Abonniere meinen Newsletter

LustLetter - Newsletter

Verpasse keine News oder neue Geschichten und erhalte zusätzliche Hintergrundinfos.
Kein Spam, kein Bullshit, nur pure Lust.
Jederzeit abbestellbar -hier-

In dieser erotischen Kurzgeschichte, beschreibt Claudia, ihre sexuellen Urlaubserlebnisse und es war “ein sehr heisser Sommer” mit einem anderen Paar.
Claudia ist wahrlich ein heisses Luder, aber lies selbst.

Ich heisse Claudia, bin 26 Jahre alt und möchte Euch von unserem heissen Sommerurlaub erzählen. Dazu sollte man wissen, dass mein Freund Mario und ich uns des öfteren mit 2 sehr gut befreundeten Pärchen zum Gruppensex treffen. Wir kennen uns alle schon sehr lange und machen eigentlich alles miteinander – sei es sexueller oder auch nichtsexueller Art.

Unser Urlaub – ein sehr heisser Sommer



Da wären zum einen Mandy und Stefan und zum anderen Moni und Klaus. Wir alle sind zwischen 26 und 28 Jahre alt. Es schwirrte schon lange der Gedanke im Raum, dass wir einmal alle miteinander Urlaub machen wollten und dort tun und lassen können, was wir wollen.

Dieses Jahr im August war es nun also soweit. Wir mieteten uns ein großes Haus an der Costa Blanca in Spanien. Das Haus lag auf einem Berg, hatte 3 Schlafzimmer, 2 Bäder, einen riesigen Wohnbereich und eine Küche. Von der Terasse aus konnte man das etwa 1 km entfernte Mittelmeer sehen. Außerdem gehörte zum Grundstück noch ein riesiger Garten mit Bäumen und – ganz wichtig – ein großartiger Swimmingpool mit Liegeflächen drumherum. Der Pool war etwa 8 x 15 Meter groß und wurde genauso wie der Garten täglich in den Morgenstunden von einer jungen Spanierin gepflegt, so dass wir uns also ausser um uns selbst um nichts zu kümmern brauchten. Einfach perfekt!

An einem Sonntag im August landeten wir nun endlich in Spanien und fuhren mit unserem gemieteten Van zu unserem Domizil. Es war nachmittags um 4, als wir dort ankamen und die Freude angesichts des Anwesens war riesig. Wir sprangen alle aus dem Auto, sahen uns um und von überall hörte ich nur “Oh!“, “Wow!“ und “Boah!“. Das Ganze war wirklich beeindruckend und übertraf alle unsere Erwartungen.

“So, Leute, Ihr wisst ja, was abgemacht war!“, sagte Mandy und begann, sich auszuziehen. Und damit erinnerte sie uns an unser Vorhaben, den Urlaub komplett nackt zu verbringen. Nur, wenn es wirklich nötig war, also wenn wir unser Grundstück verlassen mussten, wollten wir etwas anziehen.
Und so lag innerhalb einer Minute ein riesiger Haufen Klamotten am Boden und wir sprangen alle nackt in den Pool. Was für eine herrliche Erfrischung bei 36 Grad im Schatten. Wir planschten und tobten wie kleine Kinder in dem kühlen Nass.

Moni und Klaus knutschten am Beckenrand herum, während ich mit meinem Mario ein paar Bahnen schwamm. Als wir drei Mal hin und zurück geschwommen waren, konnten wir an der Treppe Mandy sehen, wie sie ihrem Stefan den Schwanz lutschte. Er saß auf einer Stufe am Einstieg des Pools und sein Harter ragte prall aus dem Wasser empor. Sie massierte mit einer Hand seine Hoden und mit der anderen schob sie langsam die Vorhaut vor und zurück, während sie mit der Zunge um seine Eichel kreiste.
“Na, Ihr könnt es wohl gar nicht erwarten, was?“, sagte Moni lächelnd.
“Bist wohl neidisch?“, sagte ich schnippisch.
“Naja, ne Muschi wäre mir jetzt ehrlich gesagt lieber“, erwiderte sie.
Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen, setzte mich neben den stöhnenden Stefan auf die Treppe, spreizte meine Beine und sagte: “Bitte schön!“.

Moni schwamm sofort auf mich zu, glitt mit dem Kopf direkt zwischen meine Schenkel und begann sofort damit, an meinem Kitzler zu saugen. Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Klaus tauchte derweil hinter Moni auf und leckte ihre Spalte von hinten, während Mario mit seinem mittlerweile auch prallen Ständer vor meiner Nase auftauchte. Ich griff mir seinen Stab und saugte daran.
Mandy hatte sich nebenan mittlerweile auf Stefans Schwanz niedergelassen, ritt ihn rücklings und stöhnte laut dabei. Moni sah von meinem Schoß auf und bemerkte: “Stellt Euch vor, was wir hier die nächsten 3 Wochen alles treiben können!“, um gleich darauf ihr Gesicht wieder in meiner klatschnassen Möse zu vergraben.
“Ich hoffe, ich kann überhaupt so oft, wie ich möchte!“, stöhnte Klaus, der mittlerweile seine Moni von hinten fickte.
“Das kriegen wir schon hin, keine Angst!“, sagte ich und schrie gleich darauf meinen ersten Orgasmus in den blauen spanischen Himmel.

Ich setzte mich auf den Beckenrand und zog Mario mit seinem Schwanz zu mir.
“Fick mich jetzt!“, befahl ich ihm und er tat es sofort. Bis zum Anschlag schob er mir seinen prächtigen Ständer in meine Fotze, immer und immer wieder. Irgendeine meiner Freundinnen kam laut – ich glaube, es war Mandy. Moni blies Klaus‘ Schwanz und er war wohl kurz davor, abzuspritzen.
“Warte!“, rief ich, “ihr müsst uns alle gleichzeitig vollspritzen!“.
Und so setzen wir 3 Mädels uns mit weit gespreizten Beinen vor unsere Männer, spielten an unseren Kitzlern und Brüsten und warteten sehnsüchtig auf unsere Spermaladungen. Was für ein unglaublich geiler Anblick das war, diese 3 geilen Burschen ihre Schwänze vor unseren Augen wichsen zu sehen. Es dauerte auch nicht mehr sehr lange, bis sie alle kurz davor waren.
Klaus spritzte seinen Saft zuerst auf Monis Brüste. Er stöhnte laut dabei und Mario und Stefan spritzten fast gleichzeitig ihre heisse Sahne auf unsere Titten, während wir sie wild dabei anfeuerten. Wir rieben uns die Wichse um die Nippel und zum Abschluss leckte jedes Mädel ihrem Freund den Schwanz noch sauber.
“Das nenn ich doch mal ’nen Urlaubsauftakt nach meinem Geschmack“, sagte Moni.
“Ja, so kanns ruhig weitergehen“, erwiderte Stefan.
Alle stimmten zu und lachten und wir stürzten uns wieder in die Fluten, schließlich mussten wir uns ja schon wieder abkühlen.

Nach dem feuchtfröhlichen Auftakt im Pool bezogen wir erst einmal unser Domizil. Jedes Pärchen bekam ein großzügiges Schlafzimmer. Koffer wurden ausgepackt, Badezimmer mit Zahnbürsten und sonstigem Kram bestückt und dann kehrte eine gute Stunde Ruhe ein. Wir waren wohl alle recht KO von der Reise. Mario und ich nickten tatsächlich auch etwas ein.
Als alle wieder munter waren, fuhren wir runter in den Ort, um uns umzusehen, etwas zu essen und einzukaufen. Schließlich war zwar eine Küche vorhanden aber leider alles leer.
Als wir zurück kamen, war es bereits dunkel und der Pool begrüsste uns hell beleuchtet und lud direkt zum erneuten Planschen ein. Wir Frauen entledigten uns unserer spärlichen Klamotten, sprangen ins Wasser und befahlen den Männern, erst einmal die Einkäufe zu verstauen. Unter lautem Murren taten sie es dann auch. Wir Frauen schwammen derweil ein paar Bahnen und unterhielten uns darüber, wie atemberaubend schön doch alles hier wäre und was noch so alles auf uns zukommen würde. Natürlich war auch Sex ein Thema und Moni bemerkte, dass sie es schon wieder gern tun würde.
“Das liegt wohl an der spanischen Sonne, dass ich so wuschig bin“, witzelte sie.
“Ach komm, Du bist doch sonst auch dauergeil!“, bemerkte ich ernst und wir brachen alle in schallendes Gelächter aus.

Moni setze sich auf die Treppe am Einstieg des Pools und ich betrachtete einen Moment lang ihren makellosen Körper. Die Blondine mit den hellblauen Augen war sehr schlank, braungebrannt und 1,65 m groß. Sie hatte für ihren zierlichen Körperbau recht große Brüste – Cup C, denke ich – und wie sie so da lag, konnte man ihre Beckenknochen hervorstehen sehen. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass man einen Blick auf ihre blank rasierte Muschi erhaschen konnte.
Das fiel anscheinend auch Mandy auf, denn sie schwamm auf Moni zu, glitt zwischen ihren Beinen an ihr empor und küsste ihre Nippel. Mandy legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Ich schwebte hinter den beiden im Wasser und beobachtete nur. Aus dieser Position hatte ich vollkommen freie Sicht auf Mandys gepiercte Pflaume. Sie hatte in jeder ihrer äußeren Schamlippen einen kleinen Ring. Auch an anderen Stellen ihres Körpers war die schwarzhaarige Schönheit gepierct. Sie hatte jeweils eines in der Nase, der Unterlippe, der Zunge, beiden Augenbrauen, dem Nabel und zwei Stecker durch ihre Nippel.
Ich konnte das Zungenpiercing um Monis harte Nippel gleiten sehen und zwischen Mandys Schamlippen tauchte ihre Hand auf, um sich selbst den Kitzler zu reiben.
“Lass mich Dir doch helfen!“, sagte ich leise und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Pobacken, die ich mit beiden Händen weit auseinander zog. Ihre ebenfalls blank rasierte Möse schmatzte leicht beim Auseinanderziehen und auf meiner Zunge machte sich der leicht salzige Geschmack ihres warmen Saftes breit.

Mandy selbst hatte nun auch ihren Kopf in Monis Schoss vergraben und beide atmeten schwer. Ich sah mich kurz um, ob von unseren Männern etwas zu sehen war, aber ich meinte das Anstoßen von Bierflaschen hören zu können. Die waren wohl anderweitig beschäftigt.
Ich saugte weiter an Mandys Kitzler und knabberte an Ihren Piercings, zog mit den Zähnen leicht daran.
Ich merkte, wie ich selbst auch feucht wurde und schob mir eine Hand zwischen die Beine. Meine Klitoris war schon leicht geschwollen und ich massierte sie zwischen 2 Fingern.

Über mir stöhnte die von Mandy geleckte Moni immer lauter und ihr Becken hob und senkte sich mehr und mehr. Schon bald kam sie zum Höhepunkt und presste Mandys Kopf fest zwischen ihre Beine.
“Setzt Euch nun beide vor mich auf die Stufen, so dass ich Eure Fotzen sehen kann!“, befahl Moni immer noch schwer atmend. Wir gehorchten ihr. Wir setzten uns beide mit weit gespreizten Beinen nebeneinander auf die oberste Stufe des Pools. Moni ließ sich knapp vor uns nieder und streichelte unsere beiden Fotzen mit ihren Händen. Dabei küsste sie abwechselnd Mandys und meine Nippel – hin und her, immer wieder.

Mein rasierte Möse war klatschnass und ich stöhnte laut unter ihren Berührungen. Immer, wenn Sie meine kleinen Brüste mit ihrer Zungenspitze liebkoste, fuhr mir ein wohliger Schauer über den Rücken.
“Gefällt Euch das, ja?“, fragte Moni und wie aus einem Mund sagten wir: “Ooh, jaaaa!“
“Das merkt man“, sagte Moni. “Eure Spalten werden bald den Pool zum Überlaufen bringen, so nass sind sie.“
Sie rieb meinen Kitzler immer schneller und fester und mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Jetzt schob sie mir einen Finger in die Muschi und ich konnte ein leises Quietschen nicht unterdrücken. Sie fickte mich mit ihren Fingern und ich bewegte mein Becken wie von selbst dazu.
Als ich nach links blickte, sah ich, dass sie auch Mandys Pflaume mit den Fingern bearbeitete. Immer schneller und härter besorgte sie es uns. Ich knetete mit einer Hand meine Titten und mit der anderen massierte ich meinen Lustknopf zwischen den Beinen. Mandy tat es mir gleich und sie war auch die erste, die kam. Stoßweise schoss ihr Becken in die Luft und ihr Stöhnen steigerte sich zu einem unterdrückten Schreien. Immer heftiger wurde ihr Körper durchgeschüttelt von den Wellen der Geilheit, während Moni immer noch ihre Finger in Mandys Loch stieß.

Erst als Mandy vollkommen am Ende war, ließ die Blondine von ihr ab und widmete sich nun ganz mir. Sie stieß meine Hand von meinem Kitzler weg und saugte und knabberte daran. Ich konzentrierte mich auf meine steinharten Nippel und zog und drehte daran. Ich merkte, es würde nicht mehr lange dauern und feuerte Moni an: “Ja, fick mich mit Deinen Fingern! Besorgs mir! Saug mir die Spalte leer!“. Und so tat sie es auch. Immer intensiver saugte sie an meiner Klitoris. Ich hatte das Gefühl, sie müsse bald platzen. Als dann auch noch Mandy zu mir kam, um sich um meine Titten zu kümmern, war alles zu spät.
Ich ließ mich vollkommen fallen und dann ging es ganz schnell. Die Geilheit und die Hitze aus meinen Lenden breitete sich im ganzen Körper aus, die Knie wurden weich und ich explodierte innerlich. Ich schrie meinen Orgasmus in den Nachthimmel und mein Becken zuckte heftig. Mandy fickte mich immer noch, aber meinen Kitzler bekam sie nicht mehr zu fassen. Ich drückte die Schenkel zusammen und Mandy ließ von mir ab.
“Oh, mein Gott, war DAS geil!“, stöhnte ich immer noch schwer erregt und als ich so da lag mit immer noch leicht zuckendem Becken und meine Augen wieder öffnete, sah ich über mir 3 pralle, harte Schwänze, die von ihren Besitzern gewichst wurden…

“Na, das habt Ihr Euch wohl so gedacht, hier ohne uns rumzumachen!“, sagte Mario.
“Wie Ihr vielleicht gesehen habt, klappt es aber auch wunderbar ohne Euch“, sagte Moni zwinkernd.
“Gesehen und gehört vor allem!“, bemerkte Stefan.
“Tja, Ihr hattet ja anscheinend Wichtigeres zu tun, wie zum Beispiel Bier trinken“, erwiderte ich darauf.
“Aber wo Ihr gerade schon mal hier seid, nehmt doch bei uns Platz“, sagte Mandy.
Und unsere 3 Männer, die immer noch ihre Schwänze in den Händen hielten, setzten sich nebeneinander an den Rand der Treppe.
“Und jetzt Finger weg von Euren Schwänzen!“, befahl ich und so taten sie es auch. Nun saßen sie da mit ihren rasierten Prachtteilen, die steil in den Himmel ragten.
Stefan war sehr groß, etwa 1,95, sportlich gebaut, hatte blondes, stoppeliges Haar und blaue Augen. Sein Schwanz war der größte von den Dreien. Ich schätze ihn so auf 20-22 cm, vielleicht 4,5 cm dick und an seinem Schaft liefen dicke Adern entlang. An diesen machte sich jetzt auch seine Mandy zu schaffen. Sie leckte an seinem Schaft auf und ab – hoch zur Eichel und wieder runter zu den Hoden, die sie mit einer Hand massierte.

In der Mitte saß der dunkelhaarige Klaus. Er war etwa 1,80 m groß, normal gebaut, hatte dunkle Augen und sein Schwanz war zwar nicht so lang, dafür aber meiner Meinung nach sehr dick. In etwa 17 x 5,5 cm würde ich meinen. Auch er wurde mittlerweile von seiner Freundin verwöhnt. Moni hatte sich seinen Dicken bereits bis zum Anschlag in den Rachen geschoben und man konnte laute, schmatzende Geräusche hören.

Nun musste ich mich natürlich auch meinem Freund widmen, obwohl ich auch gerne den anderen noch etwas beim Blasen zugesehen hätte. Aber Mario ließ seinen Ständer so verführerisch vor meiner Nase zucken, da musste ich einfach zugreifen. Mario ist 1,85 m groß, sehr sportlich gebaut, hat blaue Augen und eine Glatze. Sein Teil misst 19 x 5 cm und er ist beschnitten. Es war steinhart in meiner Hand und ich konnte die Adern spüren. Ich wichste ihn erst langsam und ließ meine Zunge um die Eichel kreisen.
Die Männer waren alle plötzlich ganz still. Nur ein ständiges, leises Stöhnen, Raunen und Schmatzen war zu hören. Wir bliesen auf den Flöten unserer Männer und sie genossen es sichtlich.
“Wir wärs, wenn Ihr mal durchwechselt?“, sagte Stefan plötzlich. Wir Frauen sahen uns fragend an.
“Ja, warum eigentlich nicht?“, sagte Moni dann.
“OK“, sagte ich, stand auf und ging links rüber zu Stefan. Mandy schnappte sich Klaus‘ Schwanz und Moni Marios. Und schon kehrte wieder diese erotische Ruhe ein, nur von Sauggeräuschen und leisem Stöhnen untermalt. Stefans langer Schwanz fühlte sich prächtig an mit seinen dicken Adern. Die Vorhaut glitt ganz leicht über die pralle Eichel, schließlich war sie ja von Mandy schon gut angefeuchtet. Ich blickte etwas nach rechts und konnte Mandy sehen, wie sie Klaus mit dem Mund fickte und dahinter konnte ich Monis Lippen sehen, wie sie sich über “meinen“ Schwanz stülpten. Was für ein geiler Anblick das war. Ich konnte spüren, wie es zwischen meinen Beinen schon wieder kribbelte.

“WECHSEL!!!“, rief da Klaus ganz laut.
“Blas ich Dir etwa nicht gut genug?“, witzelte Mandy.
“Oh Gott, nein!“, beteuerte Klaus. “Ich will Euch nur alle mal spüren, bevor ich gleich abspritze.“
“OK, das ist ein Argument“, sagte ich und griff mir seine Eier. Mandy rutschte auf zu meinem Mario, während Moni sich Stefans Harten widmete. Ich knetete Klaus‘ pralle Eier immer fester und griff mit einer Hand um seinen dicken Schaft. Meine kleinen Hände passten fast nicht drum herum. Beim Wichsen machte seine Vorhaut ein lautes schmatzendes Geräusch, immer wenn sie über die dick geschwollene Eichel flutschte. Nebenan konnte ich nun meinen Freund dabei zusehen, wie er den heissen Mund von Mandy fickte. Von seinem Gerät war trotz seiner Länge nicht mehr viel zu sehen, wenn er ihn in ihren Rachen stieß. Ich ließ von Klaus‘ Eiern ab und musste mich etwas selbst befingern, so heiß machte mich dieser Anblick.

“Ist es OK, wenn ich heute Mandy in den Mund spritze?“, fragte er mich stöhnend.
“Oh ja, bitte, das möchte ich sehen“, sagte ich und schob mir wieder Klaus‘ Schwanz in den Mund. Sein Becken bewegte sich immer heftiger unter mir.
“Was ist los, Klaus?“, fragte ich.
“Oah, mir kommts gleich“, stöhnte er. “Machs mir schneller, bitte!“
Also nahm ich eine Hand und wichste ihn immer fester und schneller. Mit der anderen zerquetschte ich schon fast seine Hoden aber das schien ihn nicht zu stören. Das Zucken seiner Lenden wurde immer schneller und ich konnte seine Eier in meiner Hand pumpen spüren. Ich zielte mit der Eichel auf meine kleinen Brüste, aber die erste Ladung seines heissen Saftes kam unter lautem Gestöhne von Klaus mit großem Druck doch in meinem Gesicht an, die nächsten dann auf meinen Titten. Mit dieser Menge hatte ich nicht gerechnet, da er ja heute schon mal gekommen war, aber die Freude meinerseits war umso größer. Ich leckte mit der einen Hand seinen Schwanz sauber, während ich mit der anderen Hand seinen Saft um meine Nippel verteilte.

In dem Moment konnte ich von links Stefan immer lauter stöhnen hören, dessen Schwanz in Monis Mund pochte. Sie hatte die Lippen fest um seine Eichel geschlossen und brachte ihn wohl nur mit der Zunge zum Orgasmus. Man konnte sehen, wie sein Schaft pumpte und ihren Mund mit Sperma füllte. Sie saugte noch ein paar Mal fest daran und ließ ihn dann aus dem Mund gleiten. Sie öffnete ihn und streckte die Zunge weit heraus, zum Beweis, dass sie alles geschluckt hatte.
“Und, hats geschmeckt?“, fragte Klaus seine Freundin grinsend.
“Vorzüglich“, antwortete sie und leckte sich über die Lippen.
Nun war mein Mario wohl auch fast soweit. Er war aufgestanden und wichste seinen rasierten Ständer genau vor Mandys weit geöffneten Mund.
“Ja, wichs sie voll, gib ihr Deinen Saft!“, feuerte ich meinen Freund an und die Tatsache, dass er gleich eine andere vollspritzen würde, machte mich nur noch geiler.

“Dann komm her und mach Du es mir“, sagte er und das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich schnappte mir seinen steinharten Kolben und wichste ihn heftig. Mandy hatte die Zunge weit heraus gestreckt und wartete auf die Ladung. Mario stöhnte immer laúter und schon fast schreiend schoss er den ersten Schwung seines weißen Goldes in Mandys Gesicht. Ich wichste ihn noch schneller und es landeten noch 3 – 4 große Ladungen auf Mandys Gesicht und Zunge. Sie ließ den Saft einfach an sich herunterlaufen und schon bald hatte sie ein dünnes Rinnsal zwischen ihren perfekten Brüsten. Sie hielt es auf und verteilte es mit den Finger auf ihre gepiercten Nippel.
Dieser Anblick gab mir den Rest und ich konnte nicht anders, als ihr das Sperma meines Freundes von den Titten zu lecken. Erst saugte ich eine Weile an ihren Titten, dann rutschte ich nach oben und küsste sie. Sie schmeckte so herrlich nach meinem Freund und ich rieb meine Nippel, die immer noch mit Klaus‘ Sperma verschmiert waren, an ihren.

Als ich mich umdrehte, sah ich, dass alle drei Männer um Moni herum standen und sie zwei Schwänze in der Hand hatte und den von Mario im Mund. Immer abwechselnd leckte sie die drei Ständer sauber.
Mandy ließ sich nach hinten fallen und glitt im Wasser davon. Der helle Schein der Poolbeleuchtung umschmeichelte ihren perfekten Körper und auch ich ließ mich durchs Wasser treiben.
Irgendwann waren dann alle wieder im Wasser und so ließen wir diesen perfekten, ersten, in jeder Beziehung heißen Sommertag in Spanien ausklingen.

In dieser ersten Nacht in Spanien schlief ich erwartungsgemäß wie ein Baby – trotz der unglaublichen Hitze, die auch nachts herrschte. Zum Glück hing aber über dem Bett ein Deckenventilator und so war es einigermassen erträglich. Mit den ersten Sonnenstrahlen, etwa um 6 Uhr, wachte ich auf. Ich war schon immer eine Frühaufsteherin und das störte mich auch überhaupt nicht. Mario schlief noch tief neben mir. Er lag auf dem Rücken und sein kleiner Freund zeigte seitlich in meine Richtung. Am liebsten hätte ich ihn dort wachgeküsst, aber ich wusste, dass der Morgenmuffel seinen Schlaf braucht und so machte ich mich nach einer kurzen Dusche auf den Weg nach unten. Alle anderen schliefen noch. Wir alle ließen nachts die Türen geöffnet wegen der Hitze und so konnte ich Mandy sehen, wie sie in Stefans Armen schlief, die Hand auf seinem Oberschenkel. Ein süßer Anblick. Moni und Klaus lagen normal nebeneinander, Moni auf dem Bauch und Klaus auf dem Rücken. Er hatte entweder heiße Träume oder eine Morgenlatte, jedenfalls stand sein Kleiner stramm.

Ich schmunzelte und ging nach unten in den Wohnbereich. Hier war es relativ kühl, was sich aber schnell änderte, als ich die große Schiebetür zum Garten öffnete. Wie eine Wand drückte die warme Meeresluft gegen meinen nackten Körper. Ich ging nach draußen und durch den riesigen Garten mit seinen vielen Orangen- Zitronen- und Feigenbäumen. Das Wasser im Pool lag still da und die Sonnenstrahlen glitzerten darin. In einer der Ecken des Gartens war eine kleine Holzhütte, die wollte ich mir ansehen. Auf dem Weg dorthin, öffnete sich plötzlich die Tür und eine junge, dunkelhaarige Frau kam heraus.
“Ola!“, sagte sie und ich bemerkte, wie sie meinen nackten Körper von oben bis unten musterte. “Yo soy Carmen. Yo cuido el jardin y la piscina.“ Sie deutete dabei auf den Garten.
Ich konnte zwar kein spanisch, aber ich glaubte zu verstehen, dass sie Carmen heißt und sich um die Außenanlagen kümmert. Wir wussten ja vom Vermieter, dass zwei Mal in der Woche ein Gärtner nach den Pflanzen und dem Pool sehen würde, aber dass es sich dabei um eine so junge, attraktive Frau handeln wurde, hatte er nicht erwähnt.

“Me llamo Claudia“, sagte ich und streckte ihr die Hand entgegen. Sie reichte mir die ihre und sagte: “Encantada“. Dabei wanderten ihre Augen wieder neugierig über meinen Körper.
Sie selbst war eine wahre Schönheit. Sie hatte schwarze, gelockte Haare bis zu ihrem prallen Hintern, die Augen waren dunkelbraun, fast schwarz. Sie war vielleicht 1,70 m groß und braungebrannt. Unter dem Cup-B-Bikinioberteil mit den schmalen Trägern, unter dem sich ihre Nippel leicht abzeichneten, konnte man keinerlei hellen Streifen erkennen. Sie war wohl also auch eine Nacktbaderin.
“Eigentlich darf man hier ja nur nackt herumlaufen!“, witzelte ich aber ihr Schulterzucken sagte mir, dass sie natürlich kein Wort verstand.
“Tengo que trabajar“, sagte sie und machte sich an ihre Arbeit. Ich stand noch eine Zeitlang so da und sah ihr dabei zu, wie sie mit dem Gartenschlauch die Pflanzen und Bäume goss. Dann ging ich zum Swimmingpool und ließ mich auf einer der Liegen nieder. Ich schloss ein paar Minuten die Augen und genoss die Wärme, die in meinen Körper drang. Irgendwann hörte ich das Wasser im Pool plätschern. Carmen fischte mit dem Käscher Blätter und Ungeziefer aus dem Wasser. Ich bemerkte, dass sie dabei immer wieder verstohlen in meine Richtung sah. Ihr schien zu gefallen, was sie da sah und so ließ ich ein Bein von der Liege gleiten, damit sie einen Blick zwischen meine Beine erhaschen konnte – was sie natürlich auch sofort tat.
“Gefällt Dir, was Du siehst?“, fragte ich, wohlwissend, dass sie mich sowieso nicht versteht. Ihre Reaktion war entsprechend. Da musste jetzt wohl Zeichensprache her. Ich deutete erst auf meine Augen, dann auf meinen Venushügel und dann hob ich erst den Daumen und senkte ihn danach.
Sie lachte. “Aahh, muy bonito! Me gusta mucho!“, sagte sie und hob den Daumen.
Das verstand ich, öffnete meine Schenkel noch weiter und sagte: “Dann sieh es Dir doch mal genauer an!“

Mein deutsch verstand sie bestimmt nicht, aber anscheinend meine Körpersprache und so kam sie auf mich zu, setzte sich auf die Liege neben meiner und begann sofort damit, meine kleinen Brüste zu streicheln.
“Tan pequeña“, sagte sie. “Pero muy bonito!“
Ich fasste das als Kompliment auf und genoss einfach mit geschlossenen Augen ihre sanften Berührungen. Sie glitt mit ihren weichen Händen über meine Brüste, meinen Hals, in mein Haar, über den Bauch bis zum Bauchnabel. Ich bekam Gänsehaut und stöhnte leise. Dann spürte ich, wie sie an einem meiner mittlerweile harten Nippel leckte, während sie den anderen zwischen ihren Fingern knetete. Ich griff in ihr langes, volles Haar und streichelte sie am Kopf. Dann fuhr ich ihr über den Rücken runter zu ihrem Po. Ich schob meine Hand in ihre Shorts, massierte ihre Backen und bemerkte dabei, dass sie nichts darunter trug.

Ihre Zunge war mittlerweile an meinem Bauchnabel angelangt und ihre Hand lag auf meinem Venushügel. Unweigerlich hob und senkte ich mein Becken, spreizte meine Beine noch weiter, um ihr uneingeschränkten Zugang zu gewähren. Im gleichen Moment glitt sie auch schon mit einem Finger über meinen Kitzler und ich stöhnte auf. Sie massierte meinen Lustknopf erst vorsichtig, dann immer intensiver und ich merkte, wie er anschwoll.
Ich hatte mich nun auch bei ihr bis zu ihrer Spalte vorgearbeitet, die mittlerweile auch schon nass war. Meine Finger flutschen zwischen ihren nassen Schamlippen auf und ab.
Kurz danach stand sie auf und zog sich aus, so dass ich einen ersten Blick auf ihre Scham erhaschen konnte. Bis auf einen schmalen Streifen auf ihrem Hügel war alles glatt rasiert. Ich konnte nicht anders und musste sie gleich wieder anfassen, während meine andere Hand mich selbst zwischen den Beinen berührte. Carmen zog derweil auch noch ihr Bikinioberteil aus und es kamen ihre wunderschönen Brüste zum Vorschein.
Wie ich schon vermutet hatte, war sie nahtlos braun und folglich wohl auch mehr nackt als angezogen unterwegs.

“Wow, Du bist wunderschön!“, musste ich anmerken aber sie lächelte nur.
Mein Mittelfinger steckte in ihrer Möse und massierte sie von innen. Sie stöhnte und massierte sich ihre herrlichen Brüste dabei. Ihre Nippel waren bestimmt 2 cm lang und ragten steil nach vorne. Ich musste mich aufsetzen, weil ich unbedingt daran kauen wollte. Erst links, dann rechts, immer abwechselnd saugte ich an den harten Nippeln, während mein Finger immer noch in ihrer nassen Fotze steckte. Erst nach einer gefühlten viertel Stunde legte sie mich auf eine Liege, bestieg mich in umgekehrter Richtung und begann, mich in der 69er-Stellung zu lecken. Meine Beine waren angezogen und weit gespreizt, so dass sie mich auch gut mit den Fingern verwöhnen konnte. Während sie intensiv an meiner Klitoris saugte, schob sie mir zwei oder drei Finger in meine Pflaume, um mich damit zu ficken.
“Oh ja, das ist so geil!“, stöhnte ich laut, um gleich darauf mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln zu vergraben. Auch ich saugte mich an ihrem Kitzler fest und fickte sie mit zwei Fingern. Ich konnte sie nicht hören, aber spüren, wie schwer sie zwischen meinen Beinen atmete. Ich merkte bereits, wie sich mein Höhepunkt anbahnte und fickte sie härter mit meinen Fingern, was sie dann bei mir auch tat. Die Wogen der Ekstase erhoben sich immer mehr in meinem Körper und wie eine Explosion entlud sich mein Orgasmus. Mein Becken hob und senkte und windete sich, aber Carmen ließ nicht locker und fickte und leckte mich noch weiter. Ich musste schreien vor Geilheit und langsam verringerte sie das Tempo, bis sie schließlich nur noch leicht über meinen pochenden Kitzler leckte.

Ich zog sie von mir runter und bedeutete ihr, sich breitbeinig über mein Gesicht zu stellen, was sie auch gerne tat. Ich schob ihr sogleich wieder zwei Finger in ihre fast schon tropfende Muschi und saugte mich an ihrem Kitzler fest. Sie bewegte ihr Becken über mir im gleichen Rythmus wie meine Stöße mit den Fingern und stöhnte laut. Nach kurzer Zeit hielt sie es anscheinend auch nicht mehr aus. Ich konnte sehen, wie sie über mir fest an ihren harten Nippeln zog. Sie stöhnte immer lauter und lauter und als sie kam, kam gleichzeitig auch ein großer Schwall einer klaren heißen Flüssigkeit aus ihrer Spalte. Fast hätte ich mich daran verschluckt, hatte ich doch nicht mit so etwas gerechnet. 3-4 mal spritze es aus ihr heraus und ich war sofort klatschnass von ihrem Mösensaft. Er schmeckte leicht salzig wie ihre Fotze und machte mich total geil. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Ich muss wohl ziemlich dumm geschaut haben, denn sie lachte laut, als sie mich da so liegen sah, über und über vollgespritzt. Sie legte sich auf mich und benetzte so auch ihre Titten mit ihrem geilen Saft. Sie gab mir einen innigen Zungenkuss – anscheinend schien ihr ihr eigener Saft auch zu schmecken.
“Que era una maravilla“, sagte sie. “Que tenemos que hacerlo de nuevo.“
Was auch immer sie da sagte, ich nickte nur und küsste sie weiter.
Wir lagen noch eine Weile so da, im Haus war unterdessen immer noch alles ruhig. Dann stand sie auf und sprang in den Pool und ich tat es ihr gleich.
“Also in Zukunft hast Du hier auch Klamottenverbot!“, sagte ich lächelnd.
“Que?“, sagte sie nur achselzuckend.
“Tù. Aqui. No bikini!“ sagte ich und fuchtelte mit den Händen herum.
“Aahh, todo claro“, antwortete sie und lachte.
Dann lagen wir noch ein paar Minuten in der Sonne zum Trocknen, Carmen zog sich an und machte sich auf den Heimweg.
“Hasta pronto“, rief sie und warf mir ein Küsschen zu.
“Hasta pronto“, sagte ich lächelnd und schloß wieder die Augen.
..

Nach diesem feuchten Intermezzo mit Carmen bin ich wohl kurz eingeschlafen. Als ich erwachte, war sie nicht mehr aufzufinden, aber ich wusste ja, dass sie wieder kommen würde und lächelte unbewusst beim Gedanken an unser Wiedersehen.
Ich schwamm ein paar Bahnen im Pool, um mich abzukühlen und auch, um mir Carmens Saft vom Körper zu waschen. Ich ging zurück ins Haus, aber dort war noch alles ruhig.
Ich räumte ein wenig in der Küche auf, als ich plötzlich ein leises Stöhnen von oben hören konnte. Neugierig, wie ich bin, wollte ich natürlich wissen, wer sich hier vergnügte und schlich auf Zehenspitzen nach oben. Zuerst an Mandys und Stefans Zimmer vorbei, aber die beiden lagen engumschlungen und schlafend da.

Dann konnten es ja nur Moni und Klaus sein, die sich miteinander vergnügten. Und so war es auch. Sie saß auf ihm und ritt ihn. Er massierte ihre großen Brüste, während sie ihre blonde Mähne nach hinten warf und ihr Becken kreisen ließ. Beide stöhnten und feuerten sich gegenseitig an. Ich konnte Monis Spalte bei jedem Stoß schmatzen hören und natürlich machte mich das schon wieder geil. Obwohl ich eben erst einen Wahnsinns-Orgasmus mit meiner spanischen Schönheit hatte.
So stand ich im Türrahmen, eine Hand an meinen Titten, die andere zwischen den Beinen und streichelte mich, während Moni und Klaus wild fickten. Bisher hatten sie mich nicht bemerkt, so fokussiert waren sie aufeinander. Der Kick, von den beiden entdeckt zu werden, pushte mich noch mehr und meine Möse war bereits klatschnass vom Zusehen.
Moni hatte sich mittlerweile nach vorne gebeugt und sich auf ihn gelegt und ich konnte sehr gut sehen, wie Klaus´ dicker Schwanz sich in Monis Fotze bohrte – immer und immer wieder.
Ich konnte mittlerweile auch ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, aber sie bemerkten mich noch immer nicht. Ich ging in die Hocke, um meine Pflaume besser bearbeiten zu können. Ich fickte mich mit 2 Fingern, schloss die Augen dabei und stöhnte unweigerlich wohl etwas lauter.
„Ja, Claudia! Alles klar bei Dir? Hast Du Deinen Spaß?“, hörte ich Moni sagen.
„Oh… Ähm… Ja…“, brachte ich nur hervor und grinste.
„Stört es Dich, wenn wir hier weiter ficken?“, fragte Klaus schelmisch.
„Neee, macht nur weiter!“, forderte ich sie auf.
Und das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Moni ging im Bett auf die Knie und Klaus schob ihr seinen Harten jetzt von hinten in ihre Möse. Diese jaulte laut auf bei jedem Stoß und feuerte ihn an, sie noch härter und tiefer zu ficken.

Ich fingerte mich derweil immer noch und bemerkte, wie die Hitze in mir langsam immer weiter hoch stieg. Ich wollte aber nicht durch meine eigenen Finger zum Orgasmus kommen und so legte ich mich vor Moni mit weit gespreizten Beinen aufs Bett. Diese ließ sich nicht lange bitten, um vergrub ihren Kopf in meinem Schoß und ihre Zunge in meiner Grotte, während sie von hinten weiter hart durchgenommen wurde. Während sie mich leckte, zwirbelte ich meine harten Nippel zwischen meinen Fingern und genoss Monis Zunge, die um meinen geschwollenen Kitzler kreiste, während sie mit ihren Fingern tief in mich eindrang.
Ich konnte nicht mehr an mich halten, die Ekstase übermannte mich, ich kam heftig und schrie meinen Orgasmus durch das Haus. Im gleichen Moment kam wohl auch Klaus und pumpte seinen Saft in Moni hinein.

„Leg Dich hin, jetzt will ich Dich lecken!“, befahl ich ihr. Schließlich war sie ja noch nicht gekommen. Also legte sie sich breitbeinig aufs Bett. Klaus kniete sich neben sie und ließ sich seinen halbsteifen Riemen von ihr sauber lutschen.
Und ich kniete mich vor sie, den Hintern in die Höhe gereckt und begann, ihre vollgewichste, triefende Fotze zu lecken. Die Mischung aus seiner Wichse und ihrem Mösensaft schmeckte unvergleichlich und ich vergrub meine Zunge so tief ich konnte in ihrem Loch. Ich schob noch 2 Finger mit hinein, um noch mehr von dem heißen Gemisch raus zu holen und zu schlucken.
Plötzlich spürte ich, wie jemand von hinten in mich eindrang. Ich sah erschrocken nach oben. Klaus ließ sich immer noch den Schwanz von Moni lutschen, also drehte ich mich um, und sah meinen mittlerweile wohl erwachten Mario hinter mir.

„Das würde Dir wohl so passen, hier einfach ohne mich rumzuficken!“, sagte er und rammte mir seinen Prügel tief in meine immer noch nasse Spalte.
„Ich wollte Dich nur nicht wecken“, sagte ich stöhnend.
„Hast Du aber mit Deinem Geschrei!“, sagte er und stieß immer fester und schneller zu.
Ich vergrub mein Gesicht wieder in Monis Schoß und genoss den Fickcocktail aus ihrer Möse. Mario gab hinter mir alles. Anscheinend schaute er schon länger zu und wollte schnell zum Abschuss kommen. Mir war das Recht, hatte ich doch bereits 2 geile Orgasmen gehabt, was aber keiner von ihnen wusste.
Es dauerte nicht lange, bis er seinen Ständer aus mir zog und ihn vor meiner Nase wichste. Schon bald schoß er seine riesige Ladung Sperma in mehreren großen Schüben in mein Gesicht, von wo es herunterlief und sich mit dem geilen Cocktail in Monis Pflaume vermischte.
Das geilte sie anscheinend so sehr auf, dass sie mir ihr Becken entgegen presste und noch lauter als ich ihren Orgasmus heraus schrie. Sie zuckte wild unter mir und ich versuchte, meine Zunge in ihr zu halten, was mir aber nicht gelang.
Völlig erschöpft lagen wir zu viert im Doppelbett und ruhten uns erstmal aus, bevor wir dann schließlich alle duschen gingen.
Mandy und Stefan bekamen von unserer kleinen Orgie nichts mit und schliefen immer noch tief und fest…

Nach diesem spritzigen Morgen war gleich erstmal wieder ausruhen angesagt. Alle Pärchen lagen nach einer kalten Dusche wieder in ihren Betten. Das heißt, Mandy und Stefan lagen immer noch – hatten sie doch unsere morgentliche Orgie verschlafen.
Irgendwann trafen wir uns dann alle am Frühstückstisch. Ich erzählte meinen Freunden von Carmen, unserer hübschen Gärtnerin. Erstmal sagte ich aber nichts von unserer 69er-Nummer, sondern erzählte ihnen nur, wie heiß sie aussieht und dass sie die ganze Zeit zu mir geschielt hatte, als ich nackt am Pool lag. Alle waren sehr neugierig und wollten sie natürlich auch kennen lernen. Leider wusste aber niemand, an welchen Tagen und zu welcher Zeit sie sich um unseren Garten kümmert.
An diesem Tag wollten wir uns ein bisschen Land und Leute ansehen und so hieß es leider Klamotten anziehen. Ich persönlich hätte ja lieber den ganzen Tag am Pool verbracht, mit dem ein oder anderen Orgasmus zwischendurch, aber leider wurde ich überstimmt. Und so fuhren wir bis zum Abend ohne Ziel durch die Gegend und sahen uns die zugegebenermaßen wunderschöne Landschaft an.
Als wir wieder daheim waren, hieß es erstmal wieder duschen – die Hitze und dann noch die blöden Klamotten waren keine gute Kombination. Ich duschte schnell alleine vor Mario und ging dann schonmal nach unten, um mir eine Sangria einzuschenken. Zumindest hatte ich das vor…
Denn am Badezimmer von Mandy und Stefan blieb ich hängen. Mandy stand breitbeinig in der Dusche und rasierte gerade ihren Venushügel, während er davor stand und sich einen runter holte.
“Was macht Ihr denn hier?“, fragte ich unverblümt.


Mandy sah zu mir auf. “Naja, ich brauche mal wieder eine Rasur und Stefan hat heute noch nicht abgespritzt, da macht ihn jede Kleinigkeit geil“, sagte sie lachend.
“Ach ja, stimmt, ihr wart ja heute früh gar nicht dabei…“, stellte ich fest.
“Dabei? Wobei?“, fragte Stefan, der seinen Schwanz derweil weiter wichste.
“Ach, ich habe heute Morgen Moni und Klaus beim Morgensex ertappt. Dann hab ich irgendwann mitgemacht und Mario kam dann auch noch dazu“, grinste ich.
“Na toll!“, sagte Mandy. “Da hätte ihr ja was sagen können!“. Sie rasierte sich mittlerweile die Schamlippen.
“Ihr habt aber so süß geschlafen, ich wollte Euch nicht wecken“, erwiderte ich.
“Zum Ficken darf man uns immer wecken, das solltest Du eigentlich wissen!“, sagte Stefan wichsend und stöhnend.
“OK, das nächste Mal weiß ich bescheid“, antwortete ich. “Kann ich Dir eigentlich irgendwie behilflich sein?“
“Naja, wenn Du schon so fragst…“, grinste er.
“Hast Du was dagegen, Mandy?“, fragte ich sie.
“Nee, mach nur, ich hab hier noch ne Weile zu tun“, sagte sie lächelnd.
Das war mein Stichwort. Ich ging vor Stefan auf die Knie und nahm seinen prächtigen, langen Schwanz in die Hand. Ich schob die Vorhaut langsam weit über die Eichel nach unten und genauso langsam wieder vor und immer so weiter.
Ich leckte an seinem Hodensack, in dem seine dicken Eier baumelten. Ich saugte eines in meinen Mund und lutschte daran, während ich seinen langen Schaft weiter massierte. Dann saugte ich das andere Ei, bis ich dann mit der Zungenspitze am Schaft entlang nach oben wanderte, bis ich das kleine Bändchen erreichte, das die Vorhaut hält. Ich schnalzte mit meiner Zunge dagegen und Stefan zuckte jedes Mal zusammen.

Ich umfasste die Peniswurzel unterhalb der Eier ganz fest, so dass sich das Blut staute und die Adern am langen Schaft dick anschwollen und umkreiste nun die Eichel mit meiner Zunge. Ich pumpte mit der Hand an der Wurzel und seine Eichel schien immer einen kurzen Moment anzuschwellen, wenn ich zudrückte.
Ich konnte nicht anders, als mir seinen prächtigen Ständer in den Mund zu schieben. Ich saugte mich daran fest und rieb seine Eichel in meinem Mund weiter mit der Zunge. Stefan stöhnte immer lauter und auch hinter mir konnte ich seine Mandy mittlerweile leise stöhnen hören.
Als ich mich kurz umblickte, saß sie in der Dusche und massierte sich mit dem scharfen Wasserstrahl aus dem Duschkopf ihre frisch blank rasierte Möse. Ihre Piercings glänzten zwischen den Wassermassen hindurch und bald rieb sie sich ihren Kitzler dazu.
Ohne ein Wort zu sagen, widmete ich mich wieder Stefans Schwanz. Wir drehten uns ein wenig, damit seine Mandy beste Sicht auf unsere Oralspielerei hatte. Und auch ich konnte so besser beobachten, wie sie sich ihre süße Pflaume mit dem Wasserstrahl verwöhnte.
Ich blies Stefans Dicken nun richtig. Bis zum Zäpfchen schob ich ihn mir immer wieder in den Mund und saugte wild daran. Ganz brachte ich ihn nicht rein, dafür war er einfach zu lang.
Plötzlich konnte ich neben uns Mandy immer lauter stöhnen hören, sie war kurz davor. Sie rieb sich ihre Clit immer heftiger und der Wasserstrahl war nicht mehr zu sehen, so nah hielt sie den Duschkopf an die Fotze. Ich blies derweil weiter und Mandy kam heftig. Sie ließ den Duschkopf fallen und mehrere dicke Schübe Wasser wurden aus ihrer Spalte gespritzt, während ihr Becken heftig zuckte.
Gleich darauf spürte ich, wie Stefan seine riesige Ladung Sperma in 5-6 Spritzern in meinen Mund pumpte. Ich öffnete den Mund ein wenig und die Soße lief mir aus den Mundwinkeln heraus und tropfte auf meine Brüste. Stefan wichste seinen Schwanz noch ein wenig und wrang noch ein paar dicke Tropfen aus seiner Eichel, die er mir ins Gesicht schmierte.

Plötzlich war Mandy da, schob ihren Freund beiseite und küsste mich. Ich hatte den Mund und das Gesicht noch voll von seiner Wichse und sie schob mir noch ihre Zunge mit hinein. Wir spielten mit seinem Saft in unseren Mündern, ließen ihn von einen in den anderen Mund wandern und schließlich herauslaufen. Unsere Titten waren mit dieser süßsalzigen Sperma-Speichel-Mischung über und über beschmiert und wir massierten sie uns gegenseitig.
Stefans halbsteifer Schwanz schwebte zwischen uns und wir leckten ihm abwechselnd noch ein wenig über die Eichel.
Schließlich landeten wir zu dritt unter der Dusche, da wir uns ja nun schon wieder vollkommen eingesaut hatten…
“Jetzt sind wir quitt“, sagte Mandy lächelnd.
“Wie meinst Du das?“, fragte ich.
“Na, da Du jetzt nicht gekommen bist, sind wir ja wieder gleichauf mit unseren Orgasmen“, lachte sie.
Ich lachte ebenso. “Da hast Du Recht!“, erwiderte ich, wohlwissend, dass ich immer noch führte. Wusste doch niemand von meinem geilen Intermezzo mit Carmen am Morgen…

Du möchtest mehr?
Weitere erotische Abenteuer und Erlebnisse findest Du – hier –


Von Anonym Autor*in

Gastbeiträge von Autorinnen & Autoren, die anonym bleiben möchten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert