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Bananenfick, Sex mit Obst, Sex mit BananenDer Bananenfick

Ich möchte hier von einer Spielart berichten, die mein Sexleben wahnsinnig bereichert hat. Das Gefühl hat sich so festgesetzt in mir und von Zeit zu Zeit, wenn die Umstände stimmen und das Verlangen hoch, wiederhole ich es und es fühlt sich noch immer so geil an, wie beim ersten Mal.
Und so hat es sich damals zugetragen….


– Die Fortsetzung kannst Du hier lesen

…….


Der Bananenfick

Die Verführung


Es war früher Abend, als es an seiner Tür klingelte.
Das muss sie sein – dachte er sich, denn er hatte sie bereits den ganzen Tag mit viel Vorfreude erwartet. Er öffnete, und da stand sie vor ihm. Mit wundervoll lockiger Mähne. Sie trug eine weisse Bluse und einen Lederrock, der ihre langen Beine so herrlich unterstrich, die von Strümpfen bedeckt waren.

Sie sagte „Hallo“ und lächelte verführerisch. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, zog er sie an sich heran. Nahm sie fest in den Arm und streichelte über ihren Rücken. Er schloss dabei die Tür und zog sie weiter in die Wohnung. Langsam küsste er sie. Ganz sanft umspielte er ihre Lippen mit seinen. Sie hatte dabei ihren Mund schon leicht geöffnet und ein ganz sanftes Stöhnen entfuhr ihr, als er weiter mit seinen Händen immer verlangender über ihren Körper strich. Sie roch so gut und sehr behutsam, streifte seine Zunge über ihre Lippen bis er ihre Zunge berührte und sie küssten sich voller Lust, als wäre es der letzte Tag der Welt.
Er konnte seine Neugier nicht besänftigen und seine Arme umschlungen ihren Körper immer mehr, als wolle er jeden Zentimeter von ihr ertasten.
Über den Rücken fuhr er ihren Po hinab und griff zu. Was für ein herrlicher Arsch das ist, dachte er sich und fühlte, wie sie es genoss so begehrt zu sein, so gierig gewollt zu werden.
Die Küsse wurden immer heftiger und wollüstiger, das Schmatzen immer intensiver und sie verlor sich so in seinem Griff. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und schnurrte dabei wie ein Kätzchen und er küsste über ihren Hals. Ganz vorsichtig schob er sie dabei weiter in seine Wohnung bis ins Wohnzimmer, wo der große Esstisch stand. Dort angelangt, spürte sie die Tischkante, die sich knapp oberhalb ihres Pos bemerkbar machte. Sie fühlte das Holz der Platte und vor sich sein begehrendes Verlangen, jeden Zentimeter ihres Körpers mit seinen Lippen und seiner Zunge zu erkunden. Sie genoss das und gab sich ihm hin.
Seine Hände ertasteten immer intensiver ihren Körper. Streichelten abwechselnd über ihren Rücken, Schultern und Brust. Er fühlte, dass sie keinen BH trug und es machte ihn wahnsinnig an, dass sie so „bereit“ zu ihm kam.


Seine Hände strichen ganz langsam ihren Po hinab, über ihre Beine und beim Streicheln hörte er dieses besondere Knistern, wie es nur von Spitze kommt, wenn Stoff darüber streift. Sie küssten sich weiter dabei, ohne den anderen zu verlieren und er schob ganz vorsichtig und langsam mit seiner Hand ihren Rock hinauf. Er streifte dabei über das Nylon ihrer Strümpfe und er fühlte den Spitzenrand ihrer Halterlosen. Es durchfuhr ihn wie ein Blitz und ein noch größeres Verlangen durchzuckte seine Lenden. Neugierig wie ein kleiner Junge schob er seine Hand über ihre Schenkel. Glitt ganz langsam über die Innenseiten ihrer Oberschenkel und spürte, gleichsam an der Art, wie sie ihn noch leidenschaftlicher küsste, wie groß auch ihr Verlangen war, dass er sie weiter erkundet und erforscht. Ganz zart und fast kaum spürbar strich er über ihren Schambereich und fühlte, dass sie auch kein Höschen trug.
Während sie sich küssten, nahm sie ihn fest in den Arm. Er trug ein schwarzes Hemd und eine Jeans. Sie umfasste von hinten seine Schultern, weil sie seine Kraft so genoss. Mit ihren Fingern spürte sie, wie seine Muskeln im Arm zuckten, je heftiger und inniger er sie berührte. Mit einer Hand fuhr sie über seine Brust und sie hatte sich vorgenommen, jeden Zentimeter seines Körpers zu erkunden. Je intensiver sie ihn küsste, umso elektrisierter war sein Körper, der sich dabei immer fester an sie drückte. Die Lust auf ihn war in ihr kaum noch zu unterdrücken. In diesem Moment hob er sie mit einer einzigen Bewegung auf und setzte sie sanft auf die Tischplatte hinter sich.

Sie liebte seine gierigen Hände überall auf ihrem Körper und die Kraft, mit der er gegen sie drückte. Sie fuhr dabei mit ihren Händen an seinem Rücken hinab. Legte ihre Hände auf seinen Po und griff feste zu. Sie spürte die Spannung in seinem Po und drückte ihn noch fester an sich. Immer fester und intensiver als wolle sie ihn in sich hinein drücken. Ihre Neugier und Gier auf ihn wuchs immer weiter an. Sie tastete langsam über seine Hose, weil sie neugierig war, ob und wie steif seine Lust wohl sein würde und dann fühlte sie, wie sich sein erigierter Schwanz in seiner Hose abzeichnete. Wie er sanft zuckte, wenn ihre Finger über ihn hinweg geleiteten. Sie fühlte wie er sich bewegte und sie versuchte ihre Hand darüber zu legen, um zu ertasten, wie groß er wohl ist. Sie fuhr langsam entlang und spürte die Spitze und begann ganz zart daran zu reiben, während sie sich noch immer küssten und nur verhüllt waren, von dem bisschen Stoff, den sie trugen.
Inzwischen wusste sie, wie stark sie auf ihn wirkte und seine Lust auf sie entfachen konnte. Wie stark das Verlangen von ihm auf sie sein muss und sie genoß es so sehr, so begehrt zu sein.

Nimm mich auf dem Tisch


Er beginnt, langsam ihre Bluse zu öffnen. Knopf für Knopf und dann legte er seinen Kopf auf ihre Brust. Ihre Nippel standen und mit seiner Zunge umspielte er sie. Nahm sie zwischen seine Lippen und biss ganz sanft auf ihre stehenden Nippel. Sie legte ihren Kopf weiter in den Nacken und gab sich hin. Völlig verloren in dem Wunsch, dass er jeden Zentimeter ihres Körpers so erkundet. Sie fühlte, wie ihr Rock längst soweit hochgeschoben war, dass er inzwischen nur noch ihren Bauch bedeckte und alles andere für ihn frei war. Sie genoss das und öffnete ihre Beine weiter, um ihn in sie hinein zu ziehen, mit all diesem gierigen Verlangen ihn zu spüren. Sie gab sich darum auch nicht damit ab, seine Hemdenknöpfe zu öffnen, viel zu stark zitterten ihre Hände vor Lust. Sie riss einfach mit einem Ratsch die Knöpfe ab, die dann wild durch den Raum flogen.
Sie wollte seine Brust spüren, ihre Hand darauf legen und spüren, wie sich sein Brustkorb hob und senkte mit jedem Atemzug. Wie wild sein Herz pochte.
Dann fingerte sie über seine Hose. Öffnete seinen Gürtel und knöpfte seine Jeans auf. Sie griff beherzt hinein, voller Lust und getrieben von der Neugier auf seinen Schwanz. Hmmm und sofort hielt sie seinen Schwanz fest in der Hand.
Er war prall und steif. Er gefiel ihr, denn er war nicht klein und perfekt geformt. Sie musste lächeln und spürte genau, wie sie ihn plötzlich im Griff hatte und dieser große, starke Körper dieses Mannes, nun völlig in ihrer kleinen zarten Hand lag.
Wie er zuckte, jedesmal wenn sie seinen Schwanz fester griff und ihn ganz langsam und zart bewegte und wichste. Sie liebte es, einen Mann so fest im Griff zu haben.
Sie spürte, daß er es nun heftig und derbe braucht. Sie winkelt ihre Beine an, die noch über die Tischplatte hingen, spreizte sie weit auseinander und ihre Strapse und der Anblick ihrer Beine, wirkten wie ein Magnet auf ihn. Sie nahm ihre linke Hand und fuhr langsam über ihre Möse. Glitt in sie hinein, spielte aufreizend und gut sichtbar für ihn mit einem Finger in ihr und zog ihn langsam heraus. Er glänzte von ihrem Saft. Sie hielt ihn vor sein Gesicht und sagte: „Kannst du mich riechen? Ich will dich jetzt!“ Er schaute sie mit seinen dunklen Augen tief und begehrlich an, öffnete seinen Mund und lutschte über ihren Finger, den sie vor sein Gesicht hielt. Er genoss es, schmeckte und roch ihre ganze Lust.


Ahhh sie stöhnte und griff mit ihrer Hand fester nach seinem Schwanz. Fingerte ihn aus seiner Hose und zog ihn an sich, als wolle sie ihn direkt in sich stecken.
Sie spürte, wie die Spitze seines Schwanzes, kaum spürbar, über ihre Möse glitt. Ganz zart, wie er ihre Schamlippen umspielte und benetzt wurde von ihrer Geilheit. Sie fühlte seine Hitze, die sich ganz langsam an ihr rieb. Sie legte ihren Kopf noch weiter zurück, und drückte ihm ihr Becken entgegen, spreizte ihre Beine weit auseinander, um seinen Schwanz in sich zu ziehen.


Bananenfick – Sex und Obst


Plötzlich rief er „Halt stop! Noch sind wir nicht soweit. Ich will dir etwas zeigen.“
Ganz langsam und vorsichtig glitt der Schwanz, dessen Spitze nur ganz zart von ihren Schamlippen umschlossen war, wieder aus ihr heraus. Er fühlte genau wie sie, diesen Schmerz des Verzichts. Diesen Moment, wenn Leidenschaft weh tut, wenn sie nicht ausgelebt wird. Er verschwand kurz nebenan in der Küche und kam sofort wieder.
Inzwischen hatte er auch seine Hose abgestreift und stand völlig nackt vor ihr und sie saß noch wie zuvor mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch.
Er zog einen Stuhl herbei und setzte sich zwischen ihre weit geöffneten Beine. Sie genoss diesen Anblick und um etwas ihre Lust zu zügeln strich sie sich über ihre Möse, die noch immer nass und offen war. Sie spielte an ihrem Kitzler, glitt durch ihre Schamlippen und genoss wie er sie dabei beobachtete und sie mussten lächeln. Bewegte weiter ihre Finger über ihren Kitzler und in sich hinein und beobachtete dabei seinen Blick, der wie ein kleiner Junge vor ihr saß, fast wie hypnotisiert vor Vorfreude.

Dann fühlte sie, wie auch er seine Finger auf ihre nasse Möse legte, sie griff danach und glitt zusammen mit seinen Fingern in sich hinein. Benutzte seine Finger, seine Hand wie einen Massagestab und rieb sich an ihm.
Er nahm seine andere Hand hinter seinem Rücken hervor und hatte zwei Bananen in der Hand. Dick, groß und fest. Er schälte sie langsam, während sie immer wilder ihren Kitzler massierte und ihn genau beobachtete. Sie achtete darauf, ihre Beine weit gespreizt offen zu halten, immer in seinem Blick damit er alles genau sehen konnte.
Langsam nahm er die erste geschälte Banane und rieb sie zwischen ihren Schamlippen. Sie liebte dieses Gefühl. Es war so cremig so anders als alles, was sie bisher gefühlt hatte und ganz langsam drückte er sie sanft in sie hinein.
Dieses Gefühl wie diese Banane immer tiefer in sie hinein wanderte, warm wurde von ihrer Hitze, das war unbeschreiblich und sie wollte sich dabei weiter wichsen, um es noch mehr zu geniessen. Doch er hielt sie davon ab. „Du sollst nur fühlen und geniessen, wie deine gierige Pussy sich langsam füllt. Nur fühlen und sonst nichts“ sagte er und drückte die Banane in sie hinein. Die wollte immer wieder aus ihr flutschen und sie spürte, wie sie sich in ihr bewegte, wie seine Finger immer wieder in sein hinein drückten, ein unglaublich geiles Gefühl.

Sie legte sich zurück, schloss ihre Augen und nahm ihre Hände hinter ihren Rücken und legte sich ganz nach hinten, flach auf die Tischplatte. Ihre Beine gespreizt, stellte sie ihre Füße auf dem Tischrand ab, um weit geöffnet zu sein, damit er sich an ihr bedient – sie will nur noch fühlen und das prickelnde Gefühl genießen.
Sie fühlte, wie er die zweite Banane schälte und diese auch langsam an ihre offene Möse hielt. Sie spürte, wie die andere Banane immer wieder aus hier heraus flutschen will und er diese nun mit der zweiten Banane noch tiefer in sie schob. Langsam und mit immer festeren Druck, stiess er mit seinen Fingern auch die zweite Banane unaufhörlich tiefer und tiefer in sie hinein. Ihren Körper durchfuhr solch ein Gefühl des gierigen Verlangens. Es fühlte sich an, als wäre sie gänzlich und völlig gefüllt und die beiden Bananen bewegten sich in ihr, so lustvoll streichelten sie in ihrer Möse über ihre empfindsamen Punkte. Die Bananenstücke flutschten immer wilder in ihr hin und her, wie Liebeskugeln nur eben weich und cremig. Mit seinen Fingern stopfte er auch den letzten Rest in sie. Dann erhob er sich von dem Stuhl und kniete sich zwischen ihre Beine, die er links und rechts über seine Schultern legte und dann leckte er sie. Nein er leckte sie nicht nur, er schleckte sie regelrecht aus.

Kim's Bananen Fotze
Bananenfick
(Kim’s verschmierte Bananen-Fotze)


Zuerst umfuhr er mit der Zunge ihre Schamlippen, saugte mit den Lippen ganz zart an ihrem Kitzler und schleckte mit der Zunge immer ausgiebiger darüber. Sie spürte, wie dabei Bananensaft aus ihrer Pussy tropfte, voller Lust und wie er jeden Tropfen, jeden kleinen Rinnsal, der aus ihr floss, aufnahm und ihn abschleckte. Wie es langsam an ihren Schamlippen hinab lief bis zu ihrem Po und er mit der Zunge folgte und sogar die empfindliche Stelle zwischen ihrer Pussy und ihren Poloch ausgiebig leckte.
Immer wenn eine Banane sanft aus ihr heraus zu gleiten drohte und die Spitze bereits aus ihr heraus ragte, schob er sie mit seiner Zunge wieder in sie hinein. Seine Zunge schleckte immer tiefer in ihre Fotze. Sie fühlte wie sich seine Zunge in ihr bewegte, immer wilder und gieriger und damit die Bananen bewegte sie sie so unglaublich ausfüllten.
Sie spürte wie er immer heftiger, leidenschaftlicher und wilder ihre Fotze tief ausschleckte und sie spürte, dass sie jetzt ganz kurz davor war zu kommen. Sie atmete heftig und schrie vor Lust und ihre Hände umfassten die Tischplatte. Sie sehnte sich nun so sehr nach ihrem Orgasmus und wollte ihn aus sich am liebsten herausspritzen und nur noch fühlen wie es ihr kommt.

Plötzlich, kurz bevor der Höhepunkt für sie kam, hörte er auf. Ihr ganzer Körper zuckte. Er stellte sich vor sie, schlang ihre Beine um seine Hüften. Sie lag noch immer nackt und zitternd vor Lust auf der Tischplatte. Sie fühlte nun wieder die Spitze seines Schwanzes, die sich sanft über ihren Kitzler bewegte. Dann spürte sie, wie er sich langsam in sie hinein bohrte. Nur ganz sanft und nur die Spitze. Sein Verlangen nach ihr, war so animalisch, seinen Schwanz immer tiefer in ihre ausgefüllte und enge Fotze zu schieben. Das Gefühl, wie diese ganze Kraft seinen Körper durchströmt und jeden Muskel anspannt. Sie spreizt ihre Beine weit, fast wie eine Einladung endlich noch tiefer in sie zu kommen. Er presst seinen Körper immer stärker gegen ihren, umfasst ihre Hüften und zieht sie an ihn heran und sie kann genau fühlen, wie sein Schwanz die Bananen in ihr verdrängt und immer tiefer und härter in sie hinein rutscht. Jeden Zentimeter seines Schwanzes, der immer tiefer in sie gleitet und dann ein fester heftiger Ruck ein harter Stoß und sein Schwanz steckt ganz und gar tief in ihr drin. Nie zuvor hat sie sich mehr ausgefüllt gefühlt und er lässt seinen Lenden kreisen und bewegt so seinen Schwanz in ihr, der nun regelrecht in ihrer nassen Fotze rührt und ihr ein unbeschreibliches Glücksgefühl beschert. Dann spürt sie seine ganze Gier auf sie, wie er immer heftiger in sie tief und tiefer hinein fickt. Wie jeder Stoß kräftiger, wilder und tiefer geht. Sie stöhnt lauter, schließt die Augen und sagt fast wie ein Befehl „Ja fick mich härter und tiefer durch – jetzt!“ Und genau das tut er.

Animalisch wie von Sinnen, stößt er immer wuchtiger in sie hinein. Sein Schwanz und die Bananenstücke bewegen sich zusammen so intensiv in ihr, dass sie vor schierer Lust laut schreit. Sie spürt wie sein harter Schwanz längst die Bananen in ihr verdrängt hat und sich auflösen zu Bananen-Matsch, die bei jedem kräftigen Stoss von ihm aus ihr spritzen, als wilder Ficksaft über ihren Arsch läuft. Wie dieser cremige Saft über seinen Schwanz aus ihr heraus läuft, an seinen Eiern herunter tropft und er nur noch wilder in sie hinein fickt. Immer härter und schneller.
Mit einer Hand greift sie nach vorne, fühlt wie dieser Schwanz in sie hinein stösst. Umfasst ihn dabei, gleitet hinunter zu seinen Eiern, an denen der Bananensaft herunter tropft und die mit jedem seiner kräftigen Stöße gegen sie klatschen.
Sie umfasst seine verschmierten, vollen und festen Eier, umgreift sie hart um sie zu fühlen und Sie spürt wie er das geniesst. Das Schmatzen ihrer Fotze und das Klatschen seiner Eier gegen ihren Po, bei jedem harten Stoß.

Tischfick Zeichnung



Sie lehnt sich wieder zurück, kann sich kaum noch halten und hat das Gefühl, dass er sie gleich vom Tisch ficken wird. Oh ja sie geniesst es so sehr. Die harte Tischplatte im Rücken und dieser kräftige Mann, der völlig verrückt nach ihr immer heftiger in sie hinein fickt. Sie hört, wie er kräftiger stöhnt, schnaubt, wie sein Herz schlägt und er verschwitzt ist. Sie legt ihre Hand auf seine verschwitzte Brust. Krallt sich hinein. Feste und immer fester. Sie will ihren Orgasmus jetzt, will es heraus schreien, die Lust die ganze Geilheit in ihr. Sie spürt wie ihr Körper beginnt zu zucken, wie sich alles um sie herum auflöst. Sie atmet wild und schnell und fühlt wie es ihr gleich kommt und wie es pulsierend aus ihr heraus spritzen will. In dem Moment wenn er seinen Schwanz aus ihr zieht um ihn dann wieder in sie rein zu stossen, spritzt diese ganze Lust aus ihr. Sie fühlt wie sie eins sind und immer wieder squiertet sie über seinen Schwanz. Sie hört wie es spritzt, wie es aus ihr heraus zischt und sie lässt sich völlig treiben von ihrem Orgasmus.

Er nimmt sie vom Tisch auf. Sein Schwanz steckt noch immer tief in ihr. Diese Mischung aus Bananen und Fotzensaft läuft und tropft aus ihr heraus und beide sind sie verschmiert.

Sie legt ihre Arme um seine Schulter, streichelt ihm über den Kopf. Ihre Beine noch immer um seine Hüften geschlungen, trägt er sie ins Schlafzimmer.
Ihre Körper sind heiss und sind völlig von diesem warmen Bananenbrei bedeckt. Es ist so ein wohliges, herrliches schmutziges Gefühl. Sie hört das Schmatzen jedesmal wenn sie ihre Hüften bewegt und dieser pralle Schwanz noch immer in ihr steckt. Sie muss dabei grinsen und strahlen vor Glück. Er trägt sie durch die Wohnung zum Bett. Seine Hände unter ihrem Po. Verschmiert geniesst sie diese schleimige Bananen-Fotzensaft Konsistenz. Wie er mit seinen verschmierten Fingern über ihren Arsch streichelt. Ihre Poritze hinunter gleitet und versucht mit einem Finger ihr Poloch zu umspielen. Immer weiter und intensiver. Sie spürt, wie die Lust noch stärker in ihren Körper zurück fliesst. Als sie sich dann auf das Bett legen und er noch immer in ihr steckt. Diesmal liegt er rücklings auf dem Bett und sie sitzt auf ihm. Kann ihn betrachten, ihre Hüften kreisen lassen und spüren, wie es noch immer so herrlich aus ihr tropft und läuft. Am liebsten würde sie ihn von oben bis unten verschmieren mit ihrem Saft. Und dann, wieder sein Finger, der sich nun immer stärker in ihren Arsch schieben will und sein Schwanz, der noch in ihrer tropfenden Fotze steckt. Und dann schaut sie ihn an. Beugt sich nach vorne, damit er sich weiter an ihr bedienen kann, streckt ihren Arsch nach oben. Sie küssen sich wieder und er fragt, „Willst du noch mehr? – Bist du bereit für Runde zwei?“

Fortsetzung in Teil 2

Lustleiden - der Sexblog, BDSM Blog, erotische Kurzgeschichten

Von Kim

Sex ist nur schmutzig, wenn man's richtig macht

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