Mein Feierabendsex
Es ist kurz vor 16.30 Uhr. Das Bürogebäude ist so gut wie leer. Die Jalousien habe ich runtergelassen, so dass niemand von gegenüber in mein Büro schauen kann. Ich bin ein wenig aufgeregt, denn gleich sollte meine Kollegin Kim an die Tür klopfen, so hatten wir uns gestern verabredet. Das Radio spielt leise Musik, der PC ist runtergefahren. Ich habe den Schreibtisch von überflüssigen Schriftstücken befreit und da klopft es auch schon an die Tür.
„Ja“, sage ich, worauf Kim die Tür öffnet und mit einem schelmischen Lächeln ins Zimmer kommt.
„Hi“, sagt sie und ich schmelze bei ihrem Blick dahin. Diese dunklen Augen, das ihre braune Haut dezent betonende Make-up und diese geile Figur, die sich unter ihrem hautengen Kleid abzeichnet, lassen mich immer wieder ins Schwärmen geraten. Sie trägt ihre Haare heute nicht wie sonst als Pferdeschwanz, sondern offen, so dass sich ihre üppigen schwarzen Locken auf ihre Schultern ergießen.
Ich trete auf sie zu und wir küssen uns innig und leidenschaftlich. Ich atme ihren verführerischen Duft ein, der so gut zu ihr passt und sich auf meine Sinne legt, wie Nebel auf eine feuchte Wiese. Feucht wird es jetzt auch in meinem Slip, denn unsere Zungen haben begonnen, ein wildes Spiel zu veranstalten. Ihre vollen Lippen sind weich und gleichzeitig fest und ich nehme sie immer wieder mal zwischen meine Zähne, um an ihnen zu knabbern.
Meine Hände formen ihren Körper, ich streiche über ihren Rücken und die festen und runden Pobacken. Wie ich erstaunt feststelle, trägt sie unter ihrem kurzen Kleid keine Unterwäsche. Diese Aussicht lässt meinen Schwanz intensiver in meiner Hose pochen. Sie spürt es und lässt eine Hand in meinen Schritt wandern, wo sie meinen Ständer drückt und die Feuchtigkeit spürt, die sich durch den Slip an die Oberfläche meiner Hose gebahnt hat.
„Wollen wir ihm nicht ein bisschen mehr Platz zum Entfalten geben?“, sagt Kim und zwinkert mir dabei zu.
„Gerne“, erwidere ich grinsend.
Sie öffnet meine Hose und streift mir auch den Slip ab, während ich mich meines Hemdes entledige. Ihre Hand hat meinen Schwanz umfasst und streichelt ihn zärtlich, wobei sie meine feuchte Geilheit auf ihm verteilt und mich ein paar Mal wichst.
„Warte, lass mich noch schnell die Tür verschließen, oder erwartest du noch jemand?“, sage ich.
„Vielleicht?“, sagt sie frech.
Es sind zwar nur zwei Meter, aber sie lässt meinen Schwanz nicht los und folgt mir zur Tür. Nachdem ich sie abgeschlossen habe, drehe ich sie mit dem Gesicht zur Tür, nehme ihre Arme und führe sie dagegen.
„Bleib so stehen! Ich möchte wissen, ob du irgendwas Verdächtiges unter deinem Kleid versteckt hast.“
Ich lasse meine Hände durch ihren Lockenkopf gleiten, streichle über ihre Schultern und zu ihren Hüften hinab. Kims Körper fühlt sich gut an, fest, warm, geschmeidig. Ich lasse meine Hände nach vorne wandern und streichle ihre Brüste, deren Knospen sich hart und fordernd aufgerichtet haben. Ich massiere sie ein wenig, bevor ich meine Hände zu ihrem Bauch und weiter nach unten gleiten lasse. Sie hat die Beine ein wenig gespreizt und ich kann meinem Verlangen nicht länger widerstehen, Ich nehme ihre festen Pobacken in die Hände, streichle und knete sie.
„Gefällt dir, was du in Händen hältst?“, fragt sie.
„Was für eine Frage?! Ich will dich, Kim!“
„Dann nimm mich!“
Ich schiebe ihr das Kleid nach oben, über ihre Brüste und ziehe es ihr aus. Ich massiere ihre festen Titten, drücke sie gegeneinander. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbele ich ihre harten Knospen, worauf Kim aufstöhnt. „Hmm, das macht mich geil, Fester!“, stöhnt sie. Mein mittlerweile harter Ständer klopft dabei gegen ihren Arsch und sie nimmt eine Hand nach hinten, ergreift ihn und wichst ihn ein wenig.
„Dreh dich um“, sage ich, „ich will deine Muschi lecken!“
Ich knie mich vor sie und küsse ihre rasierte und schon feuchte Muschi. Sie hat ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und genießt es, als meine Zunge zwischen ihren Muschilippen hindurchgleitet. Ich schmecke ihren süßen Honig, spüre ihre Perle und atme ihren geilen Duft ein.
„Komm, lass uns zum Tisch gehen“, sage ich. Ich nehme eine in der Ecke liegende Decke, breite sie auf dem Tisch aus und Kim legt sich darauf.
„Wie rücksichtsvoll“, sagt sie lächelnd und spreizt ihre Beine. Ich habe mich auf meinen Bürostuhl gesetzt und betrachte mir kurz ihre rosig glänzende Muschi, die sich so geil von ihrer braunen Haut abhebt. Ich nehme ihre Muschilippen zwischen Daumen und Zeigefinger und beginne, sie intensiv zu reiben und zu massieren. Dabei lasse ich immer wieder einmal meine Zunge durch ihre Muschi gleiten und stoße meine Zunge auch tief in sie. Kim stöhnt und streichelt ihre Titten, während sie hin und wieder den Kopf hebt, um zu sehen, wie ich sie lecke. Ich sauge an ihrer Perle und sehe, wie sie anschwillt.
„Schatz, fick mich! Ich halte es kaum noch aus, ich will deinen Schwanz in mir spüren.“
Ich drücke einen Knopf an meinem Schreibtisch und der Tisch fährt nach oben. Eine super Erfindung, diese höhenverstellbaren Schreibtische.
Ich nehme meinen Schwanz in die Hand, wichse mich noch ein, zwei Mal und lasse ihn jetzt langsam zwischen Kims geschwollene Muschilippen gleiten. Sie hat ihre Beine gegen meine Schultern gelegt und ich kann mich an diesem Anblick nicht sattsehen. Sie rückt ihr Becken ein Stück zu mir, so dass ich jetzt ganz in sie eindringen kann.
Unsere Blicke treffen sich für einen Moment und wir lächeln uns an, weil wir wissen, was gleich kommen wird…
„Ich liebe deinen Körper, Kim!“
„Fick mich, bitte! Fick mich hart und tief!“
Und ich ficke sie, so wie sie es möchte. Ich stoße meinen Ständer immer wieder in ihre immer nasser werdende Grotte, halte sie an den Oberschenkeln und dirigiere so meine Stöße und die Geschwindigkeit. Mein Schwanz gibt schmatzende Geräusche von sich, als ich alle Luft aus ihrer Muschi pumpe, ihr stoßweiser Atem geht über in ein lauter werdendes Stöhnen und ich ficke sie schneller und schneller. Sie massiert ihre Perle, und ihre Titten wiegen sich im Rhythmus meiner Stöße. Ich werde bei diesem Anblick immer geiler. Noch ein paar heftige Stöße, mal langsam, mal fester und ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich pumpe meine Sahne zuerst in ihre Muschi und dann auch auf ihren Bauch. Nahezu gleichzeitig wird ihr Unterleib von konvulsivischen Zuckungen erschüttert und sie stöhnt mir ihren Orgasmus aus tiefster Kehle ins Gesicht. Sie verreibt meine Sahne auf ihrem Bauch und ihrer Muschi. Ich habe meinen noch steifen Schwanz in der Hand, wichse ihn noch ein paar Mal und will -wunschgemäß- noch einmal auf ihr abspritzen, als sie sich doch aufsetzt und sagt: „Warte, lass mich machen“.
Sie setzt sich auf meinen Bürostuhl und nimmt meinen Schwanz in den Mund.
Ein Schaudern geht durch meinen Körper, als ihre Lippen und ihre Zunge einen wilden Tanz um meine Eichel und den Schaft beginnen. Mit einer Hand massiert sie meine Eier und es dauert daher auch nicht lange, bis ich wild zucke und ihr einen neuen Schwall Sahne in den Mund spritze. Ich hätte nicht gedacht, dass es noch mal so viel ist, denn ein dünner Faden rinnt aus ihrem Mundwinkel und tropft auf eine ihrer Titten. Sie leckt meinen Schwanz noch ein wenig, dann steht sie auf und wir küssen uns heiß und leidenschaftlich. Ich schmecke meine Sahne und spüre ihren heißen Körper, der sich an meinen schmiegt.
„Kim, das war absolut geil“, sage ich zu ihr. „Danke!“
„Ja, mir hat es auch gefallen und ich freue mich schon auf das nächste Mal. Dann aber bei mir im Büro. Wie du weißt, habe ich da eine Couch stehen und einen Sessel.“
„Morgen Abend?“, zwinkere ich.
„Ja, aber das müssen wir kurzfristig besprechen, weil ich nicht weiß, wie lange mein letzter Termin dauert.“
„Hey, dein letzter Termin bin ich.“
Wir lachen und küssen uns nochmals, bevor wir uns anziehen und zusammen das Büro verlassen. Feierabend!