Liebe Freundin, lieber Freund von Lustleiden, herzlich Willkommen zum Frühlingserwachen.
In der letzten Zeit habe ich Dich vielleicht etwas vernachlässigt und das tut mir wirklich von Herzen Leid. Manchmal benötigt man aber eine Pause um sich etwas zu sortieren. An dieser Stelle sei nun gesagt, die Zeit des Wartens ist vorbei und es kommen wieder regelmäßig Geschichten von mir, und meinen lieben Gastautorinnen, hier auf Lustleiden.
Doch bevor die nächste Geschichte hier online geht, lass mich Dich kurz entführen in die Gedankenwelt einer Erotik-Schaffenden, lustvollen Frau (gibt wohl keine finale Begrifflichkeit dafür).
Ich muss gestehen, ich habe die Sache mit meinem Blog fast etwas unterschätzt. Ich habe mir vorgenommen, einen ehrlichen, leidenschaftlichen Blog hier auf Lustleiden zu machen.
Nicht dieses gespielte Zeug nach dem Motto, dauergeile Hausfrauen warten nur auf dich – und dann kommt gespielte Geilheit „Ja gibt mir, du bist so toll“ gegen kleines Taschengeld. Seien wir doch mal ehrlich, das ist doch alles Bullshit und in Wirklichkeit wissen das auch alle, die sich darauf einlassen. Während sie auf eine Webcam Braut starren die ihnen sagt, dass sie noch nie geiler war – ganz ehrlich, ich schwör!
Meine Absicht ist, nur echte, ungespielte Leidenschaft Geilheit soll sich gegenseitig befruchten. Also meine Gedanken auf Dich und dann gespiegelt von Dir zurück zu mir – darum mache ich das alles. Natürlich beschweren sich einige, dass ich viel zu viel schreibe, bis ich zur Sache komme und ich solle lieber ein Bild meiner Titten zeigen, damit man es sich anständig und schnell selbst besorgen kann. Verstehe mich nicht falsch, ich verurteile es nicht, dass man Lust hat, schnell geil zu werden und es sich dann richtig schön, und hart selbst zu besorgen möchte. Ich mache das auch und auch öfters, das verurteile ich nicht.
Doch was ich mir hier vorgestellt habe, dass ich Dich und Du mich entführst, in diese Gedankengänge, die Lust erzeugen. Diese Momente die neue Bilder ins Hirn pflanzen, die plötzlich auftauchen, vollkommen unerwartet und die einen so ansprechen und verfolgen, dass man es sich selbst machen muss weil diese Bilder sich so manifestieren im Kopf. Pornos, Filmchen oder kleine Bildchen können das nicht leisten und sind meist nur ein Kanal dafür..
Womöglich hast Du jetzt keine Ahnung, wovon ich gerade schreibe, aber dann bist du auch völlig falsch hier auf meinem Blog. Wenn Du aber verstehst, was ich sagen will, dann bist du genau die Frau oder Mann, für den ich diesen Blog mache.
Danke dafür und danke für deine Treue!
QuoVadis – das ist Lust-Leiden
Exibithionistisch veranlagten Menschen wie ich, haben die Vorstellung dass sie mit der Darstellung ihrer Lust andere mitreissen, vielleicht etwas auslösen und diese Leidenschaft irgendwie gespiegelt wieder zurück kommt.
Ich meine diese unzähmbare Lust, nach diesem einen „Wochenend-Auswärtsfick“, die man nicht unterdrücken kann und die irgendwie in jedem von uns schlummert. Die Vorstellung, das Gegenüber einfach zu benutzen für die eigene Lust, sich auszutoben, zu kommen und gut. In den einen Menschen ist das manchmal offener verankert und in anderen eben zart, fast heimlich verborgen. Die einen Menschen, wie ich, die so etwas ungeniert, frei ausleben und andere, die aus Rücksicht keine Gefühle zu verletzen, dies eben still und heimlich in sich vergraben und dann ganz still privat nur in der Phantasie ausleben. Es genügt ihnen, stiller Beobachter zu sein. Beides ist absolut ok und obliegt einfach deiner ganz individuellen Veranlagung. Du musst nichts und bist auch nicht falsch wenn du auf der einen oder anderen Seite des Spektrums stehst.
Dies treibt mich an, meinen Blog Lust-Leiden in diese Richtung immer weiter zu verbessern und diesen Transfer zwischen mir und Dir besser herzustellen und zu kanalisieren.
Deswegen der Secret-Room wo ich mich etwas privater einem kleinen Kreis präsentiere usw. Ich arbeite ständig daran dass zu optimieren. Allerdings verfranzt man sich dann, je erfolgreicher eine Idee wird. Erstellt neue Social-Media Kanäle, wird überall gleichzeitig angeschrieben und ist völlig überfordert. Man kommt am Ende nichtmal dazu ordentlich selbst Sex zu haben und zu geniessen weil du überall mit Anfragen geflutet wirst. Tausende Leute, die meinem Blog folgen, die meine Gedanken und Lüste teilen, die sich mit mir austauschen wollen und genau hier ist für mich ein Problem entstanden. Es gibt da draußen so wundervolle Menschen, die eben nicht nur meinen Geschichten folgen, kommentieren usw, sondern die mich auch anschreiben, über alle möglichen Kanäle um noch ein wenig mehr von mir zu bekommen. Ich meine jetzt nicht diese üblichen Fetzen „Kim lass uns mal ficken“ sondern ich meine Menschen, die echt lange und tolle Mails schreiben, die mich neugierig machen und meistens auch richtig heiß.
Deren Gedanken und Bilder, die sie beschreiben, ich im Kopf mitnehme, es mir dann selbst machen muss, in der Wanne im Bett oder sonst wo.
Verstehst Du lieber Leser, das ist hier kein Onlyfans-Job für mich, wo ich meine Muschi oder Titten poste, Geld dafür kassiere und alles Weitere geht mir am Arsch vorbei. Nein, ich nehme mir Zeit, beantworte Mails ebenso ausgiebig und lang wie ich sie erhalten habe und zack irgendwann hat man ein Problem.
Du schaffst es einfach nicht mehr, alles zu beantworten und eines Tages fühlst Du Dich schlecht, weil du Menschen, die du magst, nicht mehr mit der Zeit, dem Respekt und der Hingabe antworten kannst und sie wiederholt vertrösten musst.
Ein Cut muss her um das neu zu sortieren und wieder mehr Zeit für Dich zu finden.
Für mich der Moment, einen Cut zu machen. Alle Social-Kanäle abzuschalten und nicht mehr auf Instagram, Telegramm, oder bei anderen Kanälen und Partnerbörsen, wo ich present war, erreichbar zu sein.
Ich weiss, es ist ein unfairer Zug, sich so abrupt herauszuziehen und die vielen netten Menschen, die mir auch ans Herz gewachsen sind, so zu ghosten.
Frühlingserwachen – Zeit für neue Lust und Leidenschaft
Eines Tages überkommt einem aber das Gefühl, dass man diesen Vorhang wieder öffnen muss.
Diesen Moment, den man als Frau hat, wenn man wieder diese Blicke hineinlassen möchte, seinen Rock etwas lüftet oder die Brüste etwas gezielter präsentiert. Diese kleine Bestätigung, die dann in dieses herrliche frivole Spiel bei mir abgleitet, kein Höschen zu tragen, es genau zu wissen und gelegentlich einen kleinen Einblick zu gewähren.
Dieser Moment, wie auf meinem Bild zu diesem Beitrag, wo Du den Reißverschluss etwas öffnest, die Blicke förmlich spüren kannst und dir dabei ganz warm und feucht zwischen den Beinen wird. Es ist schwer, dieses Gefühl passend zu beschreiben und vielleicht wissen nur die Damen hier, was ich damit meine.
Das möchte ich nun wieder!
Um das zu erreichen, muss ich aber etwas umstrukturieren.
Darum verzeih mir, wenn ich dich kurz in meine Gedankenwelt entführe, in der Hoffnung, dass du mich irgendwie fühlen kannst. Ein wenig hoffe ich dabei auch auf Deine Hilfe, mir vielleicht Tipps zu geben, wie ich all das umsetze, um Lustleiden für Dich und mich noch etwas besser zu machen.
Mehr Fokus auf meine Lust und meinen Blog
Irgendwann bekommt man auf die irrsinnige Idee, dass man sich mehr einbringen und sich an all diesen Sozialen-Medien beteiligen muss. Um irgendwie zu unterstreichen, dass man da ist, was man so tut Zuerst verliert man sich auf Instagram als ergänzenden Kanal um sich mit seinen Lesern auszutauschen. Was ziemlich unzureichend ist weil man dort nur sehr harmloses anteasern kann, mit Bildchen, die verhüllter sind, als in meinem Blog hier. Das ist auf Dauer für eine Exhibitionistin wie mich, sehr unbefriedigend.
Du bekommst zwar zig Rückmeldungen und bist den ganzen Tag mit Antworten auf PMs (private Nachrichten) beschäftigt. Bringt unterm Strich aber für keinen einen Mehrwert.
Also werde ich das zukünftig dort einschlafen lassen. Wer wissen will was ich aktuell so machen kann das hier auch auf meinem Blog so kann ich mich etwas freischaufeln.
Dann habe ich Telegramm, was im Prinzip das Gleiche wie Instagram in Grün ist. Dort kannst du zwar etwas gewagter posten, aber eröffnest nur einen weiteren abgeflachten Kanal, den Du füttern musst und der zusätzliche Zeit frisst.
Auch hier werde ich mich etwas zurückziehen müssen. Das gleiche gilt für verschiedene Kontaktbörsen wo ich immer einen Account hatte. Ich habe hier früher recht positiv über JoyClub gesprochen aber das frisst unmengen Zeit und unterm Strich erfährt man mehr enttäuschungen und Frustration, obwohl ich dort sehr tolle Menschen kennenlernen und auch treffen durfte. Am Ende ist es aber eine Abzocke und die meisten Frauen werden mir da zustimmen, dass man mehr Frust als Freude hat, so schön die Idee auch ist. Du hast einfach zu viele Idioten, zu viel Stress und aus Datenschutzgründen möchte ich nicht näher darauf eingehen sondern rate einfach davon ab.
Der Wunsch sich nackt und offensiver zu zeigen…
Natürlich hat jeder von uns Dinge, wo man besonders heiß und rollig ist. Vielleicht ein besonderes Sexerlebnis mit einem anderen Menschen oder eine Leidenschaft, die sich in die Vorstellung geschlichen hat und die man unbedingt teilen möchte um sie gedanklich nochmal auszuleben. Jeder hat diese Video- oder Bilder-Schnipsel auf seinem Handy beim Sex oder wie man es sich selbst macht und sich insgeheim wünscht, dabei beobachtet zu werden. Ich spreche von den berühmten, ich mache es mir selbst Videos – Schau mir dabei zu. Vielleicht vergleichbar mit den Penisbildern, die Männer von sich haben aber ästhetisch eher abschrecken. Ich möchte das an dieser Stelle darum nochmal ausdrücklich und unmissverständlich erklären – Ich hasse das wenn man mir ungefragt Pimmelbilder schickt!
Ich spreche natürlich von den anderen Filmchen der Lust in seinem Fotoarchiv.
Also wohin mit diesen Schnipseln der Lust – wo das mal zeigen?

Die üblichen Portale
Du landest dann zwangsläufig bei Plattformen wie OnlyFans, Fansly und wie sie alle heissen. Ich habe dort tatsächlich auch Accounts eröffnet, einfach um mal zu gucken, weil ich neugierig war und weil ich bescheid wissen möchte. Du musst Dich autorisieren, ausweisen, bla bla und dann stehst Du da. Was ich von 90% der Damen, die sich dort präsentieren halte, habe ich bereits ausgiebig in anderen Beiträgen beschrieben. Irgendwelche Trullas die auf Teenie-Girlz machen, allesamt mit den gleichen gemachten Titten und aufgespritzten Lippen, die für mich nur anhand der Frisur oder Haarfarbe noch zu unterscheiden sind. Diese gespielten Duckface-Fratzen, mit denen sie in die Kamera schmusen in der Hoffnung, dass sie von einem Sugardaddy ihr Taschengeld vergoldet bekommen. Das hat in etwa so viel mit Leidenschaft zu tun, wie ein Lapdance im Striplokal. Es ist ganz offensiv nur auf diese eine Sache ausgelegt – schau dir meine hübschen Plastiktitten an und bezahl mich dafür.
Wie langweilig und oberflächlich ist das denn bitte sehr? Mit Erotik hat das wenig zu tun. Es ist irgendetwas zwischen Alltagsleben und Lust, eine neue Kategorie irgendwie.
Diese ganze Atmosphäre istvöllig ungeil.
Hinzu kommen die Bezahlmodelle auf Abo-Basis. Du bist quasi gezwungen, jede Woche Content zu liefern. Manchmal ist es nunmal so, dass ich in einer Woche viel Lust habe um es mit Dir zu teilen und in der nächsten kaum Lust verspüre oder einfach nichts erlebt habe, worüber ich schreiben könnte. Aber dann musst du das als Job sehen um zwei oder drei Tittenbilder zu posten, in der Hoffnung, dass das schon für irgendeinen Opi reicht, der sich darauf einen runter holt.
Das ist aber nicht meine Vorstellung von Lust und Leidenschaft. Ich poste doch nicht, weil ich mit meinen Titten Geld verdienen will.
Meine Idee war einen zusätzlichen Austauschort zu finden, wo ich mich mit Leuten herumtreiben kann wenn es uns überkommt, und uns der Hafer so sehr sticht. Ich konnte dort (nach einer Echtheitsprüfung) zwar Hardcore-Content hochladen, aber mir erscheint das zu wenig verrucht und dieser Abkassiergedanke geht mir völlig gegen den Strich.
Wie bereits erwähnt, mir widerstrebt dieses monatliche Abo-Modell, weil ich all das hier nicht mache um Geld zu verdienen. Ich bin ja nicht von Berufswegen geil und leidenschaftlich. Zudem habe ich durch meinen Job zum Glück ein Einkommen, mit dem ich gut leben kann.
Jetzt könntest Du natürlich sagen, dann melde doch ein Profil auf PornHub oder XHamster an. Dort habe ich tatsächlich auch Accounts. Einige von Euch wissen das, weil sie dadurch auf meinen Blog gestoßen sind. Eigentlich sind diese Accounts aber mehr für meine Lust und wenn man so will, für Recherche- und Inspirationszwecke gedacht, um neue Leidenschaften zu finden, die ich noch ausprobieren könnte.
Abgesehen davon bin ich kein Webgirl und will das auch nicht sein. Muschi zeigen und tanzen wie ein Äffchen für die Lust eines anonymen Beobachters, ist mir dann doch zu flach.
Also bin ich da nur, umselber Pornos zu gucken – fertig.
Lustleiden.de bleibt so wie es ist – werbefrei und kein Abomodell!
Um das gleich unmissverständlich zu sagen und alle Spekulationen zu zerstreuen, ich möchte Lustleiden.de natürlich nicht in einen Pay-per-View oder kostenpflichtigen Blog verwandeln. Das liegt mir fern. Hier wird sich nichts ändern. Versteht mich nicht falsch, es geht mir nicht primär darum mit meiner Lust und meinem Blog Geld zu verdienen. Glaub mir, da haben mich bereits viele Leute angeschrieben was ich hier alles anbieten und promoten könnte. Dann würden hier auf meinem Blog tausend kleine Werbeanzeigen glühen und glitzernde Glücksrädchen und lustig hüpfenden Comic-Brüstchen für irgendwas werben. Mich persönlich stößt das eher ab, wenn man sich fühlt, wie auf PornHub.
Es geht mir darum, einfach einen separaten Raum zu eröffnen wo ich auch mal meine Versautheit noch gezielter mit einem direkten Kontakt ausleben kann, ausserhalb von realen Sextreffen die auch immer eine gewisse Kennenlernphase benötigen um richtig gut versaut zu werden.
Manchmal ist es genau diese anonymität, die diese „Aufwärmphase“ bevor man so richtig versaut sein kann einfach kompensiert. Manchmal habe ich den Wunsch nicht nur die Blogschreiberin zu sein, sondern auch und gerade das total versaute Miststück in mir auszuleben und ich weiss, es gibt da einige unter euch die sich das auch wünschen. Die mir so gerne mitteilen wollen was ich mir wie reinschieben soll und mich benutzen für ihre Lust. Manchmal habe ich auch das verlangen benutzt zu werden und diese Seite in mir auszuleben und dabei anonym zu bleiben. Verstehst Du was ich meine?
Ich weiss dass mir jetzt 20 Leute sofort schreiben würden – ja hier ich – und genau dann beginnt das Problem, dann bin ich wieder weg vom Fenster und finde keine Zeit mehr für anderes.
Also nicht überflutet zu werden mit Anfragen: „Liebe Kim lust zu ficken?“ Oder „Kim zeig mal deinen Arsch bitte ich kann so gut lecken“ – sowas nervt echt und dazu bekommt man noch eine Millionen Penisbilder, die wahrlich nicht alle schön anzusehen sind. Irgendwann bekommt man als Frau fast eine Penisphobie.
Also du verstehst, worum es mir geht. Ich will nicht abkassieren, sondern ich möchte, dass Leute, die sich intensiver mit mir auseinandersetzen möchten, meine Arbeit und Zeit respektieren und vielleicht auch honorieren. Jemand zumindest bereit, einen oder zwei Euro zu investieren und ich zumindest etwas, die Spreu vom Weizen trennen kann. So wie man mich auf einen Kaffee einlädt, bevor man ein Sextreffen mit mir hat. So hoffe ich, dass ich zumindest einen größeren Teil der oberflächlichen los bin, die man zwangsläufig mit sich rumzieht.
Also viel mein Blick auf die Trinkgeldbörsen die es doch zahlreich gibt.
Diese freiwilligen Modelle heissen dann z.B.Ko-Fi oder Buymeacoffee, wo man freiwillig Trinkgelder hinterlassen kann und nicht auf Abomodelle abzielt. So hätte ich hier meine persönliche Kommunikation über meinen Secret-Room hinaus herrlich auslagern können.
Meine Idee war hier rüber meinen Kommunikation mit einzelnen Damen und Herren zu führen, die sich mit mir direkter und persönlicher unterhalten möchten oder die mit mir spezielle Sexratgeber-Gespräche führen wollen. Außerdem wollte ich Postings machen, quasi behind the Scenes, die von ihrer Machart etwas intensiver sind, wenn Du verstehst was ich meine.
Lange Geschichte kurz erzählt, ich habe also auch hier überall einen Test-Account eingerichtet. Nachdem ich zunächst mein Profil beschrieben habe und den ersten Content online stelle, bekomme ich am nächsten Tag die Meldung „Dein Konto wurde vorübergehend gesperrt wegen zu freizügigem Inhalt“. Glaub mir, das waren aus meiner Sicht nicht so sehr freizügige Inhalte, es war ein Bild, auf dem ich oben ohne in die Kamera strahle um zu beschreiben wie ich meine nächste Geschichte vorbereite.
Es geht da nämlich um Einsauen.
(Aber keine Sorge, ich poste das Bild am Ende dieses Beitrags – nichts geht verloren!)
Nach den ersten Postings schon gesperrt. Zum Glück ist mir das gleich am Anfang passiert, dann habe ich nicht so ein Desaster wie bei meinem Newsletter, wo plötzlich im Nachhinein aufgefallen ist, dass meine Texte im Newsletter zu direkt und pornografisch sind.
Ich kann Dir sagen, als freizügige Frau, mit angeborener Lust auf Leidenschaft, hast Du es wahrlich nicht leicht im Internet. Meine pornografische Literatur wird zwar im Buchhandel als Lustliteratur und Ratgeber vertrieben, meine Zeichnungen und Bilder in Galerien und Ausstellungen gezeigt, aber fürs Internet ist das alles zu Porno.
Ist das nicht total verrückt? Also ich finde das vollkommen irre. Was sagt uns das über die Gesellschaft? Solange du Plastiktitten lustbefreit als Hochglanzbild gegen Taschengeld vertreibst, ist das o. k., sobald du aber echte, ungestüme, schmutzige Lust mit anderen teilen willst, ist das ein Problem.
Nun war ich in meiner Verzweiflung bei Patreon gelandet, um da zumindest den vielen Wünschen nachzukommen, meine Zeichnungen zum Kauf oder als Download anbieten zu können. Inzwischen haben die von Patreon mich darauf hingewiesen, dass ich da Probleme bekomme. Nicht primär wegen der Bilder, als viel mehr wegen der Titel meiner Bilder. Titel wie: „Nude BDSM-Girl“ beinhalten gleich 2 Red-Flags und werden sofort vom System automatisch zensiert.
Echt jetzt? Euer Ernst? Wie sollte man das Porträt einer nackten Frau in Bondage-Schnürung anders benennen? Also auch das ein Fehlschlag.
Aber alle Hoffnung, stirbt bekanntlich zuletzt.
Im Moment bin ich mit einem Anbieter aus Berlin im Austausch, was sich bisher ganz gut anfühlt. Dieser Anbieter und ich probieren uns gerade aus, wie ich hier meine Projekte und Angebote zusammenführen und anbieten kann. Mir schwebt vor, dass Lustleiden.de so bleibt wie es ist, als Basis- und Ausgangsplattform und darauf meine sonstigen Aktivitäten bündle. Also auch meine Literatur, was ich neben Lustleiden veröffentliche, inklusive meiner Sexratgeber. Zusätzlich könnte ich meinen Podcast starten unabhängig von Verlagen und meinen sonstigen Jobs und könnte das über monatliche Newsletter und Zusatzbeiträge anbieten und zusammenführen. Dass ich quasi ein einziges Lustleiden habe, über das ich alles kombinieren. Dadurch würde ich extrem Zeit gewinnen und müsste nicht mehr zwischen verschiedenen Kochtöpfen hin und her springen.
Wer über Lustleiden hinaus z.B. an meiner Literatur interessiert ist kann sie dann da als Newsletter bestellen und wer Podcast oder Vlog mit mir will kann auch das zusätzlich bestellen wenn er mag. Und wenn jemand das versaute in sich trägt wie ich und das an einem Abend mal mit mir ausleben will – dann feuer frei über ein kleines Trinkgeld im Secret-Room. Dann wäre auch Platz für meinen Sexratgeber denn man abonnieren könnte und ich könnte alles in Eigenregie direkt anbieten. Wenn ja wenn sich für das ein oder andere auch Abonnenten finden, denn ich muss auch von etwas leben.
Also du merkst ich bin gerade mitten in der Umstrukturierung und wenn alles so klappt wie ich es mir vorstelle habe ich hier bald ein Mehrwertangebot für jeden Geschmack und Vorliebe dabei.
Also wenn Du Ideen hast die mich bei meiner Planung unterstützen, bitte poste mir das in die Kommentare, ich bin Dir für jeden Tipp sehr dankbar.
Eine neue Geschichte für Dich!
Ich schreibe aktuell, wie versprochen, an einer brandneuen Geschichte, die in wenigen Tagen hier zu lesen ist und dann auch wieder regelmässig neue Beiträgen folgen. Sowohl von mir, als auch von meinen tollen Gastautorinnen. Denn haben alle in der Zwischenzeit einiges erlebt, was darauf wartet erzählt zu werden.
Ich möchte zum Anteasern so viel verraten, dass es in der neuen Geschichte um eine meiner sehr speziellen Leidenschaften geht, die man als meinen Fetisch bezeichnen könnte.
Das glitschige einmassieren und der sehr cremig, flutschige Sex. Ich hatte damals so ungeheuer viele Zuschriften nach meinem Tutorial, wo es um Gleitgel, Massageöl und Nuru-Gel ging. Ich weiss dass es da einige Fans gibt, die meine Leidenschaft teilen und sich gewünscht haben, dass ich etwas mehr ins Detail gehe, Tipps gebe und mal aus dem Nähkästchen plauderedieser Bitte komme dem natürlich sehr gerne nach.
Vor allem liegt der Reiz in unterschiedlichen Konsistenzen des Einsauens und Einschmierens.
Wie man so festere, breiige Konsistenzen hinbekommt, wie auf meinem Bild zum Beispiel, bis der ganze Körper eingeschmiert ist und das alles ohne das Schlafzimmer total zu versauen – das beschreibe ich in meiner nächsten Geschichte.

Ich darf an dieser Stelle verraten, ich liebe es, meine Brüste sehr umfangreich einzureiben und dabei zu massieren, bis mein Gegenüber fast den Verstand verliert. Das ist meine geheime Superkraft.
Solltetst Du die Zutaten wie in meinem Tutorial beschrieben noch nicht ausprobiert haben – empfehle ich vorab – hier – nochmal zu lesen und vielleicht die Grundzutaten zur Hand zu haben.
Freue dich auf ein versautes Erlebnis der Extraklasse.
Liebe Grüße – wir lesen uns
Deine Kim

Schön dass Du wieder was schreibst.
Hatte Deinen Blog vor Monaten durch Zufall entdeckt und war begeistert.
Vg Markus
Ich freue mich auch wieder hier zu sein und viele Eindrücke und Erlebnisse mit dir zu teilen. Fühl dich frei und schau dich um in meinem lauschigen Blog.
Kim
Lach
Lauschig ist ein Biergarten….
…das hier ist was anderes
Vg
Du hast natürlich absolut recht – für lauschiges sind wir doch zu erfahren, ausser im Biergarten natürlich 😉
Wobei ich mir nicht vorstellen kann dass ein hessisches Mäddl ordentliche Keller oder Biergärten kenn
😉
Vg Markus
hahaha – was meinst du was ich schon für Keller gesehen habe. Vom SM Keller bis zum Spa – da war schon einiges dabei.
Was hessische Mädl und Biergärten betrifft, da bin ich noch ausbaufähig. Äppelwoi oder Handkäs mit Musik ist da mehr das Stichwort.
Kennste das?
Biergärten interessieren mich schon, also richtig gute – hast Du da Vorschläge die ich auf ne Bike-Tour mal anschauen sollte?
Kim
Na klar kenn ich die Heckenwirtschaften😉
Rund um hallerndorf bei forchheim sind die schönsten
Stieberlimbach ist mein Favorit!!!!
Mit privater Brauerei
Vg Markus
Es freut mich sehr, dass du die Pause zum Sortieren nutzen konntest.
Deine echte, ungespielt Leidenschaft und Geilheit ist einfach genial. Vor kurzem hat meine Freundin eine deiner alten Geschichten gelesen und deine Lust ist ansteckend.
Hoffentlich lässt du dich weiter nicht entmutigen! Dein Blog hat mir viel Freude und Lust bereitet, Danke!
Selbstverständlich war ebenfalls der Austausch per Mail großartig, aber es ist vollkommen verständlich, dass es dabei schnell zeitlich schwierig wird.
Lieber Martin, glaub mir, es kommt noch mehr und wenn ich mich dann wieder auf eine Sache konzentriere, dann finde ich auch wieder mehr Zeit. Es freut mich wahnsinnig wenn ich Deine Freundin etwas anfixen konnte. Wie gesagt, wenn ihr beiden Fragen habt, bin ich jederzeit für Euch da.
Liebe Grüße
Toll dass du wieder aufgetaucht bist Kim!
Ich hatte soeben erst deine Seite und den Lesestoff mit dem man dir ein wenig näher kommen kann entdeckt als du in den Winterschlaf gegangen bist.
Umso erfreulicher dass du den Vorhang bzw Reisverschluss wieder öffnest.
Bin gespannt wie du den Austausch gestaltest um dich darauf einzulassen können aber auch ohne dass es in Stress für dich ausartet.
Ich lechze jedenfalls bereits nach mehr von dir egal ob mit oder ohne deine eingecremten Kurven.
Ein Verehrer aus der Ferne
M
Verehrer sind mir natürlich immer sehr lieb – weisst du dafür mache ich das ja alles hier. Ich freue mich dass Du da bist.
Kim
Hi Kim,
ich kann alles fühlen was Du schreibst !
Dein Blog ist für mich eine wahnsinnig inspirierende Sache – Danke dafür !
Ich freue mich wenn Du weitermachst – Du bist so besonders und dein Blog ist ein Geschenk für alle die ihre Lust erleben wollen !
Danke dafür !
liebe Grüße
Mark
Hach Mark, du findest halt immer die ganz speziellen Worte – Danke dafür!
Liebe Kim, durch Zufall bin ich auf deinen Blog gestoßen und mit Neugier angefangen zu lesen. Deine Art wie du schreibst und über deine Lust berichtest hat mich sofort berührt. Ich habe deine Artikel verschlungen und sie haben mich zum Nachdenken gebracht.
Deine Texte sind ehrlich und Tiefgründig und nicht so ein ausgedachter Pornoscheiß!
Deine Überlegungen zur Aufwertung dieser Internetseite finde ich sehr gut. Ich denke auch das gegen einen „Kaffee“ als Ausgleich für deine investierte Zeit nichts einzuwenden ist.
Ich freue mich auf einen neuen Artikel von dir. Gerne können wir auch persönlich schreiben und uns einfach mal austauschen.
Liebe Grüße und einen schönen Tag
Joe
Lieber Joe, ich kann Dich nur herzlich willkommen heissen und es freut mich wirklich sehr wenn ich dir etwas geben kann. Weisst Du die Lust in uns allen ist meist der Antrieb, das Benzin dass das Feuer in unserem Blut lodern lässt. Dies macht einen Menschen aus und wenn ich helfen kann dass es brennt, tue ich das sehr gerne.
Liebe Kim,
ich freue mich sehr, dass du wieder da bist. Ohne dich hat echt was gefehlt 🙂 Die Art und Weise wie du deine Geschichten schreibst hat mich von Anfang an gefesselt: Vielen Dank dafür.
Ich freue mich darauf wieder mehr von dir zu lesen.
LG
Ja Du wirst viel zu lesen und und viel zum Fühlen bekommen ausserdem viel zum Nachdenken und Nachmachen bekommen….