Vorsicht Spoiler: Dies wird eine sehr intensive und längere Geschichte.
Heute möchte ich Dir eine ganz besondere Geschichte erzählen.
Über meine beste Freundin, Sylvie die auch eine Domina ist. Vielleicht erinnerst Du Dich, ich habe meinen Blog mit einer Geschichte über Sylvie begonnen. (Das erste Mal mit einer Frau)
Sie ist für mich eine der wertvollsten Menschen, die ich je kennenlernen durfte und vielleicht, wenn Du diese Geschichte gelesen hast, eine Ahnung davon bekommst, warum das so ist.
Sylvie ist ebenso beflügelt von ihrer Lust, wie ich das bin. Sicherlich ist das einer der Gründe, warum wir uns einander bereits seit der Schulzeit so verbunden fühlen.
Obwohl wir auch eine sehr intensive Beziehung hatten, merkten wir, dass unsere Lust auch andere Menschen und mehr benötigt. Inzwischen betreibt Sylvie ein recht bekanntes Domina-Studio in einer Großstadt. Für sie ist ihr Job, genau wie für mich das Schreiben, mehr als nur ein Job.
Sie ist aber vor allem meine beste Freundin und für andere vielleicht nur die Domina.
Meine Freundin die Domina kommt zu Besuch
Den ganzen Tag über war Kim bereits so kribbelig und freudig aufgedreht.
Heute stand ein Besuch ihrer besten Freundin Sylvie an.
Kim und Sylvie kennen sich bereits seit der Schulzeit, haben sich seit dem immer inniger kennen und auch lieben gelernt. Einige Zeit hatten sie sogar eine sehr intensive Beziehung. Kim und Sylvia lernten in dieser Zeit voneinander, sich in ihre Lust fallen zu lassen, es nicht länger als einen Impuls zu sehen, der bei ihnen einfach stärker ausgeprägt ist, als bei anderen Menschen. Sie begriffen, dass sie sich einfach ihrer Lust hingeben und Sex miteinander oder mit anderen Menschen haben können ohne diese vielen Bedenken, was ist normal und was nicht. Für sie war es ihre Leidenschaft auszuleben und ihrer Lust zu folgen, so wie andere Menschen sich vielleicht gegenseitig eine Massage geben, um sich gutzutun und Wohlbehagen zu verschaffen. Auch nach ihrer Beziehung haben sie sich immer mindestens zweimal die Woche getroffen, um zu quatschen oder um sich zu verwöhnen. Die Lust aus dem Körper streicheln, wie sie es bezeichneten. Der Lauf des Lebens hat sie inzwischen aber in unterschiedliche Regionen des Landes verschlagen. Sylvie betreibt ein sehr erfolgreiches Domina-Studio in einer Großstadt und ist dort bekannt als Lady Natalie (Name geändert). Für Kim, wenn sie mit Sylvia zusammenkommt, ist und war sie aber immer nur ihre Sylvie. Die atemberaubende Frau mit den lachenden Augen. Anders als Kim, die seit einigen Jahren einen festen Partner hat, aber ihre Lust auch mit anderen Frauen und Männern auslebt, hat Sylvia meist wechselnde Männerbekanntschaften. Mag sein, dass sie es aufgrund ihres Jobs und der komplexen Lust es nicht mit einem Mann länger aushält. Aber auch so mancher Mann wird zwangsläufig Probleme bekommen, wenn er es nicht richtig verdaut, wie Sylvia sich mit anderen vergnügt. Vielleicht, so denkt sich Kim, hat sie einfach nur noch nicht ein solch tolerantes Exemplar gefunden, wie sie es hat.
Diese Gedanken schiebt Kim aber schnell wieder beiseite, viel zu groß ist die Vorfreude darauf, wenn Sylvie später endlich mal wieder zu Besuch kommt. Es wird dann sicher viel zu plaudern und zu lachen geben und womöglich wird es auch zu Sex kommen. Das passiert häufig zwischen den beiden, auch wenn Sylvie wie heute ihren aktuellen Freund mitbringt. Es ist Tom, den kennt Kim und ihr Partner bereits und sie hatten auch schon Sex zu viert. Tom ist ein netter Typ, der sich auch gut mit Kims Partner versteht, weil beide ähnliche Interessen haben und auch gleichsam lässig und gechillt sind. Ihnen würde ohnehin keine Wahl bleiben, wenn Kim und Sylvie nicht die Finger voneinander lassen können.
Kim hat für heute eigenhändig etwas gekocht und den Wein besorgt, den Sylvie besonders mag. Sie wollten am späten Nachmittag ankommen und dann auch über Nacht bleiben, um erst am nächsten Tag wieder heim zu fahren. Das Gästezimmer ist bereits dementsprechend vorbereitet.
Um Punkt 17 Uhr stand Sylvie mit ihrem Tom wie angekündigt vor der Tür. Sylvie war im Gegensatz zu Kim immer exakt pünktlich. Sie hasste jede Minute Verspätung. Doch so unterschiedlich die beiden Frauen auf den ersten Blick erschienen, so ähnlich waren sie sich aber auch. Kim eher groß, mit üppigen Kurven und großen Brüsten und blonder oder brauner Mähne, die nie zu bändigen war.
Sylvia ist eher etwas kleiner, sportlicher Typ, Waschbrettbauch, Knackarsch, und schwarze glatte Haare, die hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden waren, der bei jedem Schritt frech wippte. Sie trug eine hautenge Lederhose, die ihren perfekten Arsch betonte und für die man in manchen Ländern einen Waffenschein bräuchte. Darüber ein sehr knappes Top unter der man ihre perfekt, runden Brüste mehr als nur erahnen konnte, die sie sich vor einiger Zeit, dank Silikon, von einem A- auf ein B-Körbchen vergrößern ließ.
Die HighHeels betonten ihren schlanken, langen Beine. Beide Frauen schrieen laut vor Freude, als sie sich in den Armen lagen und die beiden Männer, hatten sich vorsorglich die Finger in die Ohren gesteckt, weil sie derlei „Schrei-Begrüßungen“ der beiden bereits kannten.
Wie zu erwarten war, wurde im Verlauf des Tages viel geplaudert und gekichert. Die Männer verstanden sich hervorragend und nach dem Abendessen lockerte der Wein, wie von Kim beabsichtigt, die allgemeine Stimmung.
Später fuhr Kim mit ihrer Hand sanft über Sylvies perfekte Brüste. Sie trug wie immer keinen BH, was auch völlig überflüssig wäre bei diesen festen und stramm stehenden Titten, um die Kim sie oft beneidete.
Sie liebte es diese mit ihren Händen zu fühlen, sie sanft zu kneten und Sylvie genoss es einfach. Sie hat es immer genossen, wenn Kim das tat, denn kein anderer Mensch wusste besser, wo ihre Lustpunkte waren. Kims Hand wanderte zielstrebig unter Sylvies Top und streifte es mit streichelnden Handbewegungen langsam nach oben über ihren Kopf ab. Als Sylvie dann so mit freiem Oberkörper vor Kim saß, zog die sich auch direkt das Oberteil aus, löste mit einer Bewegung ihren BH und küsste Sylvie sehr leidenschaftlich. Die beiden Männer bemerkten dies natürlich. Sie saßen währenddessen neben auf der anderen Seite der Couch. Beide wussten bereits genau, dass sie an diesem Punkt ohnehin keine Rolle mehr spielten und sie nur noch beobachten konnten. Der Abend würde jetzt laufen, wie er eben laufen würde und ihr Gespräch, was sie gerade noch vor 2 Sekunden angeregt über Weltpolitik und Wirtschaftslage führten, war bereits vergessen. Kim erhob sich, hielt dabei Sylvies Hand und zog sie hinter sich her. Dann drehte sie sich um und sagte an die beiden Männer gerichtet: „Wir verschwinden mal im Schlafzimmer, würden uns aber freuen, wenn ihr uns folgt.“, sagte es, winkte kurz und verschwand mit Sylvie Hand in Hand im Schlafzimmer.
Der 4er kann beginnen
Die beiden Männer sahen sich an, beschlossen aber noch kurz zu bleiben und ihr Weinglas zu leeren. Ein Gespräch über Politik und derlei Albernheiten, wollte nun ohnehin nicht mehr recht funktionieren.
Zur Entschuldigung der beiden Männer, weshalb sie nicht mit entsprechendem Ständer in der Hose, den beiden Damen sofort gefolgt sind, sei hier erwähnt, dass sie das Schauspiel bereits aus einigen Zusammentreffen aus der Vergangenheit kannten. Sie wussten aus Erfahrung, dass sie den beiden Frauen ein gewisses Vorspiel gönnen sollten. Sie wären heute ohnehin eher zu Statisten degradiert und einem gewissen Humor nebst kessen Bemerkungen der beiden Damen ausgeliefert, die damit ihre Jungs auf Vordermann bringen.
Als die beiden Männer dann endlich die Schlafzimmertür öffnen, sahen sie die beiden Frauen schon völlig nackt und wild knutschend auf dem großen Bett liegen.
Kims Partner zieht sich sein T-Shirt aus, während Tom noch das Hemd etwas zittrig aufknöpft und im nächsten Moment stehen sie am Bett. Hier folgt auch gleich Sylvies bissige, allerdings humorvoll gemeinte Bemerkung, wo sie denn so lange blieben und ob sie sich auf dem Weg erst noch einen runtergeholt hätten. Damit war der Grundton für den nun folgenden Abend gelegt und Kim musste sofort heftig kichern. Doch als gute Gastgeberin wußte sie, was sich gehört und dass man die Jungs nicht wie zwei nasse Lappen im Zimmer stehen lässt. Kim richtet sich auf, um kurz von Sylvie abzulassen, dreht sich kniend um und wendet sich den beiden Männern zu, die etwas lustig zu beobachten waren, wie sie auf einem Bein hüpfend zuerst ihre Socken und dann die Hose auszogen.
Genau jetzt kommt der Moment, den Kim so wahnsinnig liebt, nicht genug bekommen kann von dem Gefühl und dem Anblick, wenn diese beiden Männer völlig nackt und gleichsam bereit vor ihr stehen. Um es noch besser und näher genießen zu können, rückt sie weiter vor und setzt sich unmittelbar vor den beiden auf die Bettkante. Sie betrachtet die beiden Männer sehr genau und muss kurz schmunzeln, weil Tom noch blitzartig die Hand schützend über seinen Penis legen wollte, bemerkte aber noch Kims Grinsen und liess dann unmittelbar von seinem Vorhaben ab. Tom der ein ganzes Stück kleiner war als ihr Freund, hatte einen prächtigen Fleischpenis. Sein Schwanz, seine Eier, alles wirkte im Vergleich zu ihrem Freund, etwas mehr nach unten lang gezogen. Ihr Freund war hingegen mehr der Typ, Blutpenis, der erst, wenn er gefüllt war, seine volle Pracht entfaltete, aber dafür sehr hart, fest und stramm stand.
Die Hoden ihres Freundes waren runder und griffiger, der Schwanz kerzengerade. Offenbar eine Eigenheit des Fleischpenis, der aufgrund seiner Altagsgröße immer etwas mehr links oder rechts in der Hose getragen wurde und dadurch stärker gebogen war. Tom war beschnitten und seine Eichel lag frei, der Schwanz zuckte bereits und das Blut strömte hinein. Der Penis ihres Freundes wuchs ungleich schneller an und stand bereits verlockend schwingend halbwegs aufrecht. Kims Freund trug seine Schambehaarung etwa in gleicher stoppeliger Länge wie sein Dreitagebart. Tom hatte sich inzwischen eine kleine Intimrasur zugelegt. Stark gestutzt und an den Seiten und um die Eier freirasiert. Das letzte Mal als sie ihn erlebte, war er noch völlig glatt rasiert. Kim mag es aber durchaus, wenn sie einen Mann hat, dies direkt auch spürbar ertasten kann und dieser sich nicht anfühlt wie ein pubertierender Jüngling ohne jedes Haar am Sack. Tom hatte ein kleines Bäuchlein, hier hatte Kim keine speziellen Vorlieben, sie liebte einfach die Abwechslung, hauptsächlich das Neue, das anders ist. Ihr Freund war ziemlich durchtrainiert, hatte einen rasierten Körper, wohingegen Tom einige Haare auf der Brust hatte. Kim betrachtete jedes Detail, selbst die pulsierenden Adern auf den Schwänzen der beiden Männer.
Ganz behutsam schob sie ihre Hände nach vorn, unter die beiden Schwänze vor ihr und umgriff sanft streichelnd ihre Eier. Mit der rechten Hand die ihres Freundes, mit der linken die von Tom. Sofort zuckten die beiden Schwänze vor Freude und wuchsen weiter an.
Kim musste schmunzeln, sie liebte das einfach so verdammt sehr. Langsam schob sich der Schwanz ihres Freundes aus seiner Vorhaut aufgrund der Größe, zu der er immer mehr anwuchs. Die Eichel glänzte voller Vorfreude. Toms Schwanz richtete sich auch langsam auf, wurde aber nur geringfügig länger, sondern nur voluminöser. Die Eichel war wegen des fehlenden Schutzes der Vorhaut eher trocken und fühlte sich daher etwas rauer an als die ihres Freundes. Ihre Finger erfühlten alles ganz genau und langsam umgriff sie die beiden Schwänze und zog sie näher an sich. Streichelte sie und begann sie gleichzeitig leicht zu wichsen, kaum merklich. Eigentlich wollte sie nur ertasten, wie unterschiedlich sie sich anfühlten in ihrer Hand. Die beiden Männer rochen auch so herrlich männlich und Kim nahm es tief in sich auf. Sie atmete tief ein und schloss die Augen.
Gerade als sie etwas ins Fühlen und Träumen abdriftete, meldete sich Sylvie von hinten wieder zu Wort und warf in ihrer etwas schroffen Art ein: „Wollt ihr da noch lange stehen und herumspielen oder wird hier auch noch gevögelt?“ Sie grinste aber keck dabei, während sie das sagte und streichelte dabei sanft mit ihrer Hand über ihre Möse. Sie hatte ihre Beine geöffnet und beobachtete Kim, wie sie mit den beiden Männern spielte und sie damit gleichzeitig immer geiler machte.
Kim setzte ihren aufreizenden Blick auf und sah langsam an sich herunter, wo sie mit ihrer Hand durch ihre Schamlippen streifte. Es schmatzte vernehmbar, während sie sich rieb. Die beiden Männer folgten wie automatisch ihrem Blick nach unten auf ihre freudig offene Möse. Sie öffnete dabei noch aufreizend ihre Beine. Als sie ihren Blick hob, waren die beiden Schwänze voll da. Hart, prall und bereit zu ficken. Kim faszinierte diese Automatik der Natur immer wieder aufs Neue. Dass beide Schwänze, oder besser gesagt beide Männer garnicht anders können, als völlig geil zu werden und sie nur noch ficken zu wollen. Wieder greift sie nach den beiden prallen Schwänzen vor ihrem Gesicht und dieses Gefühl ist für sie so unbeschreiblich kribbelnd. Sie packt fester zu und reibt sie gleichzeitig im selben Rhythmus. Dann beugt sie sich weiter vor und leckt mit ihrer Zunge zunächst ganz keck über den Schwanz ihres Freundes, dann über den von Tom. So gleich ein solcher Penis von der Anatomie auch sein mag, jeder Schwanz fühlt sich so unterschiedlich an. Schmeckt und verhält sich auch anders. Der Schwanz ihres Freundes ist so fest und hart und bewegt sich kaum. Seine Eier sind prall und rund. Sie öffnet ihren Mund, um seine Spitze in ihren Mund gleiten zu lassen. Lutscht ihn sanft und umspielt und ertastet jeden Millimeter der Eichel mit ihrer Zunge. Sie lässt ihn sanft wieder aus ihrem Mund rutschen und wendet sich rüber zu Tom. Lässt seinen Schwanz kurz über ihre Lippen gleiten, dann öffnet sie ganz zart den Mund und er springt hinein. Er steht nicht so extrem senkrecht, sondern zuckt und schwingt. Mit ihrer Hand hebt sie sanft seine Hoden, die etwas mehr durchhängen. Sie bewundert und geniesst diese Unterschiede. Er verhält sich auch anders in ihrem Mund als der ihres Partners. Sie lutscht auch ihn, schleckt mit der Zunge darüber. Er schmeckt anders und sie spürt den sanften Drang, mit dem Tom er ihr seinen Schwanz immer stärker entgegendrückt.
Sie tut ihm gerne den Gefallen und nimmt ihn weit und tief in ihren Mund auf und beginnt ihn intensiver zu blasen. Sie lässt ihn wieder aus ihrem Mund gleiten und dreht sich wieder zu ihrem Freund rüber, um das Gleiche mit seinem Schwanz zu tun. Schleckt mit ihrer Zunge über den Schafft, um die Unterschiede der Adern am Schaft zu ertasten, vergleichen und in sich aufzunehmen. Sylvie beobachtet das Schauspiel schweigend von hinten vom Bett. Sie genießt dieses Schauspiel und wird dabei selbst immer heisser. Sie betrachtet genau, wie Kim die beiden Männer abwechselnd bedient und ihre Schwänze wohlig und leidenschaftlich bläst. Sie beobachtet, wie sich der Kopf ihrer Freundin vor und zurückbewegt und sie hört das Schmatzen, wenn Kim immer inniger und lustvoller die beiden Schwänze bläst und schleckt. Ihre Möse zuckt dabei und sie muss sich, während sie das sieht, immer wilder ihren Kitzler streicheln. Ihre Fotze ist nass vor Geilheit und sie bekommt nicht genug davon, die Szene zu geniessen. Sie kann garnicht im Detail beschreiben, was genau sie mehr anmacht. Der Anblick von Kim, wie sie die beiden Schwänze abwechselnd bedient, dabei lustvoll schmatzt und ihre herrlichen großen Brüste aufreizend wippen. Oder sind es doch die beiden Männer, die wie in Ekstase ihre Augen verdrehen, immer heftiger atmen und stöhnen. Die Tatsache, wie ihr Freund immer gieriger wird. Dann seine Hand um Kims Kopf legt, sie damit immer fester an sich zieht, um immer tiefer in ihren Hals zu stossen.Sie kann es beim besten Willen nicht sagen, was genau sie immer geiler macht, wahrscheinlich ist es das Gesamtbild, bestehend aus der Lust alle Beteiligten.
Kim geniesst das Gefühl, diese beiden Männer vollends um den Verstand zu bringen und abwechselnd zu bedienen. Sie zieht ihren Freund am Schwanz näher zu sich, während sie Tom noch immer tief im Mund hat. Fühlt den anderen Schwanz bereits an ihrer Wange. Öffnet den Mund weiter, weil sie unbedingt das Gefühl haben möchte, beide Schwänze im Mund mit ihrer Zunge gleichzeitig zu erkunden und zu schmecken. Für Kim gibt es kein anderes Gefühl, was sich halbwegs vergleichbar anfühlen könnte, als zwei völlig prall gelutschte Schwänze, die zuckend übereinander reiben. Sie greift nach den Schwänzen und hält sie in einer Hand. Reibt sie aneinander, die völlig nass von ihrem Speichel sind und sich dadurch noch besser fühlen lassen. Schleckt abwechselnd mit ihrer Zunge darüber, um sie dann wieder zusammen in ihrer Hand zu haben und mit ihnen zu spielen. Sie reibt sie und wichst sie übereinander. Sie schlägt sanft die beiden Eicheln aneinander und ihr Spieltrieb kennt praktisch keine Grenzen mehr.
Wieder mischt sich Sylvie von hinten ein und ruft: „Kim, nicht dass du mir beide leer machst, ich bin auch noch da.“ Völlig fasziniert schaut Kim zu den beiden Männern rauf und sagt: „So Männer, jetzt will ich es auch in meiner Möse spüren.“ Sie dreht sich um und kniet sich auf die Bettkante. Kim denkt kurz darüber nach, dass sie derart witzig nie sprechen würde beim Sex. Das ist tatsächlich nur so, wenn Sylvie dabei ist und sie gemeinsam ihre Jungs vernaschen. Diese Art DirtyTalk ist ansonsten völlig tabu, doch in dieser Situation und nur in dieser, das Tollste was es gibt. Selbstverständlich liebt Kim DirtyTalk beim Sex, je schmutziger, umso besser.
Während sich Kim auf der Kannte in Position bringt, ins Holzkreuz geht und somit ihren prächtigen Arsch so aufreizend durchdrückt, dass Tom ihre fickbereiten Löcher direkt vor Augen hat. Der arme Kerl kann garnicht anders, als unmittelbar in sie hineinzugleiten. Sie sieht, wie ihr Freund neben ihr übers Bett, auf Sylvie zu krabbelt und damit beginnt, lustvoll ihre Möse zu lecken. Sie kann genau zusehen, wie Sylvie wohlig ihre Beine spreizt und es sichtlich geniesst, ihren Freund buchstäblich in sich zu saugen und der immer wilder mit seiner Zunge in sie schleckt.
In diesem Moment spürt Kim nur noch, wie Tom seinen prächtig hart gelutschten Fleischpenis an ihrer Fotze ansetzt, um ihn im nächsten Augenblick mit einem kräftig harten Ruck tief in sie hineinzustoßen. Sie kann es nicht verhindern, dass ein tiefes, inbrünstiges und sehr lautes Stöhnen ihrer Kehle entfleucht. Woraufhin Sylvie ihren Kopf hebt und freudig beobachtet, wie ihr Tom, wie von Sinnen, in Kim hinein fickt. Immer wieder und immer fester und härter. Sie greift daraufhin nach den Schultern von Kims Freund, zieht ihn über sich und wickelt ihre wunderschönen Beine um ihn.
Kim kann von der Bettkante genau beobachten, wie er über Sylvie rutscht und sein harter Schwanz fast wie von selbst in ihre wohlige Fotze gleitet. Er unterdessen fest ihre Brüste knetet, seinen Po hebt, die Arschbacken anspannt und in sie hinein stösst. Kim weiß aus eigener Erfahrung, wie herrlich saftig, heiss und wohlig sich Sylvies Möse anfühlt und wie der Schwanz ihres Freundes das geniesst, sich in ihr zu bewegen und auszutoben. Wie beide Körper sich immer kräftiger und inniger umschlingen und ineinander eintauchen. Wie er sich kraftvoll abstützt, um dann immer wuchtiger seinen Schwanz in sie zu schieben.
Kim dreht sich zu Tom um und sagt : „Zieh mich an den Haaren und nimm mich so fest und hart du kannst“, und Tom tut genau das. Greift nach Kims Haaren und zieht sie zu sich, sodass sie noch stärker ins Holzkreuz fällt und ihren Arsch noch weiter durchdrückt und sie den Schwanz immer tiefer in sich wandern lässt.
Tom greift dabei mit seiner anderen Hand von unten nach ihren Titten, die kräftig wippen und wackeln bei jedem festen Stoß von ihm. Es ist einfach Kims Lieblingsstellung, so heftig und hart von hinten genommen zu werden. Sie liebt es so sehr. So intensiv, animalisch und tief ist keine andere Stellung und sie mag das Gefühl, wie der Mann sich immer wilder an ihr austobt.
In diesem Augenblick spürt sie, wie sich alles verengt und sich ihr ganzer Körper zusammen zieht und sie nur noch instinktiv spürt, wie dieser Schwanz tief in ihr steckt. Sie keucht, schreit und schwitzt und nur noch von dem Wunsch beseelt, diesen Prügel immer tiefer und tiefer in sich zu spüren. Sich alles darauf fokussiert, die komplette Außenwelt um sie verschwindet und Adrenalin und alle Säfte der Lust in ihrem Hirn Karussell fahren. Sie sich plötzlich gut vorstellen kann, wie sich wohl ein Fallschirmspringer fühlt, auf den die Erde zu rast oder ein Rennfahrer, der mit Höchstgeschwindigkeit durch die enge Kurve fliegt. In diesem Moment will sie nur noch fühlen, wie dieser Schwanz immer größer und tiefer in sie kommt. Ihre Stimme versagt und fast keuchend ruft sie immer wieder laut: „ja komm fick mich härter und tiefer gib’s mir“, während sie sich wünscht, dass der Kerl hinter ihr nur noch aus einem einzigen riesigen Schwanz besteht. Mit letzter Kraft stemmt sie sich keuchend an der Matratze ab und presst ihm ihren Arsch entgegen, um die heftigen Stöße halbwegs abzufedern. Ihre Brust wippt hin her vor und zurück und schlägt gegen sie bei jedem immer wuchtiger ausgeführten Stoß. Der Schweiß rinnt ihr über die Wange. Dann beobachtet sie ihre Freundin, die ihren Freund fest am Arsch in sich rein drückt. Wie sich ihre Beine um ihn winden, nur noch zuckend und wippend. Sie immer heftiger stöhnt und schreit. Sich ihre Fingernägel tief in seine Haut kratzen und jeder seiner Muskeln zucken und anspannen, um mit dem nächsten Stoß noch härter und tiefer in sie rein zu ficken. Ihre andere Hand vergräbt sich im Laken, fast verkrampft und verdreht, kompensiert sie so den Druck seiner Stöße. Auch die beiden schreien und stöhnen und ficken wie von Sinnen. In diesen Situationen merkt Kim, was Lust eigentlich ist. Wie geil es ist, diese Gier zu erfahren und zu geniessen. Freund und Freundin, die so verknotet ineinander stecken und kaum noch zu erkennen sind, so verzehrt sind ihre Gesichtszüge. Wie sie ihre Beine weiter spreizt und sich dabei ihre Fusszehen vor gieriger Lust verkrampfen.
Diese Details zeigt kein Bumsfilm und ist er auch noch so wild und ausschweifend.
Das sieht man in keinem Porno, denn diese Gier kann man nur sehen, wenn sie echt ist und man es treibt. Animalisch angetrieben von seiner Leidenschaft. Dagegen wirken selbst die extremen Pornos farblos und fast kindlich wie Zeichentrickfilme. Wenn die Darstelle wie auf Kommando ihre Stellung wechseln und dabei bräsig und dumm in die Kamera lächeln. Das ist alles Mist dagegen.
Sie braucht es wild und real in Cinemascope, 3D und Dolby Surround. Will das Keuchen hören, den Schweiß, Sperma und Mösensaft spritzen sehen und schmecken können. Kim beobachtet darum ihren Freund ganz genau, der immer wilder und härter in ihre Freundin fickt. Ihre Fotze, die wohlig nach ihm lechzt und immer tiefer, herrlich auf- und breitgefickt seinen Schwanz in sich saugt. Seine Eier, die mit jedem Stoß an sie klatschen. Am liebsten würde sie jetzt ihren Arm ausstrecken und ihren Finger in seinen Arsch bohren, dass sich seine Lust in einer einzigen, heftigen Explosion entlädt und er seine ganze Ladung tief, ganz tief in die hinein pumpt. Sie stellt sich vor, wie er dann nur noch zuckt und völlig erschöpft über sie rutscht und sein ganzer Saft langsam aus ihr tropft und rinnt.
In diesem Moment hört sie Tom hinter sich, wie er kaum hörbar stöhnt: „Das halte ich so nicht lange durch, ohne abzuspritzen.“, und Kim schaltet einen Gang runter. Das wäre doch zu schade, jetzt eine Pause einlegen zu müssen, weil der erste zu schnell spritzt. Sie beugt sich nach vorn, sodass Tom aus ihr heraus gleitet, packt seinen Schwanz und zieht ihn hinter sich aufs Bett. Sie schiebt ihn auf die Matratze unter sich und schwingt sich rittlings auf seinen Schwanz. Sie lässt seinen fetten Prügel zwischen ihren Schamlippen und Po auf und ab gleiten und seine Eichel abwechselnd dabei über ihren Kitzler reiben. Auch Sylvie ändert ihre Stellung und schiebt auch Kims Freund unter sich auf die Matratze. Beide Männer liegen nun nebeneinander auf der Matratze und die beiden Frauen sitzen auf ihnen. Lassen ihre Schwänze um ihre glucksenden Mösen streifen. Geniessen diesen kurzen Moment, wenn diese fetten Schwänze kurz davor sind in sie hineinzurutschen, lassen sie dann aber sofort wieder herausgleiten. Sie knien nebeneinander auf dem Mann der anderen. Schauen sich dabei tief in die Augen, während der Schwanz wieder in sie hinein flutscht. Sie beugen sich zueinander rüber und küssen sich innig und leidenschaftlich, während sie die Männer sanft reiten und dabei mehr ihre Hüften kreisen lassen. Irgendwann können es die Männer einfach nicht mehr halten. Schwer zu sagen, welcher Mann indessen zuerst gekommen ist. Das spielt auch keine Rolle, weil sie viel zu sehr auf sich und ihre leidenschaftlichen Küsse fixiert sind. Bleiben weiter auf ihren „Jungs“ sitzen und geniessen es, wie deren Schwänze noch immer abgespritzt in ihnen verbleiben und angenehm rühren. Sie spüren, wie der Saft aus ihren Mösen rinnt und sie sich dabei nur ihrem Zungenspiel und den Küssen hingeben. Dann schauen sie sich an und Kim fragt vorsichtig „Darkroom?“, und Sylvie antwortet: „Ja, mach Darkroom“. Das hatten die beiden schon einmal, und sie haben es als Spielart für sich entdeckt, um einander noch intensiver zu spüren und zu genießen. Immer wenn eine sagt „Darkroom“ löschen sie das Licht, sodass alles stockdunkel ist. Kim steht auf und schaltet das Licht aus. Dann ist alles Visuelle aus dem Spiel und man kann nur noch spüren und auf die verbliebenen Sinne konzentrieren.
Eine Hand fühlt man immer irgendwo auf sich, die wohlig über einen Lustpunkt streift. Wessen Hand, spielt keine Rolle, sie tut einfach nur gut. Die Frauen streicheln sich, lecken sich und kosten, wie das Sperma des eigenen Freundes aus der Möse der anderen läuft. Wie sich die Säfte vermischen.
Kim hat sich früher immer eingebildet, sie könne ihren Freund erschmecken und am Geschmack seines Spermas erkennen, was sich aber als totaler Irrtum herausgestellt hat. Während sich die beiden Frauen die ganze Nacht einfach streicheln, fühlen, küssen und schmecken, ist zwischendurch immer wieder irgendein Schwanz hart und fickbereit. Es ist wie eine Abwechslung vom Schmusen, wenn ein harter Schwanz dann in sie drängt. Mal abwechselnd, mal zusammen.
Es ist ein so wundervolles Gefühl, dass jeder einmal erleben sollte. Man bekommt nicht genug von der fremden Haut und der Lust des anderen. Es scheint ein nicht enden wollender Kreislauf.
Am nächsten Morgen
Am nächsten Morgen, als langsam wieder Licht durchs verdunkelte Fenster strömt, liegen die beiden Freundinnen eng umschlungen in der Mitte des Bettes. In diesen Momenten ist Sylvie so wenig Domina wie Kim. Die beiden Männer auf der jeweils linken und rechten Aussenseite. Kim muss sich kurz orientieren, wo gerade welcher Kerl ist.
Wieder küssen und umarmen sie sich und lächeln. Ihre Körper sind so herrlich befreit von dieser Lust und fühlen sich nur noch wohlig und entspannt an. Vereinzelt auf den Brüsten oder zwischen den Beinen, das wundervolle Gefühl von angetrocknetem Sperma. Was wo von wem, ist unmöglich zu sagen, aber auch das spielt keine Rolle, denn sie waren einfach ein einziges Knäuel der gierigen Lust aufeinander. Das wild verspritzte Sperma ist nunmal das Zeichen, wenn die Lust am größten war. Sie haben wohl in dieser Nacht einiges davon abbekommen und Kim weiß, dass Sylvie das genauso liebt wie sie selbst.
Als sie dann zusammen nackt in die Dusche huschen, flüstert ihr Sylvie zu: „Du Kim, hättest Du heute Lust mal mit zu uns zu kommen? – Ich hätte große Lust dir mein Studio zu zeigen und mich bei der Arbeit. Ich kann dir versprechen, es wird eine neue Erfahrung und du wirst es nicht bereuen.“
Kim musste schmunzeln, denn insgeheim war sie schon so lange neugierig darauf, Sylvie mal bei ihrer Arbeit zu erleben. Wie sie sich da wohl verhält. Wäre sie dann noch Sylvie, oder würde sie mit Lady Desire eine völlig neue Person kennenlernen?
Kim war sofort aufgeregt, freudig und wahnsinnig neugierig und sagte deshalb ohne lange zu überlegen zu. „“Natürlich komme ich mit. Das lasse ich mir doch nicht entgehen.“ Dabei schlug Kim mit einem kessen Klaps auf Sylvies Knackarsch.
Sie erzählte es auch gleich ihrem Partner und erkundigte sich bei Sylvie, was sie an Kleidung und Dessous mitnehmen sollte. Sylvie sagte nur Heels und Nylon. Am besten solle sie eine Strumpfhose, Body oder Jumpsuite einpacken, wichtig ist, dass es ouvert also im Schritt offen ist. Kim liebt ouvert Strumpfhosen und hat außer Strapsen praktisch nichts anderes, dementsprechend voll war dann auch der Koffer, denn man weiß ja nie, was am Ende passend ist.
Nach dem Frühstück, dass eigentlich am frühen Nachmittag mehr ein Brunch war, saßen sie zu dritt, also Sylvie, Tom und Kim im Auto und fuhren los. Nach ca 4 Stunden Fahrt kamen sie dann an. Der nächste Kunde war für den folgenden Tag am späten Nachmittag in Sylvies Studio angemeldet. Also noch genügend Zeit sich umfangreich vorzubereiten, zu briefen und sich in der Nacht gemeinsam zu vergnügen.
Tom war unterdessen bereits wieder zu sich nach Hause gefahren. Er und Sylvie lebten nicht gemeinsam in einer Wohnung. Sylvie mochte das nicht. Sie empfand es als besser, wenn jeder sein eigenes Zuhause hat und man sich dann besucht. Sie war überzeugt, so nutzt sich eine Beziehung nicht so schnell ab, wenn man das Tagesgeschäft des anderen nicht täglich ertragen muss. Kim sah das völlig anders. Wahrscheinlich wollte Sylvie einfach nicht diese extreme Nähe und war noch nicht so weit.
Jedenfalls verbrachten sie einen herrlichen Tag und eine wundervolle, an Höhepunkten nicht arme Nacht zusammen. Noch immer war die Geilheit von den Eindrücken ihrer gemeinsamen Orgie in ihnen. Dieses animalische Hin und Her, kreuz und quer Geficke ist schon sehr reizvoll und hält in der Faszination noch lange nach.
Sylvias Domina Studio
Am nächsten Morgen beginnt Sylvie dann mit der Einweisung. „Pass auf Kim, wir fahren später in mein Studio, das kennst Du ja bereits, aber ich zeige dir alles nochmal genau. Der Kunde, der dann kommt, ist ein wunderbarer Mensch und wichtiger Stammgast von mir, also ideal für Deinen Einstieg. Er ist ein sehr spezieller Mensch, was seine Lust betrifft. Wenn er nachher da ist, ist es besonders wichtig, dass Du von da an in der Szene in Deiner Rolle bist und bleibst. Es gibt kein Lächeln, kein Kichern, sondern einfach die festen Rollen. Ich bin Lady Natalie, Du bist eine Novizin ohne Namen und er ist ein Sklave. Du darfst unter keinen Umständen von Deiner Rolle abweichen. Keiner – wenn alles stimmt und passt, entspringt daraus eine ganz spezielle Lust, die Du vielleicht so noch nie empfunden hast. Er hat mir mal diesen Wunsch geäußert, habe dafür ohnehin immer an Dich gedacht, aber nie gefragt, weil Du liebe Kim, diese Lust in Dir verkörperst, sie lebst, genießt und nicht lange hinterfragst. Dass Du heute schon mit dabei bist, war nicht geplant, es wird für ihn eine Überraschung sein und er wird es so geniessen. Ich kann Dir das auch gerne entlohnen.“
Da winkte Kim kräftig ab und schüttelt den Kopf. „Nein, ich will kein Geld. Das brauche ich nicht und mache das nicht wegen Geld. Ich mache das, weil ich verflucht neugierig bin und weil ich es mit Dir mal erleben möchte. Sehen will, wie Lady Natalie ist. Behalt mal das Geld, ich möchte das geniessen. Wie intensiv genau wird es denn für mich?“, möchte Kim wissen, weil sie sich überhaupt nicht vorstellen kann, was denn ihre Rolle ist und was eine Novizin so macht. „Du wirst eine Form von Sex erleben, auf Befehl und auf Anweisung von mir. Du wirst auch diesen Mann erleben und spüren und wenn das o. k. ist für Dich, auch in Dir drin. Er wird aber ein Sklave sein und bleiben. Sowohl für Deine, als auch für meine Lust. Er wird nichts eigenständig machen wollen, er wird das erleben, was ich gestatte und Dir dann auftrage. Wenn ich Dir z. B. sage Du sollst seinen Schwanz herausholen, dann wirst Du auch nur seinen Schwanz herausholen und ihn nicht kurz reiben, streicheln oder wichsen oder worauf immer Du vielleicht Lust hättest. Du wirst nur machen, was ich auftrage und ihm nur dann Lust verschaffen, wenn ich das sage und auch exakt so lange, wie ich es gestatte. Das ist der Kern, aus der seine Lust entsteht.“ Kim nickte stumm, anscheinend hatte sich die Autorität von Lady Natalie, bereits in dieses Gespräch geschlichen. Kim war bereits angeknipst und so neugierig wie selten zuvor. Spannender hätte Sylvie die Einleitung mit ihrem Monolog garnicht machen können, um sie schon im Vorhinein völlig wuschig zu machen.
Die beiden Frauen gingen ins Schlafzimmer, damit Sylvie mit Kim ihre Garderobe durchgehen konnte. Sie hatte schon eine grobe Vorstellung, wie Kim aussehen sollte und musste das nun angleichen mit den Sachen, die Kim dabei hatte. Kim zog eine Strumpfhose an, die einen Straps-Look hatte und wie gewünscht ouvert war. Also unten um die Pussy und Arsch offen. Doch das war Sylvie zu weit offen. Sie wollte, dass Kim über diese noch eine weitere Strumpfhose trägt, die noch etwas blickdichter und enger um die Pussy geschlossen war. Die fand sich dann auch. An den Füßen HighHeels mit möglichst langen Absätzen. Die Riechen-Sandaletten wären optimal, die etwas über den Knöchel gingen. Für oben wäre eine unschuldig, weisse Bluse gut, die geöffnet ist, damit Kims herrliche Titten sichtbar hervorstehen und darunter einen Rock. Sehr knapp und eng natürlich. „So ein bisschen Mischung, frivole Sekretärin, aber nicht so lang, mehr Schulmädchen. Und für den richtigen Look trägst Du unter der Bluse eine Lederriemen-Büstenhebe.“, führte Sylvia weiter aus. Kims Brüste waren von den Riemen so eng umschlossen, dass sie schon von allein standen wie eine Eins. Kim war völlig begeistert von dem Teil. Einige Riemen gingen über die Schulter und um den Bauch und wurden hinten am Rücken mit den Schnallen verschlossen. Es fühlte sich ein wenig wie Bondage an, so eng war alles umschlungen, zusammengezerrt und eingefasst. Es sah aber mächtig heiss aus und am liebsten hätte Kim das Teil behalten und nicht mehr ausgezogen. Denn es zauberte so ein unterschwellig, geiles Gefühl in Kims Körper.
Sylvie trug eine enge Korsage aus Leder, die bis zum Hals geschlossen war und ihre tollen Titten wie die einer Amazone im Kampfdress erschienen liess.
Darunter einen Leder-Strapshalter und einen schwarzen Slip. Schwarze Spitzenstrümpfe, die sie dann in hautenge schwarze Stiefel presste und nur der Spitzenrand oben aus den Stiefeln blitzte. Die Absätze waren natürlich Killerabsätze.
Als sie fertig ausgestattet waren, rief Sylvie ein Taxi und gingen nach kurzer Wartezeit hinunter zur Tür, wo der Fahrer bereits wartete. Der schaute, nein besser starrte als er die beiden Frauen erblickte. Als wäre gerade ein UFO gelandet und die Außerirdischen kommen direkt auf ihn zu.
Sylvie schwingt sich neben ihn vorn auf den Beifahrersitz und Kim nimmt brav, hinten platz. Während sie sich setzt, merkt sie schon, wie ihr beim Reinrutschen das knappe Röckchen über die Arschbacken rutscht. Im Rückspiegel kann sie dann deutlich erkennen, wie der Fahrer seine Augen verdreht, um irgendwie einen Blick zwischen Kims Beine zu erhaschen. Für eine kurze Sekunde hat sie sogar mit der Vorstellung gespielt, sich etwas vorzubeugen und den armen Taxifahrer mit einem kleinen Blitzer inklusive freien Blick auf Kims offene Pussy, gänzlich zu verwirren. Doch sie liess dann davon ab aus Sorge im anfangenden Berufsverkehr noch einen Auffahrunfall zu provozieren.
Keine 10 Minuten brauchten sie bis zu Sylvies Studio.
Der Kunde ist Sklave
Drinnen zeigte Sylvie ihr ein kleines spezial Spielzeug, mit dessen Handhabung sie Kim noch unbedingt vertraut machen wollte. „Das ist ein Leder-Harness für den Penis. Den legst du ihm an, wenn ich es sage. Ich zeige dir, wie er funktioniert. Am Ende schaut oben nur die Spitze raus und der ganze Schafft und Hoden müssen so eng umschlungen sein wie möglich. Dann wird die Spitze so stimuliert, bis er durchdreht. Ich sag dir dann wie.“ Kim war völlig begeistert von dem kleinen Teil. Es hatte unten zwei Ausbuchtungen für die Hoden und oben sah es aus wie ein Leder-Fetisch-Teil für Playmobilfiguren. Es war aus sehr weichem und zarten Leder, mit einigen elastischen Bändern und winzigen Schnallen. Pünktlich zum Termin erschien der Kunde. Ein netter Herr mittleren Alters. So Ende 40 würde ihn Kim schätzen. Kaum hatte er seinen Fuß ins Studio gesetzt, veränderte sich schlagartig Sylvies Physiognomie. Man konnte es regelrecht beobachten. Sie schaute strenger, das Lachen war weg, sie stand auch gerader und ihre Stimme hörte sich auch anders an. Sie sagte dem Mann „Zieh dich um, ich erwarte die gleich im Untersuchungsraum.“ Der Mann verschwand mit einem stummen Nicken in einem Umkleideraum.
„Wir gehen jetzt in den Untersuchungsraum“, sagte Sylvie schritt voran. Kim war bereits vertraut mit einigen Räumen hier, die alle unterschiedlich ausgestattet und eingerichtet waren. Es gab eine Lounge, es gab ein Spielzimmer und auch ein Verlies nebst Folterkammer und es gab eben diesen Untersuchungsraum. Der war sehr steril und vollständig mit Fliesen gekachelt. Er hatte das Ambiente eines OP-Saals Ende des vergangenen Jahrhunderts.
„Eins noch“, sagte Sylvie, „ich möchte, dass du dieses Halsband trägst und mir immer folgst. Wenn du mich ansprichst, oder ich dir etwas auftrage, antwortest du immer mit ja Herrin.“ Kim nickte stumm, war nun auch in ihrer Rolle und Sylvie legte ihr ein breites Lederhalsband um, mit einem Metallring vorn, an dem eine Kette befestigt war. Sylvie, genauer gesagt jetzt Herrin Natalie, ergriff die Kette und führte Kim hinter sich her.
Sylvie hatte mit Kim im Vorfeld dieser Session bereits ausgiebig abgeklärt, wo Kims Grenzen und Tabus sind. Doch angesichts des frivolen Ambiente in Sylvias Studio hatte Kim keine Grenzen oder Tabus. Sie hatte Lust, denn alles hier roch nach Sex und Wollust. Sie war neugierig und wollte sich in diese Lust stürzen. Diese „Novizin“ sein, die es auch zu spüren bekommt. Kim war wuschig, sie spürte es bereits, ununterbrochen und sie wollte es auch auskosten.
Sie betraten beide den Untersuchungs-Raum, an dessen einer Wand ein bequemer Sessel stand, in den sich Lady Natalie direkt setzte und Kim stand neben ihr, noch immer an der Kette. Die Tür öffnete sich und der Mann, also der Sklave trat ein. Er trug lediglich eine Haube, die Kim an eine Motorrad-Sturmhaube erinnerte, aber aus Leder bestand. Darunter trug er einen weissen OP-Kittel, den Patienten trugen und der hinten offen war. Er trat sehr schüchtern in den Raum und seine Augen blitzten kurz auf, als er die beiden Frauen dort sah, wo er eigentlich eine erwartet hatte.Er senkte dann seinen Blick wieder und schaute auf den Boden.
„Ah da ist ja mein Lustsklave. Heute steht eine umfangreiche Schwanz-Behandlung an und eine ausgiebige Inspektion, ob bei ihm auch noch alles zufriedenstellend funktioniert. Komm her und begrüße deine Herrin.“ Die Worte von Lady Natalie hallten etwas schroff nach und der Sklave kam auf die beiden Frauen zu, um sich vor ihnen auf den nackten Fliesenboden zu knien. Sein Kopf weiter gesenkt und sein Po hochgestreckt begann er die Solen der Stiefel seiner Herrin zu küssen. Er schleckte mit seiner Zunge über die Seiten und nuckelte am Absatz, als würde er einen sehr dünnen Schwanz blasen. „Der Sklave darf auch meine Dienerin begrüßen“, sagte die Lady auffordernd und zeigte auf Kim. Die hob leicht ihren Fuß und streckte ihn dem Sklaven entgegen, der sofort freudig darüber schleckte.
Er fuhr mit seiner Zunge über Kims Zehen, die aus den Sandaletten sichtbar mit rotem Nagellack schimmerten. Lutschte an ihnen und wanderte über die Riemchen der HighHeels bis hinauf zu ihren Fesseln.
Dies Schauspiel der ausgiebigen Begrüßung nahm einige Zeit in Anspruch, bis es durch ein laut ausgesprochenes „Genug!“ der Herrin unterbrochen wurde.
Lady Natalie stand auf und zog Kim an der Kette in die Mitte des Raumes hinter sich her. „Dann wollen wir uns jetzt mal von der Funktionsweise seines kleinen, dreckigen Penis überzeugen“, sagte die Herrin und zeigte auf die gegenüberliegende Wand, an der einige Haken mit Metallringen und Ketten befestigt waren.
„Ja Herrin“, antwortete der Sklave leise und folgte der Anweisung und schlich, mit gebeugtem Kopf, barfuss Richtung Wand. Dort fesselte die Herrin direkt seine Hände und auch seine Füße. Sodass er mit gespreizten Beinen und erhobenen Händen bewegungsunfähig an der Wand stand.
Dann drehte Lady Natalie Kim um und zog sie an der Kette vornüber etwas nach unten. Kim musste sich beugen und dabei rutschte ihr sehr knappes Röckchen über ihren Po. Plötzlich fühlte Kim, wie ihr die Lady von unten zwischen die Beine an ihre Pussy griff. Genüsslich streifte sie dabei mit ihren Fingern durch ihre Spalte und teilte geübt ihre Schamlippen auseinander, um sie weit zu öffnen. Schob dabei immer wieder einen Finger in Kim hinein und fühlte so, wie heiss und feucht sie dabei wurde. „Schau sie dir an, schau sie genau an, die gierige Möse meiner Dienerin“, rief die Lady in harschem Ton Richtung ihres Sklaven. „Gefällt dir ihre nasse Muschi?“„Ja Herrin“, antwortet der Sklave mit demütigen Klang in der Stimme.
„Gefällt sie dir etwa besser als die wunderschöne Muschi deiner Herrin?“„Nein, nein“, antwortet der Sklave schuldbewusst.Lady Natalie spielt weiter mit Kims Möse. Reibt sie, spannt sie dabei immer wieder mit ihren Fingern weiter auseinander, sodass der arme Sklave nun tief in Kim hinein schauen konnte, weil sie so vornüber gebeugt jeden Einblick freigab.
Kims Körper durchfuhr dabei dieses bekannte, wohlig und warme Gefühl, dass sie immer verspürte, wenn die frivole Lust ihren Körper durchströmte. Sie konnte darum nicht anders, als ihren Po zu heben und noch weiter durchzudrücken, um dem Sklaven weitere und intensivere Einblicke zu gewähren.
„Du würdest jetzt wohl gerne deinen dreckigen, kleinen Schwanz in meine Dienerin stecken, Du kleiner Wurm. Ich kann es doch sehen, wie Du zuckst“, faucht Lady Natalie den Sklaven an, zieht Kim langsam wieder hoch und dreht sie um. Man konnte deutlich sehen, wie die Lust in dem armen Sklaven brodelt. Wie sich eine immer stärker werdende Beule unter seinem dünnen Hemdchen abzeichnete, die den Stoff merklich hob. Lady Natalie schritt mit Kim an der Kette auf ihn zu. Hob ihren Stiefel und fuhr dem Sklaven damit zwischen die Beine. Schob ihren Stiefel auf der Innenseite seiner Schenkel hinauf, bis die Stiefelspitze hinter dem Saum des Hemdchens verschwand, irgendwo da, wo seine Hoden sind. Sie hob den Stiefel noch etwas höher und Kim wunderte sich, wie standfest die Lady nur auf einem Bein und den hohen Absätzen stehen konnte und dann ohne zu zittrige Knie mit ihrem Fuss über seine Genitalien fuhr. Sie hob mit der Stiefelspitze das Hemdchen an und der inzwischen harte Penis des Sklaven lag zwischen der Sohle und dem langen Absatz des Stiefels. Die Herrin rieb ihn gekonnt zwischen Sohle und Absatz, als würde sie ihn langsam wichsen. „Du kleiner dreckiger Sklave, willst in die Muschi meiner Dienerin“, ruft Lady Natalie zornig. Ruckartig stösst sie ihre Stiefelspitze unter seine Hoden und sein Hodensack quillt hervor und sein erigiertes Glied hüpft dabei unter extremer Anspannung. Lady Natalie nimmt ihren Fuß langsam wieder herunter und geht einen Schritt weiter auf den an die Wand geketteten Mann zu. Sie schiebt Kim dabei vor sich, sodass sie nun so nah vor dem Mann steht, dass sein Penis an ihren Oberschenkel stößt. „Das ist meine Dienerin, sie gehört mir, ihre Titten ihre nasse Muschi, alles nur für meine Lust“, faucht Lady Natalie den Sklaven an.
Dabei knöpft sie Kims Bluse auf und die von den Lederriemen üppig stehenden Brüste springen hervor. Sie knetet und quetscht sie, während sie mit der anderen Hand Kims Röckchen hochschob und wieder an Kims Pussy spielte. Kim stand nun dem Mann direkt gegenüber und konnte genau sehen, wie seine geweiteten Augen auf ihre Brüste und ihre Pussy starrten. Sie ging dabei etwas in die Knie, um ihn noch besser sehen zu lassen, denn sie spürt genau, wie sie ihren Körper bewegen muss, um einen Mann gänzlich rallig zu machen. Der Schwanz des Sklaven zuckte und stand wie eine 1. Sofort reagierte die Herrin und schlug mit ihrer flachen Hand auf den Penis. Der zuckte und wippte wild und abermals schlug sie fest auf den Schwanz des Sklaven.
„Du willst also mit deinem kleinen, dreckigen Schwanz ficken?“, fragt Lady Natalie ungehalten. „Dann bereiten wir dich mal vor.“ Sie schiebt daraufhin Kim noch näher an den Sklaven. Sein harter Penis schiebt sich dabei zwischen Kims Oberschenkel, da er wegen der Wand nicht nach hinten ausweichen konnte. „Reib den dreckigen Schwanz zwischen deinen Beinen bis ich wieder komme“, befahl sie Kim, die der Aufforderung gerne folgte und den Schwanz direkt unter ihrer Pussy zwischen ihren Beinen rieb. Sie spürte ihn genau, bewegte ihre Hüften und verschloss ihre Beine eng.
Lady Natalie ging derweil zu einem Schrank und holte etwas. Als sie wieder neben ihr stand, hatte sie eine Art weissen Gummi-Schlauch in der Hand. Es sah ein wenig aus, wie ein überdickes Kondom. Wie diese Kondome mit den dicken Noppen, die den Schwanz dicker machen. Aber es hatte auch etwas von einer Taschenpussy oder Flashlight nur dünner. Also irgendwo dazwischen. Kim hatte ein solches Teil noch nie gesehen und Lady Natalie zog Kim zurück und rollte es ohne Vorwarnung über den hart geriebenen Schwanz des Sklaven.
Das seltsame Teil hatte Noppen und Kuppen sowohl an der Innen-, als auch Aussenseite. Lady Natalie schob es nun fester über den Schwanz des Sklaven und drückte mit ihrer Hand fester zu, schob weiter, sodass es sehr gespannt um den Schwanz lag. Der Sklave keuchte dabei und atmete schneller.
Die Herrin schritt mit Kim in die Mitte des Raumes. Zog einen roten Leder-Fußhocker unter einem Tisch hervor und befahl Kim sich darauf zu knien und sich vorn mit den Händen auf dem Boden abzustützen. Ihr Po hob sich dadurch gewaltig in die Höhe, eine tolle Fickposition dachte sich Kim noch, da hörte sie wieder die Stimme der Herrin.„Wenn du ficken willst, dann zeig mir, wie du fickst und deinen dreckigen Schwanz in meine Dienerin steckst. Den Schutz behältst du an, ich will nicht, dass Du meine Dienerin mit deinem unwürdigen Schwanz beschmutzt!“ Lady Natalie löst die Fesseln des Sklaven und führt ihn zu Kim hin, die ihren Arsch, wie befohlen, fickbereit in die Höhe reckt. Als der Sklave bereits direkt hinter Kim steht und ihre heisse Möse riechen kann, greift sie um seinen umhüllten und verpackten Schwanz und wichst ihn in seinem Schlauch sehr hart. Zieht ihn etwas näher und setzt ihn direkt an Kims Möse an. Blättert mit ihrer anderen Hand die Schamlippen ihrer Lustdienerin auseinander und zieht den Sklaven näher. Kim kann ihn genau spüren, es fühlt sich an, wie ein dicker Gummidildo, der versucht sich in ihr Loch zu bohren. „Los streng dich an und drück deinen Fick-Schwanz rein in diese gierige Miststück.“
Kim spürt, wie er drückt und seinen harten Schwanz mit diesem dicken Gummimantel in sie hinein schieben möchte. Sie spürt die Kraft, mit der er drückt und schiebt, um in sie hineinzukommen. Seine Hände sind aber noch zusammengebunden und er kann nur mit dem Druck seiner Hüften in sie hinein stossen. Kim spürt deutlich, wie er kämpft und drückt und ihre Schamlippen sich weiten und langsam diesen Gummischwanz in sich aufnehmen und langsam hineingleiten lassen. Kim kann sogar die Wärme des Schwanzes durch diesen dicken Gummimantel hindurch spüren.
Sie fühlt immer intensiver den Druck, mit dem er Stück für Stück in sie hinein schiebt. Stemmt sich mit ihren Händen heftig auf den Fliesen ab und hebt ihren Po weiter, um es ihm zu erleichtern in sie hineinzupressen. Ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, arbeitet er sich in sie hinein. Sie fühlt, wie sich ihrer Vagina dabei weitet und sie auch gieriger wird, ihn in sich aufzunehmen.
In diesem Moment hört sie abermals die laute Stimme der Herrin.
„Ha! Hab ich’s mir doch gedacht. Du kleiner dreckiger Wurm willst in die Muschi meiner Dienerin. Du bist hier für meine Lust und ich sage, wer hier wen fickt.“
Sie schiebt den Sklaven beiseite und die Spitze seines Schwanzes, die sich bereits in Kims Pussy geschoben hatte, flutschte ruckartig heraus. Die Herrin half Kim auf und holte etwas aus einem anderen Schrank. Sie schrie den Sklaven an und befahl ihm, sich auf den Fußhocker zu knien, wie es Kim zuvor getan hat. Sein weisser Kittel rutschte dabei auseinander und legte seinen Hintern frei, den jetzt der Sklave in die Höhe reckte. Dann sah Kim, was die Herrin aus der Schublade genommen hatte.
Es war ein Strap-On also ein Umschnalldildo. Es ist gewissermaßen ein Dildo, auf einer Art Lederhöschen, den man als Frau überstreifen kann aund dann wie einen Schwanz aufgesteckten Schwanz benutzt. Dieser war dünner als ein normaler Dildo. Eher wie ein Analdildo mit einer sehr ausgeprägten Biegung an der Spitze, wie man es für den G-Punkt oder für die Prostatamassage verwendet. Eine sehr empfindliche Stelle im Anus des Mannes unterhalb der Blase. Kim kennt diese besondere Stelle sehr gut und weiß genau, wie sie den Finger im Po eines Sex-Partners krümmen muss, um sie zu stimulieren. Darum zieht sie sich mit gewisser Vorfreude den Strap-on über. Auf diesem Gebiet kennt sie sich aus und fühlt sich darum fast wieder sicher.
Fick den Sklaven !
Ihre Herrin zieht den Gürtel fester und hoch. Der Riemen zwischen ihren Beinen klemmt dabei ihre Pussy ein und reibt daran. Doch das war anscheinend genau beabsichtigt.
Lady Natalie weiß aus eigenem Erlebnis sehr genau, wie gut Kim mit so einem Strap-on umgehen und wie sie Männer mit ihrem Analspiel sehr schnell und heftig zum Höhepunkt bringen kann. „Wer hier von wem gefickt wird, bestimme ich allein. Wehe Sklave, du spritzt ab und zeigst Lust daran“, führt die Herrin in einem harschen Ton weiter aus, während sie einen dicken Spritzer Gleitgel auf dem Poloch des Sklaven und den Dildo verreibt. „Los schieb ihn rein. Ich will sehen, wie du ihn ordentlich durchfickst.“ Die Herrin dreht sich um und schreitet gemächlich auf ihren Sessel zu, in den sie sich wieder setzt und der etwa 1,5 m vor dem Kopf des Sklaven steht. Der hält seinen Kopf gebeugt und spreizt seinen Po Kim entgegen, wohl schon in Erwartung, dass der Dildo gleich in seinen Arsch gleiten wird. Kim setzt die Spitze des Dildos direkt an seine Rosette und schiebt ihn aus der Hüfte mit sanftem Druck nach vorn. Sie sieht mit Freude, wie die Spitze sich langsam gleitend in seinen Arsch bohrt.
Sie liebt diesen Moment, wenn dieser Widerstand durchbrochen wird, man zunächst mehr und mehr Kraft aufbringt und dann diesen durchstösst und tiefer und tiefer in den Po hineingleitet. Kim registriert genau, wie der Sklave dabei zuckt. Seinen Po hebt er sich weitet, um den Dildo besser in sich aufnehmen zu können.
Er stöhnt dabei auf, während der Gummischafft tiefer in ihn hinein gleitet.
Kim erfährt plötzlich, wie diese Leidenschaft sie erfüllt. Diese Lust immer stärker wird und wie sie es dabei geniesst, ihren Dildo in den Arsch dieses Sklaven hinein gleiten zu lassen und wieder heraus zu ziehen. Sie wundert sich, über diese Faszination, die sie in Besitz nimmt. Wie der Mann vor ihr wehrlos ihren Arschfick erträgt und auch geniesst. Gerade, weil er sich nicht wehren kann oder darf. Sie findet Gefallen daran, immer tiefer und fester in ihn hineinzustoßen. Dabei ihre Hüften zu bewegen und dann immer wieder über die Stelle zu streifen, die Männer zum Explodieren bringen. Sie merkt es daran, wie seine Hoden zucken und der Penis schlagartig schlaffer wird, weil der Mann versucht dem Druck des Arschficks zu widerstehen. Das Gummikondom rutscht bei dem heftigen Arschfick von seinem Schwanz ab und flutscht mit einem Klatschen unter ihm auf die Fliesen, weil sein Penis auch bei jedem Stoß wild wippt. Fast hätte sie aus Gewohnheit mit ihrer Hand nach seinem Schwanz gegriffen, um ihn zu wichsen, damit zu spielen, wie sie es bei ihrem Partner sonst auch immer tut. Doch das ist ihr streng verboten. Lady Natalie hat es sich inzwischen wieder auf ihrem Sessel bequem gemacht und ihre Beine wohlig gespreizt und sie links und rechts über die Lehne ihres Sessels gelegt. Unter dem dünnen Spitzenstoff ihres Slips zeichnen sich deutlich ihre Schamlippen, ab die sie mit ihrem Finger umspielt und dann zu Kim herüberblickt.Kim liebt diesen Anblick und schaut, genau wie der Sklave unter ihr, gebannt auf diesen Spitzenslip. Über den sie reibt und das Geschehen genau beobachtet.
„Stoß ihn fester und fick ihn ordentlich durch“, ruft sie Kim zu.
„Und dir Sklave, gewähre ich einen Blick auf meine Pussy, damit du sie sehen und geniessen kannst.“ Während sie das sagt, streift sie kurz ihren Slip beiseite und ihre wunderschöne Pussy ist zu sehen, die sie jetzt mit ihren Fingern tiefer und heftiger bearbeitet, während Kim schneller und fester in den Arsch des Sklaven fickt.
Der stöhnt immer lauter und heftiger und schaut dabei unentwegt auf die Pussy seiner Herrin. Dieses Schauspiel macht Kim wahnsinnig an. Sie fickt immer genüsslicher in den Sklaven hinein. Lange würde er das nicht mehr aushalten, ohne zu kommen, das wusste wohl auch die Herrin, die plötzlich ruft „Genug!“
Kim ist fast etwas traurig, zu gerne hätte sie ihn jetzt zum Abspritzen gebracht.
Sie wollte es einfach, spüren und sehen. Den Lohn für ihren Arschfick einfahren.
Sie hätte zu gerne gesehen, wie sein weisses Sperma auf die Fliesen spritzt.
Kim beobachtet aber dabei mit Freude, wie sie langsam den Dildo aus seinem Arschloch zieht und er am Ende mit einigem Gleit-Gel verschmiert aus seinem Loch flutscht.
Wie sich seine Rosette schliesst und entspannt. Die Herrin stand schon wieder unbemerkt neben ihnen, während der Sklave seinen Po langsam entspannt.
Sie zieht Kim an ihrer Kette hoch zu sich und löst die Schnallen an ihrem Umschnalldildo, um ihn abzustreifen. „Jetzt wo du so herrlich durchgefickt wurdest, wird es Zeit, dass wir deinen dreckigen Schwanz entsprechend vorbereiten.“ Sagt Lady Natalie im ruhigen und zufriedenen Ton, was vom Sklaven mit einem leisen „Ja meine Herrin“, quittiert wurde.
Die Schwanzbehandlung
Der Mann noch etwas wackelig auf den Beinen und mit etwas zittrigen Knien, steht nun wieder aufrecht vor den beiden Frauen und Lady Natalie holt die kleine Leder-Korsage hervor, deren Anwendung sie Kim zuvor noch genau erklärt hat.
„Ziem ihm das über seinen Schwanz“ gibt die Herrin den Befehl an Kim und reicht ihr das kleine Lederteil. Kim greift nach dem Schwanz und bewegt ihn wichsend, um etwas Härte hinein zu reiben und stülpt ihm das Korsett über seinen Penis. Schiebt es mit entsprechendem Druck immer weiter bis zur Peniswurzel.
Der Sklave hält dabei, wie ihm aufgetragen, seine Hände verschlossen hinter seinem Rücken und Lady Natalie hebt seinen OP-Kittel an, um alles genau zu inspizieren. Kim fühlt seine vollen und prallen Hoden. Zieht diese hervor und schiebt sie in die vorgesehenen Ausbuchtungen des kleinen Penis-Korsetts. Mit den Fingern drückt sie diese vorsichtig hinein und legt die dünne Stahlschnur von der Dicke eines Wollfadens unter seine Hoden. Diese Stahlschnur lässt sich wie eine Schlauchverschraubung langsam an einer kleinen Stellschraube zusammenziehen. Je enger sie es schnürt, umso stärker werden seine Hoden eingeschnürt und können ihr Sperma nicht mehr abgeben. Die kleinen Schlaufen und elastischen Bänder an der Oberseite können mit einem Zug zugezogen werden und das Korsett legt sich sehr eng und straff um den Schafft des Schwanzes. Lediglich die Eichel schaut an der Spitze heraus und quillt hervor, je stärker Kim das Korsett zuschnürt.
„Zieh alles richtig fest und eng“, trägt ihr die Herrin auf und Kim befolgt es mit einer gewissen Freude. Sie spürt, wie der Schwanz in ihrer Hand zuckt, wie das Blut in den Adern pocht und seine Lust immer mehr Blut in den Penis pumpt, das Blut aber nicht mehr zurückfließen kann. Auch die kleine Stellschraube für das dünne Stahlschnürchen um die Hoden zieht sie noch fester und enger an, was die Hoden noch praller hervortreten lässt. Die Eichel an der Spitze wird immer dicker, fetter und verfärbt sich dunkelrot durch das viele Blut, das seine Lust unaufhörlich hineinpumpt. Kim ist völlig fasziniert von dieser Konstruktion und vom Anblick des so eng eingepackten und umschnürten Schwanzes.
„Leg dich auf die Fliesen, Sklave“, herrscht ihn Lady Natalie an.
Der folgt den Anweisung seiner Herrin und liegt nun völlig nackt auf den kalten Fliesen. Sein Schwanz eng umschnürt und eingepackt steht prall und dick ab. Die beiden Frauen stehen breitbeinig über ihm und bemerken natürlich, wie er von unten zwischen ihre Beine starrt. Sie bewegen sich und die Herrin zieht ihre Lustdienerin näher an sich, während sie sich, unmittelbar über dem Kopf des Sklaven, aneinander reiben und sich intensiv küssen. Kim achtet mit aller Vorsicht darauf, nicht mit ihren HighHeels ungewollt auf den Kopf des Mannes unter ihr zu steigen und die hohen Absätze beider Damen „klack, klack“ immer unmittelbar neben dem Kopf des Sklaven aufsetzen.
Plötzlich streift Lady Natalie ihren Slip langsam ab und lässt ihn gezielt auf das Gesicht des Sklaven fallen und mit einer neuen Anweisung trägt sie ihrer Lustdienerin auf, ihre Muschi zu streicheln. Bis sie breitbeinig über dem Gesicht des Sklaven steht und sich lustvoll in die Massage ihrer Vagina durch Kim fallen lässt. Es rieseln Tropfen der Lust aus Lady Natalies Pussy, die auf das Gesicht des Sklaven tropfen. Dieser streckt seine Zunge heraus und öffnet willig den Mund um jeden Lusttropfen seiner Herrin dankend aufzunehmen. Kim bemerkt wie dabei sein Schwanz wohlig zuckt um immer dicker zu werden. Er verfärbt sich weiter ins dunkle Rot und schwillt enorm an. Die Herrin registriert dies auch zufrieden und lässt ihm zum Dank ihren Stiefelabsatz kosten. Langsam schiebt sie ihn in seinen Mund und er beginnt daran zu saugen und zu lutschen. Dann dreht sie sich etwas ab und beginnt ihre Stiefel langsam auszuziehen. Sehr geübt und galant öffnet sie die Schnürung und zieht ihre bestrumpften Beine heraus.
Steigt über den Sklaven am Boden und stellt sich zwischen seine Beine. Spreizt diese mit ihrem Fuß weiter und immer weiter auseinander. Gleitet mit ihrem rechten Fuß seine Schenkel entlang bis hinauf zu seinem Schwanz, über den sie mit ihrer Fußsohle streift. Sie schlängelt mit ihren Zehen um seine eng im Korsett eingefassten Hoden und schiebt sie mit ihrem Fuß weiter hervor, wandert dann mit ihrem Fußzeh tiefer und umspielt damit sein Poloch in den sie nun versucht, Ihren Zeh zu schieben.
„So genug gespielt“. Sie trug Kim auf, sich direkt über das Gesicht des Sklaven zu hocken. Nicht knien oder setzen, nur hocken! Sodass er ihre Pussy direkt über sich sieht und riecht, aber unerreichbar bleibt. Kim folgte brav, was aber wirklich nicht leicht für sie ist, Anbetracht der hohen Schuhe, die sie trug, diese Hocke länger zu stehen.
Währenddessen kniet sich Lady Natalie neben den prallen Schwanz des Sklaven und macht einige Bilder mit dem Handy, dann greift sie ein Gläschen Kokos-Fett. Kim erkannte das Gläschen, weil sie ein ähnliches Kokos-Fett oft zum Kochen asiatischer Gericht verwendet. Mit ihren Nägeln kratzt sie etwas von dem Fett heraus, das von der Konsistenz her etwas fester als Butter ist und verreibt die weissen Flocken mit festen Fingerstrichen direkt auf der Eichel des Schwanzes. Verreibt und schmiert sie vollständig ein. Das weisse Kokos-Fett schmilzt direkt auf der heissen und pulsierenden Schwanzspitze und umhüllt diese komplett als dickflüssiger Ölfilm.
Sie holt ein weiteres Döschen hervor, in dem sich ein von ihr höchstpersönlich zusammengerührtes Pulver befand. Von Weitem sieht es von der Konsistenz her aus, wie eine Salatmischung, bestehend aus allerlei Kräutern und Gewürzen.
Diese schüttet sie sorgsam genau auf die ölig verschmierten Eichel. Mit wichsenden Bewegungen und mithilfe ihres Fingers, verreibt sie alles auf der gesamten Schwanzspitze. Das Kräuterpulver scheint seine Wirkung unmittelbar zu offenbaren, denn der Sklave bäumt sich auf, verzerrt sein Gesicht und stöhnt heftig auf. Seine Hände und Arme verkrampfen und er hat damit zu kämpfen, sie am Boden zu lassen und den Reflex zu unterdrücken, an seinen Schwanz zu greifen. Er kann es sich nicht verkneifen und aus seinem Mund kommt ein tiefes, lang gezogenes „Aaaahrrrg“, was seine Herrin sofort mit einem „Pssst“ beendet. Kim kann sehen, wie er seine Finger verdreht, sein Becken hebt, so heftig wie ein Pferd, dass seinen Reiter abwerfen will.
Doch die Herrin bleibt völlig ruhig und ignoriert sein Zucken. Greift neben sich, wo zwei gelbe Gummihandschuhe mit Noppen bereitliegen, wie sie jeder zu Hause zum Putzen verwendet. Streift diese genüsslich über und entnimmt wieder etwas Kokos-Fett und reibt sie damit ein. Mit der rechten Hand fährt sie zwischen seine Beine und Kim kann sehen, wie sie immer wieder mit ihren Fingern wohl über sein Poloch streift. „Los, spreiz Deine Beine Sklave“, zischt sie ihn an, der der Anweisung mit einem „Ja, meine Herrin“, gehorsam folgt. Sie führt noch etwas Kokos-Fett mit der anderen Hand nach, setzt ihren Finger mit dem Noppenhandschuh an und schiebt ihn mit beständigem Druck in seinen Arsch. Mit der anderen Hand umfasst sie fest die Spitze des heftig zuckenden Schwanzes. Kim kann spüren, wie sie sich dabei nach vorn beugt und immer mehr Kraft aufbringt, um immer tiefer in seinen Arsch zu bohren. Abermals stöhnt der Sklave dabei laut auf. Zischt und drückt sein Becken hoch, seine Arme zucken und seine in die Luft gespreizten Beine zittern, während die Herrin mit ihrem Finger sein Arschloch fickt.
Kim ist derart angetan von diesem bizarren Schauspiel der Lust, dass ihr sofort Schübe des Verlangens durch den Körper jagen. Immer wieder läuft ihr ein wohliges Schaudern über den Rücken. Sie fühlt, wie ihre Möse vor Leidenschaft zuckt. Kim ist derart aufgekratzt von diesem Spiel, dass sie dem inneren Verlangen nachgeben möchte, nur ganz kurz die Zunge des Sklaven zwischen ihren Schamlippen zu spüren, damit er die Lust aus ihrem Körper leckt. Geschuldet auch der Tatsache, dass sie es nicht mehr schafft, sich länger in dieser Hockhaltung zu halten, kniet sie sich hin. Den Kopf des Mannes zwischen ihren Beinen und lässt langsam ihren Po etwas sinken. Sofort spürt sie kaum merklich seine Zunge, wie sie zwischen ihre Spalte schleckt. Die Herrin bemerkt es zwar, nickt, aber ihrer Lustdienerin wohlwollend zu. Dann nimmt sie aus einem anderen Schälchen ein Pulver, das Kim als Brausepulver identifiziert, was sie früher auf dem Schulhof oft verwendeten. Jenes Pulver, was so herrlich bitzelt im Mund. Sofort hört und sieht sie auch schon das Schäumen im Mund der Herrin. Die sich dann sofort über den Schwanz vor ihr beugt, und einen langen, sämigen, schleimigen Spuckefaden, mit dem schäumenden Brausepulver, direkt auf die Spitze der Eichel tropfen lässt. Es gleitet dick aus ihrem Mund und verteilt sich auf der gesamten Schwanzspitze und schäumt dort kräftig. Sie schiebt dabei einen weiteren Finger in seinen Arsch, den sie dort wohlig bewegt. Der Sklave zuckt immer wilder und als wieder ein tiefes Stöhnen aus seinem Mund dringt, verschliesst Kim seinen Mund mit ihrer nassen, heissen Möse. Sie hat sich nun gänzlich fallen lassen in dieses Spiel. Dieses Spiel des Verlangens und der puren Gier nach Befriedigung. Sie ist jetzt eins geworden mit dem Mann unter ihrer Pussy, der nur noch Qualen der Lust empfindet und nach Befriedigung lechzt. Sie spürt, wie er heftig mit seiner Zunge immer tiefer in ihre Möse drückt und wild in ihr schleckt. Kim drückt sich dabei immer fester gegen sein Gesicht und benutzt ihn so für ihre Befriedigung. Bis sie sich immer intensiver reibt an seinem Gesicht. Seinen Mund, Lippen und Nase durch ihre feuchte Spalte zieht und ihn reitet. Sich nach vorn beugt und ihm ihre Rosette darbietet die er bereitwillig mit seiner Zunge umfährt und leckt. Er dabei versucht seine Zunge vor purer Geilheit in ihren Arsch zu schieben. Wie er kämpft diesen Widerstand zu durchbrechen und nur mit der Kraft seiner Zunge in ihren Arsch zu schlecken. Das ist so ein unglaublich geiles Gefühl, denkt sich Kim. Dieser Sklave meiner Lust, alles mit ihm machen zu können, während er sich so in seinem Wunsch nach totaler Befriedigung badet.
Spritz endlich ab !
Der Sklave geniesst es, so ausgeliefert zu sein. Die Vorstellung, dass er allein der Lust dieser beiden Frauen ausgeliefert ist und allein seine Herrin über ihn verfügt und alles an und mit ihm anstellen darf. Die Tatsache, dass seine Hände nicht gefesselt sind, dass allein der Befehl ausreicht, sie nicht zu bewegen. Zu spüren, wie sie sich an ihm bedient, seiner Herrin völlig ausgeliefert zu sein, während sie seinen Arsch mit den Fingern ausgiebig fickt und sich an ihm nach Herzenslust bedient. Er nicht fähig ist sich zu wehren und sich gleiten lässt in dieses Gefühl ein Spielball, ein Lustobjekt zu sein. Er hat das Gefühl, nur noch aus seiner Eichel zu bestehen, die nach Willkür seiner Herrin bespielt und gequält wird. Doch jede neue Qual löst einen weiteren heftigen Schub seiner Lust aus. Das unbändige Verlangen endlich in einer einzigen Explosion aus seinem Schwanz zu spritzen, das aber von einer engen Stahlschnur um seine Eier unterbunden wird und er erst dann seinen Saft verspritzen darf, wenn es seine Herrin gestattet. Das alles macht ihn wahnsinnig vor Lust und purer Gier, dass er es kaum noch ertragen kann aber will. Dieses Brodeln und Pochen in seinem Körper ist so intensiv, wie er es vergleichbar noch nie erlebte.
„Es wird Zeit“ sagt die Herrin plötzlich. „Wir wollen doch sehen, ob der Sklave auch Sperma für seine Herrin hat und spritzen kann.“ Mit einer Handbewegung gibt Lady Natalie ihrer Lustdienerin zu verstehen, dass sie aufstehen soll. Sie greift abermals neben sich, wo ein kleiner Joghurtbecher steht. Kim wundert sich und erkennt ihn sofort. Es ist ein Fruchtzwerg, Geschmacksrichtung Pfirsich. Lady Natalie zieht den Deckel ab und schleckt mit ihrer Zunge etwas von dem Joghurt ab. Dreht das Becherchen um und setzt es vorsichtig auf die Eichel wie ein kleines Hütchen. Kim ist verblüfft, denn der Becher hat genau in etwa die Breite der inzwischen völlig prallen Eichel. Langsam beginnt der Joghurt an den Seiten aus dem kleinen Becher zu tropfen und zieht den Becher dabei wie von selbst immer weiter über den Schwanz. Das Joghurt umhüllt den Schwanz völlig, läuft und tropft daran herunter und der Becher senkt sich völlig über den Schwanz, der ihn anzusaugen scheint und sich genüsslich in die Joghurt-Schlotze bohrt. Für den Sklaven fühlt es sich an, als würde sich eine besonders schleimig und nasse Fotze langsam immer weiter über seine Schwanzspitze stülpen. Er stöhnt und gluckst dabei. Wahrscheinlich auch, weil er dadurch von dem Kribbeln der Kräuter und dem Bitzeln der Brause erlöst wird und sein Schwanz sich nun in einer cremig, weichen Umhüllung, nun nach Befriedigung sehnt. Der Becher streift dabei über seine Spitze und er hat fast das Gefühl, er müsse sich nur etwas entgegenstrecken und die Reibung würde ihn erlösen von seiner Qual, endlich abspritzen zu dürfen für seine Herrin.
Ganz langsam öffnet Lady Natalie die Bänder um das Schwanzkorsett, bewegt gelegentlich den Becher, der jetzt eng und fest auf seiner Eichel sitzt.
Dann befielt sie Kim zu sich. Sie solle sich mit ihrer Möse direkt über den zuckenden Schwanz hocken und wenn sie das Kommando gibt, direkt auf den zuckenden Schwanz pissen.
Damit hatte Kim nicht gerechnet. Doch sie war inzwischen derart in ihrer Rolle, in ihrer Lust und Geilheit eingebunden, dass sie nur nickte und der Anweisung folgte.
Die Vorstellung machte sie wahnsinnig an und sie wollte es auch.
Sie hockte sich über den stramm stehenden Schwanz und befühlt ihre Möse. Rieb sie und achtetet genau darauf, dass sie den Schwanz trifft, wenn der Strahl aus ihr sprüht. Sie musste noch nicht und streichelte in gehockter Haltung immer wieder ihre nasse Möhre, um die Lusttropfen aus sich heraus zu streicheln. Drückte ihren Po durch und wippte immer wieder auf und ab, der pralle Schwanz direkt unter ihr vor ihrer nun pissbereiten Fotze.
Die Herrin zog währenddessen den Fruchtzwerg-Becher von der Eichel und löste die Stahlschnur um seine Eier. Jetzt kann sein Sperma wieder ungehindert in den Schwanz schiessen und spritzen. Sie wollte, dass nur durch den heissen harten Piss-Strahl, die Eichel ihres Sklaven stimuliert und so zum Abspritzen gebracht wird. Für Kim ein wahnsinnig aufregender Gedanke. Während sie weiter ihrer Pussy reibt, um sie zum Pissen und Spritzen zu bringen, wichst die Herrin in ihren dicken Gummihandschuhen den mit Joghurt verschmierten Schwanz. Gleitet mit den Noppen über die Eichel, die immer wieder zwischen ihren Fingern verschwindet und dann wieder hervortritt.
Dann spürte es Kim, es war so weit. Ein fester Strahl spritzte aus ihr heraus. Kurze Unterbrechung dann noch ein weiterer, der zunächst warm über den Bauch des Sklaven spritzt. Sie bringt nun mit ihrer Hand ihre Möse so in Position, dass es nun direkt über den Schwanz laufen muss. Dann lässt sie es laufen. Kreist mit ihrer Hüfte dabei und genießt es, wie ihr Strahl fest und heiss direkt auf die Eichel des Sklaven spritzt. Genießt es, diese pralle Eichel mit ihrer Pisse zu treffen und so intensiv zu stimulieren.
Der Sklave zuckt wild und drückte sein Becken hoch, immer weiter Kims pissender Fotze entgegen, als wolle er ihn in sie hinein schieben.
Dann plötzlich kommt es ihm. In einer derart heftigen Explosion, wie es Kim selten erlebt hat.
Ohne dass sein Schwanz berührt wurde, allein von ihrem festen, heissen Strahl.
Er zuckte und das Sperma schoss aus ihm heraus. Spritzte immer wieder pulsierend in die Höhe. Traf Kim zwischen die Beine, ihren Arsch und spritzte bis hoch zu ihren Titten. Es schien nicht aufhören zu wollen, so voll waren seine Eier. Es war ein berauschender Anblick.
Mit dem Orgasmus des Sklaven, ist seine Schwanzbehandlung beendet. Der Mann bedankte sich artig bei seiner Herrin und bei Kim und verschwand wieder in der Umkleide.
Kim war noch immer ganz hibbelig als die beiden Frauen sich in einen flauschig, weichen Bademantel hüllten. Sie hatte so viel gelernt heute und dennoch so viele Fragen. Sie wollte das auch alles können und zu Hause anwenden. Was war in der Paste? Ist es eigentlich ein Zufall, dass Fruchtzwerge-Becher genau diese Größe haben oder etwa Absicht?
„Können wir uns es nicht schnell machen. Ich bin noch so geil und hatte meinen Orgasmus noch nicht.“ Sylvie lehnte das ab, erklärte Kim, dass sie diese angespannte Lust noch halten muss. Nur so lange sie diese Lust selbst in sich trägt, ist sie wirklich gut in dem, was sie tut.
„Ein Kunde habe ich heute noch, willst du den auch erleben? Dessen Lust ist auch sehr speziell und könnte dich begeistern.“ Kim nickte mit einem Strahlen und Funkeln in den Augen.
„Lass uns loslegen und Männer quälen“, antwortet Kim.
Doch davon soll eine andere Geschichte erzählen…
Liebste Kim,
ich erinnere mich noch sehr gut an diesen Tag. Es war der erste in einer Session.
Es war ein wunderbares Erlebnis mit Dir.
Allerdings erinnere ich mich auch sehr gut an den Folgetag….
Eine Geschichte die ich vielleicht mal erzählen sollte.
Pssssst
lieber nicht 😉