Gastautoren: Andrea & Michael
Es ist ein Samstagabend
Er sitzt gemütlich auf der Couch und wundert sich, wo ich denn bin. Ich habe beschlossen, ihn zu verführen. Ich weiß, wie sehr es ihn anmacht, wenn ich mich in Dessous hülle und dazu meine High-Heels trage. Also bin ich ins Schlafzimmer gegangen, um mich umzuziehen. Die Vorstellung wie es sein wird, ihn zu verführen, lässt alles in meinem Körper kribbeln. Ich will ihn so sehr und ich liebe es, ihn zu überraschen. Jetzt stehe ich da und überlege, welche Dessous ihn heute wohl reizen könnten. Ich entscheide mich für meine neue Errungenschaft: ein bordeaux-farbener BH mit champagnerfarbenem Muster, dazu ein Tanga, der meinen Hintern schön zur Geltung kommen lässt. Er liebt es, mich aus solch heißen Sachen auszupacken. Und ich kann es kaum erwarten, seine liebkosenden Hände auf meinem Körper zu spüren.
Über den Dessous trage ich nur einen leichten Bademantel. Er lässt ihn ahnen, was ich darunter trage.
Ich liebe es, seinen Augen – und nicht nur denen – anzusehen, wie sehr ihn mein Körper erregt. Ich ziehe noch meine High-Heels an und gehe zu ihm ins Wohnzimmer. Er schaut ganz erstaunt, als ich hereinkomme. Dann aber lächelt er, denn er weiß, was ich vorhabe. Ich stelle mich vor ihn. Nahe genug, dass er mich anfassen kann, aber weit genug weg, damit er mich – noch – nicht auf seinen Schoß ziehen kann. Ich ziehe ihn vom Sofa und bitte ihn, mit mir zu tanzen. Die Musik lädt ein zu „dirty dancing“. Es ist ein geiles Gefühl, so mit ihm zu tanzen. Ihn ganz nah zu spüren.
Seine Hände wandern über meine Arme, meinen Nacken, meinen Rücken. Ich öffne sein Hemd und beginne, seine starke, männliche Brust zu streicheln und zu küssen. Dabei schiebe ich das Hemd von seinen Schultern. Wir tanzen noch immer. Das macht mein nächstes Vorhaben nicht einfacher. Ich möchte ihn aus seiner engen Jeans schälen. Oh, was ist das? Er trägt heute keine Shorts. Na, wollte er mich auch verführen? Zu spät. Erst bin ich dran. Seinen knackigen Hintern zu fühlen erregt mich noch mehr. Ich merke, wie meine Muschi feucht wird.
Er verstärkt das noch, in dem er den Gürtel meines Bademantels löst. Seine Hände schieben sich darunter. Er streift ihn von meinen Schultern. Jetzt kann er erst sehen, was ich darunter trage. Seine Augen leuchten auf. Diese Dessous kennt er noch nicht. Es macht ihn total an, dass ich solch heiße Wäsche trage. Ich sehe w i e s e h r ihn das anmacht. Ein irres Gefühl. Ich kann nicht anders, ich nehme seinen Luststab in den Mund und fahre zärtlich mit meiner Zunge über seine Eichel. Ich weiß genau, wie ihn das reizt und deshalb tue ich es besonders gern. Meine Hände sind während dessen nicht ruhig, mit den Fingerspitzen fahre ich an seinen Beinen entlang. Ganz zart, kaum spürbar, berühre ich seine Haut. So als würde ihn eine Feder berühren. Meine Finger wandern zu seinen Hoden. Er liebt es, wenn ich sie in die Hände nehme und halte, während meine Lippen immer forscher seinen Schwanz erkunden. Aber heute will er nicht so schnell zum Höhepunkt kommen.
Er zieht mich sanft hoch und öffnet meinen BH. Es ist ein schönes Gefühl zu sehen, wie sehr er auch meine Brüste liebt. Zärtlich knabbert er an meinen Nippeln. Ich habe das Gefühl zu zerfließen und er weiß das ganz genau. Er genießt die Macht, die er über mich hat.
Jetzt kniet er vor mir nieder, um meinen Slip auszuziehen. In meinem Bauch tanzen 1000 Schmetterlinge. Was wird er jetzt tun?
Er küsst meinen Bauchnabel, sein Mund wandert liebkosend weiter. Bevor er aber seine Zunge in meiner heißen Grotte versenkt, nimmt er mich auf seine starken Arme und trägt mich ins Schlafzimmer. Dort habe ich eben schon Kerzen angezündet. Ich liebe es, wenn seine Haut in diesem warmen Licht schimmert. Sanft legt er mich auf das Bett. Was ist das? Er hat die Regie übernommen und ich lasse das gerne geschehen. Er zieht mir meine High-Heels aus und dreht mich auf den Bauch. Er nimmt die Seidenschals, die immer griffbereit in der Nähe des Bettes liegen und fesselt mich. Dann verbindet er mir die Augen. Er kann nicht genug bekommen vom Anblick meines süßen Hinterns. Er fängt an, diese Stelle meines Körpers zu kneten. Er weiß, das macht mich an. Und dieses Wissen macht ihn auch total scharf. Sein Blut kocht. Aber noch will er sich beherrschen.
Er streichelt und küsst meinen Rücken. Sein Mund wandert zu meinen Ohrläppchen. Sanft knabbert er daran. Seine Zunge fährt meinen Hals entlang und sucht ihren Weg zu meinem Po. Während dessen gehen seine Finger auf Entdeckungsreise. Sie streichen meine Beine entlang. Aber das soll mich wohl nur von ihrem eigentlichen Ziel ablenken. Zielstrebig sucht er sich den Weg zu meiner feuchten Muschi. Ich kann es kaum noch aushalten. Ab und zu streift sein Schwanz meinen Körper und ich fühle, dass es ihm nicht anders geht.
Er hebt meine Hüften an und dringt von hinten in mich ein. Sein Schwanz füllt mich aus. Ich genieße jede Sekunde während er in mich eindringt. Es ist so ein irres Gefühl. Sanft gleitet sein Schwanz in meiner Muschi rein und raus. Als er merkt, dass ich kurz vor dem Höhepunkt bin, wird er schneller und schneller. Ich kann nur noch stöhnen und meine Hände am Bett festkrallen. Der Orgasmus ist einfach überwältigend.
Ich fühle wie auch er kommt. Zu spüren, wie er in mir abspritzt, ist ein geiles Gefühl und lässt mich noch mal erzittern. Er legt sich auf mich, umfängt mich mit seinem ganzen Körper. Ich liebe es, wenn er mich so umfängt.
Wir liegen ein paar Minuten einfach da, zu erschöpft, um irgendetwas zu tun. Dann löst er meine Fesseln und den Schal um meine Augen. Er schaut zufrieden und glücklich. Sanft küssen wir uns und kuscheln uns aneinander. Dann öffnet er die Sektflasche und schenkt uns ein. Wir stoßen darauf an, noch oft solch erregende Stunden miteinander zu erleben…
Ich werde mit einem wohligen Gefühl wach. Was kribbelt denn da so am frühen Morgen? Verschlafen blinzele ich, die Sonne scheint schon durch das Fenster und über mir sehe ich meinen Süssen. Zärtlich küsst er mich und seine Hände beginnen ihre Entdeckungsreise über meinen Körper. Hmmmm, ist das schön, sooo geweckt zu werden. Manchmal macht er das ja auch in der Woche, aber da haben wir leider nie so viel Zeit. Aber heute ist ja Sonntag und wir haben nichts vor, außer uns zu genießen. Herrlich!
Bei diesem Gedanken bin ich schon wieder hellwach. Ich möchte jede Berührung spüren, jeden Kuss, jedes Streicheln, einfach alles. Nur ja nichts verpassen! Ich kann nicht genug bekommen von diesem Mann! Er küsst mich und schiebt die Decke weg. Wir sind beide noch nackt. So ist es am Wochenende meistens. Es lohnt ja gar nicht, sich etwas überzuziehen. Einer von uns beiden ist immer unersättlich, meist sind wir es sogar beide. Also lassen wir das doch gleich. Auch wenn es immer wieder schön und erregend ist, ihn aus seiner aufregenden Unterwäsche schälen zu müssen (zu dürfen!!!). Umgekehrt genießt er es auch, immer wieder neue Dessous an mir zu entdecken und mich auszupacken. Es heizt uns immer beiden ein! Und es ist schön, dass ich ihn damit immer wieder überraschen kann.
Aber – wie gesagt – heute sind wir schon bzw. immer noch nackt. Seine Finger und seine Lippen erforschen jeden Zentimeter meines Körpers. Ich liebe es, wenn er an mir knabbert. Seine Lippen sind wieder an meinen Nippeln angekommen. Sanft nimmt er einen zwischen die Zähne. Ganz vorsichtig knabbert er daran. Mir wird heiß. Und noch heißer wird mir, als seine Zunge ganz zart über meine Brust fährt.
Jetzt dreht er mich sanft auf den Bauch. Er greift nach etwas, aber ich kann nicht sehen, was es ist. Ich höre nur, dass er etwas öffnet und schon spüre ich, wie er etwas auf meinen Rücken träufelt. Ich weiß immer noch nicht, was es ist, aber es fühlt sich gut an.
Er beginnt, mich zu massieren. Jetzt weiß ich auch, was er auf meinen Rücken geträufelt hat: Massageöl. Er weiß wirklich zu gut, wie er mich verwöhnen kann. Ich gebe mich ganz seinen Berührungen hin. Seine Finger kneten mal sanft und dann wieder fest meinen Körper. Sie wandern den Rücken hinab zu meinem Hintern. Hier packt er kräftiger zu. Er weiß genau, wie heiß mich das macht. Beide Hände kneten meinen Po.
Dann fühle ich wie ein Finger sich den Weg in meinen Anus sucht. Nur ein bisschen schiebt er sich hinein. Ein ganz neues Gefühl, aber aufregend. Seine andere Hand sucht sich den Weg zu meiner Muschi. Ich bin schon ganz feucht und er gleitet mit dem Finger hinein. Es ist schön, ihn zu fühlen. Aber ich will mehr. Ungeduldig rutsche ich hin und her. Beruhigend streichelt er mich. Er will mich noch etwas auf die Folter spannen. Er beugt sich immer wieder über mich und ich fühle, wie sein Schwanz mich immer wieder wie zufällig berührt. Ich fühle, dass er ganz hart ist. Ob er auch nur noch daran denken kann, wie es ist, wenn er in mich hineingleitet? Mich macht der Gedanke ganz schwach. Ich wünsche mir so sehr, ihn zu fühlen, von ihm ausgefüllt zu werden.
Endlich hebt er meine Hüften an, so dass meine Muschi sich ihm entgegenstreckt. Er führt seinen Schwanz hinein.
GANZ LANGSAM! Als er in mir ist, hält er einen Moment inne und genießt den Augenblick. Welch irres Gefühl!
Er dreht mich sanft zur Seite bis wir aneinandergeschmiegt hintereinander liegen. Er umfängt mich mit seinen Armen und einen Moment bleiben wir so liegen. Manchmal ist er total verschmust und auch das genieße ich. Er hat genau die richtige Mischung aus Zärtlichkeit und Leidenschaft. Das ist es, was mich so fesselt. Ich weiß nie so genau, was mich erwartet und es ist immer wieder schön, von ihm überrascht zu werden.
Seine Hände gehen wieder auf Reisen.
Er massiert meine Brüste und eine Hand wandert weiter zu meiner Muschi. Er streichelt die kleine Knospe und es ist total geil, seinen Schwanz in mir zu fühlen und auch noch seine Finger zu spüren. Das halte ich nicht lange aus. Ich spanne meine Muschi an und umschließe ihn noch fester. Er atmet tief ein, er liebt dieses Gefühl (das weiß ich natürlich genau, darum macht es gleich doppelt so viel Spaß).
Er dreht mich wieder auf den Bauch und stösst tief in meine Muschi. Seine Finger hören aber nicht auf, meine Klitoris zu massieren. Das macht mich so sehr an, dass ich kurz darauf komme und auch er kann sich nicht mehr beherrschen. Ich fühle wie sein Samen in meine Muschi spritzt. Das zu spüren macht mich rasend. Ich kann mich kaum beruhigen. Er merkt das und nimmt mich in seine starken Arme. Zärtlich küsst er meinen Nacken und streichelt mich. So langsam komme ich wieder „auf den Teppich“. Welch schöner Sonntagmorgen! Als ich ihm das sage, lächelt er mich an und meint, der Sonntag fängt doch gerade erst an. Er flüstert mir zu, dass das Frühstück schon fertig ist und er es nur noch ins Schlafzimmer holen muss. Und danach hat er noch etwas mit mir vor.
Nach dem Frühstück muss ich erstmal duschen…
Als ich aus dem Bad komme, ziehst Du mich zu Dir.
Du willst wissen, ob ich etwas unter dem Bademantel trage.
Es lässt Dir keine Ruhe, ob ich einen meiner heißen Slips angezogen habe.
Du fragst mich danach. Damit hatte ich gerechnet. Jetzt grinse ich keck und sage, Du sollst doch bitteschön nachsehen, wenn Dich das so brennend interessiert.
Diese freche Antwort fordert „Strafe“: Du fängst an, mich zu kitzeln bis ich mich vor Lachen auf das Bett fallen lasse und um Gnade flehe. Darauf hast Du gewartet. Blitzschnell fahren Deine Hände unter meinen Bademantel. Du schiebst ihn ein wenig höher und entdeckst das Geheimnis. Deine Finger streichen über mein Höschen, teilen es und suchen sich den Weg zu meiner Muschi. Es kribbelt sehr, wenn Deine zärtlichen Hände meine Muschi berühren. Und wie ich so da liege, wünsche ich mir nichts mehr, als dass Du mich leckst. Das sage ich Dir auch.
Du spannst mich ein wenig auf die Folter und beginnst mit kleinen Küssen in der Kniekehle. Dein Mund wandert immer höher, küssend, knabbernd, was Dir so gerade einfällt. Dann bist Du am Ziel unserer Wünsche angekommen. Ich fühle, wie sich Deine Zunge den Weg zu meiner Grotte sucht. Mittlerweile ist sie schon wieder ganz feucht und ich fiebere Deiner Berührung entgegen. Zu spüren wie sehr ich Dich will, macht Dich immer wieder an. Du beginnst an mir zu saugen. Deine Zunge spielt mit meinem Kitzler, taucht in mich ein, widmet sich wieder dem Kitzler. Du bist sehr phantasievoll und ich gebe mich ganz gebannt meinen Gefühlen hin. Deine Fingerspitzen schieben sich in meinen BH. Du weißt genau, wie sehr mir Berührungen an meinen Nippeln einheizen können. Zuerst streichst Du ganz sanft über meine Brüste. Deine Zunge verwöhnt weiter meine Muschi. Als Du merkst, wie mein Blut zu kochen beginnt, werden Deine Berührungen fester. Du packst meine Brust ganz fest. Du gehst bis kurz vor die Schmerzgrenze, um dann wieder sanft streichelnd meine Nippel zu verwöhnen. Ich halte es kaum noch aus und ziehe Deinen Kopf sanft zu mir hoch. Du schaust fragend. Ich flüstere Dir zu, dass ich Dich in mir spüren will. Vor Erregung klingt meine Stimme ganz heiser.
Du lächelst mich an und stehst auf. Was soll das denn jetzt? Ich sehe Dir fragend hinterher. Du ziehst aus einer Schublade ein paar Seidentücher. Du sagst, ich soll mich aufsetzen und setzt Dich hinter mich auf das Bett. Jetzt packst Du meine Handgelenke und bindest sie hinter meinem Rücken zusammen. Dann ziehst Du mich mit Dir zu dem Sessel.
Bevor Du darauf Platz nimmst, streifst Du Deinen Bademantel ab. Dein Schwanz ist schon ganz groß und hart. Er scheint sich mir entgegen zu strecken. Ein geiles Gefühl! Jetzt ziehst Du mich ganz nah zu Dir und drehst mich mit dem Rücken zu Dir herum. Aufreizend langsam ziehst Du mir meinen BH und den Slip aus. Währenddessen streichelst Du über meine Beine. Die Berührung ist kaum zu spüren, aber sie geht mir durch und durch. Deine linke Hand sucht wieder den Weg zu meiner Muschi. Du massierst wieder meine Klitoris. Meine Knie fangen an zu zittern und ich will Dich endlich in mir spüren.
Du packst meine Hüften, hebst mich ein wenig an und schiebst Deinen harten Schwanz in meine feuchte Grotte. Du umarmst mich und Deine Hände kneten meine Brüste. Das ist fast zu viel für mich. Ich halte den Atem an. Was wirst Du wohl als nächstes tun?
Du beißt in meinen Nacken. Das bewirkt, dass ich eine Gänsehaut bekomme.
Ich schließe die Augen, um mich ganz diesem irren Gefühl hinzugeben: Deinen Schwanz in mir zu fühlen, Deine Berührungen zu spüren.
Es ist einfach nur GEIL!
Ich beginne, mich auf Dir zu bewegen. Du lehnst Dich zurück und streichelst mit beiden Händen meinen Rücken. Du wühlst in meinen Haaren. Dann streichelst Du mein Gesicht. Ich küsse Deine Hand und sauge einen Finger in meinen Mund. Ich reite immer wilder auf Dir und sauge dabei an Deinem Finger. Ich stelle mir vor, es wäre Dein Luststab. Dieser Gedanke und das Gefühl, Deinen Ständer in mir zu spüren, machen mich noch mehr an. Auch Du wirst immer erregter. Mit der freien Hand packst Du meine Hüfte, um ein wenig die Bewegung zu führen. Du hältst es nicht mehr aus und packst auch mit der anderen Hand um meine Hüfte. Jetzt stösst Du tief in meine Grotte.
Ich spanne meine Muschi an, ich will Dich so nah wie möglich spüren. Das halten wir beide nicht lange durch. Während ich fühle, wie Du in mir abspritzt, fühle ich wie sich alles in mir anspannt, um dann einen Wahnsinns-Orgasmus zu erleben.
Unsere Säfte vermischen sich und wir sehen beide ein paar Sterne.
Ich sinke gegen Deine Brust, immer noch ganz atemlos. Du küsst meinen Hals und schlingst Deine Arme um mich. Auch Du bist ganz außer Atem.
Langsam beruhigen wir uns wieder. Du löst den Schal und ich stehe auf. Ich beuge mich über Dich und küsse Dich immer wieder. Grinsend schaust Du mich an und fragst provokant, ob Du endlich auch unter die Dusche kannst. Du frecher Kerl! Eigentlich müsste ich Dich ja dafür ignorieren. Aber ich habe Lust, gemeinsam mit Dir zu duschen, auch, wenn ich gerade erst duschen war. Also verschiebe ich die Strafe und ziehe Dich ins Bad und wir steigen unter die Dusche. Es ist schön, Deinen geilen Körper mit Duschgel einzureiben und jeden Muskel zu spüren. Weißt Du eigentlich, wie geil sich Dein Knackarsch anfühlt?? Hmmm, herrlich. Im Gegensatz zu sonst, heizt er mir jetzt nicht ein. Dafür bin ich momentan viel zu „satt“ und zufrieden.
Aber das wird sich im Laufe der Nacht sicher wieder ändern