihr Name ist Berit, flirtete mich sehr direkt an. Ich antwortete und schnell war eigentlich klar, dass wir uns treffen und Sex haben wollen.
Ich besuchte sie bei ihr Zuhause. Ziemlich heisse Frau, Anfang 30, selbstbewusst und sexuell sehr erfahren. Ich mochte es, dass sie diese natürliche Stärke hatte, dieses besondere Spiel aus Dominanz und Fürsorge. Ja, ich hatte in dieser Konstellation eher die devote Rolle.
Es fing zunächst relativ unspektakulär an und wurde dann mit zunehmendem Kontakt immer intensiver und härter. Sie zeigte mir ihre große Leidenschaft – Bondage.
Über die Zeit brachte sie mir alle Knoten und Techniken bei, die man so beherrschen sollte, um die Lust ins unerträgliche steigern zu können.
Dazu ihre erotische Stimme und diese Härte beim Sex, was mich alles wahnsinnig faszinierte.
Es begann meistens damit, dass sie mich fesselte und meine Brüste sehr straff abgebunden hat.
Sie führte so gezielt zwei Schnüre durch meine Möse, dass diese meine Schamlippen aufblätterten und dabei links und rechts direkt am Kitzler entlang verliefen. Bei jeder Bewegungen von mir, rieben sie derart intensiv an meiner Klit, dass ich hätte schreien können.
Sie spreizte mir die Beine mit einer Spreiztange und dann stellte sie sich völlig nackt vor mich und wir küssten uns. Meine abgebundenen Brüste wurden immer sensibler und meine Nippel berührten ihre Nippel und rieben aneinander. Dadurch, dass meine Titten derart abgebunden waren, empfand ich jede Berührung an meinen Brustwarzen, dreimal so intensiv.
Sie küsste derart leidenschaftlich, dass ich es kaum beschreiben kann, wie geil sich das anfühlte. Sie versuchte dabei mit ihrer Zunge immer tiefer in meinen Mund, ja bis in den Rachen vorzustossen, sodass sich immer mehr Speichel bildete und wir beim Küssen völlig verschmiert waren. Stichwort „Sloppy-Kiss“.
Wir standen da beide drauf, wenn es an unserem Kinn herunterlief und wir uns so in Ekstase knutschten, bis alles verschmiert war, von unserer Spucke.
Dann ergriff sie, während wir uns küssten, einen ziemlich mächtigen Dildo und fickte mich damit festgebunden im Stehen.
Ich musste dabei etwas in die Knie gehen, um ihre harten Stöße abzufedern.
Dieses gespreizt stehen, gefesselt sein und dazu diese Küsse, das brachte mich meist schnell zu meinem Orgasmus.
Dann legte sie mich aufs Bett und sie löste einige meiner Fesseln, sodass nur noch meine Arme fixiert waren und dann dehnte sie mit ihren Fingern meine Möse.
Diese Prozedur dauerte meist länger, weil sie mich wirklich bis zum absoluten Maximum dehnte.
Alle Finger und dann auch ihre ganze Hand verschwanden in meiner Möse. Wenn man sich dabei Zeit lässt und Geduld hat, ist das ein unbeschreiblich geiles Gefühl, so gefüllt und gedehnt zu sein.
Nachdem sie mich tief und fest mit ihrer Hand fickte, löste sie dann meine Fesseln und das gleiche Prozedere mit den Fingern in der Pussy begann von vorn. Nur diesmal machte ich das mit ihr.
Dieses Gefühl, wenn dann die ganze Hand, nach und nach ganz in der warmen Möse verschwindet ist wirklich schwer zu beschreiben. Es löst eine enorme Lust aus und zwar in der die empfängt und in der die hinein drückt.
Ganz langsam, sehr viel Gleitgel, weil der Weg hier das Ziel ist und dann einfach die ganze Hand in ihr lassen und einfach nur spüren und gefüllt sein.
Danach setzen wir uns auf das Bett voreinander hin, verschlangen unsere Beine ineinander, sodass sich unsere Pussys dabei berührten und unsere Pobacken aneinander rieben. Dann schauten wir uns zu, wie wir mit unseren Mösen spielten, und uns auch gegenseitig wichsten. Dann wurde es besonders geil und wir „spülten“ uns. Wir hatten so eine Vaginalspülung, mit der wir einander Wasser in unsere Pussys spritzten. Das Wasser war mit etwas Glycerin versetzt, damit es schmieriger, ja fast etwas ölig ist und es so noch besser gleitet und sich angenehmer, weicher anfühlt in dir drin.
Diese Spülung blieb dann in uns drin. Wir drückten immer weiter Flüssigkeit in uns hinein, so viel, wie man es in sich drin halten konnte. Wenn die Pussy zuvor etwas geweitet war, durch das Fisting, passt einiges an Flüssigkeit rein und man kann das auch gut „halten“.
Frivole Bi-Spiele – Pussy auf Pussy
Dann sind wir noch etwas näher aneinander gerutscht, sodass sich unsere Pussys berührten und sich so die Schamlippen der anderen Möse fast wie Lippen anfühlen, die unaufhörlich aneinander saugten und schmatzten. Wir pressten uns dann mit unseren glucksenden Fotzen immer fester aneinander, bewegten die Hüften dabei und rieben uns immer wilder. Drückten dabei gierig unsere Kitzler aufeinander.
Das ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn Du mit deinem Kitzler über einen anderen reibst. Da fehlen mir wirklich die Worte um das annähernd beschreiben zu können.
Du lässt dich dann automatisch in solch eine unglaubliche Gier fallen, dich immer intensiver mit deiner Pussy an der anderen zu reiben. Bis Du das Wasser in dir aus purer Geilheit nicht mehr halten kannst und es immer wieder heftig aus dir spritzt. Gegenseitig spritzt dann das körperwarme Wasser-Öl-Gemisch heraus und die Fotzen schmatzen nur noch gierig. Du bist so völlig und wundervoll besudelt und spürst, wie dich Orgasmen in Wellen durchfluten. Immer wieder neu. Wie im Rausch, kannst Du dann nicht aufhören und reibst dich immer heftiger während es aus dir spritzt und du gleichzeitig in Wellen immer wieder zum Orgasmus kommst.
Das ist ein unbeschreibliches Gefühl, was Du so nur mit einer anderen Frau erleben kannst.
Ich finde, dass jede Frau das einmal erlebt haben sollte. Vorsicht, man kann süchtig danach werden!
Wir haben das dann später noch mit meinen geliebten Bananen erweitert und verschärft. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie geil es sich anfühlt, wenn Du diese leicht zermatschten, körperwarmen und cremigen Bananenstückchen aus Deiner Möse direkt in eine andere schiebst und dich dabei wichst –
so irre!!! Es tut mir fast leid, dass ein Mann etwas vergleichbares wohl nie erleben wird.
Ich habe mal gesehen, dass dieses Fake-Squirting, wie wir es nannten, in Hetero-Pornos Anwendung findet. Zumindest seit dort Squirting der neue heisse Scheiß ist. Also immer, wenn du mal einen Porno siehst, wo Frauen auf Kommando absquirten, wurden die zuvor „gefüllt“ wie von mir gerade beschrieben. Ich hoffe ich zerstöre damit jetzt keine Illusionen, weil da kaum drüber berichtet wird. Das eigentliche squirten funktioniert bei einer Frau ohnehin ganz anders und hat auch mit dem Orgasmus nicht unmittelbar etwas zu tun, sondern eher mit einer Lust/Geilheit.
Ich erkläre das mal demnächst alles bei „Pussylecken – mal richtig“
Wenn Du mehr übers Squirten erfahren möchtest, wie das funktioniert und wie Du es lernen kannst, dann empfehle ich Dir meine „Squirting-Anleitung“.
Mit Berit hatte ich einige faszinierende Erfahrungen, wie Frauen miteinander spielen und vögeln, was sich die meisten in ihren Träumen nicht vorstellen können. Was ich dann zusätzlich immer mehr ausgebaut habe, sind meine Bondage-Skills. An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich erwähnen, dass Du die weichgespülten Soft-Bondage-Seile aus dem Sexshop, für die hier beschriebenen Techniken getrost vergessen kannst. Die sind in etwa so geeignet wie Plüschhandschellen für BDSM.
Dein Weg sollte für besonders geile Erlebnisse, eher in den Baumarkt führen, für geeignete Seile mit Struktur und entsprechender Härte.
Vielleicht sollte ich auch dazu mal ein Tutorial „DIY Bondage“ machen, weil vieles, was man so liest, größtenteils Mist ist.
(Wenn ihr euch ein solches Tutorial wünscht, schreibt es mir einfach in die Kommentare.)
Ich habe in den Jahren danach immer wieder darüber geschrieben, wie sehr ich das Fesseln liebe. Ich hatte mich darüber, auch mit einem sehr netten und interessanten Mann ausgetauscht, durch dessen Lust ich eine neue, besondere Tiefe entdeckt habe.
Die zwar an Fesseln und Bondage angelegt ist, aber noch einen anderen Aspekt hinzufügt.
Rainers geheime, geile Vorliebe
Vielleicht erzähle ich Dir einfach mal, was ich mit, nennen wir ihn Rainer, erlebt habe.
Rainer möchte vermeiden, dass seine Frau etwas erfährt, habe aber von ihm das o.K. bekommen, unsere Geschichte erzählen zu dürfen.
Rainer berichtete mir von seiner Lust in einem anregenden Mail-Austausch.
Er hatte den leidenschaftlichen Wunsch nach einer besonderen Erfahrung über die er sich bisher nicht traute zu sprechen. Die aber immer wieder sehr prägnant in ihm aufkommt. Er sehnt sich so sehr danach, dass er es kaum noch unterdrücken konnte. Wir schrieben uns so einige Monate hin und her, bis ich selbst so wuschig davon wurde, dass ich zu ihm sagte, Rainer weisst Du was, wir leben das jetzt mal aus. Ich bin selbst verdammt neugierig darauf.
Wir verabredeten uns in einem Hotel in Heilbronn. Es ist dann immer spannend, wenn man dann Menschen, mit denen man zuvor nur geschrieben hat, plötzlich real trifft.
Eigentlich war man schon so intim miteinander, hat die versautesten Gedanken ausgetauscht und sich die geilsten Geheimnisse anvertraut und dennoch steht man sich dann zunächst etwas fremd gegenüber. Es ist wie ein Blinddate, nur dass man schon so vieles vom anderen weiß.
Rainer war eigentlich genauso wie ich ihn mir vorgestellt hatte und wir kamen dann auch bald auf unsere WunschLust zu sprechen und gingen neugierig sofort hoch aufs Zimmer. Ich hatte es zuvor nicht gesehen, weil Rainer diesmal alles reserviert hatte. Ein riesiges Zimmer, eigentlich eine Suite. Wir hatten allen Platz zum Spielen und Ausleben unserer Phantasie.
Es war früher Nachmittag, herrliches Wetter draussen und die Sonne durchflutete den Raum. Bei manchen Menschen, meist wenn sie noch sehr nervös sind, spürt man irgendwann, dass man bei seinem Gegenüber jetzt den Schalter umlegen muss. Weil er oder sie mit angezogener Handbremse unterwegs sind und darum unaufhörlich quatschen. Bei Männern habe ich da ein todsicheres Rezept, mit dem man diese Handbremse schnell lösen kann. Ich beuge mich dann vor und flüstere mit sehr erotischem Unterton ins Ohr: „Soll ich Dir vielleicht mal etwas Lust einblasen?“
Vornehmlich geht es dann direkt los.
In unserem Fall musste Rainer zunächst noch „präpariert“ werden.
Wir stellten uns voreinander hin und ich zog ihn langsam aus, bis er völlig nackt vor mir stand. Sein Penis war halb erigiert, was aber für den weiteren Verlauf hilfreich war und ich ihn vorerst nicht weiter stimulieren wollte. Wir hatten zuvor eine Rolle Frischhaltefolie bereitgelegt, mit der ich begann, Rainer einzuwickeln wie ein Paket. Die Arme links und rechts eng am Körper, wickelte ich Lage um Lage der Frischhaltefolie um seinen Oberkörper bis hinunter um seinen Po bis knapp über seine Oberschenkel. Er konnte noch halbwegs laufen sowie Hals und Kopf waren auch frei.
Ansonsten war er völlig eingewickelt und eingepackt. Denn das war ein entscheidendes Element seiner Sehnsucht und dieser Lust. Dieses Gefühl so eingeschnürt und verpackt zu sein, mehr oder weniger geborgen und umfasst und eingepackt, wie ein kleines Baby.
Wir gingen, bzw. schlurften und hüpften dann Richtung Couch, die zum Glück besonders groß war.
Ich setzte mich, zog mein Shirt aus, sodass mein Oberkörper frei war und meine Brüste frei zugänglich. Rainer legte sich so auf die Couch, dass sein Kopf auf meinem Schoß lag. So ähnlich wie ein kleines Baby. Dann rieb ich mit meinen Brüsten über seinen Kopf und dann drückte ich meine Brust auf sein Gesicht. Du kannst Dir das so vorstellen, wie eine Mutter, die ein Kleinkind stillt. Das war Rainers Lust.
Und jetzt muss ich ein Geheimnis verraten, was bisher nur Menschen über mich wissen, mit denen ich mal gefickt habe. (Wird sich jetzt ändern) Wenn man meine Brüste stimuliert, daran saugt und nuckelt, dann kommt da tatsächlich Milch raus. Jetzt nicht literweise und in Strömen, aber es spritzen feine Strahlen heraus. Ich habe mir das mal vor einigen Jahren antrainiert, einfach, weil ich es geil fand. Und ja, bevor Du fragst, das kann sich jede Frau „antrainieren“. Und nein, entgegen der landläufigen Meinung, Du musst nicht Mutter sein, weil eine Frau eben keine Kuh ist!
Ich beuge mich also etwas vor, damit Rainer abwechselnd an meinen Brüsten saugen und nuckeln kann. Ich streichelte ihn dabei, fuhr mit meiner Hand über seinen Penis, der unter der Folie noch eingewickelt und verborgen leicht zuckte. Dann riss ich an dieser Stelle vorsichtig mit meinen Fingernägeln die Folie auf, bis sein steifer Schwanz durch das kleine Loch hervorstieß.
Den ergriff ich dann und rieb ihn ganz sanft und zart.
Nicht wichsen, weil wir nicht wollen, dass Rainer kommt. Nur etwas Geilheit in seinen harten Schwanz reiben und nicht aufhören.
Dabei nuckelt er genüsslich an meinen Nippeln so ausgiebig, dass dann etwas passierte, womit ich nicht gerechnet hatte. Es verging wirklich einige Zeit, in der ich ihn „stillte“ und wir liessen uns treiben in dieser außergewöhnlich friedlichen Lust. Denn er saugte auch einige Milch aus mir heraus.
Jedoch sein ständiges, unaufhörliche schlecken und lutschen an meinen Brüsten, verbunden mit dem nuckeln und saugen an meinen Nippeln, brachte mich doch tatsächlich zum Orgasmus.
Ein völlig unerwarteter Orgasmus und komplett anders als jeder vaginale oder klitorale Orgasmus.
Ich würde es mehr als Woge beschreiben, die mich warm und kribbelnd durchflutet. Das hat mich völlig fasziniert. Natürlich habe ich dann auch Rainer noch in seinen Orgasmus gewichst. Ganz zart, ohne es zu fordern oder zu wollen. In dem Moment, wo er nur noch glückselig war und an meiner Titte nuckelte, spritzte er so was von ab, dass es wirklich ein ganz außergewöhnliches Erlebnis für uns beide wurde.
Von der Lust & Leidenschaft vollumfänglich eingeschnürt zu sein
Wir tauschten uns dann noch die halbe Nacht aus über diese spezielle Lust aus und ich verriet ihm, dass mich das sehr an Shibari erinnert.
Für diejenigen unter Euch, die jetzt mit dem Begriff nichts anfangen können – eine kurze Erklärung. Shibari ist eine spezielle Fesselungstechnik, man könnte sagen, es entstammt weitgehend dem Bondage/Fessel Bereich. Aber anders als beim normalen Bondage, wo es mehr ums fixieren geht, man also Arme, Beine oder den ganzen Mensch irgendwo festbindet, um ihn mehr oder weniger fixiert und wehrlos ficken zu können, geht es beim Shibari um etwas anderes. Es geht um das Gefühl, möglichs eingepackt und dadurch umfasst zu sein, in sich selbst zu sein und zu schweben. Sehr eng verschnürt, ohne Druckpunkte. Wie eben Rainer in der Frischhaltefolie. Man will dieses geborgene Gefühl eines eng eingepackten Kindes imitieren und dann dadurch Lust erzeugen durch Stimulation. Es geht da auch nicht vorrangig um Orgasmen.
Also ich erklärte das Rainer und der war auch sofort Feuer und Flamme.
Ich sagte ihm, dass bei mir zu Hause alles dafür vorbereitet sei, weil mein Partner und ich, ein spezielles Spielzimmer eingerichtet haben, mit allen nur erdenklichen Vorrichtungen.
Das Spielzimmer, ist wenn man so will unser Hobbyraum und beinhaltet von Liebesschaukel, Andreaskreuz über Whirlpool hin zum Gyn-Stuhl, so ziemlich alles, was man eben so braucht.
Andere haben vielleicht ein Billiardsallon oder eine elektrische Eisenbahn, wir haben eben das.
Du musst zumindest einige starke Haken und Befestigungen in der Decke und den Wänden haben, um dieses „Schwebegefühl“ herzustellen. Im Hotel kannst Du keinen 200kg Lasthaken mal eben in die Decke dübeln.
Rainer wollte mich unter keinen Umständen bei mir besuchen, weil es ihm peinlich wäre, meinem Partner über den Weg zu laufen, der nunmal bei mir zu Hause auch wohnt. Er, Rainer, können sich dann nicht entspannen und Sex mit mir haben, wenn er wüsste, dass mein Partner nebenan einen Film schaut oder was weiß ich gerade macht. Das ist ein Phänomen, was ich mir bis heute nicht so recht erklären kann. Wenn wir z.B. ein oder zwei zusätzliche Männer zu uns einladen, die mich mit meinen Partner zusammen ficken, in einer Herrenüberschussrunde, dann haben Männer kein Problem damit. Aber wehe, sie sollen mich allein vögeln und mein Partner sitzt brav nebenan, dann bekommen sie plötzlich Komplexe und keinen mehr hoch. Ich kapiere das nicht. Aber ich drifte wieder ab.
Also, Rainer wollte bei sich zu Hause etwas vorbereiten und für entsprechende Befestigungen sorgen.
Er wollte mir Bescheid geben, wenn seine Frau mal wieder auf Geschäftsreise ist.
Gesagt, getan, irgendwann war es so weit. Meine Anreise gestaltete sich zwar etwas abenteuerlich, weil ich ganz woanders parken sollte und mich im Halbdunkel durch den Garten in sein Haus schleichen musste. Rainer hatte sich aber eine schöne Befestigung in seinen Partykeller gedübelt und es konnte losgehen.
Was man jedoch auch dringend benötigt, ist viel von dem sehr schleimigen selbst gemachten Massage-Gel. So wie ich es in meinem Beitrag „Massage-Öl & Gleitgel selbstgemacht“ beschrieben habe, den ich Dir ans Herz legen möchte. Wirklich mit viel Xanthan angerührt, damit es entsprechend schleimig und nicht flüssig/ölig ist!
Ich hatte also einige Flaschen davon dabei.
Dann wird Rainer so mit Seilen eingeschnürt, besser gesagt umwickelt, mit seinen Armen an der Seite, aber so, dass er keine Druckpunkte hat. Legt sich dann nach vorn in das Seil, welches an der Decke befestigt ist und man zieht nur noch mit einem weiteren Seil die Beine hoch, sodass er waagerecht mit dem Gesicht nach unten im Zimmer schwebt. Mit der richtigen Technik ist das wirklich nicht schwer und da tut auch nichts weh, weil man durch die Shibari-Technik fast automatisch den Schwerpunkt findet.
Dann spreizt man noch seine Beine und umwickelt die Arschbacken so, dass alles offen und freizugänglich vor einem liegt. Den Schwanz bindet man mit einem dünnen Seil oder mit Schlaufen an der Schwanzwurzel ab, wie ich das bereits in „Herrin der Ringe“ beschrieben habe.
Dann fängt man an zu lecken und zu lutschen, und zwar nur lecken und lutschen und das sehr, sehr ausgiebig. So wie er damals an meinen Brüsten geleckt und gelutscht hat, leckt man jetzt den Mann zwischen seinen Beinen, während er praktisch im Raum schwebt. Erst über die Eier, ganz langsam zwischen die Beine. Dann vom Damm bis zum Anus und schleckt dabei immer wieder um diesen Bereich.
Und wiederholt und wiederholt das. Spült dabei auch immer kräftig den Anus und vor allem reichhaltig über den Po mit dem schleimigen Öl bis alles eine einzige schmierige, schleimige und tropfende Einheit bildet.
Das Öl rinnt dann auch langsam und dickflüssig zwischen seine Beine, über die Eier am Schwanz entlang. Weil es so schleimig ist, tropft es nicht schnell ab, sondern zieht so herrliche cremige Fäden von der Eichel bis zum Boden. Dann leckt man immer intensiver den Arsch, bearbeitet jeden Zentimeter, versucht auch mit kreisenden Bewegungen der Zunge in seinen Anus einzudringen, bis er nur noch vor Lust zuckt.
Dann nimmt man eine Hand und reibt langsam am Schwanz. Nicht etwa so schnelles wichsen, sondern ein ganz, ganz langsames Melken mit abwechselndem Druck auf den Fingern. Gleitet immer über den Kranz an der Eichel und melkt langsam nach unten ab. Leckt dabei immer wieder an den Eiern und über seine Rosette.
Es muss alles wirklich sehr schleimig eingerieben sein, das ist sehr wichtig.
Wenn man das länger macht, dann verschwimmt langsam alles, für den so behandelten.
Er weiß dann nicht mehr, woher das geile Leck-Gefühl nun kommt. War es jetzt der sanfte Druck auf seine Eichel oder die Zungenspitze an seiner Rosette. Genau diesen Zustand wollen wir erreichen, bis alles an ihm nur noch ein einziger Lustpunkt ist, während er mitten im Zimmer schwebt.
Das ist der Wahnsinn für ihn, so ähnlich wie es das für mich damals mit Berit war.
Du legst dann den kleinen Finger leicht auf die Eichel und den Ringfinger direkt an den Eichelkranz und drückst abwechselnd die Finger um den Schwanz. Wie beim Melken, nur langsamer, öffnen und schliessen. Dabei lutschst Du immer intensiver seine Eier und über den ganzen Arsch und schiebst einen Finger tief in seinen Arsch. Irgendwann kann er nur noch zucken, weil das Gehirn durch die ganzen Impulse, Stimulationen der Nervenbahnen garnicht mehr erkennen kann, was jetzt die größte Lust in ihm auslöst und völlig überfordert ist vor Geilheit. Durch den ganzen öligen Schleim, der alles umschließt, ist der ganze Kerl nur noch eine einzige extrem fühlende und zuckende Riesen-Eichel. Ich kann das kaum beschreiben, wie intensiv und exzessiv das ist. Das musst Du erlebt und ausprobiert haben und es wird ganz sicher zu den extremen und sehr geilen Erfahrungen gehören, die Du jemals erlebt haben wirst. Geht auch umgekehrt mit Frauen genauso!
Sex und Lust – eine ewige Reise
Mein Verständnis von Sex hatte sich seit meinem Erlebnis auf Ibiza und mit meinem Blog grundsätzlich verändert. Wo ich früher Sex nur konsumierte, zelebriere ich ihn heute. Ich habe akzeptiert, dass die Lust immer hungrig in mir war und auch bleiben wird.
Ich habe verstanden, dass Lust und Leidenschaft kein Weg sind, die zu einem Ziel führen, wo man dann das Boss-Level absolviert und fortan als Meister über allem thront.
Es ist eigentlich eine Reise, die man um der Reise willen macht und niemals alles sehen und erleben wird. Es vergeht praktisch keine Woche, in der ich mich nicht mit meinen Lesern austausche und eine neue Lust, eine neue Leidenschaft entdecke.
Ich treffe andauernd neue Menschen mit einer solchen Tiefe und Lust, die mich neugierig machen und mit denen ich mich gerne auch real treffe. Entweder, um zu plaudern, oder auch real Sex zu haben. Darum wird mir der Stoff für Geschichten, Tutorials oder Praxistests niemals ausgehen.
Ich habe auch gelernt, Menschen besser einzuschätzen und nicht mehr jedem Verlangen blind zu folgen. Zu erkennen inzwischen, wie stark und echt die Lust in meinem Gegenüber ist.
Mir fehlt einfach der Antrieb, mich mit Menschen zu treffen, die einfach „nur“ ficken möchten.
Das langweilt mich inzwischen. Es geht mir nicht darum, völlig ausgeflippte Sachen zu machen und ständig angedübelt an der Decke zu baumeln. Bitte versteh das nicht falsch, es geht mir um die Menschen, mit denen ich mich treffe. Dieses Flackern in den Augen, dieses Funkeln im Geist, diese Neugier, dieser Antrieb. Ja, diese Lust, die sie umtreibt und die sie ausleben wollen und mich in ihren Strudel ziehen.
Über meinen Blog komme ich mit einigen Menschen näher und ich meine nur über meinen Blog.
Aus den Gründen, die ich in nun ausführlich erklärt habe.
Zu meiner besonderen Herausforderung gehört, dass ich immer schonungslos offen und ehrlich bin. In meinen Mails kommuniziere ich sehr direkt über meine Lust und gebe offen Auskunft, so ziemlich auf jede Frage- ohne Tabus. Dann passiert etwas ganz Besonderes, ja ich möchte sagen magisches.
Die Menschen, die mit mir kommunizieren, schämen sich plötzlich nicht länger für ihre Lust, sie öffnen sich mir gegenüber und stehen zu ihrer Leidenschaft und reden mit mir darüber, als wäre es das normalste auf der Welt. Ich empfinde es als sehr angenehm und lustvoll, wenn dieser Punkt erreicht ist. Aus meiner Sicht ist es das normalste überhaupt, zu seinen Lüsten und Leidenschaften zu stehen.
Leider ist dies in unserer Gesellschaft inzwischen alles andere als selbstverständlich.
Dennoch gibt es 3 Kategorien, die man lernt mit der Zeit zu unterscheiden und diese gelten nicht nur bei Onlinesex und Fickdates.
Diese Kategorien sind:
Die Insta-Ficker, die Pornogeilen und die Anderen
Als Insta-Ficker, bezeichne ich jene Menschen, die immer und überall mit ihrem Sexappeal kokettieren. Diese Leute findet man meist auf Instagram und präsentieren sich stets sexy und unwiderstehlich.
Solche Insta-Ficker-Frauen zeigen immer Bein, Arsch und Titten, natürlich entsprechend knapp verhüllt. Präsentieren ihre tätowierten Fitnessbodys. So sehr sie ihren Sex auch ins Schaufenster hängen und fast schon verzweifelt so tun, als wären sie die Götter der Lust, so verklemmt sind sie aber in Wirklichkeit.
Solche Menschen beobachten sich am liebsten selbst beim Sex, haben mehrheitlich Spiegel im Schlafzimmer. Am besten überall, weil sie sich selbst schon sehr geil finden. Auf jeden Fall geiler, als alle anderen.
Wenn Du mit so einem Kerl oder einer solchen Frau mal Sex hast, ist das so ziemlich die langweiligste und kürzeste Erfahrung, die Du jemals hattest. Ich erinnere mich an einen solchen Typen, der mir mal irgendwo auf einem Empfang über den Weg lief. Den man als Z-Promi auch schon in diversen TV-Formaten gesehen haben könnte. Beim Sex bestätigte sich dann auch mein erster Eindruck. Wie verklemmt, kaputt und widerlich dieser Mensch tatsächlich ist. Wenn er dann nach jedem Spritzer beim Sex ins Bad rennt, ein Handtuch holt und alles ab, und trockenwischt, vergeht einem jede Lust und Gier. Ich bedaure die Frauen, die sich mit so einem Typen durchs Leben hangeln müssen. Umgekehrt für die armen Männer, die so eine Insta-Sexfluenzerin an der Backe haben, kann ich nur dringend einen Seitensprung empfehlen, um halbwegs in den Genuss von echten Sex zu kommen.
Also Du verstehst, was ich mit Insta-Fickern meine.
Die zweite Kategorie sind die Pornogeilen.
Die Pornogeilen sind zweifelsfrei mit die anstrengendsten.
Sie konsumieren praktisch täglich Pornos. Sie schaffen es nur noch schwer, ohne Porno eigenständig geil zu werden, geschweige denn, es sich selbst zu machen.
Getrieben von ihrer Lust, wonach wissen sie selbst nicht so genau, ist dies ein immer stärker werdendes Problem unserer Zeit. Leider wissen sie über ihre eigene Leidenschaft wenig, denn sie werden ausschließlich von der Lust getrieben, die sie zuvor als Porno gesehen haben.
Bedauerlicherweise müssen die Pornos, die sie konsumieren, immer versauter, wilder und exzessiver sein, um daraus noch Lust zu gewinnen. Inzwischen wissen sie selbst in Hintertupfing dank Porno, inzwischen sehr genau was ein Gangbang ist, haben eigentlich keine Ahnung was die Lust dahinter ist und was sie da tun sollten, wenn sie mal mitten drinstecken. Daran erkennst Du sie recht zielsicher.
Die sprechen mich heute mit dem Wunsch an, einen sehr harten Arschfick machen zu wollen, am liebsten A2M (ass to mouth). Am nächsten Tag fällt ihnen ein, dass sie lieber Deepthroat erleben möchten, wenn möglich mit Gagging (würgen und bestenfalls auf den Schwanz kotzen).
So weisst Du auch ziemlich genau, welchen Porno sie zuvor geschaut haben.
Sie sind verwirrt, weil sie in den Filmen sehen, dass Frauen, wenn sie kommen, wenigstens literweise squirten. Die meisten Fragen an mich drehen sich deshalb um dieses Thema.
Diese Menschen sind immer etwas überdreht. Die Pornos stöhnen inzwischen derart dröhnend laut in ihren Köpfen, dass es ihnen unmöglich ist, auf die ruhige Stimme der eigenen Lust zu hören. Mein dringender Rat ist, mal versuchen, den Pornokonsum etwas zu reduzieren. Vielleicht eine Woche auskommen, ohne in eine Socke zu wichsen. Danach mal 2 Wochen und sich dann einen echten Fick gönnen.
Du wärst erstaunt, wie stark man da einen Unterschied spürt. Wie der kleine Kammerrat plötzlich schneller und härter steht. Für Frauen gilt das gleiche und plötzlich kommen Orgasmen wieder ganz von selbst, von denen man dachte, dass sie nicht mehr möglich wären.
Eigentlich ist mein Blog auch der Versuch, den Lustgewinn weniger auf visuelle Reize, stattdessen mehr auf die Phantasie in Deinem Kopf und Deinen Lenden zu konzentrieren.
Dann ist da noch die letzte Kategorie – die Anderen.
Ich spüre doch, wie Lust und Leidenschaft bei den Menschen aufblühen, die sich mit mir austauschen. Die sich einlassen auf ihre Phantasie und sich befreit mit mir über ihre Sehnsüchte unterhalten.
Ich grüße mal an dieser Stelle all die tollen Menschen, die als Gastautoren ihre eigenen Erlebnisse einbringen, oder mit denen ich schreibe, die mit mir ihre Phantasien teilen.
Ihr wundervollen Frauen, traumhaften Männer und ihr tollen Paare da draussen.
Ihr belebt meinen Tag. Ihr macht mich neugierig, tiefgründig, manchmal nachdenklich und auf jeden Fall immer ziemlich wuschig. Danke dafür!
Mein letztes Date war übrigens mit einem sehr faszinierenden Mann, der mich inmitten eine sehr versauten Phantasie einfach fragte, was meine Top5 All-Time-Lieblingssongs wären.
Er könne mir dann ganz genau sagen, wie unsere gemeinsame Phantasie weiter geht und wie er es dann mit mir treiben müsste.
Ich zählte ihm meine 5 Lieblingssongs auf und zack kam seine Antwort, welche Art Sex ich am liebsten habe. Was soll ich sagen, er lag garnicht so falsch und hat mich damit echt beeindruckt.
Völlig klar, dass ich einen solchen Mann dann auch real treffen will, um zu spüren, wie der Sex mit ihm sich nun tatsächlich anfühlt. Solche Formen der Phantasie begeistern mich einfach und ich kann dann nicht anders. Dafür habe ich meinen Blog.
Nun hast Du mich durch meine Trilogie der Lust begleitet und kannst Dir vielleicht ein grobes Bild davon machen, was es bedeutet eine sehr lustvolle und sexhungrige Frau zu sein.
Vielleicht schulde ich Dir am Ende noch eine Antwort.
Was wurde eigentlich aus dem Kerl, der mich damals im Urlaub auf Ibiza zum Umdenken brachte?
Etwas über ein Jahr nach meinem Urlaub auf Ibiza, fand ich beim Umpacken, in einem Koffer, seine Visitenkarte wieder. Von diesem Bundeswehr-Arzt, der seinen Schwanz so herrlich am Strand an meiner Pussy gerieben hatte.
Irgendwie war ich dann doch neugierig, was er wohl inzwischen so macht. Also rief ich eines Abends ganz frech bei ihm an und er wusste auch sofort, wer ich war.
Man muss vielleicht hinzufügen, dass es bei Menschen unseres Schlags, keinesfalls selbstverständlich ist, sich an jeden Sex-Kontakt, zu jeder Zeit, noch genau zu erinnern. Keine Woche später besuchte ich ihn in München. Wir hatten dann ziemlich ausschweifenden und zügellosen Sex über das gesamte Wochenende.
Wir spürten aber auch recht bald, dass bei uns eine andere Empfindung mitschwingt, eine Verbundenheit.
Er ist übrigens der Kerl, den ich in meinen Geschichten immer als meinen Partner bezeichne und das ist er schon seit vielen Jahren und wird das auch bleiben. Wir sind uns beide, was diese Lust und diese Gier nach Sex betrifft, sehr ähnlich. Wir gehen da auch ziemlich offen mit um. Vielleicht einfach, weil wir uns mehr Freiraum gönnen. Anders würden wir es ganz sicher nicht miteinander aushalten.
Womöglich sind wir einfach nur etwas übertolerant. Es gibt Pärchen, die lassen ihren Partner nichtmal allein ins Fitnessstudio gehen, ohne dass sie 24/7 händchenhaltend daneben stehen.
Andere Paare wollen nur miteinander Sex haben und können sich niemals vorstellen, das auf andere Personen zu erweitern. Bei uns ist einfach diese Sucht nach diesem Kick.
Diese Hauskatze, die das Mäusefangen nicht lassen kann. Egal, wie gut es der Hauskatze geht und wie satt sie ist. Wenn er sich z.B. mit einer anderen Frau zum Ficken trifft, ist das für mich so, als geht er zu einem Training, mit einer anderen Trainingspartnerin. Wenn er dann heim kommt, frage ich ihn auch neugierig darüber aus, was er erlebt hat, wie es war und wie sie es gemacht hat.
Nicht etwa aus Eifersucht, nein, sondern weil ich einfach verflucht neugierig bin.
Dann erzählt er mir auch sehr detailliert, was sie wie gemacht und erlebt haben und dann passiert es immer wieder, dass ich selbst davon geil werde.
Ich weiß, dass es ihn dann mega heiss macht, wenn ich dann zu ihm sage: „Schatz, dann lass mich auch noch mal drüber rutschen…“
Umgekehrt weiß er natürlich auch von mir jederzeit, wenn ich mich mit einer anderen Frau, Mann oder Paar treffe. Wenn ich jemanden ficke, reden wir da sehr offen drüber. Ihn interessiert eigentlich nur, ob es gut für mich war. Manchmal macht das auch ihn geil, ein bisschen Cuckhold, ist er sicher auch.
Mir ist klar, dass sich das viele Menschen nicht vorstellen können, das müssen sie auch nicht. Ich weiß auch, dass es nur wenige Männer da draussen gibt, die es auf Dauer mit mir aushalten würden. Das Gleiche gilt übrigens auch für ihn. Meistens werden wir gefragt, ob wir eine „offene Beziehung“ führen. Nein! Unsere Beziehung ist nicht offen, sie ist absolut geschlossen. In unserer Beziehung gibt es nur uns beide. Dass wir uns mit anderen Menschen regelmäßig zum Ficken treffen, macht da keinen Unterschied. Keiner unserer Sexpartner, egal wie sehr wir ihn oder sie auch mögen, ist Teil unserer Beziehung.
In meinen Profilen steht zwar „offene Beziehung“ weil man entweder nur Single oder das ankreuzen kann. Ich habe über meinen Blog inzwischen Menschen getroffen, die mir wertvoll und wichtig sind, mit denen ich auch sehr gerne treffe und auch ausgiebig ficke, die aber deshalb nicht Teil meiner Partnerschaft werden. (Ich hasse das Wort Beziehung!)
Ich kann Dir ehrlich sagen, es vergeht praktisch kein Tag, an dem ich mich nicht darüber amüsiere, wie kompliziert, meist Männer in einer festen Partnerschaft, ihren Wunsch rechtfertigen, einfach mal mit jemand anderem, ficken zu wollen. Sie erzählen dann etwas von Stress, auseinander gelebt oder dass sich die Frau/Freundin verändert hat, die Wünsche nicht befriedigt und was so alles kommt.
Im Grunde spielt das keine Rolle, weil es nur dieser Wunsch ist andere, fremde Haut zu spüren, sich vorzustellen, wie sich Sex mit anderen Titten und einer anderer Pussy wohl anfühlt.
In unserer aufgeklärten Gesellschaft, spricht man neuerdings von Polyamorie, falls man etwas mehr woke ist. Polyamorie ist der größte Schwachsinn überhaupt.
Das ist in etwa vergleichbar mit den Eltern, deren Kinder einfach etwas dümmer sind. Wenn diese Kinder dann eine 5 nach der anderen aus der Schule mit nach Hause bringen und dann behaupten, ihr Kind sei anscheinend hochbegabt und könne nur deshalb dem Unterricht nicht folgen. Das ist in etwa der gleiche Bullshit, wie zu behaupten polyamor zu sein.
Ich kenne nicht eine Person, die tatsächlich polyamor wäre.
Du liebst einen Menschen und vögelst eben mit einer anderen Person – Punkt aus, das wars!
Meistens lieben sie aber ihren Partner nicht mehr, sind zu feige sich zu trennen und vögeln deshalb mit anderen. Polyamor sind sie deshalb dennoch nicht. Ist das denn so schwer? Muss man sich da wirklich immer neueren Mist und Bezeichnungen einfallen lassen, um das zu begründen?
Von mir an dieser Stelle ein gut gemeinter Tipp:
Ich weiss dass nicht wenige sich mit dem Gedanken herumschlagen ihre Beziehung auch etwas „offener“ zu gestalten – überleg Dir das bitte gut! Wenn nicht mindestens einer von Euch, diese extreme Neigung der Lust in sich trägt, solltet ihr es lieber lassen. Du musst Dir immer die Frage stellen können, ist mir das Ausleben meiner Lust wichtiger als meine Partnerschaft? Kann ich den Drang in mir unterdrücken oder wenn dann heimlich machen?
Tatsächlich sind die meisten „offenen“ Beziehungen die ich kenne, nach einiger Zeit auseinander gegangen. Einfach weil sie es nicht ertragen haben oder einen anderen Partner gefunden haben, mit dem sie nun eine nicht-offene Beziehung führen.
Häufig wird mir auch die Frage gestellt, ob ich, wenn ich könnte, in meinem Leben etwas anders machen würde. Oder ob es etwas gibt, was ich bereue.
Was mir im Nachhinein schon leid tut, sind die Freunde und Partner, die ich zu Anfang hatte.
Als ich mich noch nicht traute über diese Gier, diesen Trieb in mir, offen mit meinem jeweiligen Partner zu sprechen. Vielleicht, weil ich es mir damals nicht eingestehen wollte oder nicht wusste, wie ich es erklären sollte. Es wurde dann immer von Liebe und Gefühlen gesprochen und ich wollte niemanden verletzen. Entweder habe ich es erzählt, dass ich Seitensprünge hatte und auch zukünftig wohl benötige. Meist wurde mir dann beteuert, dass er es akzeptiert. Akzeptiert haben sie es dann nur oberflächlich, verstanden aber nie. Ich musste dann größtenteils mit ansehen, wie er, mein jeweiliger Freund, daran mehr und mehr zerbrach. Das war wirklich keine schöne Erfahrung.
Darum habe ich meine Lust, meine Neigung bei neuen Freunden und Beziehungen geheim gehalten und vertuscht. Das hat auch so halbwegs bis spätestens zum fünften Seitensprung geklappt.
Ist dann aber stets aufgeflogen, weil ein Chat offen war, eine Mail falsch lief oder eine SMS zur ungünstigen Zeit eintraf. Manchmal auch nur aus purem Zufall, weil irgendwer, irgendwen, irgendwo gesehen hatte. Es ließ sich nie verheimlichen und flog immer auf. Dann wurde es meistens tragisch, mit viel Tränen und Drama. Das tut mir heute nachträglich betrachtet sehr leid.
Aber damals hatte ich einfach nicht den Mut, zu dem zu stehen, was ich bin, was mich ausmacht.
Darum weiß ich auch nicht, ob ich das ändern könnte, selbst wenn ich es abermals erleben würde.
Vielleicht hast Du nun eine Idee davon, was ich hier mit meinem Blog bezwecke.
Welche Geschichten ich erzählen will und was ich versuche weiterzugeben.
Und womöglich weisst Du inzwischen auch, weshalb es hier nichts zu kaufen gibt…
… denn eigentlich will ich doch nur spielen – spielen mit meiner Lust und vielleicht mit Deiner!
Viel Spaß auch weiterhin mit mir.
Kim
Um keine neuen Geschichten von mir zu verpassen, melde Dich einfach zu meinem LustLetter -hier- an.
Mit meinem LustLetter bekommst Du einige Hintergrundinfos zur aktuellen Geschichte.
Übrigens, Du kannst auch auf meinen LustLetter antworten und mir Anregungen und Wünsche für zukünftige Geschichten nennen.
Liebe Kim,
Das war eine Offenbarung. Eine rasante Berg- und Talfahrt. Ich war völlig fasziniert, erstaunt, aufgegeilt, wieder abgetörnt (meist von Deinem Berichten über nervige männliche Zeitgenossen – da dann auch angewidert)… ich war amüsiert und habe auch gelacht. Du bist eine fantastische Autorin und in dieser Beschreibung von Dir war wirklich alles dabei, was mich als Leser durch diese faszinierenden Geschichten getrieben hat. Ich bin völlig erledigt und Du schreibst so viel wahres und vieles was mich als Leser nachdenklich macht. Deine Aussage in Teil 1, wo Du schreibst, dass es für Dich keine Sucht im klassischen Sinn ist, weil es Dir gut tut, wo doch alles was Du beschreibst, einem lupenreinen Suchtverhalten entsprechen und Du hast ja dann auch festgestellt, das es wichtig war da zu ändern und auf eine neue Ebene zu bringen. Ich konnte nicht aufhören zu lesen. Diese Ehrlichkeit und diese Klarheit sind schon unglaublich spannend. Während ich gelesen habe, was Du über Männer schreibst, habe ich mich auch selbst reflektiert und musste schmunzeln wie das ein oder andere auch in der ein oder anderen Lebensphase auf mich zutraf… Vielen Dank dafür und das Du uns Deine Reise hier aufgeschrieben hast…. Liebe Grüße
P.S. bitte entschuldige meine etwas platte E-Mailadresse, nachdem ich diesem Bericht gelesen habe ist sie mir etwas unangenehm…
Vielen lieben Dank,
Deine Worte berühren mich und zeigen mir, wie wichtig es ist mal alles genau zu benennen und aus der eigenen, klaren Sicht zu beschreiben.
Danke Dir – dafür schreibe ich das.
Liebe Kim,
zunächst mal einen Glückwunsch zur Vollendung Deiner Trilogie, eine beeindruckende Leistung war das und sicher auch intensiv beim Schreiben, umsomehr läßt sich das Ergebnis sehen.
Mich beeindrucken die plastischen Beschreibungen sehr, das macht es leicht, sich diverse Handlungen vorzustellen und tiefer einzutauchen.
Noch ein paar spontane Gedanken zu bestimmten Abschnitten:
Zu der „Linearität“ des Sex (aus Sicht des Mannes): Nach dem Orgasmus stellt sich ja oft ein gewisses Entspannungsgefühl ein und ich denke, das wird fälschlicherweise oft als „Ende“ interpretiert. Ich habe das schon oft erlebt, dass man(n) danach noch gern weitermacht, aber ggfs ohne Erektion (Tagesform oder Zeitfrage 😉 )
Zu den 3 „Arten von Typen“: So, wer fragt sich nun, welchem Typ er sich selbst zuordnet? 🙂
Ich mich jedenfalls zum Teil schon und glaube, dass irgendwie (zumindest anteilig) von allen 3 Typen was in jedem von uns steckt. Vermutlich ist es wie so oft im Leben: In eine einfache Schublade will keiner so recht passen, nur bestimmte Tendenzen kann man erkennen. Bei manchen überwiegt dann die ein oder andere Tendenz eben deutlicher.
Auf alle Fälle Dankeschön für die tollen und ausführlichen Einblicke, die ich immer wieder hier genießen darf!
LG,
Tom
Lieber Tom,
Deine Kommentare sind wie immer deshalb hervorragend weil sie so herrlich ergänzend sind und mir neue Erkenntnisse verschaffen. Vielen Dank vorab für deine netten Worte zu meiner Entwicklungsgeschichte, das bedeutet mir viel.
Was die 3 Arten von Typen betrifft, so habe ich da in meinem Text bewusst etwas überzogen. Natürlich schaue auch ich Pornos sehr gerne. Achte da vielleicht nur auf andere Details aber im Prinzip ist da nichts dagegen zu sagen. Mir geht es in meiner Beschreibung um jene Typen, deren Leben davon bestimmt wird und zwar so maßgeblich, dass sie ihre eigene Identität verlieren. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie man angesprochen wird als Frau von derart getriebenen.
Glaub mir, man erkennt diese 3 Kategorien sehr, sehr genau beim ersten Satz.
Interessant finde ich den Entspannungseffekt den Du einbringst. Das stimmt und ist absolut richtig.
Die Frage ist, wer verhindert dann einen weiteren „Flow“ ist es die Frau die dann diese Entspannung akzeptiert oder der Mann der dann einfach weniger Impulse gibt dass es auch mit erschlafften Penis dennoch weitergehen kann.
Aus meiner Erfahrung ist es meist der Mann der sich dann erstmal zurückzieht. Wieso ist es eigentlich immer für den Mann eine Zeitfrage? Für mich ist es auch eine Frage der Zeit bis ich zu meinem Orgasmus komme, die sollte man sich auch nehmen.