Eine Sex-Therapie

Autor Mr Freeze

Also fang mal an Roland, was führt Dich zu mir?“

„Naja, ist ein bisschen schwer zu beschreiben, fällt mir nicht so leicht. Muss ich sie eigentlich auch duzen?“

„Was dir lieber ist, normalerweise duzen ich mich mit meinen Klienten in der Therapie aber wenn es für Dich einfacher ist, mich zu siezen, dann tu das.“

„Danke“

Ich senke meine Augen und lege eine Pause ein. Es hat schon wochenlang gedauert, bis ich mich dazu durchringen konnte, mir einen Termin bei der Therapeutin geben zu lassen. Und Monate, bis ich überhaupt jemanden gefunden hatte, der mir vielleicht helfen kann. Ich bin nämlich sexsüchtig. Also, ich glaube, dass ich es bin. Lange dachte ich, dass die meisten Männer so sind wie ich, dass sie auch ständig an Sex denken müssen. Zumindest verhalten sich viele so. Aber irgendwann wurde mir klar, dass ich anders bin, dass das bei mir irgendwie verschärfter ist als bei anderen Männern. Naja, auch diese Einsicht habe ich eigentlich schon relativ lange. Aber sich dann zuzugestehen, dass das etwas ist, was irgendwie „ungesund“ ist – also einfach ist das nicht!

„Frau Sendal, also, äh, es fällt mir etwas schwer so darüber zu sprechen, ich hatte eigentlich erwartet, dass ich mich auf so eine Couch legen würde und sie dabei nicht ansehen könnte – glauben sie nicht, dass mir das unangenehm wäre – aber es ist schwierig für mich, sie dabei anzusehen.“

Und das nicht nur, weil es schwierig ist, jemanden in die Augen zu sehen und zu sagen „ich glaube, ich bin süchtig nach Sex.“ Dazu kommt noch, das sie eine sehr sehr hübsche und interessante Frau ist. Lange dunkle Haare, dunkle Augen und nach ihrer Figur zu urteilen ist es nicht lange her, dass sie das letzte Mal Sport getrieben hat. Und dann trägt sie auch noch einen Rock, schwarze Strümpfe oder Strumpfhosen (ach, das würde ich gerne genauer wissen) und hohe schwarze Lederstiefel. Wenn ich sie so ansehe, weiß ich wieder ziemlich genau, warum ich eigentlich hier bin. Nicht mal zu einer Therapie kann ich gehen, ohne dass ich die Therapeutin gleich ficken will!

„Roland, so läuft eine Therapie eigentlich ab, aber wenn es einfacher für Dich ist, dann leg Dich auf das Sofa hier. Du kannst Dich ja so hinlegen, dass Du mich nicht die ganze Zeit siehst.“

Das tue ich und auch wenn das Sofa offensichtlich keine typische „Therapeuten-Couch“ ist, so ist es doch sehr bequem. Ich fühle mich sofort entspannter.

„So Roland, dann sag mir mal was dich zu mir führt.“

„Also, ich bin süchtig nach sex. Ich kann manchmal tagelang an nichts anderes denken. Es belastet mich, es behindert meine Kreativität und meine Leistungsfähigkeit. Meine ganzen Gedanken drehen sich ununterbrochen um das Eine. Und deshalb bin ich hier. Vielleicht können sie mir ja dabei helfen davon loszukommen.“

„Nun Roland, die meisten Männer und auch viele Frauen denken manchmal tagelang nur an Sex das ist überhaupt nicht ungewöhnlich.“

„Ja, aber bei mir ist das anders, es ist mehr als das, ich weiß nicht, wie ich ihnen das erklären soll…“

„Kannst du mir vielleicht ein Beispiel geben.“

Darüber muss ich erst nachdenken. Wie im Zeitraffer laufen Bilder durch meinen Kopf, Bilder von geträumten oder tatsächlichen Sexorgien, Brüste, Schwänze, Muschis, Sperma… Da, ein Augenpaar, an das ich mich deutlich erinnern kann und dieses wissende Lächeln, ja, das war vielleicht das erstemal, wo klar wurde, das ich anders bin.

„Da gibt es so viel Frau Sendal, aber ich fange vielleicht von vorne an. Das war vor vielleicht 6 Jahren, da war ich noch Assistent an der Uni. Da gabs eine Begegnung, die vielleicht zeigt, was ich meine. Ich war mal wieder in der Universitätsbibliothek und stand an der „Ausgabe“ an. Natürlich war mir die Frau hinter mir schon die ganze Zeit aufgefallen. Sie hatte ein unglaublich süßes Gesicht, hellbraune, leicht lockige Haare und sie trug einen kurzen Rock und ein Top. Ihre Beine waren der Hammer, sie waren so verdammt lang, dass es ich es kaum fassen konnte. Und sie ging mir etwa bis zur Nasenspitze, keine sehr große aber auch keine kleine Frau. Nun, Warten ist ja eine langweilige Beschäftigung und so vertrieb ich mir die Zeit damit, mir vorzustellen, sie an der Hand zu nehmen, sie hinter eins der Bücherregale zu ziehen und dort ohne ein weiteres Wort von hinten langsam und genüsslich zu ficken. Wie ich so in Gedanken war, sah ich kurz verträumt in ihre Augen und bin fast umgefallen. Eine unglaubliche Augenfarbe! Eine Mischung aus grün und braun und trotzdem war da irgendwie ein Leuchten in ihren Augen. Später wurde mir dann klar, dass dies daher kam, das in ihren Augen auch grau zu finden war.“

„Das klingt nach Liebe auf den ersten Blick Roland, das klingt sehr schön.“

„Nee, nee, Liebe war das nicht. Das war Geilheit auf den ersten Blick! Und als sie mich so ansah hätte ich wetten können, dass sie jeden meiner Gedanken lesen kann. Ach, sie sah wirklich zum anbeißen aus. Damals gabs das noch nicht aber heute würde ich sagen, sie sah ein bisschen aus wie Ally McBeal. Also, irgendwie hab ich das überstanden, ohne dass allen aufgefallen wäre, dass ich schon die ganze Zeit mit einer harten Latte da herumstehe. Da mir so etwas öfter passiert, hab ich mir auch mittlerweile angewöhnt, das nicht weiter zu beachten und gottseidank hat mich auch noch niemand darauf angesprochen – bis auf einmal – aber das ist eine andere Geschichte, ich bleib jetzt mal bei der Sache mit Julia, so hieß sie nämlich.“

„Wir haben Zeit Roland, nimm Dir die Zeit, die Du brauchst.“

„Also irgendwann war ich dann dran, hab unseren Instituts-Ausweis vorgezeigt und die Frau von der Ausgabe hat dann das Rückgabedatum in die Bücher und die Ausleihkarten reingestempelt. Ich muss vielleicht dazusagen, dass das eine Präsenzbibliothek ist, in der man eigentlich nichts mitnehmen darf, sondern sich die Bücher in den Räumen selbst anschauen muss. Das gilt aber nicht für Institute, die dürfen die Bücher auch mitnehmen und Julia hat das anscheinend nicht gewusst. So kamen wir ins Gespräch. Sie hat mir dann schnippische Vorwürfe gemacht, dass das ja ungerecht sei, dass die Studenten ja immer benachteiligt seien. Na ja, da hab ich sie als Wiedergutmachung gleich auf einen Kaffee eingeladen und sie hat tatsächlich eingewilligt.

Jetzt werden sie denken, klingt doch alles nach einem netten Kennenlernen aber ich war schon zu der Zeit verheiratet und mein erstes Kind war ungefähr 2 Jahre alt. Julia hatte auch einen festen Freund, der studierte aber woanders, sie sahen sich nur alle paar Wochen mal am Wochenende.“

„Hm, Roland, fühlst Du Dich denn schuldig, wenn Du mit anderen Frauen flirtest?“

„Wenns dabei bliebe Frau Sendal, dann würde ich nicht hier sitzen. Klar, wir haben erst mal smalltalk gemacht im Cafe, uns darüber unterhalten was wir so an der Uni machen, was wir gut und was wir scheiße finden und genau dabei wärs wahrscheinlich bei jedem anderen auch geblieben, vielleicht sieht man sich noch mal usw… Aber nicht so bei mir. Irgendwann hab ich ihr dann einfach so gesagt, wie wunderschön ich sie finde und wie sehr ich sie begehre. Ich hab glaubich so was gesagt wie: „Weißt Du Julia, wenn ich heute abend nach Hause gehe, wird das erste sein, was ich tue, dass ich mich auf mein Bett lege und in Gedanken an Deine wunderbaren Beine onaniere.“ Das war natürlich glatt gelogen, weil das erste was ich damals gemacht habe, wenn ich nach Hause kam, war mein Kind und meine Frau zu begrüßen, mit dem Wichsen musste ich mir schon noch Zeit lassen. Finden Sie das normal Frau Sendal? Das man das beim ersten Date einfach so jemandem sagt? Aber ich bin so. Die ganze Zeit während ich mit ihr da gesessen habe, war ich nur mit höchstens 20% Aufmerksamkeit bei unserem Gespräch. Der Rest von mir dachte die ganze Zeit darüber nach, wie ihre Muschi wohl aussieht, wie sich ihre Brüste wohl anfühlen würden, was für ein Gefühl es wohl wäre, wenn mein Schwanz langsam an ihren Schamlippen vorbei in ihre Höhle eindringt, ob sie vielleicht auf härteren Sex steht, ob sie vielleicht gerne gefesselt wird… Und dann rutscht mir so etwas einfach raus!“

„Wie ging es denn weiter Roland, wie hat sie denn darauf reagiert?“

„Sie hat mich angelächelt. Dieses Lächeln werde ich nie vergessen. Und dann ist sie aufgestanden und hat gesagt, dass sie jetzt in der Bibliothek was arbeiten müsste, ich aber gerne mitkommen könnte, wenn es mir so wichtig sei, in ihrer Nähe zu sein. Und anstatt mich zu trollen bin ich wie ein Vollidiot mit ihr mitgegangen. Kein bisschen Stolz in mir, meine Hormone hatten die Kontrolle über mich gewonnen. Stellen sie sich mal vor Frau Sendal, wenn das eine Diplomandin von mir gewesen wäre, ich hätte meinen Job los sein können.“

„Hm, Roland, ich verstehe, das ängstigt Dich.“

„Ja, es kommt aber noch besser. Ich folge ihr also wieder zurück in die Bibliothek und was macht sie? Sie setzt sich nicht in den großen Lesesaal, wo alle anderen sitzen, nein, sie setzt sich weit hinten, an einen von den kleinen Tischen, die manchmal zwischen den Bücherregalen herumstehen und tatsächlich stehen da auch 2 Stühle und sie bedeutet mir, mich neben sie zu setzen. Zur Tarnung hatte ich natürlich auch noch ein Buch dabei und tu so als ob ich auch hochkonzentriert über die Tücken des Steuersystems nachdenken würde. Bei ihr aber war ich mir ziemlich sicher, dass sie sich tatsächlich in ihre Unterlagen vergraben hat. Sie müssen wissen, dass man dort still sein muss, dass man sich dort nicht unterhalten soll, sonst wird man rausgeworfen. Nach einiger Zeit, es ist mir wie eine Ewigkeit vorgekommen aber es war höchstens eine Viertelstunde sagt sie ohne von ihren Unterlagen aufzusehen, dass ich doch meinen Schwanz rausholen soll und mich wichsen soll, wäre doch bestimmt besser, wenn ich sie dabei leibhaftig vor mir sehen könnte. Mitten in der Bibliothek! An meinem Arbeitsplatz praktisch. Und ich tu das. Ich hab das wirklich getan, hab meine Hosenknöpfe aufgemacht und meinen Schwanz rausgeholt. Er war schon sehr hart, die Eichel glänzte feucht, so geil war ich die ganze Zeit schon. Sie hat das mit einem leichten Lächeln quittiert und mir gesagt, dass sie aber entscheidet ob und wann ich kommen darf. Und sie werden es nicht glauben, das hat mich nur noch geiler gemacht.“

„Oh doch, das kann ich mir gut vorstellen Roland.“

Klang eben meine Therapeutin etwas verändert? Irgendwie gepresster? Und hatte ich nicht schon die eine ganze Weile das Gefühl, das ich plötzlich ihren Atem hören kann? Egal, ich sah sie ja nicht und ich spürte, dass es etwas Befreiendes hat, ihr diese Geschichte zu erzählen.

„Da sitz ich nun, neben dieser rattenscharfen Studentin und wichse vorsichtig und genussvoll meinen Schwanz. Oh, was hat sie mich gequält dabei. Wenn sie gemerkt hat, das ich schneller wurde, hat sie mir das sofort verboten. Manchmal musste ich auch beide Hände für Minuten auf den Tisch legen und manchmal hat sie meinen Schwanz auch ganz kurz mit ihren Fingerspitzen berührt. Ich hatte das Gefühl, ich müsste platzen! Ich war ihr voll und ganz ausgeliefert. Um mich noch mehr fertigzumachen zwickte sie mich plötzlich auch so fest in meine Eichel das mir fast die Tränen in die Augen gestiegen sind. Aber in meinem Kopf spielte sich ein Feuerwerk der Lust ab, so dass ich mich danach nach so einer gemeinen Berührung auch noch gesehnt habe. Das Spiel ging sehr lange. Wenn sich und jemand genähert hat, bin ich so unter den Tisch gerückt, dass mein Schwanz nicht mehr sichtbar war. Einmal hat eine Studentin für Minuten direkt neben uns gestanden und dort offenbar ein bestimmtes Buch gesucht. Und genau in dieser Zeit hat Julia sich meine Eier gegriffen und sie erst sanft gekrault und dann immer fester zugedrückt. Es war so unglaublich geil und demütigend zugleich. Jeder andere hätte sich schon lange verzogen aber ich wollte mehr, immer mehr!“

„Ganz so ungewöhnlich wie Du denkst ist das nicht, was Du da erlebt hast Roland. Aber erzähle mir erst mal wie die Geschichte weitergegangen ist.“

„Es wurde immer später, die Bibliothek leerte sich langsam aber auch abends sind immer noch Studenten da, die dort besser lernen können als zuhause. Julia hat das Spiel sehr genossen, ich kann mich nicht an eine andere Frau erinnern, die das so lange durchgehalten hat. Irgendwann hat sie sich dann hinuntergebeugt und meinen Schwanz ganz tief in ihren Mund genommen. Aber nur kurz. Lang genug das ich fast vergangen bin aber viel zu kurz um zu kommen. Dann hat sie mir gesagt, dass ich ja jetzt wüsste, was ich erwarten könnte, mir diese Belohnung aber erst noch verdienen müsste. Ich sollte sie lecken! Ich sollte unter den Tisch krabbeln und dort beweisen, ob ich es schaffe, sie kommen zu lassen. Und ich hab das getan!“

Jetzt bin ich mir sicher, dass meine Therapeutin eben kurz aufgestöhnt hat. Und so richtig ruhig sitzt sie auch nicht mehr auf ihrem Stuhl, es raschelt manchmal bedenklich. Aber das ist angesichts meiner Verderbtheit auch kein Wunder, wahrscheinlich ist ihr schon richtig schlecht geworden. So einen harten Fall wie mich hatte sie wohl noch nicht in ihrer Praxis.

„Frau Sendal, wenn sie das nicht mehr ertragen können, sagen sie es mir.“

Sie seufzt laut auf: „Ich bin deine Therapeutin, mir kannst du alles sagen, was du mir sagen willst. Hab keine Angst, ich kann mich sehr gut in dich einfühlen.“

Gut, denke ich, ist ja schließlich auch eine ganze Stange Geld, die ich bei ihr lasse, zur Krankenkasse kann ich mit meiner Geschichte ja wohl kaum gehen.

„Es ist unglaublich, wie geil es mich macht, wenn ich mich daran erinnere. Sie hatte keinen slip an. Sie musste ihn sich vorhin ausgezogen haben, wo sie kurz auf dem Klo war. Vielleicht trug sie ja auch nie einen. Ich wusste es nicht und es war mir auch egal. Ich krabble unter den Tisch und sie spreizte ihre Beine. Ach, was hatte sie für eine wunderschöne Muschi! Sie war nur ein bisschen rasiert, ihre fein geschwungenen Schamlippen, prall und rosa, mit einem feuchten Schimmer. Diese unglaublich zarte Haut an ihren Oberschenkeln, ich umkreiste ihre Möse mit meiner Zunge und genoss dieses weiche Gefühl und diesen wunderbaren Duft. Ihr Kitzler reckte frech sein kleines Köpfchen hervor und ich versank völlig zwischen ihren Beinen. Ich war nur noch Zunge, Nase und Lippen. Ich sog jeden Tropfen von ihr in mich auf, neckte ihren Kitzler mit meiner Zungenspitze, knabberte an ihren Schamlippen, mal sanft mal fest. Ich verrenkte mir fast den Hals um mit meiner Zunge so tief wie möglich in sie eindringen zu können und ich spürte, dass es ihr sehr gut gefiel. Ja, Julia war auch eine echte Genießerin und mehr als einmal ist ihr das Buch aus der Hand gefallen, wenn ich plötzlich ihren Kitzler zwischen meine Zähne nahm oder sie einmal ganz hart und fest geleckt hab. Aber gestöhnt hat sie nicht, nur laut geatmet, sie wusste, das wir erwischt würden, wenn es zu laut würde. Mir war das mittlerweile alles egal, ich wollte meine Aufgabe erfüllen, wollte das sie kommt, wollte sehen und spüren, wie ihre Möse zuckt. Und die für mich eigentlich entwürdigende Situation hat mich nur noch geiler gemacht. Mein harter Schwanz reckte seinen Kopf immer noch aus der Hose. Ich war wie ein Hund, der seine Hündin leckt und ganz darin aufgeht.“

Frau Sendal scheint jetzt tatsächlich etwas Probleme mit der Atmung zu haben, es klingt als ob sie hyperventiliert. Naja, sie hat halt ihre Tricks um mit solchen Situationen fertig zu werden und bald ist meine Geschichte ja auch zu Ende.

„Und dann ist sie gekommen. Es war wie eine Explosion, sie hat mein Gesicht richtig nassgespritzt, nicht nur ihre Muschi, ihr ganzer Körper hat kurz gezuckt und das Buch ist natürlich auf den Boden gefallen. Aber laut wurde sie nicht, sie hatte ihren Mund fest zugepresst und mehr als einen lauten Seufzer konnte ich nicht hören. Puh, Frau Sendal, wenn ich daran denke wird mir heiß und kalt zugleich, es war fast als wäre ich selbst gekommen, es war wie eine starke elektrische Entladung, die einem eine Gänsehaut verursachen kann. Sie werden es nicht so ganz glauben aber das hatte mir fast schon gereicht. Ich war zwar immer noch spitz wie nur was aber ich bin so, es gibt für mich fast nichts Schöneres als eine Frau zu befriedigen, sie zu spielen, wie man ein Instrument spielt. Aber Julia ließ sich natürlich nicht lumpen. Sie stand auf, zwängte mich in eine noch dunklere Ecke kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund. Gefangene machte sie keine, sie knetete dabei meine Eier, fest und unbarmherzig und stieß sich meinen Schwanz bis an ihren Gaumen. Eine solche Behandlung halte ich nicht lange aus, besonders dann nicht, wenn ich schon 3 Stunden lang mit einem Ständer herumgesessen habe. Keine Ahnung, vielleicht fünf oder sechsmal hat meinen Schwanz in ihren Mund gerammt, dann hab ich losgespritzt. Und sie hat alles geschluckt. Alles!“

In Erinnerung an dieses Ereignis schließe ich die Augen und sage erst einmal gar nichts. Auch meiner Therapeutin scheint es die Sprache verschlagen zu haben. Nur an ihrer schnellen Atmung merke ich, dass sie wohl nicht so entspannt ist wie ich. Aber es tut mir sehr gut, das endlich einmal rausgelassen zu haben.

„Nun, Frau Sendal, das war die Sache mit Julia. Das war das erste und auch das einzige Mal, dass ich sex mit ihr hatte. Mir ist dann klar geworden, wie gefährlich das alles für mich ist und ich bin ihr aus dem Weg gegangen. Wir waren noch einmal zusammen Essen aber ich hatte mich unter Kontrolle und obwohl ich spürte, dass sie mich ungern von der Leine gelassen hat, war ich stark genug, zu widerstehen. Damals war ich noch stark genug. Jetzt nicht mehr. Deshalb bin ich hier. Ich kann mich jetzt nicht mehr kontrollieren.“

„Gut Roland.“, Frau Sendal hat die Sprache wiedergefunden, „das ist schön, dass du mir gegenüber so offen bist. Ich glaube wir sind schon ein gutes Stück weitergekommen.“

„Heißt das, dass sie mir helfen können?“

„Ich glaube schon aber das wird sicher noch einige Sitzungen erfordern. Lass Dir für die nächste Zeit 6 Termine geben, so im Abstand von einer Woche. Da liegt ein gutes Stück Arbeit vor uns.“

Damit war meine erste Therapiestunde zu Ende. Ich hatte das Gefühl, dass ich mich auf dem richtigen Weg befand.

Ich stehe vor der Anmeldung. Die Sprechstundenhilfe sieht mich schnippisch mit Ihren großen blauen Augen an.

„So, Hr. Frost, sind wir mal wieder dran heute? Erlebnisreiche Woche gehabt?“

Verdammt, die weiß vielleicht Bescheid! So viel also zur Vertraulichkeit der Sitzungen. Meine Güte ist das peinlich! Aber ich hab mich jahrelang aus den peinlichsten Situationen befreien können, da habe ich Erfahrung drin, das bringt eine Sexsucht so mit sich. Ich atme tief ein, lege meinen abschätzend-arroganten Blick auf und mustere sie genau. Blonde Haare bis kurz über die Schulter, eine zartgebräunte junge Haut, sinnlich geschwungene Lippen. Groß ist sie nicht, vielleicht 165 höchstens und so richtig schlank ist sie auch nicht. Ihr Busen zeichnet sich deutlich unter dem engen Rollkragenpulli ab. Sehr eingehend wandert mein Blick über ihre Brüste und ein leichtes Lächeln umspielt meine Lippen. Es funktioniert. Sie errötet ein wenig und weicht meinem Blick aus.

„Wenn Sie der Therapeutin unterstützend zur Hand gehen würden, wären die Sitzungen bestimmt noch viel erfolgreicher.“

Das saß. Jetzt ist sie richtig rot geworden und kommentarlos setze ich mich ins Wartezimmer. Ich bin richtig in Fahrt und wütend. Frau Sendal öffnet ihre Tür und winkt mich in ihr Büro.

„Leg Dich doch gleich wieder hin Roland.“

Aber danach ist mir heute gar nicht, ich bin immer noch stinksauer. Ich setze mich also ihr gegenüber und blicke ihr direkt in die Augen.

„Gut so Roland, es ist ein Fortschritt, dass Du Dich mir jetzt so zeigen kannst. Dann lass uns gleich anfangen.“ Sie sieht mir offensiv in die Augen „ich habe lange über unsere letzte Sitzung nachgedacht.“ Sie steht auf und schaut mich von oben herab mit Ihren dunklen Augen an: „Du bist devot, vielleicht sogar ein Masochist, was Du brauchst ist eine harte Hand!“

Ich schlucke. Und wie sie da so vor mir steht breitet sich in mir ein warmes Gefühl aus. Ja, sie hat wieder diese hohen Lederstiefel an und ihre Kleidung erscheint mir heute sogar noch strenger zu sein als beim letzten Mal. In mir ist der Drang meinen Blick zu senken und mich vor sie hinzuknien. Aber ich bin wütend und deshalb will ich es ihr nicht so einfach machen. Ganz so einfach ist es nämlich auch nicht. Ich erwidere ihren Blick und sage laut:

„Nein!“

Nur dieses eine Wort aber mit aller Festigkeit und Überzeugung, die mir zur Verfügung steht. Sie ist irritiert. Damit hat sie nicht gerechnet. Sie setzt sich wieder hin, ihre Stimme wird etwas sanfter.

„Wieso bist Du Dir da so sicher Roland? Das musst Du mir erklären.“

„Gut, Claudia“, ich lasse mir ihren Vornamen auf der Zunge zergehen, sie zuckt merklich zusammen, „auch das kann ich Dir am besten anhand eines Erlebnisses erzählen.“ Ich hole tief Luft, entspanne mich und beschwöre das Bild von Nicole herauf, wie sie nach Luft schnappend vor unbefriedigter Lust vor mir steht während ich den Zug auf die Kette, die ihre Nippel- und Schamlippenklemmen miteinander verbindet, langsam erhöhe. Ein Bild, dass sich in mein Gedächtnis eingebrannt hat.

„Sie hieß Nicole. Ich war ungefähr ein halbes Jahr mit ihr zusammen. Und sie war so ziemlich das versauteste, was ich in meinem Leben jemals erfahren habe. Kennengelernt hab ich sie in einer Disco. Ich kann nicht mehr genau beschreiben was sie anhatte aber es war verdammt wenig. Und sie hatte keinen slip an, das bemerkte ich ziemlich schnell als sie an mich rantanzte und ihren Po an meinem Schwanz rieb. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und weil sie sich meinem Griff nicht entzog griff ich ihr in einem dunklen Moment zwischen die Beine. Meine Finger glänzten feucht von ihrem Saft als ich mir meine Hand ansah. Wir gingen zu einer Sitzecke und ich rechnete mit einem schnellen Fick irgendwo in dem Laden oder draußen, es war Sommer. Aber das war es nicht, was sie wollte. „Ich will, dass Du mich benutzt.“ flüsterte sie mir ins Ohr und sah mich vielsagend an. Da war mir klar, worauf das hinauslief. Die Frau war devot veranlagt. Ich hatte noch nicht viel Erfahrung mit diesem Spiel aber Nicole weckte bei mir sofort das Verlangen, mit ihr zu spielen, sie nach meinen Wünschen zu gebrauchen.“

„Weißt Du Claudia“, und bei diesen Worten blickte ich meiner Therapeutin wieder tief und fest in die Augen, „sehr viele Frauen haben Fantasien in denen sie sich ganz fallen lassen können und als Sexobjekt benutzt werden.“ Jetzt hatte ich sie! Ich setzte noch einen drauf: „Und viele wünschen sich auch sanfte Schmerzen, die Mischung zwischen Lust und Schmerz zu erfahren, die Hingabe und die Selbstaufgabe, die damit verbunden ist. Und in dieser ausweglosen Situation Erfahrungen machen zu können, bei denen sie sich manchmal nicht einmal selbst eingestehen, dass sie davon träumen.“ Aha! Sie schweigt und sieht mich mit großen Augen an. Du auch Claudia, denke ich, Du auch.

„Ich will Dich nicht allzu lange auf die Folter spannen,“ auch diese Worte betonte ich wieder, „ich war hart und fantasievoll genug, um die süße Nicole für eine ganze Weile an mich zu binden.“

„Was hast Du mit ihr gemacht Roland?“ Das war nicht mehr die selbstbewusste und arrogante Therapeutin, das war ein neugieriges Mädchen, was mich leicht schüchtern und aufgeregt ansah.

„Stell Dir folgende Szene vor: Ich bin mit Nicole im Wald, wir machen ein Picknick, es ist eine Lichtung, Sonnenschein wärmt unsere Körper und sie kniet vor mir, denn sie weiß, dass sie nichts tun darf ohne meine ausdrückliche Anweisung. Ich bedeute ihr, dass sie ihr Top ausziehen soll, dann ist ihr Oberkörper nackt, einen BH darf sie in meiner Anwesenheit sowieso nicht tragen. Und einen slip auch nicht, so dass sie nur noch eine halterlose Strumpfhose, einen kurzen engen Rock und Schuhe mit hohen Absätzen anhat, in denen sie im Wald kaum laufen konnte.“

Ich stehe auf und bewege mich langsam im Büro hin und her während ich weiterspreche. Meine Therapeutin bleibt brav sitzen und lauscht gebannt meiner Schilderung.

„Ich lege ihr die Nippelklammern an, sie sind mit einer dünnen silbernen Kette verbunden, das kleidet sie ungemein, wie ein Schmuckstück und ihre Brustwarzen sind schon hart, seit mein Blick sie getroffen haben. Niemand außer uns ist auf der Lichtung aber ein Wanderweg führt im Wald an der Lichtung vorbei und ab und zu hören wir die Stimmen von Leuten, die einen etwas längeren Weg vor sich haben als wir. Die Lichtung ist durch Buschwerk vor neugierigen Blicke versteckt aber wenn jemand drei, vier Schritte von dem Wanderweg weg gehen würde, könnte er uns sehen.“

Ich stehe vor Claudias Kleiderständer, über ihrem Mantel hängt ein dunkles Seidentuch, sehr schön, das ist doch mal ein Anfang.

„Nicole öffnet den Rotwein und schenkt mir ein Glas ein. Ich bedeute ihr, dass ich ihre Möse sehen will und sie spreizt gehorsam ihre Schenkel. Während der Wein mir die Kehle hinunterläuft blicke ich begeistert auf ihre rasierte und rosig glänzende Muschi. Ein Anblick, der mir immer sofort das Wasser im Mund zusammen laufen lässt. Ich genieße es immer sehr, wenn sich eine schöne Frau mir so ausliefert, so bedingungslos wartet, das sind magische Momente, die sich nicht in Worte fassen lassen.“

Ich binde langsam meine Krawatte los, manchmal ist es wirklich gut, wenn man ohne sich umziehen zu können, direkt vom Büro zu einem Termin muss. Claudia lauscht in sich gekehrt meiner Schilderung, ich sehe, dass sie nicht weiß wo sie mit ihren Händen hin soll und fast unmerklich hat sie ihre Beine ein kleines Stück weit gespreizt.

„Das erste Glas Rotwein habe ich schon genüsslich getrunken, Nicole schenkt mir nach und endlich höre ich wieder die leisen Stimmen von einer Wandergruppe, die sich langsam nähert. Gelassen sage ich Nicole, dass ihre Möse nicht feucht genug ist für mich und sie sich jetzt solange selbst streicheln soll, bis ich ihr sage, dass sie aufhören muss. Nicole lehnt sich leicht zurück, will den Blick von mir abwenden aber das lasse ich nicht zu. „Sieh mich dabei an Nicole!“, und so beginnt sie sanft ihre Perle zu streicheln, während die Stimmen der Wanderer immer ein bisschen lauter werden. Auf meinen Befehl hin steckt sie sich dann noch zwei Fingern ihrer anderen Hand in ihre süße Muschi und fickt sich damit langsam selbst. Sie muss sich auf die Lippe beißen um nicht laut aufzustöhnen. Vom Weg hört man fröhliches Gelächter, anscheinend hat jemand gerade einen guten Witz erzählt.“

Claudia zieht scharf die Luft ein. Die Atmosphäre ist bis zum Zerreißen gespannt, fast elektrisch aufgeladen. Ich kann ihre steigende Erregung förmlich spüren, ich bin mir sicher, dass ihr Höschen unter ihrem Rock mehr als nur ein bisschen feucht ist.

„Kurz bevor Nicole kommt, wird ihr Blick auf eine bestimmte Art und Weise ganz verklärt. So kann ich sie gut unter Kontrolle halten und genau in dem Moment, als ich die Wandergruppe schemenhaft auf dem Weg ausmachen kann, bedeute ich ihr aufzuhören. Ihre Hände sind klatschnass von Ihrem Saft und ich habe den fast unwiderstehlichen Drang, mich vor sie hinzuknien und ihre Möse auszuschlecken aber das würde das Spiel zu Nichte machen. Sie atmet unkontrolliert und schnell ein und aus, jetzt kann ich alles mit ihr machen, wenn ich wollte, würde sie auf den Weg gehen und es sich vor den Augen der Wanderer selbst machen.“

Nun stehe ich direkt hinter meiner Therapeutin, ganz sanft nehme ich einen Arm von ihr und ziehe ihn nach hinten, halte ihn dort fest, sie wehrt sich nicht.

„Das ist der Moment, wo ich Nicole fessle, die Baumwollseile liegen griffbereit im Picknickkorb und ich fessle ihre Handgelenke auf dem Rücken zusammen. Der Hauptakt des Spiels beginnt. Ich werde Nicole nun sehr lange von einer Welle der Lust und des Schmerzes zur nächsten führen, sie wird schreien, stöhnen, seufzen und vielleicht sogar ein paar Tränen vergießen aber danach wird sie mir dankbar, befriedigt und erschöpft in die Augen sehen.“

Bei diesen Worten binde ich meiner Therapeutin mit der Krawatte die Hände hinter dem Stuhl zusammen, genau so, wie ich es gerade geschildert habe. Ein gewagtes Spiel aber ich habe gewonnen. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich deutlich vor Erregung und ich flüstere Ihr ins Ohr: „Du kleine Schlampe willst nicht nur wissen, wie es weitergeht, Du willst es doch selbst erleben und das wirst Du jetzt auch.“ Mit dem Seidentuch verbinde ich ihr die Augen. Dann stelle ich mich vor sie hin, knöpfe ihre Bluse auf. Oh, sie trägt Spitze, nett, sehr nett, denke ich und ziehe ihr auch den BH aus. Ihre Nippel stehen steif ab, sie hat wunderbare kleine Brüste, der BH wäre wirklich nicht nötig gewesen. Ich nehme einen Ihrer Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und reibe ihn leicht, er wächst noch weiter, Claudia öffnet ihre Lippen. Ein scharfer brutaler Zug an dem Nippel und sie schreit kurz auf aber bevor sie wütend protestieren kann greife ich unter ihrem Rock in ihren slip und liebkose ihre Schamlippen. „Na Claudia, willst Du mir etwa erzählen, dass Dich das nicht geil macht?“ Ich dringe mit meinem Zeigefinger in ihre feuchte Höhle ein und lasse sie an ihrem eigenen Saft schlecken. „Siehst Du, Du kannst mir nichts vormachen.“

Ich klappe ihren Rock nach oben und schiebe ihren string so zur Seite, dass ich ihre Möse gut erkennen kann. Aha, teilrasiert ist sie auch und ich sage ihr, dass sie es eigentlich verdient hat, dass ich ihr jetzt auch noch die letzten Härchen mit der Pinzette rauszupfe. „Bitte nicht“, haucht sie leise aber sie presst ihre Beine kein bisschen zusammen, obwohl sie das jederzeit tun könnte. Mir ist schon klar, warum, ein kleiner Lusttropfen perlt an ihren wunderschön geschwungenen und prall geschwollenen Schamlippen, die ist so geil, dass sie jetzt mit einer ganzen Fußballmannschaft ficken würde. Aber die habe ich jetzt leider nicht zur Hand. Und außerdem ist das ja eine Sache zwischen mir, ihr und dieser frechen Sprechstundenhilfe.

Die Büroklammern hatte ich schon entdeckt, zur Not gehen die auch und ich befestige jeweils eine von den mittelgroßen an ihren Nippeln. Dann knie ich mich vor sie und beginne damit, sie zu lecken. Meine Zunge spielt mit ihrer Perle, erst ganz sanft und dann sauge ich sie immer tiefer in meinen Mund, bis sie so hart und groß ist, dass ich sie mit meinen Zähnen packen kann. Ein leichter Biss und Claudia schreit laut auf. Dann nehme ich zwei von den großen Büroklammern und stecke sie an ihre Schamlippen. Als ich jetzt wieder beginne, sie zu schlecken, stöhnt sie leise und lustvoll im Rhythmus meiner Berührungen und hat anscheinend auch ihre Stimme wiedergefunden, „Ja, das ist wunderschön“, stöhnt sie.

So, jetzt ist Schluss mit lustig!

„Du hast Deiner Sprechstundenhilfe von mir erzählt!“

Sie zuckt zusammen, damit hat sie nicht gerechnet.

„Nein, hab ich nicht, bitte mach weiter.“

Pause.

„Aaaaah“, mit dem Lineal kann ich genau ihre Perle treffen.

„Lüg mich nicht an, meine Geschichte hat Dich geil gemacht und Du hast es ihr haarklein erzählt!“

Noch ein leichter Schlag auf ihre Perle und sie presst die Beine zusammen. Ich schiebe sie roh wieder auseinander und der nächste Schlag ist um einiges fester. Eine Träne rinnt unter dem Tuch hervor.

„Ja, stimmt, das hab ich getan, es tut mir leid – bitte verzeih mir.“

Das ging aber schnell, ich dachte, die Frau würde mehr aushalten. Naja, auch Sexualtherapeutinnen dürfen unerfahren sein. Schade, es hatte mir gerade so gut gefallen.

„Das wirst Du mir büßen, du geiles Stück. Du wirst jetzt Deine Sprechstundenhilfe hier herein bitten und dann sehen wir weiter.“

„Nein, bitte, das kann ich nicht – Auaaa!“, na, wenigstens den Schlag konnte ich noch landen, „Gut, ich machs.“

Für den entsetzten Blick der blonden frechen Maus als sie ihre Chefin so sieht hätte ich Eintritt nehmen können. Wenn ich es hätte filmen können, wie sie ihrer Chefin dann mit auf dem Rücken gebunden Händen die Möse ausschleckt und – gemein wie sie ist – auch ab und zu mit den Lippen an den Büroklammern zieht, wäre das der Beginn einer großartigen Karriere im Pornobusiness gewesen. Dass ich dabei auch auf meine Kosten kommen wollte und die kleine Sprechstundenhilfe von hinten in ihren Arsch gefickt habe, während sie ihr Gesicht zwischen den Beinen ihrer Chefin vergrub, versteht sich von selbst. Übrigens, ich habe selten einen so wunderschön prallen und wohlgeformten Hintern gesehen. Aber es war sicher nicht das erstemal, dass ihr Hintereingang Besuch bekam, dafür entspannte sich ihre Rosette viel zu schnell.

Es war eine richtig schöne Therapiesitzung, auch wenn ich sie mir eigentlich ganz anders vorgestellt hätte. Ich habe mich verzogen, nachdem ich gekommen war. Die Sprechstundenhilfe hab ich noch losgebunden und mit den Worten „Bis zum nächsten Mal, wenn ich wieder DRAN bin.“ habe ich mich verabschiedet.

Draußen auf der Strasse hab ich mich so richtig gut gefühlt aber jetzt, wo ich mir die Ereignisse noch mal durch den Kopf gehen lasse, überkommen mich doch leise Zweifel, ob diese Sitzung meinen therapeutischen Erfolg tatsächlich befördert hat. Ich weiß allerdings auch nicht, ob es Sinn macht, den nächsten Termin bei Claudia noch wahrzunehmen.

Schmutzig. Ein anderes Wort fällt mir zu der Kleinen nicht ein: schmutzig. Und süß. Ja, süß ist sie auch. Verdammt süß sogar. Aber alles der Reihe nach.

Die ganze Sache mit den Therapiesitzungen war ein Reinfall gewesen. Anstatt mich von meiner obsessiven Fixierung auf Muschis zu lösen, war die einzige Folge, dass ich jetzt auch nicht mehr zu meiner Zahnärztin gehen konnte, ohne einen Ständer in der Hose. Toll. Genau so hatte ich mir das vorgestellt.

Sie hat mich angerufen. Nicht Claudia, nicht meine Therapeutin. Nein, die kleine blonde Sprechstundenhilfe. Süß und schmutzig. Schon als ich ihre Stimme am Telefon hörte, hatte ich wieder dieses Bild vor Augen. Wie sie genüsslich ihrer Chefin die Möse ausgeleckt hat. Ihren wunderbaren Rücken, diesen makellosen Halsansatz, wie ein schönes Tier hat sie ausgesehen mit ihrer leicht gebräunten Haut, ohne die kleinste Unreinheit. Ihr Hintern war auch ein Traum. Einfach nur ein herrlicher Arsch. Klar, ich hatte schon viele gesehen, aber trotzdem, nicht zu groß, nicht zu klein, nicht zu fest, nicht zu wabbelig. Und ebenfalls in diesem herrlichen sanften Braunton. Wie gemalt. Zum ficken gemacht. Ach, und hatte ich schon erwähnt, wie schön ihre beiden Löcher waren? Ein Anblick zum Niederknien. Rosa. Beide einfach nur rosa. Hellrosa um genau zu sein. Zwei kleine rosa Flecken auf einer makellosen, haarlosen leicht gebräunten Haut. Als ob sie vorher in der Maske gewesen wäre: „So Baby, jetzt hier noch ein bisschen Puder, da noch ein kleiner Strich, hier noch ein wenig aufhellen und jetzt wird allen das Wasser im Mund zusammenlaufen, wenn sie deine Möse und deine Rosette in Großaufnahme bewundern dürfen.“

Ich schweife schon wieder ab. Wie jedes Mal wenn ich an sie denke. Vergessen hatte ich sie auch nicht. Aber ich hatte natürlich ein schlechtes Gewissen. Wenn mans genau nimmt, hatte ich sie vergewaltigt. Gut, sie hätte nicht mitmachen müssen und es war schließlich ihre Chefin, die sie gezwungen hat. Trotzdem. Es war eine Sauerei von mir. Und niemand hat mich dazu gezwungen, sie in ihren Arsch zu ficken. Um genau zu sein, hatte ich meinen Schwanz natürlich in beiden Löchern. Ich wollte ja nichts auslassen. Und sie war nicht feucht, nein, sie war nass. Mein Schwanz triefte von ihrem Saft. Es ist mir nicht schwergefallen ihn dann in ihre kleine Rosette zu stecken. Und die sah echt klein aus. Wie auch übrigens ihre Möse. Klein, eng, süß und schmutzig. So ist sie. So werde ich sie immer in Erinnerung behalten.

„Äh, hallo Hr. Frost, ich bin die Sprechstundenhilfe…“ Das hatte mir schon gereicht, sofort hatte ich ihre Möse direkt vor meinen Augen. Einen Moment lang waren wir beide sprachlos. Ich starrte auf die Muschel des Telefons. Das kann ja wohl nicht sein, dass die mich anruft, will die mich etwas erpressen oder so. Von wegen. Es hat eine Weile gedauert, bis sie auspackte. Dass sie es nicht vergessen kann. Dass sie in ihrem Leben noch nie so geil war. Sie hat nicht geil gesagt, sie hat gesagt, dass es das bewegendste erotische Erlebnis in ihrem Leben war. Von dem Moment an hatte ich Oberwasser. Meine Instinkte übernahmen. Während ich mit ihr ruhig und kühl sprach, war mein Kopfkino schon auf vollen Touren. Gut, wenn sie sich unbedingt mit mir verabreden will. Warum nicht. Es ist verdammt heiß, am besten wir gehen ein Eis essen (sie würde schon sehen, wie ich mir das schmecken lassen würde). Klar, wenn sie nicht genau weiß, wann sie kommen kann, soll sie halt bei mir klingeln, da gibt’s einen netten Laden direkt um die Ecke.

Natürlich war ich noch nicht soweit. Musste noch kurz telefonieren. Komm halt noch mal kurz hoch. Langes Vorgeplänkel war nicht das, was ich für sie vorgesehen hatte. Kaum war sie die Tür herein, schon hatte ich sie gepackt und band ihre Handgelenke zusammen. Sie hat sich nicht gewehrt. Sie hat nur verdammt erstaunt geguckt. Das war das erstemal als mir bewusst wurde, wie schön sie wirklich ist. Nicht nur ihr Körper. Grosse, mandelförmige blaue Augen. Wundervoll geschwungene große Lippen. Und eine recht große Nase. Aber gerade die war das Tüpfelchen auf dem i. Ich kann mir gut vorstellen, wie sie vor dem Spiegel steht und sich über ihre Nase ärgert. Frauen sind so. Aber wenn eine Frau ein Gesicht hat wie Lara Croft, alles symmetrisch, alles perfekt aufeinander abgestimmt, dann hat ihre Schönheit immer etwas unwirkliches, etwas kaltes. Mit einer perfekten kleineren Nase hätte ich vielleicht gedacht, wie schön Karin doch ist. Aber nicht süss. Karin. Eine echte Traumfrau!

Ich war natürlich kurz irritiert. Aber nur kurz. Schließlich hatte ich mir alles genau zurechtgelegt. Und meine Instinkte hatten längst wieder übernommen. Ich band das Seil an der Garderobe fest. Sie musste ihre Arme nach oben strecken. Dann sah ich sie mir noch einmal ganz genau an. Ein kurzes helles Sommerkleid. Stand ihr hervorragend. Sie schwieg. Sah mich immer noch erstaunt an. Aber mit einem leicht neckischen Funkeln in ihren Augen. Das würde keine leichte Aufgabe werden. Ich musste die Initiative behalten, sonst würde ich baden gehen. Ich grinste und griff ihr unter ihren Rock. Diese neuartigen Kunstfasern waren doch eine gute Erfindung. Behalten ihre Passform und fühlen sich doch fast besser an als Seide. Ich zog ihr den slip herunter. Er fiel auf ihre Fußknöchel. Das Spiel beginnt.

„Na Du kleine Schlampe, bist Du schon wieder feucht?“ Ihre Pupillen verkleinern sich als ich ihr bei diesen Worten leicht in eine Schamlippe zwicke. Und sie stöhnt kurz auf. „Wollten wir nicht Eis essen gehen?“ Sie ist wirklich frech. Aber das kann sie haben. „Ich geh mit Dir so doch nicht Eis essen. Nichtmal Deine Möse ist ordentlich präpariert. Du bist doch noch so geil, dass Du Dich nicht auf unser Gespräch konzentrieren kannst. Du brauchst erst mal ein bisschen Abkühlung.“ Von wegen Abkühlung. Ich knöpfe ihr langsam das Kleid auf. Kleider mit einer durchgehenden Knopfleiste vorne fand ich schon immer geil. Einen BH trägt sie nicht. Vorbildlich. Sie weiß, wie frau sich passend kleidet. Idealmaße. Kein Witz, sie braucht auch keinen BH. Sie hat einen perfekten Busen. Perfekt für mich jedenfalls. Mittelgroß, weich, aber er hängt kein bisschen. Kleine feste stehende Nippel. Rosa Vorhöfe, die ihre Nippel perfekt modellieren. Ebenfalls nicht zu groß. Ich zwicke sie brutal in einen Nippel. Sie schreit richtig auf. Aber was für ein Schrei. Ich kann förmlich hören, dass sie es geil findet. Ein Zittern geht durch ihren ganzen Körper. Ein perfektes Spielzeug. Ihre Wangen röten sich. Und sie ist komplett rasiert. Ich kann kein Härchen auf ihrem Venushügel entdecken. Aber auch keinen von diesen kleinen Pickeln, die fast immer eine zwangsläufige Folge einer regelmäßigen Rasur dort sind. Entweder kennt sie Pflegemittel, mit denen man Millionen verdienen könnte oder der Schöpfer hat sich bei ihrer Erschaffung gedacht, jetzt mach ich mal eine Frau, bei der dieser geile Schwachkopf Roland auch bei seiner Lieblingsbeschäftigung nicht mehr an meiner Existenz zweifelt. Und diesem Typen sind Details verdammt wichtig.

Die versprochene Abkühlung besteht erst mal darin, dass ich mit meinen Fingern ihre Möse erforsche. Dafür hatte ich mir beim letzten Mal viel zu wenig Zeit gelassen. Mein Zeigefinger gleitet problemlos in ihre kleine zarte Muschi. Und sie umschließt ihn so eng und perfekt, dass es mir förmlich wehtut, ihn da wieder hinauszuziehen. Ich lecke ihn ab. Ein berauschender Geschmack. Und sehr lecker. Dann stecke ich ihr zwei Finger hinein. Und ficke sie damit ganz ganz langsam. Ich sehe ihr dabei tief in die Augen und auch sie sieht mich mit großen Augen an. Wundervoll. Ich sehe ihre wachsende Geilheit. Die Sprache hat es ihr mittlerweile verschlagen. Von diesen kleinen Schreien, wenn ich ab und zu mal wieder ihre Nippel malträtiere mal ganz abgesehen. Ich höre auf. „So Karin, was willst Du eigentlich von mir?“ „Mach weiter“ haucht sie. „Ich glaube nicht, dass Du in der Lage bist, Forderungen zu stellen.“ Ich grinse sardonisch. „Was genau, soll ich denn „weitermachen“, ich erwarte da ne genaue Beschreibung von Dir.“ Ihre Stimme zittert leicht, als sie mir antwortet: „Mach weiter mit Deinen Fingern, steck sie mir hinein.“ Sie hat wohl noch nicht ganz kapiert, wie das Spiel läuft. Mit zwei Fingern spreize ich ihre Schamlippen und schiebe ihr dann langsam gleich vier Finger auf einmal in ihre Möse. Nur ein Stück. Besonders weit komme ich nicht. Sie schreit auf. Und ich lasse meine Finger in ihr stecken. „Ist es so richtig?“ Jetzt scheint sie verstanden zu haben. „Ich will, dass Du mich kommen lässt, bitte nimm mich, fick mich, wichse mich oder lecke mich aber lass mich kommen.“ Das klingt schon viel besser. „Hm, gut, das kannst Du haben aber Du wann Du kommen wirst, bestimme ich.“ Sie nickt. „Und Du wirst mein Spielzeug sein, Du wirst tun, was ich Dir sage.“ Sie nickt wieder. Aber wir wissen beide, dass sie sich daran nicht halten wird. Jedenfalls nicht wirklich. Ich sehe es in ihren Augen, dieses Glitzern, was mir zeigt, dass sie auch verdammt gut spielen kann. Aber genau das macht ja den Reiz an der Sache aus.

„Nun, zuerst mal das versprochene Eis.“ Ich verlasse den Flur und lasse sie eine Weile an der Garderobe hängen. In der Küche stecke ich mir erst mal eine Zigarette an und öffne das Gefrierfach. Da liegt mein kleines Spielzeug. Es war nicht einfach einen passenden Behälter zu finden, in dem ich das Wasser zu einem Eis-Dildo gefrieren kann. Aber Frank brachte mir glücklicherweise Kolben aus Plastik mit, in verschiedenen Größen und Stärken. Die haben vielleicht Sachen in ihren Laboren rumstehen. Und dieses zwanzig Zentimeter große Exemplar, was ich jetzt kurz unter warmen Wasser abspüle, schien mir perfekt dafür geeignet. An dem kleinen Holzstäbchen kann ich den Eis-Dildo jetzt problemlos aus dem Kolben ziehen. Ich halte ihr das Teil unter die Nase. „Na Süße, mehr kannst Du doch nicht erwarten.“ Sie weiß genau, was ich da in der Hand halte. Und ich habe mich natürlich für einen ziemlich dicken Kolben entschieden. Ich streiche ihr mit dem Eis-Dildo über ihre Brüste. Sie stöhnt auf. „Das kannst Du nicht machen.“ Sie scheint sich wirklich ein bisschen zu fürchten. Darauf antworte ich ihr nicht. Ich reibe lieber ein bisschen an ihrer Klit, während ich zusehe, wie die kalten Wassertropfen über ihre Brust auf ihren Bauch laufen. Sie zappelt ein wenig. Jetzt macht mir das Spiel richtig viel Spaß. Und mein Schwanz drückt nun auch schmerzhaft gegen meine Hose. Mit einer Hand öffne ich den Reißverschluss und entlasse ihn in die Freiheit. „Komm, fick mich doch lieber mit Deinem Schwanz, das willst Du doch auch.“ Ich presse ihr die kalte Spitze hart auf ihre kleine Perle. „Was will ich? Glaubst Du wirklich, Du weißt, was ich will?“ Das tut wohl nicht nur gut, sie beisst sich auf die Lippen. „Nein“, haucht sie jetzt, „ich weiß es nicht.“ Braves Mädchen. Ich mache da weiter, wo ich aufgehört habe. Und sie scheint sich in ihr Schicksal zu ergeben. Während ich ihre Perle sanft weiterreibe, wandert der Eis-Dildo mal spielerisch sanft, mal fordernd hart über ihren Körper. Und sie fängt an das zu genießen. Sie schließt die Augen. „Sieh mich an!“ Allein für diesen Blick könnte ich Geld verlangen. Lust, Hingabe und Furcht konzentriert in einem kurzen Augenaufschlag.

Ab und zu drückt mein Schwanz gegen ihren Bauch. Auch ich will ja schließlich auf meine Kosten kommen. Und das Gefühl, wenn einer der Tropfen meinen Schwanz erwischt ist auch nicht von schlechten Eltern.

Hab ich schon erwähnt, dass sie einmal fast gekommen ist? Ich hatte ihre kleine Perle endlich soweit, dass ich sie mit Daumen und Zeigefinger erwischen konnte. Und so konnte ich sie dann durch ganz leichten Druck und Reibung fast um den Verstand bringen. In dem Moment, als mir klar wurde, dass es bald soweit sein wird, strich ich ihr mit dem Eis-Dildo über den Bauch. Sie kann auch richtig quiecken, die Kleine. Wer weiß, wenn ich sie ein paar Monate in den Fingern habe, dann kann sie vielleicht auch gerade dann kommen. So war sie erst mal wieder drei Stufen „runtergekühlt“. Nun war es Zeit für den Moment, den ich mir schon tagelang vorgestellt hatte. Ich küsste sie das erstemal zärtlich auf den Mund. Und setzte ihr den Eiszapfen am Eingang ihrer süßen Möse an. Mittlerweile war das Teil nicht mehr so entsetzlich dick. Und auch nicht mehr so kalt, dass ihre zarte Haut daran hätte kleben bleiben können. Aber kalt genug, dass sie scharf einatmen musste. Und dann schob ich ihr den Eis-Dildo ganz langsam in ihre heiße Muschi hinein. Es gibt Augenblicke, wo mir die Worte fehlen, Szenen, die ich nicht beschreiben kann. Sie stöhnte tief auf. Ihre Augen glitzerten feucht, in den Augenwinkeln bildeten sich kleine Tränchen. Es war unbeschreiblich geil. Meine schwarze Voyeurseele jubilierte. Aber auch sie gab sich ihren Gefühlen voll hin. Und als ich Anfing, sie mit dem Eisteil zu ficken, ließ sie alles los. Wenn irgendeiner meiner Nachbarn zu der Zeit da war, dann wird er dieses Stöhnen nicht nur gehört sondern förmlich mitgefühlt haben. Ich kniete mich vor ihr hin, denn jetzt wollte ich genau sehen, was da passiert. Kaltes Wasser, vermischt mit ihrem Saft tropfte auf den Boden, während der Dildo in sie hinein und hinauspumpte. Es sah so aus, als ob ich wirklich den letzten Tropfen aus ihrem zarten Körper rauspumpen würde. Mein Gesicht näherte sich immer weiter dem Zentrum des Geschehens. Und dann leckte ich ihre Perle und auch sonst alles, was ich von ihrer Möse noch erwischen konnte, ohne mit dem Pumpen aufzuhören. Das war besser als jeder Eisbecher, den ich jemals in meinem Leben bekommen würde. Und dann kam sie. Ihre Möse zuckte, ihr ganzer Körper wand sich. In dem Moment bereute ich, dass ich meine Videokamera nicht aufgebaut hatte. Ich holte den Dildo aus ihr raus und presste mein Gesicht zwischen ihre Beine um ihren abklingenden Orgasmus mit allen Sinnen in mich aufzunehmen. Dann band ich sie los und steckte mir eine Zigarette an. Sie lächelte mich glücklich an. Mit einem Kopfnicken deutete ich auf die beiden Liebeskugeln, die auf der Ablage gegenüber lagen. „Die steckst Du Dir jetzt rein und dann gehen wir draußen erst einmal einen Kaffee trinken.“ Ich grinste. „Wenn Du noch Lust dazu hast, bekommst Du dort natürlich auch einen richtig großen Eisbecher.“

Von Anonym Autor*in

Gastbeiträge von Autorinnen & Autoren, die anonym bleiben möchten.

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