Part II — Fortsetzung von Teil 1 (Das Feuer in mir)
Mein Leben mit der Gier
Mein Urlaub auf Ibiza veränderte meine Sichtweise völlig, aber auch die Erkenntnis, das Feuer der Gier nach Sex und Lust in mir, werde ich wohl niemals völlig unterdrücken können. Dies wurde mir spätestens dann klar, als ich mir morgens, bevor ich zum Frühstück und dann zum Strand ging, die Liebeskugeln in meine leicht angegeilte Pussy schob.
Ich wusste aber, dass ich andere Wege finden werde, meine Lust zu leben, ohne quer durch die Republik zu gondeln und alles und jeden zu vögeln.
Ich verstand diese Lust in mir nun mehr wie einen guten Wein. Natürlich kannst Du Dir davon jeden Tag drei Flaschen, möglichst auf Ex in den Schädel kippen. Du kannst aber auch immer mal ein Gläschen einschenken und genussvoll daran nippen.
Das ist die Kim, die ich wieder sein wollte. Das Mädchen, das sich erfreut an den Details, die ihren Spieltrieb wieder findet und alles neu ausprobieren und entdecken möchte. Mit mehr Leidenschaft und eben etwas dosiert.
Als ich nach dem Frühstück zum Strand ging, freute ich mich schon auf meine, na nennen wir es „Show“, die ich jeden Tag am Strand zelebrierte. Ich legte mein Badetuch auf den Sand, stellte meine Sachen drumrum und griff nach der Sonnencreme.
Ich zog mir wirklich sehr langsam den Bikini aus, bis ich völlig nackt, ziemlich mittig am Strand stand und hinaus über das Meer blickte. Dann spritzte ich meinen Körper mit der Sonnenmilch ein. Ich spritzte sie nicht etwa in die Hand, um sie dann zu verreiben, nein ich spritzte meinen ganzen Körper damit voll und zwar reichlich, wirklich reichlich. Ich sah dann in etwa aus, wie nach einem Massen-Gangbang als hätten mich hunderte Schwänze freudig angespritzt. Dann fing ich so langsam und leidenschaftlich an, mich einzureiben, dass ich selbst davon ziemlich scharf wurde. Jede Brust nahm ich einzeln in die Hände, knetete sie und rieb sie wieder und wieder, bis meine Nippel standen und dann hinunter über den Bauch, bis ich zwischen meine Beine fuhr und wirklich alles glitschig eingerieben war. Meine Pussy schmatzte vor Freude jedesmal, wenn ich mehr Creme darüber verstrich.
Dann legte ich mich hin, setzte meine Sonnenbrille auf, öffnete etwas die Beine und spielte an mir und rieb mich ganz langsam dabei ins Glück und träumte.
Ich lernte irgendwie, mit meiner Lust zu spielen, mich ständig und am besten dauernd weiter zu streicheln, diese Lust in mir zu kultivieren. Es spüren, wie die Liebeskugeln in meiner Pussy umher kugelten und ich sie kontrolliert in mir bewegen konnte.
Etwas schräg vor mir, entdeckte ich ihn dann wieder. Er lag mit seiner Freundin da und sie unterhielten sich. Ich konnte erkennen, wie sie dabei seinen Penis in der Hand hielt. Die sanften Auf- und Abbewegungen ihrer Hand verrieten mir, dass sie ihn ganz zärtlich dabei wichste. Sie unterhielten sich dabei und liessen sich nicht von den Beobachtern stören. Es war ja nichts Ungewöhnliches, hier an diesem Strand. Ich schaute aber schon direkter, da ich den Kerl und auch seinen Schwanz in den vergangenen Tagen bereits kennenlernen durfte. Dementsprechend interessiert schaute ich ihnen zu, während ich dabei meine Pussy ganz sachte und langsam rieb.
Immerhin war mir dieser Penis auch inzwischen vertraut. Wir hatten zwar nicht ein einziges Mal gevögelt, ich hatte ihn nur in der Hand, wie seine Freundin eben jetzt.
Einmal richtete sie sich etwas auf, sie trug einen ziemlich großen Strohsonnenhut und eine Sonnenbrille, dann blickte sie sich um und setzte den Hut ab und band ihre langen, schwarzen Haare hinten mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammen. Schaute sich noch mal suchend um, nur um zu sehen, wer so da ist und sie bei ihrem frivolen Tun beobachtete. Sie sah mich, winkte mir lächelnd zu und ich winkte freundlich zurück. Dann beugte sie sich über den Schwanz und hatte ihn im nächsten Moment tief im Mund. Ganz genüsslich fing sie an, ihm einen zu blasen. Ihr Kopf bewegte sehr langsam auf und ab und weil sie es offensichtlich beabsichtigte dabei aufmerksam beobachtet zu werden. Darum hatte sie auch sicherlich ihre langen Haare zu einem Zopf gebunden.
Ich genoss ihren Rhythmus, das langsame Auf und Ab, das fast mit der Brandung synchron verlief. Ich konnte sogar sehen, wie sich seine Fußzehen vor Verzückung verkrampften. Mir bereitete das ebenso viel Lust und ich liebte es, hier zu liegen und die beiden dabei zu beobachten, wie sie sich verwöhnten.
Ich winkelte meine Beine etwas an, um sie noch weiter zu öffnen und als ich dabei kurz neben mich schaute, kniete da ein älterer Herr, etwa 15 Meter entfernt, völlig nackt und rieb seinen Ständer. Er war sehr dünn und drahtig und das einzig fleischige an ihm, schien sein Penis zu sein, den er freudig mit beiden Händen bearbeitete. Er nickte mir freundlich zu, ich nickte ebenso freundlich zurück. Es war nicht so ein „Hallo und Servus“ Gruß, sondern das Einholen eines gegenseitigen Einverständnisses und wir beide machten ungeniert das weiter, was wir gerade taten. Ich schaute zu den Beiden schräg vor mir und er schaute nur auf mich.
Ich genoss das Pärchen vor mir, wie sie immer leidenschaftlicher und tiefer seinen Schwanz in sich aufnahm und er dabei seine Hände hinter seinem Kopf verschränkt hielt. Ich muss zugeben, sie war nicht schlecht, was das Blasen angeht und hatte offensichtlich einige Übung darin. Dann unterbrach sie kurz, richtete sich etwas auf und änderte ihre Sitzposition, dass sie sich mit ihrer Pussy direkt auf sein Gesicht setze, sich noch etwas zurecht schubberte, um direkt über seinen Mund ihre Möse zu positionieren. Sie streckte dabei ihren Po so schön hoch, direkt in meine Richtung, dass ich ihre Rosette sehen konnte, während sie ihren Kopf wieder über seinen Schwanz drückte.
In dem Moment fiel mir der Mann neben mir wieder auf. Er keuchte und stöhnte nun etwas lauter. Ich drehte meinen Kopf zu ihm, aber rieb mich weiter. Ich wollte einfach sehen, wie er spritzt. Ich mag es zu beobachten, wenn solch ein Schwanz seine Lust herausspritzt. Am liebsten mag ich es, wenn es viel ist und weit spritzt und immer wieder pulsierend herausgedrückt wird.
Als ich ihn anblickte, während er sich immer schneller einen runterholte, kam es ihm dann auch. Er spritzte und ich konnte sehen, wie es in den Sand tropfte.
Er verzog dabei so herrlich sein Gesicht, auch das mag ich, diese Grimassen, wenn die Lust herauskommt und alles entgleitet. Er schüttelte dann noch die letzten Tropfen ab, nickte mir wieder zu und zog dann weiter. Ich drehte meinen Kopf wieder zu meinem Pärchen. Sie saß inzwischen auf seinem Schwanz und ritt ihn sehr fest. Sie bewegte nur ihre Hüften und rührte seinen Schwanz tief in sich herum. Sie blickte zu mir rüber und redete offensichtlich mit ihm währenddessen, was ich aber nicht hören konnte. Dann winkelte sie ihre Beine an, um sich zu hocken. Ich konnte dann ausgezeichnet beobachten, wie sie sich kräftiger auf und ab bewegte, sich ihre Beine anspannten und sie seinen Schwanz immer wieder in sich hinein rammte. Auch das machte sie ziemlich gut. Sie war eine richtig gute Fickerin und ich kann das sicher beurteilen, weil ich schon so einige dabei beobachten durfte. Sie genoss es, seinen Schwanz zu reiten und ich genoss es, sie dabei zu beobachten.
Dies ging so einige Zeit dahin, bis ich sehen konnte, wie es ihm kam. Wie er sich aufbäumte, um wirklich jeden Tropfen tief in sie hineinzuspritzen und ich sah es so plastisch, dass ich es selbst fühlen konnte und die Liebeskugeln in meiner Möse vor Freude hüpften.
Hach ja, ich liebte es so am Strand zu liegen und aber meine Tage auf Ibiza neigten sich langsam dem Ende entgegen.
Der letzte Abend
Am letzten Abend hatten wir ein Abschiedsessen in unserer Bar an der Strandpromenade. Ich und er nebst Freundin und ein Swingerpärchen aus Düsseldorf. Ich geriet in eine sehr spannende Unterhaltung mit ihm.
Er erzählte, was er so machte, über die Bundeswehr Akademie und über Auslandseinsätze und wie man Schusswunden behandelt. Ich fand, dass alles vollkommen aufregend und wollte immer mehr und mehr wissen. Ob Du es nun glaubst oder nicht, es war das erste Mal, wo mir bewusst klar wurde, dass Männer aus viel mehr bestehen als ihrem Schwanz und das Verlangen mich vögeln zu wollen. Ich bekam ein Gefühl dafür, dass es um ein Vielfaches aufregender ist, all die Geschichten zu hören, die einen Menschen ausmachen. Tatsächlich ist jeder Mensch ist eine Ansammlung spannender Geschichten.
Wir gingen dann ein letztes Mal zum Strand raus, ins Dunkle. Wo er mir etwas „zeigen“ wollte. Wieder standen wir da, wühlten mit unserer Hand in der Hose des anderen und stimulierten uns. Sahen uns dabei nur an und küssten uns.
Ich holte seinen harten Schwanz raus und rieb ihn immer fester mit meiner Hand. Dann schob ich ihn zwischen meinen Schamlippen und rieb ihn dazwischen. Ich benutzte seinen Schwanz, wie einen Finger, der meinen Kitzler fingert und immer wieder ganz zart eintaucht in meine Möse. Nicht tief, nur ganz sanft. Ich weiß nicht wie lange wir da standen und uns wichsten, ich fand es jedenfalls so geil, dass es mir recht bald kam. Es kam mir tatsächlich so heftig, dass es aus meiner Möse spritzte, immer wieder und dann warm über seinen Schwanz lief. Das brachte ihn wiederum schnell zum Abspritzen und so vermischte sich unser Saft, tropfte an unseren Händen und seinen Eiern unter uns in den Sand. Er beugte sich runter und zeichnete unsere Initialen in den nassen, vollgespritzten Sand. Ist das nicht ein romantischer Scheiß?
Er steckte mir dann noch seine Visitenkarte zu, mit dem Hinweis, ich solle mich mal melden zu Hause in Deutschland. Ich nahm die mit den Worten an, „ja mache ich, ich rufe Dich auf jeden Fall an“, so wie man das eben sagt bei Urlaubsflirts und sich dann denkt „Tschö mit Ö“.
Mein neues Leben beginnt
Als ich wieder zu Hause in Deutschland war, wusste ich nun, was ich machen wollte.Diese Lust in mir wird nicht weniger, das Feuer ist auch nicht zu löschen, ich werde damit leben müssen, es aber einfach kontrollierter geniessen. Ich wollte die Dinge, die ich erlebt habe, aufschreiben. Ja, ich wollte Autorin werden. Ich habe gelernt, wie spannend diese Geschichten hinter und um einen Menschen sind, die wollte ich erzählen und natürlich wollte ich auch über etwas schreiben, von dem ich einiges verstehe, über Lust, Sex und das Ficken. Das gute war, ich brauchte mir da nicht groß etwas einfallen lassen, viele Dinge hatte ich erlebt und keine Praktik war mir fremd.
Ich muss aber auch eingestehen, dass ich das große Privileg habe, aus einer nicht verarmten Familie zu stammen und darüber hinaus war/bin ich Papas kleine Prinzessin. Der gab mir auch allen Freiraum mich zu entfalten und ich bekam ein Mietshaus in Frankfurt/Main überschrieben, in dem sich einige Läden befinden. Problemlose Mieter, regelmäßiges Einkommen, ohne großen Aufwand. Ich konnte von daher etwas entspannter an die Sache herangehen und musste keine Tittenbilder oder getragene Höschen gegen ein Taschengeld verhökern, um über den Tag zu kommen.
Zunächst schrieb ich einige Kurzgeschichten und Essays und ließ mir dafür glamouröse Pseudonyme einfallen, die sich allesamt anhörten, wie Escord-Girls eines Nobelbordells. Man macht das halt so in dieser Branche. Angeblich klingt Kim zu hart nicht glamourös und versprüht zu wenig erotischen Touch. Dann schreibt man als Co-Autorin, was man sich in etwa so vorstellen kann, man schreibt ein Buch und der Verlag klebt dann eine in der Branche bekanntere Autorin, oben aufs Cover. Zumindest sehe ich das so.
Ich habe auch einige Ratgeber und Kolumnen geschrieben für Zeitschriften als „Freie“ wo man dem staunenden Publikum versucht zu erklären, wie man richtig bumst.
Meist sind diese Leserinnen Hausfrauen mit diesem Fifty-Shades-of-Grey-Touch, die zwar angefixt sind, was es so alles gibt, die man aber nicht verschrecken darf mit zu extremen Zeug. Also mehr Weichspül-Soft-Porn für zwischendurch.
Tipps und Ratgeber, wie ich sie hier auf meinem Blog beschreibe, würden zu weit ins Detail gehen und den braven Sex-Gelegenheits-Konsumenten nur verunsichern.
Aber, die Lust und das Feuer meldete sich immer wieder in mir und damit ich nicht völlig die Bindung zur real fickenden Basis verliere, meldete ich mich auf zahlreichen Seitensprung-, Bums-, Fick- und Pornoportalen an. Ich beabsichtigte so, das ein oder andere Realerlebnis zu geniessen wie den eingangs von mir beschriebenen guten Wein.
Erotische Zeichnungen
In jener Zeit fing ich dann auch an, mehr zu zeichnen. Ich zeichnete die Bilder, die immer so präsent in meinem Kopf auftauchten. Es waren meist Bilder von mir, auf denen ich nackt war, oder die mich beim Sex zeigten. Entweder waren dies Situationen, die ich bereits erlebt hatte oder noch erleben wollte. Ich zeichnete dann auch andere Menschen. Es ging dabei aber immer ums Ficken oder eben die Lust darauf. Während andere Menschen, die gerne Zeichnen, Dinge im Kopf haben wie Landschaften, Tiere oder Porträts, waren es bei mir ausschließlich Dinge, die mit Lust und Leidenschaft zu tun haben. Ich habe mir das immer mit meiner großen Libido erklärt.
Diese Libido, diese Gier in mir, trieb mich dann auch nebenbei weiter um und eben auf eine rastlose Suche auf einigen Kontakt-Portalen. Nur wonach ich suchte, kann ich garnicht richtig erklären.
Im Wesentlichen gibt es bei all diesen Kontaktanbahnungs-Portalen zwei grundlegende Unterscheidungen. Die Single- und Kontaktbörsen, die peinlich darauf bedacht sind, seriös zu sein. Seriös bedeutet, dass es nicht und unter keinen Umständen um Sex geht, damit unbescholtene Singles eine gesunde Verbindung eingehen und gemeinsam glücklich in den Sonnenuntergang reiten. Es gibt aber auch jene, wo es nur ums Vögeln geht.
Kommt eigentlich aufs Gleiche raus, wobei man sich bei ersteren die nervtötende Vorgeschichte ertragen muss, wieso ein verheirateter Familienvater, eigentlich gerne eine Affäre hätte und eigentlich fast Single ist. Bei ersteren, die Liga Paarship und Co. hat eine Frau wie ich, meist immense Probleme. Du kannst als Status nur Single angeben und Du kannst entweder Frau oder Mann suchen. Dass man sich mehrere Partner wünscht, um sich geistig und körperlich zu erweitern, ist nicht vorgesehen. Die Fotos von mir, die ich hochlade, von denen ich denke, sie sind möglichst bieder und züchtig, werden allesamt gesperrt. Wenn ich im Profil schreibe, dass mir Sex essenziell ist, bekomme ich Hinweise vom System wegen meiner „zu offenen Eigendarstellung“.
Freizügige Eigendarstellung
Ab einem gewissen Zeitpunkt und einiger Frustration, war mir danach, mich selbst zu präsentieren, mich mit interessanten Menschen auszutauschen, mich auch real treffen, um gesunden Sex zu haben. Dabei wollte ich mich aber nicht nur in den vorgegebenen Rahmen einiger Portale bewegen.
Dann suchst Du nach Möglichkeiten, eigene Seiten zu erstellen. Wo Du all das beschreiben kannst, was Dich ausmacht und Du Dich gepflegt und in Ruhe auf einige Personen konzentrieren kannst. Mein Interesse dreht sich nunmal um guten Sex und das scheint im Internet ein riesen Problem zu sein. Du kannst zwar problemlos Anleitungen zum Bombenbau veröffentlichen, oder Fotos von Unfällen oder Gifs von Enthauptungen in einem Blog vorführen. Aber wehe Du postest dann ein Foto Deiner nackten Titten mit Nippel, dann schlägt die komplette Macht der Internet-Zensur zu.
Egal, was Du benötigst, Zahlungsdienstleister, Spendenplattformen oder Webspaceanbieter teilen Dir mit, dass Deine Seite, Dein Account stillgelegt wurde, weil Du Pornografie veröffentlichst.
Hallo?!? Pornografie?! Ist es eine verdammte Titte, an der jeder schon mal als Baby genuckelt hat. Dir wird zwangsläufig klar, dass Du Dich mit Deiner Lust auf der gleichen Ebene im Halbdunkeln aufhältst wie jeder andere zwielichtige Drogenhändler oder Waffenschieber. Damit muss man wohl leben.
Wo wir nun bei der Frage wären, wieso mache ich das mit meiner eigenen Seite, diese Eigendarstellung und dieser intensive Austausch.
Ganz einfach, weil der Austausch alles ist. Ich habe mich tatsächlich noch nie mit einem Sexpartner getroffen, der mich ausschließlich über eines der Portale gedated oder angesprochen hat. Der nicht in der Lage war, sich intensiver mit mir zu beschäftigen oder auszutauschen.
Wo der Moment eintritt, dass ich ein Gefühl bekomme von dem Menschen, der sich da mit mir unterhält. Wo ich den Eindruck bekomme, dass sich ein Treffen mit dieser Person „lohnt“ weil er eine besondere Lust, Phantasie oder Geschichte hat und nicht weil er halt einfach nur gerade geil ist.
Ich habe da meine Kriterien, die eben nicht davon beeinträchtigt werden, wie viele Love-Coins sich ein User auf einem Portal erkauft, um VIP-Status zu erlangen, um sich so als besonders attraktiv zu präsentieren. Sich hinter irgendwelchem dummen Geschwafel und Darstellung seiner Vorlieben zu verstecken. Die er wie ein Schaufenster um sich aufbaut und seine perfekte Welt präsentiert.
Mir ist es doch völlig egal, was für einen Pimmel Du hast, wie alt Du bist oder aussiehst. Natürlich gibt es da auch eine Unterkante, die nicht so weit unterschritten, werden sollte. Diese hat aber meist etwas mit Pflege und Hygiene zu tun.
Auf meiner Website lerne ich so viel über die Lust von Dir und den Menschen, mit denen ich mich austausche, sobald sie ihre Scheu verlieren perfekt sein zu müssen. Man erfährt so viel über Methoden, wie man gemeinsam Lust erfahren und ausleben kann. Selbst jemand wie ich, der dachte schon so ziemlich alles gesehen oder erlebt zu haben, ist immer wieder fasziniert, welche Lust und Verlangen man austauschen kann, ohne Sex zu haben. Zugegeben, manchmal bin ich auch einfach nur geil und geniesse es, zusammen mit einem anderen Menschen im Chat (Video oder nicht) gemeinsam zu wichsen. Es befreit mich, vor allem, wenn ich gerade in einer lustvollen Geschichte stecke. Jedenfalls mit so einer eigenen Seite habe ich den Raum den Austausch so zu gestalten, wie ich es mag. Seit ich mich an diese Regeln halte, habe ich das Risiko an „falsche“ Typen zu geraten extrem minimiert. Ich erzähle später noch, warum das so ist.
Die abgewiesenen “Fick-dich-du-Schlampe” Typen
Eine Frau mit einer derartig brennenden Leidenschaft, wie ich sie habe, diesem Bedarf nach Lust und ja manchmal auch neuen Grenzerfahrungen, läuft umso mehr Gefahr an die „Falschen“ zu geraten, als eine Frau, die mal eine Affäre sucht.
Bitte verstehe das jetzt nicht falsch und denke ich treffe mich, andauernd mit jedem Kerl der einen Penis hat. Dem ist nicht so. Es kommt mal gelegentlich vor, aber dann muss diese Person es schaffen, egal ob Mann oder Frau, mich neugierig zu machen, ja irgendwie zu faszinieren. Das Gefühl geben, etwas Besonderes mit ihr oder ihm erleben zu können. Die meisten akzeptieren es dann auch, wenn ich sage, dass ich keinen intensiveren Austausch oder ein Treffen möchte.
Doch manche Abgewiesene drehen dann auch schnell mal durch. Eigentlich vergeht keine Woche, in der mir nicht jemand eine wüste Drohung ins Kontaktformular hämmert und mir sehr bildhaft beschreibt, wie er eine „Drecksau“, wie mich, mal so richtig „durchfickt“ und dann vermöbelt.
Als eMail-Adresse hinterlassen dann solche Blitzbirnen, in aller Regel eine Fantasiemail, in der Art „ich-fick-dich-kaputt@Drecksschlampe.dreckige“ in der Hoffnung, ihre Identität zu verschleiern. Kapieren dann auch nicht, dass sie mit dem Absendebutton auch ihre IP-Adresse übertragen und wundern sich dann, wenn die Staatsanwaltschaft bei ihnen ans Kinderzimmer klopft.
Dies ist auch der Hauptgrund, weshalb ich mich nur und ausschließlich mit Menschen intensiver austausche und persönlichere Dinge mitteile, wenn sie mich zuvor über meine Seite oder per Mail anschreiben. Ich mache das niemals über einen Chat oder internen Kontakt bei egal welchem Portal. Ich habe da schon einige Abgründe erleben müssen, weil eben kein Psychopath von sich denkt, dass er ein Psychopath ist.
Jetzt versuche mal die IP-Adresse eines Stalkers oder perversen Kinderfickers auf OnlyFans, MyDirtyHobby oder Pornhub zu bekommen. Die lachen sich einen Ast, über Deinen Wunsch nach Auskunft, in ihrer Karibik-Briefkastenfirma oder wo auch immer deren Server steht.
Vielleicht bekommst Du jetzt eine grobe Vorstellung davon, wie sich eine Frau, mit entsprechender Lust auf echte Kontakte und Dates, generalstabsmäßig vorbereiten sollte, nur weil ihr ausschweifendes Verlangen nach Lust Sex über den normalen Bumsbedarf einer außerhäusigen Affäre hinaus geht.
Wenn Dir aber lediglich nach drei bis vier diskreten Ausritten mit einem aufregenden Lover ist, weil der Gatte derweil lieber seine Lust mit Pornos in eine Socke schleudert, reicht eine Kontaktanbahnung auf den üblichen Portalen aus.
Welche Fragen, Frauen in Bezug auf Sex haben
In meiner Anfangszeit drehten sich die Anfragen meist von Frauen, genau um dieses Thema. Wie sichere ich mich ab, wie kann ich das möglichst diskret halten.
Frauen wollen prinzipiell mehr wissen, Erfahrungen austauschen, oder ihren Horizont erweitern.
Männer hingegen wissen größtenteils schon alles. Sie sind die besten Frauenversteher, Muschilecker und natürlich die besten Ficker unter der Sonne. Die meisten Frauen, die mich anschreiben, resultieren noch maßgeblich aus der Zeit, als ich aktiv Ratgeber und Kolumnen geschrieben hatte.
Im Wesentlichen geht es da um vier Themenbereiche.
A) Sie suchen Rat bei einem Problem größtenteils sexueller Art, dass sich aber vorwiegend auf ihren Mann/Freund bezieht.
Thema B) richten sie sich direkt an mich, weil sie neugierig sind auf eine Erfahrung mit einer Frau.
C) Fragen zu Praktiken der Lustgewinnung
Das sind meist Fragen zu Techniken und Stellungen, Lustgewinn.
Themenbereich D), sehnen sich nach einer speziellen sexuellen Erfahrung.
Wie auch immer, für derlei Fragen, benötigte ich immer eine Basis, eine feste Anlaufstelle. Das lief ursprünglich über meinen Verlag oder eben das Medium, wo ich Gastbeiträge schrieb. Für den Austausch mit Männern und Affären, die ich ja noch immer für meine Lust brauche, hatte ich, bevor es meinen Blog gab, nur den äusserst begrenzten Rahmen der Portale.
Die Bums-Anbahnungs-Portale
Bei jenen Portalen fehlt mir jedoch die Tiefe, die ich dringend brauche.
Die Leute bewegen sich einfach in einem gewissen Umfeld.
Ich will damit nur sagen, dass man einfach viel zu sehr damit beschäftigt ist, ein Bild von sich aufzubauen, dass einem dann nur neue Grenzen setzt. Einen Rahmen, in dem man sich selbst einpfercht, um einer speziellen Zielgruppe oder Frau zu gefallen.
Vielleicht denkst Du Dir jetzt auch, was für ein intellektuelles Geschwätz, aber leider funktioniert unsere gesamte Welt inzwischen so.
Du möchtest ein konkretes Beispiel?
Auf einem dieser Portale lernte ich einen sehr dominanten Mann kennen. Der präsentierte sich dort wie der Super-Dom, der Meister der Peitsche, mit dicken Stiefeln, alles Leder, Sonnenbrille. Das totale Klischee eigentlich. Natürlich ist es seine Lust und die Dominanz auszuleben seine Sehnsucht. Aber er ist eben gefangen in diesem Rahmen, den er sich selbst vorgibt. Ich traf ihn dreimal und man höre und staune, da gab er sich völlig anders. Er wollte mit mir plötzlich eine ganz andere Lust ausleben.
Er liebte es, wenn ich einen Strap-On trug und ihn damit von hinten nahm.
Ein Mensch besteht nunmal nicht aus nur einer Lust, sondern seine Lust ist vielschichtig.
Erfahrungen einer Frau auf einer Kontaktbörse
Plötzlich kommen bei mir Menschen aus sich heraus und leben Sehnsüchte aus, die sie bisher eher klein, ja fast verborgen hielten. Für meine Lust auf Dich interessiert mich eigentlich, ob Du eine Tiefe hast und die Phantasie, Dich mit aller Gier da hineinfallen zu lassen. Womöglich verstehst Du jetzt kein einziges Wort, von alledem, was ich hier schreibe und Du denkst Dir vielleicht, eigentlich will ich doch einfach nur vögeln. Dazu kann ich nur sagen, auch das funktioniert besser, wenn man zunächst den Druck los ist, perfekt sein zu müssen.
Aber zurück zu den Bums-Portalen. Wenn Du ein Mann bist, nehme ich Dich vielleicht einfach mal mit, auf die andere Seite. Womöglich kannst Du daraus wertvolle Schlüsse ziehen, wie man geschickter bei einer Frau landen könnte.
Als Frau, die halbwegs bumsbar erscheint, hast Du auf welchem Portal auch immer, zwischen 70 bis 200 offene Messages oder Chats pro Tag.
Allein der Versuch, jedem antworten zu wollen oder einen netten Kommentar zu jedem Penisbild zu hinterlassen, geschweige einem Gesprächsverlauf zu folgen, ist unmöglich. Nachdem ich also alle DickPics genervt weggeklickt habe und mich durch die üblichen Sprüche gearbeitet habe, finden sich dann einige wenige, die mehr oder weniger spannend, originell und fantasiereich erscheinen.
Warum betone ich immer wieder, wie sehr mich DickPics stören, obwohl ich Schwänze in real eigentlich ganz gerne betrachte.
Es ist einfach der Penis-Overkill der täglichen Schwanzparade, die Dich bereits in Deinem Mailpostfach erwartet und sich dann fortsetzt.
Überall bombardieren Dich Männer mit ihren Schwänzen. Sie haben ihren Penis als Profilbild, schicken ihn Dir zusätzlich via Messenger im Chat überall und immer. Hinzu kommt die grauenhafte Art der Aufnahme. Ich bin mir nicht sicher, ob es allein am Licht liegt (meist Neonlicht oder schummrig mit der Handyfunzel) oder aber am Bildausschnitt und Winkel. Diese Schwanzbilder wirken auf mich, wie der Obduktionsbericht eines Gerichtsmediziners bei der Leichenschau. Diese DickPics haben darum den erotischen Anreiz von Schlachtabfällen und zwar auf jede Frau. Ich kenne tatsächlich keine Einzige, die mir gesagt hätte, ja, die Schwanzbilder, die ich bekomme, machen mich geil.
Ich zeige hier mal, was ich meine. Das sind jetzt nicht die schlimmsten, will ja niemanden verekeln. Aber Du verstehst vielleicht, da ist nichts dabei, was man lutschen oder sich irgendwo reinschieben möchte.
An dieser Stelle mal die ultimativen Top5 Anmachsprüche, die ich hier ausnahmsweise und stellvertretend beantworten möchte.
-1. „Lust mal mit nem Monsterschwanz zu ficken? (Größenangabe xx,xx mal x,xx cm)“
-2. „Hey, ich bin der beste Muschilecker der Welt, darf ich Dich verwöhnen?“
-3. „Darf ich mal auf deine Titten spritzen?“
-4. „Zeig mir mal ein Bild deiner Fotze !“
-5. „Machst Du auch Arschfick/Deepthroat?“
Hier meine Antworten:
Nicht unbedingt / leck erst einmal Deine Frau/Freundin richtig / klingt nicht nach nem abendfüllenden Programm / Nein / Ja
Wirklich nervig sind Fragen wie „triffst Du Dich auch real?“
Als würde mich ein Metzger in der Metzgerei fragen, ob ich Fleisch einkaufen möchte.
Was genauso furchtbar ist, sind vorgefertigte Texte, die per Copy/Paste verschickt werden.
Männer denken zwar, sie hätten diese so wahnsinnig raffiniert formuliert, dass sie immer und bei jeder Frau passen.
Manche Blitzbirnen sind so rattig, dass sie sich auch nicht merken können, wann, wo, und an welche Frau sie ihren Textbaustein bereits kopiert haben. Dann hast Du von diesen Typen im Message-Verlauf, dreimal den gleichen langen Text stehen.
Glaubt mir liebe Männer, als Frau merkt man das, egal, wie ausgeklügelt ihr den Text formuliert, es springt einen geradezu an. Es wirkt, wie eine verzweifelte Spam-Mail, bei der ihr Verfasser davon ausgeht, dass irgendwer schon anbeisst, wenn es nur oft genug verteilt wird.
Solche Typen sind darum die Ersten, die gekickt werden.
Die anderen Männer, die ähnlich unangenehm auffallen, sind diejenigen, die sich anbiedern. Aus ihrer Sicht als Schenkelöffner No.1, verstehen sie sich als Frauenversteher und Muschi-Leck-Meister. Darum hat es dieser Spruch auch in die Top2 der häufigsten Anmachsprüche geschafft.
Als Bestätigung ihrer Fähigkeiten schieben sie den Satz nach: „Bei mir hat sich zumindest noch keine beschwert.“
Tja Jungs, das wird auch keine tun! Die meisten Mädels werden sich nie beschweren, wenn sich mal Deine Zunge Richtung Kitzler verirrt. Da wäre man ja bescheuert, wenn man sich da beschwert. Zumindest so lange nicht, wie sie mit Dir zusammen ist. Danach ist es ohnehin irrelevant.
Du würdest doch auch nicht, wenn sie einmal Deinen Schwanz im Mund hat, egal wie gut oder schlecht, ernsthaft sagen: „Du Renate, beim nächsten Mal nicht mehr so blasen bitte.“
Aber wie bereits angekündigt, werde ich hier bald einen Beitrag machen „Lecken mal richtig“ und ich hoffe, einige da draußen noch zu einigermaßen guten Leckern zu machen. It’s no rocket science !
Anmach-Masche bei Männern
An dieser Stelle möchte ich anmerken, wie sich in meiner Beobachtung im Abstand von etwa 10 Jahren, der Grundtenor ändert, was Männer denken, was Frauen gerne hören würden, um sich damit interessant zu machen. Im vergangenen Jahrzehnt waren es noch die Macho-Sprüche, der harte Hund, der schroff und unsensibel eine Frau zu führen hat. Inzwischen macht das ausser den BDSM Doms kaum jemand mehr. Männer achten sehr nervös auf den Zeitgeist und stricken sich daraus ein Bild, worauf Frauen wohl so abfahren.
Darum dreht sich neuerdings jeder dritte Spruch um eine Massage. Von Fußmassagen bis Tantra und Yoni ist da derzeit alles im Trend und man bekommt fast den Eindruck, dass Männer garnicht mehr ficken, sondern nur noch massieren möchten.
Nur kurz erklärt für alle die, die jetzt nicht so bewandert sind auf dem Gebiet der erotischen Massage. Yoni-Massage ist ein Teil einer Tantrischen Massage.
Bei Yoni wird hauptsächlich die Pussy-Region massiert, weil Yoni das Sanskrit-Wort für Pussy ist.
Es geht dabei auch nicht um den Höhepunkt, sondern um die Stimulation der Lustpunkte. Ich werde das demnächst alles in „Pussylecken, mal richtig“ ausführlicher beschreiben.
Das Gegenstück für den Mann nennt sich übrigens Lingam-Massage. Also Yoni für den Schwanz.
Im Prinzip bedient man sich einiger Techniken wie von mir in „Herrin der Ringe“ und „Blasen, mal richtig“ bereits beschrieben, nur eben weniger versaut und weniger intensiv, dafür aber mit mehr Öl, Räucherstäbchen und Kerzen.
Du liest richtig zwischen den Zeilen, ich bin da kein Fan von. Also von diesem auf die Pritsche legen, Räucherkerzen anzünden und sich Stunden lang einreiben lassen. Wenn ich vögeln will, dann will ich vögeln. Das könnt ihr gerne machen, wenn wir 10 Jahre verheiratet sind und ich nach einem stressigen Arbeitstag nach Hause komme, um zu entspannen.
Ich habe mich erst kürzlich mit einem Freund im Chat darüber ausgetauscht, wieso plötzlich alle Männer mit dieser herummassiererrei um die Ecke kommen, wenn man eigentlich vögeln will. Er sagte zu mir: „Für Dich Kim ist das nichts, Du brauchst es eher handfest.“ (Grüße an Johannes – Ja das könnte stimmen)
Die Verwirrung vieler Männer
Ich möchte auch an dieser Stelle erwähnen, dass mir die Männer aufgrund ihrer Verwirrtheit, schon fast etwas leid tun.
Inzwischen sind sie trainiert wie Pawlowsche Hunde, dass viele Frauen derart schroff und abweisend auf sexuelle Avancen jeder Art reagieren. Es gibt Frauen, die zeigen sich persönlich beleidigt, wenn ein Mann ihr zeigt, dass er sie attraktiv findet und auch vögeln würde. Auf der anderen Seite, weiß der trainierte Pawlowsche Hund, dass Frauen, die allzu freizügig auf ihn einsteigen, nichts Gutes im Schilde führen können. Er, der Mann, geht klar davon aus, dass er für Freizügigkeit, natürliche Geilheit und Lust zwangsläufig später zur Kasse gebeten wird. Sei es als kleines Taschengeld für Tittenbilder oder für versaute Einblicke bei freizügigen Damen im Chat.
Das alles, macht es Freigeistern wie mir nicht gerade leicht, offen und auch nackt, auf derart abgerichtete Männer zuzugehen. Sie befürchten immer eine Falle oder dass sie abkassiert werden, später vielleicht irgendwie.
Da helfen auch die zahlreichen Hinweise auf meinem Blog nicht, auf denen ich beteuere, dass es hier nichts zu kaufen, mieten oder zu bestellen gibt. Bei mir gibt es aber keine Dienstleistung und auch keine Lust auf Bestellung. Wer es nicht schafft, mich zuvor im Kopf zu ficken, hat auch keine Chance auf Titten- oder Muschibilder von mir und schon garnicht auf ein Treffen. Das war eine der Erkenntnisse, die ich von Ibiza mitgebracht habe und nach denen ich lebe. Ich brauche halt keinen Versorger oder Sugar-Daddy, manche begreifen das einfach nicht.
Leider muss ich eingestehen, dass ich anfangs ziemlich naiv in meine neue Lust gestartet bin. Nicht etwa, was das Sexuelle betrifft, da bin ich ziemlich selbstbestimmt. Das naiv bezieht sich ausschließlich auf den Umgang mit allen Dingen Online und Digital. Zunächst habe ich jedem Hans und Franz, der halbwegs höflich danach fragte, meine Messengerverbindung wie WhatsUp, Signal, Teams und Google-Chat, bereitwillig mitgeteilt. Ich hatte da auch anfangs tollen Online-Sex, doch bedauerlicherweise wurde das schnell strange und uferte aus.
Eine Flut von Pimmel-Bildern, machte es fast unmöglich, einen Messenger überhaupt zu nutzen. Ich war praktisch den halben Tag damit beschäftigt, Leute zu blocken.
Ich hatte allerdings, sehr intensiven Online-Sex, von dem ich anfangs dachte, dass er mich garnicht so ansprechen würde. Jedoch fand ich dann, ziemlich Spaß an der Erfüllung sexueller Online-Wünsche von mir WunschLust genannt.
Die Wunschlust
Ich hatte mal eine tolle WunschLust via Google-Chat, was sich damals noch Hangout nannte.
Ich erinnere mich gerne an einige sehr prickelnde Chats.
Diese WunschLust funktionierte so.
Man formulierte einen Wunsch, was man gerne sehen würde und beschreibt diesen Wunsch sehr spezifisch. Da war dann z.B. zu lesen – ass mich POV beobachten, wie Du Dir eine Banane in die Muschi schiebst und Dich dann mit einem Dildo fickst. Ich habe dann natürlich eine WunschLust auch an ihn formuliert, was ich mir als Gegenleistung von ihm wünsche. Da ging es natürlich nicht um Geld. Ich wünschte mir von ihm, wie er sich seinen Schwanz mit Joghurt einreibt, sich dabei seine Eier abbindet, mit einer Schlaufe und es sich macht bis er kommt. Oder ein einfaches Foto, das zeigt, wie er in ein Glasschälchen für mich spritzt. Klingt jetzt alles etwas irre, wenn man das so liest, aber all die versauten Details kann und werde ich hier nicht erwähnen, die sich im phantasievollen Austausch so hoch schaukeln, in Folge immer wildere WunschLüste.
Denn genau das macht den Reiz aus und Du hast dann den ganzen Tag so ein frivoles Kribbeln zwischen den Beinen, weil man sich entweder überlegt, wie man einen Wunsch erfüllt, ihn filmt oder einen anderen formuliert.
Mein Tipp, gerade für Paare, bei denen die Lust etwas eingeschlafen ist.
Die WunschLust ist dies eine hervorragende Art aus sich heraus zu kommen und diese Geilheit aufeinander neu zu entfesseln. Kurzum ist es ziemlich geil. Sollte aber unbedingt geschrieben werden!
Die schreiende Ehefrau
Dementsprechend freute ich mich auf den Chat mit einem Mann, der sich mir als Single vorgestellt hat, hatte mir sexy Dessous angezogen, meine Webcam so positioniert, dass sie freien Blick zwischen meine gespreizten Beine hatte und loggte mich ein. Seine Kamera ging an und dann stand da plötzlich nicht er, sondern eine recht korpulente Frau. Zuerst dachte ich noch, ah schau, eine Überraschung und im nächsten Moment fing diese Frau an, zu brüllen und zu schreien. Beschimpfte mich als Nutte die ihren Mann verführt und vieles unappetitliche mehr. Mein Single-Mann war eigentlich ihr Ehemann. Ich saß dann ziemlich doof in meinen Strapsen auf dem Bett und schaute dumm aus der Wäsche. Ich erklärte ihr dann, dass ich ihren Mann garnicht will, nur für meine Lust „benutze“ und ihn nicht beschädige, im Gegenteil, sie bekäme ihn nur etwas triebhafter zurück.
Du kannst Dir sicher vorstellen, alle Erotik war für diesen Abend dahin.
Ich habe dann meine Messenger und Chat-Verbindungen, später nicht mehr wahllos weiter gegeben. Heute muss ich jemanden schon sehr, sehr gut kennen und mich zuvor intensiv mit ihr/ihm über Mail ausgetauscht haben. Seitdem habe ich weniger Irrläufer und kaum noch negative Erfahrungen.
Ein Problem sind meistens jüngere Männer. Ich erwähnte bereits, ältere Männer sind mir lieber, wenn die fest im Leben stehen, einen Lebensmittelpunkt haben, bestenfalls gebunden, Freundin/Frau haben und weniger nervös und fickrig sind. Die bleiben freundlich, haben Verständnis, wenn man mal anderweitig beschäftigt ist und sie nicht von morgens bis abends betütteln und bespaßen kann.
Damals war mir dies nicht so klar.
Das Justin Debakel
Ich hatte damals einen regen Austausch mit einem viel jüngeren Mann, den ich hier einfach Justin nenne. Er war 19 Jahre alt und völlig fasziniert von mir. So wie das bei allen jungen Männern der Fall ist, für die der weibliche Körper noch so faszinierend und voller Magie ist. Zunächst hat er das sehr wertschätzend und charmant in seinen Nachrichten an mich auch formuliert. Mir geschrieben, wovon er träumt, was er noch nie erlebt hat, sich aber so sehr wünscht, es einmal erleben zu dürfen.
Du fühlst Dich als Frau natürlich immer geschmeichelt, von einem so faszinierten und jungen Mann umgarnt zu werden, das kann ich nicht abstreiten. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt auch einfach Lust, mich mit einem Mann zu treffen, der praktisch auf dem Hoch seiner Potenz und körperlichen Leistungskraft ist und sich nach Strich und Faden an mir austoben wollte.
Auch die Vorstellung, dass ich um einiges größer war als er, tickte mich da besonders an. Wie beschreibe ich das am besten, es war mehr oder weniger die Vorstellung in mir, wie ich vor ihm knie, ihm meinen drallen Arsch entgegenstrecke und er sich einfach austobt an und in mir. Außerdem wollte ich ein 3hole-in-one, was genau das bedeutet, was es heisst – einmal in alle 3 Löcher.
Wir hatten uns verabredet in einem Hotel, da ich an diesem Tag wegen eines Verlagsgesprächs in seiner Stadt war. Ich habe mich in einem wirklich guten Hotel mit Spa Kingsizebett im Zimmer eingemietet und freute mich sehr.
Ich saß in der Lobby, als er kam. Er sah aus, wie das blühende Leben. Ein richtiger Sonnyboy, blond, durchtrainiert und lächelte und betrat die Lobby wie ein Surfer, mit kurze Cargohose, Sneaker ohne Socken, Hollister T-Shirt und einem Rucksack.
Ich hingegen war völlig overdressed trug extreme HighHeels mit über 16cm, Bluse, kurzer Rock und darunter meine Lieblingsstrapse. Als wir im Aufzug hinauf zu unserem Zimmer fuhren, kam ich mir vor wie seine Gouvernante. Das war schon etwas schräg. Wegen der hohen Schuhe ging er mir nur knapp bis über die Brüste.
Im Aufzug fummelte und knutschte er mich ziemlich wild und wirkte dabei etwas überdreht und überfordert. Aber das machte mich auch ziemlich heiss.
Wir schafften es gerade so ins Zimmer und er fiel über mich her. Zuerst dachte ich kurz darüber nach, meine Schuhe auszuziehen, aber ich wollte auch einfach diese langen Hacken und das Gefühl richtig besprungen und bestiegen zu werden.
Ich zog sein Shirt aus und meine Bluse und legte mich sofort aufs Bett.
Entschuldigt bitte, wenn mich der erste Teil dieser Geschichte beim Schreiben etwas horny macht und ich deshalb etwas mehr ins Detail gehe.
Es ist eine Lust, die ich da erlebt habe, die mich bisweilen noch heute in Wellen überkommt. Diese Sehnsucht nach einem kleineren Mann, gerne schmächtig, der mich regelrecht besteigt.
Habe da mal eine Zeichnung gemacht, vielleicht erkennst Du darin, was mich bei dem Gedanken so geil macht.
Dort entledigte ich mich meines Rocks und legte mich mit weit gespreizten Beinen sehr aufreizend und offen direkt vor ihm aufs Bett. Meine Beine standen etwas in die Höhe und mit meinen Heels, hatte ich nun richtig das Gefühl der langen Hacken, zwischen die jetzt nur noch der Kerl muss, um sich an mir auszutoben. Ich hatte tatsächlich seit einiger Zeit keinen realen Sex und von ihm wusste ich, dass seine letzte Freundin auch einige Zeit her ist.
Ich wollte es darum pur und ohne Gummi, ich wollte einfach vollgespritzt und besamt werden, ich hatte es einfach bitter nötig.Ich weiß, ich weiß, Vorsicht und so. Jedoch war ich mir in diesem Fall ziemlich sicher und hatte mir so eine 3-Loch-Besamung einfach für heute gewünscht und vorgenommen.
Ich brauchte es heute einfach hart.
Ich also, mit meinen Beinen hoch gespreizt in totaler nimm-mich Stellung.
Er zieht seine Hose aus und hat einen schönen Ständer. Klettert zu mir, legt seinen Kopf zwischen meine Beine und leckt mich. Ich habe das so genossen nach den ganzen Enttäuschungen in dieser Onlineblase des Internets.
Sein Lecken war nicht sonderlich gut, es fehlte nun mal einfach an Erfahrung. Vor allem dieser Versaut-Faktor, den jüngere Männer einfach noch nicht aufbringen. Sie sind vorsichtig, wollen nichts ruinieren oder enttäuschen. Darum fragte er alle paar Sekunden, ob er es gut macht, was mich völlig aus meiner Geilheit riss.
Irgendwann wurde es mir dann doch zu bunt und ich sagte: „Weisst Du was – fick mich einfach durch und quatsch nicht so viel“ Er folgte brav, unterbrach seine eher oberflächliche Leckerei, rutschte über mich und schob seinen Schwanz in mich und fickte los. Also jetzt nichts Atemberaubendes, mit Tempowechsel, Dirtytalk oder Hüftschwung, einfaches rein nageln, dafür heftig und mit Kraft.
So wie ich es mir vorgestellt hatte.
Er knete dabei meine Titten und keuchte etwas. Er hatte ziemlich Druck und spritzte dann auch relativ schnell in mir ab. Ich genoss das, wie sein Sperma in meine gierige Möse spülte. Wie es warm wurde und er dabei auf mir lag, meine langen Beine um ihn geschlungen. Ich spürte, wie es in mich lief, hach wie hatte mir das gefehlt.
Dann rollte er von mir runter und wir sahen uns an. Knutschten und fummelten. Ich sah diese Faszination in seinen Augen, wie er meinen Körper betrachtete und begeistert war. Wahrscheinlich hätte er davon gerne Selfies gemacht.
Ich liess aber meine Hände nicht von ihm und während wir knutschten, fingerte ich seine Eier und seinen Schwanz. Ich wollte ihn möglichst schnell wieder fit bekommen.
Jüngere Männer können hier relativ schnell wieder aufladen, wenn sie einigen sexuellen Druck haben und man das noch entsprechend stimuliert. Sie können dann auch ziemlich leistungsstark sein. Erfahrene Männer hingegen, spielen viel intensiver, zögern das Abspritzen heraus, bearbeiten Dich leidenschaftlicher und sind viel versauter, was ich eigentlich sehr genieße. Darum ging es mir heute nicht. Heute wollte ich einfach einen Hengst, der mich besamt, und zwar schnell, unkompliziert und überall.
Ich spielte an seinen Eiern und wichste ihn leicht. Mit seinem Po zu spielen, liess ich aber lieber aus, weil man da unerfahrene Männer schnell verwirrt oder verunsichert.
Ich griff unbemerkt neben mich und spritzte mir etwas Gleitgel in meinen Anus, während ich ihn weiter wichste. Seine Potenz war, wie ich erwartet hatte, gut und er kam relativ schnell wieder zur Härte.
Ein wirklich schöner Blutpenis, nicht zu klein, nicht zu groß, gerade und fest. So wie ich das mag. Ich flüsterte ihm ins Ohr „und jetzt möchte ich, dass Du mir schön fest in meinen Arsch fickst“.
Er nickte stumm. Ich kniete mich aufs Bett, ging tief ins Hohlkreuz und lehnte mich vorn weit runter. Der Gedanke daran, wie sein Sperma noch aus meiner Möse tropft und die Vorstellung, wie er mich jetzt bespringt und in meinen Arsch hämmert, machte mich einfach so unbeschreiblich geil. Mir wäre es fast allein wegen dieser Vorstellung gekommen. Er kniete sich dann hinter mich und ich musste weiter in die Hocke gehen, damit er besser ran kommt. Ich fühlte wie er sich noch „orientierte“ um das richtige Loch zu finden. Ich konnte seine Unsicherheit spüren und er fragte mich andauernd, ob es ok ist für mich und ich sagte: „ja ja jaaa!“
Endlich fühlte ich nun seine Eichel an meiner Rosette, dieser Widerstand, den er mit seinem Druck überwinden möchte. Noch ein wenig mehr Drang bitte.
Ich ging noch weiter in die Knie und zog mit beiden Händen meine Arschbacken für ihn weit auseinander, sodass er mich weit offen vor sich hatte.
Dann fragt er wieder „ist es so richtig? Geht es“ und ich „ja ja schieb ihn rein“.
Dann, wenn der Widerstand überwunden und mein Anus seine Eichel zuerst voll umschliesst und plötzlich mit einem Ruck in mich zieht. Ich stöhne etwas heftiger, kralle mich in das Laken und Justin „ist es so gut für Dich?“ Und ich wieder „ja ja, schieb ihn tief rein!“ Dann spüre ich, wie er immer tiefer in mich gleitet, es fühlt sich an, als könne er unendlich tief in mich eindringen und das anfängliche Brennen und der Druck wandelt sich in ein Gefühl der Gier und des Glücks. Die Reibung an meinen Lustpunkten wird immer intensiver und ich kann fühlen, wie fest meine Rosette seinen Schaft umschlossen hält und ich kann so jeden Zentimeter von ihm spüren, wie er sich immer tiefer in mich schiebt. „Fick mich durch“, rufe ich und schreie fast dabei „fick mich richtig heftig durch mit Deinem herrlichen Schwanz.“
Endlich fängt er an, heftiger und noch tiefer in meinen Arsch zu stossen. Fragt dann aber wieder „mache ich es Dir richtig?“. Verdammt, jedesmal, wenn mich eine Woge der Gier und Geilheit erfasst hatte, macht er sie mit seinem Gesabbel kaputt, dachte ich mir und war fast etwas raus aus meiner Lust. Als er dann noch zwei, dreimal heftig aufspringt und dann schön in meinen Arsch spritzt.
Du kannst es so herrlich fühlen, wenn ein Schwanz in Deinen Arsch spritzt.
Na wenigstens hat das geklappt, dachte ich mir.
Langsam glitt er aus mir raus und wälzte sich neben mich ins Bett. Ich streifte nun meine Heels ab und wickelt mich um ihn und streichelte ihn. Wir lagen da einige Zeit und quatschten, dann flüsterte ich ihm wieder kleine Schmutzigkeiten in sein Ohr und liess dabei nicht die Hand von seinem Schwanz. Er musste kichern, als ich ihm über seine Brustwarzen küsste und etwas daran nuckelte. Wieder einige Zeit verging und fühlte ich in meiner Hand, wie erneut wieder Druck auf seinen Penis kam, und er sanft zuckte. Das war mein Signal. Ich rutschte unter die Decke zwischen seine Beine, hob dabei wieder schön meinen Arsch in die Höhe und saugte seinen Schwanz ein, der dann in meinem Mund langsam wieder praller wurde. Ich lutschte und schleckte mit all meiner Kunst. Die Decke über meinem Kopf gedeckt, damit er mich bloß nicht wieder anquatscht. Immer wilder schluckte ich seinen Schwanz und er kam auch diesmal auf Bestellung. Es war diesmal nicht viel Sperma, aber ich konnte es gut im Mund spüren. Verrieb es mit der Zunge auf meinen Lippen und liess es etwas aus dem Mundwinkel rinnen.
Als ich unter der Decke wieder auftauchte und ihn anlächelte, schaute er etwas verdutzt, zeigte mir auf den Mund und sagte „Du hast da noch was hängen“ Ich dachte mir, ach Gott wie süß.
Ich schaute Richtung Uhr, diese zeigte knapp 21:00Uhr.
Also gute 4 Stunden hatten wir gemeinsam verbracht. Das war für dreimal Abspritzen ein ordentlicher Schnitt. Ich sagte dann zu ihm „Du Justin, es ist spät, ich muss morgen früh raus, lass uns für heute Schluss machen“. Ich wollte ihn jetzt irgendwie loswerden. Ich weiß, das klingt jetzt nicht nett, aber er hatte mir gegeben, was ich wollte und ich hatte nun nicht das Gefühl, dass hier noch ein Mehrwert entstehen könnte. Er war etwas traurig, es gab auch etwas Diskussion, aber dann verabschiedeten wir uns mit einem Küsschen und er ging.
Zumindest muss sich wirklich niemand Gedanken darüber machen, mich für seine oder ihre Lust zu missbrauchen. Sehr wahrscheinlich ist es nämlich genau umgedreht. Es mag sein, dass man vielleicht geil auf mich ist, jedoch meine Gier und das Feuer in mir ist immer noch etwas größer als jede normale Geilheit.
… und dann wird es richtig geil
Jetzt sollte der intensive Teil mit mir beginnen, auf den ich mich schon richtig gefreut hatte.
Ich holte meinen Dildo aus meinem Koffer, legte mich aufs Bett und spielte an mir. Ich konnte noch genau spüren, wie sein Saft in meiner Möse war und auch aus meinem Arsch lief. Ich kann es kaum mit Worten beschreiben, wie geil mich das macht. Wenn ich dann sein getrocknetes Sperma um meine Lippen fühle, es noch schmecke im Mund und dann langsam den Dildo in meine nasse, schmatzende Fotze schiebe. Die gluckst und quatscht so herrlich und ich ficke mich dann fest mit meinem Dildo durch.
Ich spreize dann die Beine so weit ich kann und bemerke einfach überall seinen Saft. Ein klassisches 3Hole-in-one, wie wir es früher nannten. Sylvie hatte mir mal erzählt, sie hätte das mit einem Kerl in weniger als 2 Stunden geschafft. Ich glaube, sie hat geflunkert und das ist übertrieben. Der besondere Kick ist für mich, dieser Gedanke so herrlich versaut und vollgespritzt zu sein. Den Mann so leer gemacht zu haben, ihn in allen meinen Löchern zu fühlen. Mich dabei immer wilder mit dem Dildo zu ficken, bis dieser einfach nur noch ganz weiß verschmiert in meine breitgefickte Fotze rutscht.
Es ist diese Vorstellung, ein solch unersättliches Miststück zu sein, in der ich mich so herrlich suhle. Gekrönt von einem so heftigen Orgasmus, dass sich der Abend voll gelohnt hat.
Der Sex-Terror beginnt
Ich schlief dann auch sehr befriedigt ein. Um 23:00 Uhr klingelte die Rezeption bei mir an, da wäre ein Junge, der mich dringend sprechen wollte. Der Rezeptionist gab den Hörer weiter, es war natürlich Justin. Ich wimmelte ihn ab, sagte ihm, dass ich schlafen wolle und wir uns morgen sprechen. Am nächsten Morgen checkte ich aus und da hatte ich bereits unzählige Mails von ihm.
Mein Messenger quoll über mit Sprachnachrichten.
30 bis 40 und ich hasse Sprachnachrichten. Weil es wie ein Telefonat ist, dass Du gezwungen bist anzuhören ohne zu entgegnen. Texte kannst Du mal absetzen, später weiterlesen, überlegen, nachlesen und darauf antworten und zitieren. Sprachnachrichten quasseln unentwegt auf Dich ein. Ich hasse Sprachnachrichten wirklich abgrundtief. Justin Sprachnachrichten hörten nicht auf. Ich hörte mir zwei an, es ging um Liebe, Herzschmerz, Zusammensein und diesen ganzen jämmerlichen Unsinn. Ich hasse das ebenso sehr, wie Sprachnachrichten. In Kombination ist das die Hölle für mich.
Zu Hause angekommen, kam ich mit dem Löschen schon nicht mehr nach. Ich hätte jemanden einstellen müssen, der nur auf Löschen klickt. Ich habe ihn dann geblockt und eine Mail geschrieben, dass es ein schönes, einmaliges Bumserlebnis war, er es schön in Erinnerung behalten soll wie ich und jetzt keinen Kontakt mehr zu ihm möchte.
Dann drehte Justin richtig durch. Schrieb auf meinem damaligen Blog hunderte Kommentare. Verfluchte mich und alle Frauen dieser Erde. Auch da blockte ich ihn. Er legte neue Profile und Fake-Fonten an.
Damals hatte ich noch den Fehler gemacht und meine Texte und Bücher auf meinem Blog verlinkt.
Also meinen Job mit meiner Lust gemischt, diesen Fehler mache ich nicht wieder.
Er hat sie sich natürlich alle Bücher die ich schrieb, oder daran beteiligt war gekauft und zu jedem Rezensionen verfasst, die nicht sehr schmeichelhaft waren. Er rief sogar bei einem Verlag und bei Redaktionen an, um darüber zu jammern, was ich für eine sei. Es war der Horror.
Er bombardierte sogar alle Leute, die irgendwie mit mir in Kontakt standen. Ich kam mit blocken nicht mehr nach und kein Tag verging, an dem mir jemand erzählte, was Justin nun wieder über mich verbreitet.
Eines Abends stand er dann vor meiner Haustür und passte mich ab.
Ich hatte den Anfängerfehler gemacht, die Domain meines alten Blogs, auf meinen Klarnamen zu registrieren. So fand er meine Adresse heraus. Er diskutierte mit mir vor meiner Tür und schrie wie ein Schwachsinniger und die Nachbarn, die ohnehin schon einiges gewohnt waren von mir, standen allesamt an den Fenstern und gafften.
Das artete dann noch etwas aus, die Polizei und einige Anzeigen später, brachten dann langsam wieder Ruhe.
Dieses Justin-Debakel erlebte ich dann noch mehr oder weniger extrem, mit weiteren Männern. Ich möchte dazu nicht näher ins Detail gehen, aber glaub mir, im Laufe der Jahrzehnte ausgelebter Lust, gabelt man schon einen ganzen Haufen an Stalkern und Psychopaten auf. Irgendwann hatte ich dann genug. Ich habe meine Website und alle Messenger und Mail-Verbindungen gelöscht und mir vorgenommen, nur noch für mich zu schreiben und wenn ich mal real ficken will, mir einfach jemanden auf den Portalen zu suchen, auf denen ich angemeldet war.
Doch es sollte mir etwas fehlen, diese Nähe, dieser magische Austausch, der über den reinen Sexualkontakt hinaus geht. Mein Leben mit der Gier eben.
Ich beschloss wieder eine eigene Seite, meinen Blog zu starten. Zunächst namenlos und später sollte er „Lust-Leiden“ heissen was eben nicht für Lust und Leidenschaft steht, sondern tatsächlich für Leiden. Dahinter steht die Idee, dass zu wahrer, tiefer Lust, auch immer etwas Leiden gehört. So wie zu jedem Berg auch ein Tal gehört und man ohne Tiefen keine Höhen hat.
Wie ich meine Lust dann ausleben konnte, welche neuen Leidenschaften ich für mich entdeckte und warum ein Sex-Date oft völlig anders verläuft, als man es sich vorgestellt hatte und es dennoch richtig geil wird…
…. davon erzähle ich Dir im dritten und letzten Teil über meine Lust, den Du hier lesen kannst.
Wenn Du meine Bilder und Zeichnungen magst, dann schau Dich in meiner erotischen Galerie um.
Feinfühlig gaile verehrte begehrte Kim
Deine erste Wonneerzählung trieb mir Saft aus der Nille
kein Same nur ein Flutsch Gleitsekret…
Als Mann genieße ich wie Du das Feuer erregt zu sein
ohne jedoch dabei den Honig vergeudend…
den sammle und hebe ich auf für Dich
wenn wir uns dereinst sehen und gemeinsam
voreinander dies obige Ritual zelebrieren
Dankend lächelnd Pan von Herzen Dir
Liebste Kim, also ich wusste ja dass du zeichnen kannst. Ich liebe deine Bilder, aber deine Skizzen sind so geil, die würde ich mir auch direkt aufhängen!
Sehr schöne, erotische Zeichnungen – die Augen bleiben hängen, die Halsschlagadern pochen..! Aber auch der Text – ein Augenöffner. Manchmal fühlt man sich als Mann wie ein räudiger Hund der angebunden gehört – es tut gut von weiblicher Lust zu lesen, zu lesen, dass diese ebenso unbeherrschbar sein kann!
Unbeherrschbar genau das ist die Beschreibung.
Was die männliche Lust betrifft, die angebunden gehört, da bringst Du mich auf eine wunderschöne Idee die es noch zu erzählen gilt.
Danke Dir!
Sehr gerne – schön wenn man sich inspiriert ☺️
Wünsch Dir was meine Liebe und ich zeichne es Dir!